DE1913350A1 - Weiche einer Rollenfoerderbahn - Google Patents
Weiche einer RollenfoerderbahnInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
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Description
12. März 1969
Br/Pi
F 593
Weiche einer Rollenförderbahn
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 17 81 289.4)
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 17 81 289.4)
Die Erfindung betrifft eine automatische, von direkten oder gespeicherten Impulsen eines mit Führungsmitteln versehenen
Stückgutbehälters gesteuerte Weiche einer Rollenförderbahn
für eine kontinuierliche und hohe Förderkapazität, die nach
Patent .... (Patentanmeldung P 17 St 289.4) zwei Weichenzungen
aufweist, wobei die eine Weichenzunge durch einen in der Zielbestimmungseinrichtung gespeicherten Impuls über einen Hubmagneten
zielgesteuert ist und der Stückgutbehälter nach der Überfahrt der ersten Weichenzunge die zweite Weichenzunge
durch mechanische Mittel in die gleiche Richtung umlenkt. Die Weiche ist mit Führungsleisten und Führungsschienen
versehen, in denen die vorderen und hinteren Führungsstifte
bzvj. die Führungsrollen, eingreif en und den Stückgutbehälter ohne jede Pendelbewegung sicher über die Weiche führen.
Die Erfindung, die bezweckt, die V/eiche der bezeichneten Art
zu verbessern, besteht darin, daß die V/eiche eine tiefgelagerte Weichenzunge und darübergelagerte Führungsschienen
aufweist, wobei die Weichenzunge durch einen in der Kodierleiste des Stückgutbehälters gespeicherten Impuls mittels
Hubmagnet zielgesteuert ist. Ferner ist der Stückgutbehälter in Führungsschienen durch Führungsstifte und Führungsrollen
geführt und gegen Abheben gesichert»
- 2 — 009851/0827
Die .Führungsstifte und Führungsrollen sind wiederum auf der
Unterseite des Stückgutbehälters angebracht. Die Führungsmittel erstrecken sich erfindungsmäßig am Vorderteil des
Stückgutbehälters auf einem Führungsstift mit darüber gestreckten
Führungsrollen, während das Bodenende des Stückgutbehälters zwei seitliche Führungsstifte und in der Mitte Führungsrollen
aufweist. Durch diese weitgehende Vereinfachung des Stückgutbehälters
wird in Verbindung mit der Weiche eine besondere Führung erreicht, denn bei der Überfahrt über die automatisch
gesteuerte Weiche bewirken die Fühcungsstifte und Führungsrollen
eine gesicherte und pendelfreie Führung. Nach der Lage der Weichenzunge erfolgt somit die Lenkung des Stückgutbehälters.
Der vordere Führungsstift und die vorderen Führungsrollen übernehmen
zunächst die Führung. Nach der Überfahrt der vorderen Führungsmittel kommen die hinteren Führungsmittel in den Bereich
der Führungsschienen zum Tragen und ergänzen die Führung bzw.
die Lenkung des StUckgutbehälters.
Dicht aufeinanderfolgende Stückgutbehälter können mit großer
Geschwindigkeit befördert und abgeweicht werden. Um eine Berührung
der Stückgutbehälter auf der Welche zu vermeiden, wird jeder
Stückgutbehälter während der Abweichung bzw. Überfahrt auf
eine größere Geschwindigkeit als beim Einfahren in die Vielehe gebracht. Diese erhöhte Geschwindigkeit behält der-Stückgut-.
behälter bis zum Verlassen der Weiche bei.
Durch diese Konstruktionselemente ist ein in der Funktion gleichwertiges je,doch wesentlich vereinfachtes Förderglied
geschaffen, welches mit Erfolg überall dort eingesetzt werden kann, v/o bisher infolge der Förderkapazität,· der Pendelbewegung
bzw. der seitlichen Stöße der Fördergutbehälter bei der Überfahrt über die Weiche und die Zusammenstoßgefahr bei der
Abweichung ein einwandfreier Betrieb nicht zu erreichen war.
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1 BAD ORIGINAL
V/eitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ausführungsbeispielen hervor, die in der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung dargestellt
und näher erläutert sind.
Es zeilen:
Fig. 1 Eine Ausführung einer Rechts-Weiche mit angedeuteten
rechts abweichenden Stückcutbehälter.
Fic· 2 Eine Ausführung einer Hechts-VJeiche mit angedeuteten
geradeaus führenden Stückcutbehälter. Fi£;. 5 Die Unteransicht des Stückgutbehälters.
FiC· ^ 15^e Vorderansicht des Stückgutbehälters.
Fi(j. 5 3i-e vorderen Führungsmittel des Stückgutbehalters,
irr, Schnitt A-B der Fig. 1 und 2. Fig. 6 Die hinteren Führungsmittel des Stückgutbehalters,
irr. Schnitt C-D der Fig. 1.
FiC- 7 Die hinteren Führungsmittel des Stückgutbehälters, in Schnitt E-F der Fig. 2.
FiC- 7 Die hinteren Führungsmittel des Stückgutbehälters, in Schnitt E-F der Fig. 2.
In der Fig. 1 und 2 ist ir.it 1o1 eine automatische V/eiche bezeielinet,
deren Transportrollen 1o2, 1o3 von gesonderten aufgestellten
Elektromotoren über Ketten oder Zahnriemen 1o4, 1o5
angetrieben sind. Eine Weichenzunge 1o6 befindet sich an der tiefsten Stelle der V/eiche und ist von einem FUhrungssystem
1o7 unigeben, .welches aus symmetrisch angeordneten Winkeleisen
besteht. Die sich aus den Innenflächen der Winkeleisen ergebende
Führungsrille 1o8 kann auch mit Kunststoff kaschiert sein» Dieses Führungssystem 1o7, 1o8 umgeben, ebenfalls symmetrisch
angeordnet, Führungsleisten 1o9, 11o, deren gegenüberstehende Flächen unterschiedlich gekröpft sind. Außerdem sind sur weiteren
Sicherung der Führung bei der Überfahrt der Weiche und zur Vermeidung von Pendelbewegungen Führungsschienen 111 und
112 vorhanden. Die Führungsschiene 111 übernimmt die Geradeausführung
und die leicht gebogene Führungsschienen 112 die Abweichung. Die Führungsschienen 111 und 112 liegen in einem
19133bU
gewissen Abstand rechts und links von der Mittelführung. Die Lauffläche der Führungsschienen 111, 112 können ebenfalls mit
Kunststoff kaschiert sein.
Die Weichenzunge 1o6 wird von einem Hubmagnet 115 bewegt. Die
Dewegungsstadien der Weichenzunge 1o6 vermittelt gemäß der Pig. 3 und 4 ein Stückgutbehälter 114. Dieser Stückgutbehälter 114
ist eine Kunststoffkonstruktion mit den notwendigen Versteifungen,
hochgezogenen Wänden und einem Behälterrahmen 115* der
gleichzeitig als Fahrwulst benutzt wird. Auf der linken und rechten Seite des Stückgutbehälters befinden sich Kodierleik
sten 116, in die auf magnetische Weise die ./egbefehle des
Stückgutbehälters 114 eingegeben sind. Die Anordnung zweier
Kordierleisten 116 ist notwendig, v/eil eine Leiste zur Übertragung dor Befehle nicht ausreicht. Damit der symmetrische
Kunststoffbehälter 114 wegen der Kodierung nicht seitenverkehrt
aufgesetzt wird, gelten eindeutig die vorderen Führungsmittel als richtungsweisend. Die unterschiedliche AbkrÖpfung
der Führungsschienen 1o9 und 11o dient der Abhebesicherung des Stück.-utbehälters 114, und um einen iJrelirichtungswech^el
der nachgenannten Führungarollen zu vermeiden.
Die Unterseite des Stückgutbehälters 114 ist r.ii t den erforderlichen
Führungsmittel]! verseilen. Vorn uii ι hinten sind je zwei
gummierte oder aus elastischem Kunststoff hergestellte Führungsrollen
117* 11Σ- und 119 und 12o angebracht, auf dem der Reihe
nach zunächst eine Führungsrolle 117, 12o mit geringerem Durchmesser
und danach eine Führungsrolle 1f8, 119 rnit größeren
Durchmesser aufgesteckt sind, die in die unterschiedlich, gekröpften
Führungsschienen 1o(J, 11o eingreifen. Außerdem ist an
den Führungcrollen- 117« 118 ein Führungsstift 121 angeordnet.
Ferner sitzen an hinteren Teil der Unterseite des Stückgutbehälters
Führunßsstifte 122, 123. Diese drei Führungsstifte 121,
122, 123 übernehmen vor allem die Abweichung und die Führung
des Stückgutbehälters 114. Gleichzeitig ergibt sich' wie schon
oben erwähnt die Richtung des StUckgutbehälters dadurch, daß der vordere Führungsstift 121 nach vorn zeigt. Die Bewegungsrichtung
des Stückgutbehälters 114'ist in der Fig. 3 durch einen
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BAD ORIGINAL - 5 -
-5- . 191335U
Pfeil angedeutet. Durch diese Maßnahme wird das seitenverkehrte
Aufsetzen des Stückgutbehälters 114 verhindert.
In dor Fig. 5 bis 7 ist die Führungssituation des Stückgutbehälters
114 in der V/eiche Io1 dargestellt. Die Weichenausführung
hat durchgehende Führungsleisten und gestattet damit eine sichere und pendelfreLe Führung des StückgutbehäLters 114- Im Moment
des Einfahrens (vergl. Fig. 5 und Schnitt A-B der Flg. 1 und 2)
wird die Behälternummer und damit der angegebene Weg von der KodierLeiste 116 abgefragt, in einem Computer verarbeitet
und der RichtungsbefehL auf den Hubmagnet 113 gegeben. Beispielsweise
legt sich die Weichenzunge 1o6 in Ausschleusrichtung um.
Der Führungsstift 121 gleitet in den Führungsschlitz 1o8 der
Führungsleisten 1o7 und wird von der Weichenzunge 1o6 in die
Abweichung umgelenkt, während die vor der eigentlichen Weiche und nach dieser eingreifenden Führungsrollen 117* 118 die Führung
unterstützen. Der Stückgutbehälter 114 wird In die Abweichrichtung
geführt.
Auf dem './eiterweg treffen nun die hinteren Führungsrollen 119,
12o auf die Führungsschienen 1o9, 11o und ermöglichen dem Stückgutbehälter 114 damit einwandfrei der Abweichung zu folgen. Zur
weiteren Unterstützung der Abweichung trifft der Führungsstift 123 auf die Führungsschiene 112, v/o durch die Führung der Abweichung
vervollständigt wird, (vergl. Fig. 6 und den Schnitt C-D der Fig. l). Ein derartig geführter Stückgutbehälter pendelt
nicht und wird auch nicht zu den bekannten seitliehen Stoßen
neigen. Ein einwandfreier Übergang von der einen in die andere Richtung ist damit gewährleistet. Um ein Kippen des Stückgutbehälters
114 wegen der durch die Weiche unterbrochenen Transportrollen
1oj5 zu vermeiden, sind in dem Weichenbett in Reihe Stützrollen 124 eingebaut.
Bei der Geradeaus führung, die durch die Geradeauslage der V/eiche
sichergestellt Ist, wird der Führungsstift 121 und die Führungsrollen 117» 118 in die gewünschte Geradeauslage geführt.
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Für die nachfolgenden Führungsrollen 119, 12o ist; der './eg :;-'hon
vorbereitet und der Führungsstift 1222 trifft schließlich ai L ;t>i"
Führungsschiene 111 und erzwingt damit auch in der Geradeaiu;-führung
einen pendelfreien übergang (vergl. Fig. { und Schni ",t
E-F in der Fig. 2).
is in Kippen des Stückgutbehälters 114 wird wegen des Fehlern;
der Transportrollen Io2 an. Ausgang dor eigentlichen './eiere
durch den Einbau von Stützrollen 125 in das Weichenbett vermieden.
k Um eine Berührung der mit hoher Fördergeschv/indigk- ! t ankommenden
Stückgutbehälter bei der Abweichung bi/v/. beim "J'borgang
über die Weiche bei Geradeausfahrt zu verrne Llon, werden,
auch hier wieder die auf den .ieichenkörper bei'in il-ohen Ctü^kgutbehälter
114 mit größerer Geschwindigkeit von d:»r './eiche abgezogen
als sie in die Weiche eingelaufen sind. ?,u lieser.. 7.w?cl:
ist die Übersetzung der Antriebe der Transportrollen 1o2, 1o.;:
erhöht.
Selbstverständlich ist es auch möglich eine Links.voiche tuIr, Jenselben
Mitteln aufzubauen. Die Symmetrie der '..'eichj bleibt erhalten.
Die Weichenzunge 1o6, die Führungsleisten 1o7, 1o9, Ho, 111
und 112 sowie das ieichenbett nüssen hierbei als Linksausfiihrung
^ hergestellt v/erden.
Der einfache und vorteilhafte Aufbau der Weiche erfüllt vor aHon
bei hoher Fördergesehv/indigkeit alle an sie gestellte Anforderung.
Die ohne seitliche Stöße pendelfreie Abweichung bi:v/. der Übergang
über der Weiche bei Geradeausfahrt, ermöglichen eine sichere, stoß-
und rüttelfreie Förderung.
009851/0 8 27
Claims (1)
- Patentanspruch«Autoi.atischo, von direkten oder gespeicherten Impulsen eines !. ; t PUkrunjnr.i tteln vcrfschenen StücLcutbehülters gesteuert(! .,'(üclic einer· Rollenfördcrbahn für eine kontinuierliehe un 1 Lohe Föivierkapazltilt ,· nach Patent ........ (Patentaniueluun I 17 8l P.f.'/Jl) dadurch gekennzeichnet, daß die V/eiche (1o1) eine t'. ei' gelagerte "..'oiehonsunge (io6) und darüberIie- ^endoi Führunjss..Ί.Jenen (1o7) aufweist, wobei die ',ieielienivjti.-e durch einen in der Kodierleiste (11 G) das Stückgutbehälvors (11*0 gespeicherten Impuls mittels Hubmagnet (11)) :■.: <..Ig3i3teuert int, und daß der iitücl.hutbehälter (11^) außer-JiM-. ii. den Plihriuv^nschienen (lot;, wOt m, 112) durch Führun:östifLo (1-1, 12:2, 12J) und Führuncsrollen (117, 118, 119, 1 \.) ;:efUhr. v:u' r.ecm. Aihoben .'-^sichert ist...'uifhe na tu. \nrpr'ich 1, vii.-uur.:! ,-ekennzeichn-et, daß 1>;ΐ· voi'i-'iro Füi:r;.i. -sutift (121) in die Führungsschiene (Toy) .■ι: Im* 'ieicl on..ui:re (Ιού) eingreift und je nach Lafje •;.i r ..'uicheir.-un-e (ίου) in die? i'iü.run^sschiene (1o7) ['leitet und von den in den Führungsseil!tirien (1o9» 1to) abrolleriden .'n Führun--iirollen (117, 1U-) unterstützt v.'ii'd.na^l. nsprucl- 1 und 2, '■ lurch gekennüelehnet, daß nach der Überfahrt der vorderen Führungsmittel (117, 11b, 121) des Stückßutl.ehälters (112I) ßer.iaß der Stellung der "..'nichonaunge (1o6) jevieils en:r der hinteren Führungsstifte (12L, 12J) in einer der sqj.\ Ii ch.en Fütirvmgsschienen (111, 112) eingreift.1I. '.,'eiche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auslauf des jeweils beanspruchten hinteren FUhrungsstiftes (122, 123) aus der seitlichen Führungsschiene (111, 112) die hinteren Führungsrollen (119, 12o) die Führung des Stückgutbehälters mit übernehmen.0098 51/0827BAD OBiQlNAL191 33MJ\kiiehe nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpf un;·; dor gegenüberliegenden Führungsschienen. (1o9, 11o) verschieden breit ist.BAD ORIGINAL00985 1/0827L e e rs e i \ e
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