DE1912999A1 - Tandem-Doppelvibrationswalze zur Bodenverdichtung - Google Patents

Tandem-Doppelvibrationswalze zur Bodenverdichtung

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DE1912999A1
DE1912999A1 DE19691912999 DE1912999A DE1912999A1 DE 1912999 A1 DE1912999 A1 DE 1912999A1 DE 19691912999 DE19691912999 DE 19691912999 DE 1912999 A DE1912999 A DE 1912999A DE 1912999 A1 DE1912999 A1 DE 1912999A1
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double vibration
roller according
tandem
roller
vibration roller
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Application number
DE19691912999
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English (en)
Inventor
Joachim Mozdzanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomag GmbH and Co OHG
Original Assignee
Bomag GmbH and Co OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Tandem-Doppelvibrationswalze zur Bodenverdichtung Die Erfindung betrifft Tandem-Doppelvibrationswalzen zur Bodenverdichtung, die einen starren Rahmen haben. Es sind Tandem-Vibrationswalzen bekannt, bei denen die Walztrommeln oder Geilwalztrommeln auf Achsen in zwei Rahmenteilen gelagert sind, welche über ein zwischen den Rahmenteilen angeordnetes, in mehr als einer Ebene schwenkbares Gelenk verschwenkt werden können, so daß das Bodenverdichtungsgerät auf diese Weise gelenkt werden kann.
  • Man hat auch schon die Achsen, die die Walztrommeln bzw die Teilwalztrommeln tragen, am Gestell des Bodenverdichtungsgeräts mittels Führungen od.dgl. so angebracht, daß sie gegen dieses Gestell geschwenkt werden können. Bei den Bodenverdichtungsgeräten mit zu s schwenkbar geführten Rahmenteilen achlagen diese Rahmenteile bei Betrieb mit Vibration schnell aus. Es wird außerdem durch die Bewegung im Gelenk sehr viel Vibrationsenergie geschluckt. Eine sogenannte Doppelvibration, d.h. eine synchrondsierte Schwingung beider Walzen mit 1800 Phasenverschiebung zueinander,ist daher mit einem weichen Gelenk, das in mehreren Ebenen Bewegung zuläßt, nicht möglich.
  • Es muß im Gegenteil in senkrechter Richtung eine kraftschlüssige Verbindung vorhanden sein, um eine phasengleiche Schwingung zu erzielen. Weiterhin ist es nicht möglich, Walzen mit einem weichen Gelenk, das auch als Knickgelenk bezeichnet wird, zur Bearbeitung von Schwarzdecken einzusetzen, weil eine ebene und glatte Oberfläche nur erzielt werden kann, wenn die starren Rahmen bzw. Rahmenteile der einzelnen Walztrommeln durch ein in horizontaler Ebene steifes Gelenk verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lenkbare Tandem-Doppelvibrationswalze zur Bodenverdichtung mit einem Gelenk zu schaffen, bei der aber die für den Betrieb mit Doppelvibration erforderliche Steifigkeit des Gestells des Bodenverdichtungsgeräts in waagerechter Ebene gegeben ist.
  • Zur lösung dieser Aufgabe ist eine Tandem-Doppelvibrationswalze mit starrem Rahmen gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Rahmen in an sich bekannter Weise in äe zwei äe eine Walztrommelachse tragende Teile unterteilt ist, welche durch ein in senkrechter Ebene steifes, in waagerechter Ebene Schwenkbewegungen zulassendes Gelenk verbunden sind.
  • Vorzugsweise besteht ein solches Gelenk aus einem verhältnismaßig langen, senkrechten Bolzen, der an seinen Enden in zwei vorgespannten Kegelrollenlagern gelagert ist, welche,von Lagermittelpunkt zu Lagermittelpunkt gemessen, einen Abstand haben, der mindestens etwa dem Radius der Walztrommeln -entspricht, und deren Durchmesser etwa so groß. ist wie die Hälfte oder ein Drittel der Breite der auf einer Achse nebeneinander angeordneten Deilwalztrommeln.
  • Durch die Kegelrollenlager, deren Vorspannung einstellbar ist, wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den schwenkbaren Rahmenteilen erreicht, die auch bei der tbertragung größerer Kräfte spielfrei ist.
  • Anstelle der Kegelrollenlager können auch konische Gleitlager vorgesehen sein, wobei ggf. eine der gegeneinander beweglichen Bläschen des Lagers bzw. des Bolzens mit einem verschleißfesten Eunststoff, z.B. Detrafluoräthylentbeschichtet ist.
  • Es ist zweckmäßig, als Antrieb für die Walztrommeln oder Teilwalztrommeln Hydraulikmotoren zu verwenden, weil dadurch Schwierigkeiten bei der Kraftübertragung vermieden -werden, die durch die Schwenkbarkeit der Rahmenteile im Verhältnis zueinander gegeben sind.
  • Es ist möglich, die Tandem-Doppelvibrationswalze gemäß der Erfindung dadurch zu lenken, daß die auf einer Achse sitzenden beiden Xeilwalztrommeln mit unterschiffilicher Drehzahl, z.B.
  • durch je einen Hydraulikmotor angetrieben werden. Zusätzlich oder allein für die Lenkung können Hydraulikzylinder dienen, die an dem einen und an dem anderen Rahmenteil mit Abstand von der Achse des Schwenkgelenks angelenkt sind und die die Rahmenteile gegeneinander verschwenken. Man kann entweder einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder auf einer Stirnseite der Walze oder zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder auf beiden Stirnseiten des Bodenverdichtungsgeräts vorsehen. Wenn auf jeder der hintereinanderliegenden Achsen ungeteilte Walztrommeln vorhanden sind, kann die Lenkung allein durch die Hydraulikzylinder erfolgen.
  • Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder kann auch, wenn die Lenkung durch Drehzahl änderung der Teilwalztrommeln erfolgt, als Dämpfungszylinder wirken. Zu diesem Zweck.werden die beiden Zylinderräume des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders über eine Leitung verbunden, die ein Drosselorgan enthält.
  • Wenn das Ventil od. dgl. in der Leitung ganz geschlossen wird, ist eine Verschwenkung der Rahmenteile nicht mehr möglich, sondern nur noch eine Lenkung durch Drehzahlunterschiede der Teilwalztrommeln bzw. verschiedene Drehrichtungen diagonal gegenüberliegender Deilwalztrommeln, wie dies bei Tandem-Bodenverdichtungswalzen mit starrem, ungeteiltem Rahmen üblich ist.
  • Die Unwuchtschwingungserzeuger können in Gehäusen in den Walztrommeln oder außerhalb der Walztrommeln, mit ihrer Achse parallel zur Achse der Walztrommeln untergebracht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Unwuchterzeuger und ihres Antriebs kann man die Unwuchtschwingungserzeuger mit ihren Drehachsen in Fahrtrichtung des Bodenverdichtungsgeräts liegend an bzw. in quer zur Fahrtrichtung liegenden Gehäusen oder Trägern anordnen, eine Ausbildung, die nicht zum Stand der Technik gehört.
  • Bei Verwendung eines hydraulischen Einzelantriebs für die Teilwalztrommeln oder Walztrommeln werden vorzugsweise Untersetzungsgetriebe mit Planetenzahnrädern an den Stirnseiten der Walztrommeln vorgesehen. Diese Stirnradplanetengetriebe sind platzsparend und schmal, wodurch die Unterbringung des hydraulischen Antriebs mit den Ubertragungselementen erleichtert wird.
  • Obwohl das Gelenk, das gegen alle Kräfte, die nicht in waagerechter Ebene angreifen, steif ist, mit besonderem Vorteil bei Tandem-Doppelvibrationswalzen anzuwenden ist, kann man es auch mit Vorteil bei Vibrationswalzen gewöhnlicher Bauart vorsehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt schematisch: Fig. 1 eine Tandem-Doppelvibrationswalze gemaß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 einen Schnitt durch die Tandem-Doppelvibrationswalze, die in Fig. 1 dargestellt ist, in der Höhe der Achsen der Waltrjommln und Fig. 3 eine Draufsicht in vereinfachter Darstellung zur Veranschaulichung der Vorgänge beim Lenken.
  • Der vordere Rahmenteil (bezogen auf die übliche Fahrtrichtung) ist mit 1 (vgl. Fig. 1 und 2) und der hintere Rahmenteil ist mit 2 bezeichnet. Diese Rahmenteile sind um das in der Mitte liegende Gelenk schwenkbar, das aus dem Gelenkbolzen 40 besteht, der oben bzw unten in den Kegelrollenlagern 3 bzw. 4 gelagert ist. Der Bolzen 40 wird so lang gemacht, wie es mit Rücksicht auf die Unterbringung der Antriebsorgane bzw deren Ubertragungseiemente und mit Rücksicht auf die Bodenfreiheit möglich ist. Die Kegelrollenlager sind vorgespannt, um Spielfreiheit des Gelenks auch bei stärkerer Beanspruchung zu gewährleisten.
  • Auf den Achsen 5 und 6 sind die Teilwalztrommeln 26, 27, 28 und 29 gelagert. Sie werden von der hydraulischen Pumpe 10 über Leitungen 11, die Hydraulikmotoren 12 und die Planetenräder enthaltenden Untersetzungsgetriebe 13 angetrieben. Diese sind in einem verhältnismäßig schmalen Raum an den Stirnseiten der Teilwalztrommeln untergebracht, wobei der Boden der Teilwalztrommeln zurückgesetzt ist.
  • Der Antrieb der Unwuchtschwingungserzeuger 14 und 15 erfolgt von der Keilriemenscheibe 16 auf der Abtriebswelle des im Gehäuse 17 untergebrachten Antriebmotors, z.B. eines Verbrennungsmotors, über die Keilriemen 18, die Keilriemenscheibe 19 und die Gelenkwellen 20, 21 auf die Zahnriemenscheiben 22, 23, die die Unwuchtschwingungserzeuger 14 und 15 über die Zahnriemen 24 und 25 antrieben. Diese Art der Ausbildung und des Antriebs der Unwuchtschwingungserzeuger gehört nicht zum freien Stand der Technik.
  • Die Unwuchtschwingungserzeuger und ihr Antrieb sind nur in den wesentlichen Einzelheiten angedeutet. Es sind im allgemeinen mehrere Unwucht-Schwingungserzeuger an jedem Ende vorgesehen, so daß gerichtete Schwingungen erzeugt werden können.
  • Es können aber auch übliche Unwuchtschwingungserzeuger vorgesehen sein, deren Achsen parallel zu den Achsen der Walztrommeln liegen.
  • Aus Fig. 3 sind die Bewegungsvorgänge beim Lenken ersichtlich.
  • Im Rahmenteil 1 sind die Teilwalztrommeln 26 und 27 und im Rahmenteil 2 die Teilwalztrommeln 28 und 29 gelagert. Die unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten der Teilwalztrommeln sind durch die Vektoren an den Drehachsen 30 und 31 angedeutet. Da die (in der Zeichnung) oben liegenden Walztrommeln 26, 28 eine größere Drehgeschwindigkeit haben, werden sich die Drehachsen 30 und 31 aus der parallelen Lage bewegen und einen spitzen Winkel zueinander einnehmen. Dies ist durch die strichpunktierten Linien 32 und 33 veranschaulicht. Die Bewegung der Rahmenteile um den Bolzen 40 des Gelenks kann durch den Hydraulikzylinder 34 gedämpft werden, dessen beiderseits des Kolbens 25 liegende Zylinderräume durch die Umgehungsleitung 36 mit dem Drosselventil 37 verbunden sind, welches auch zur Absperrung der Leitung dienen kann. Wenn man durch Schließen des Ventils 37 eine Schwenkung der Rahmenteile 1 und 2 gegeneinander unmöglich macht, kann durch Drehrichtungsänderung diagonal gegenüberliegender Teilwalztrommeln, z.E. der Teilwalztrommeln 27 und 28 eine allerdings ruckartig verlaufende BeAkung ohne Schwenkbewegung der Rahmenteile 1 und 2 erreicht werden.
  • Es ist jedoch zu betonen, daß die Schwenkbarkeit der Rahmen teile 1 und 2 in waagerechter Ebene um das in senkrechter Ebene steife und sehr kräftige Gelenk insbesondere auch bei der Bearbeitung von Schwarzdecken von besonderem Vorteil ist, weil man dadurch ebene und glatte Oberflächen erzielt, während bei ruckartiger Lenkung nicht immer einwandfreie Ergebnisse erreichbar sind.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e
    'Pandem-l)oppelvibra-tionswalze mit starrem Rahmen zur Bodenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in an sich bekannter Weise in zwei, je eine Walztrommelachse (5, 6) tragende Rahmenteile (1, 2) aufgeteilt ist, welche durch ein in senkrechter Ebene steifes, nur in waagerechter Ebene Schwenkbewegungen zulassendes Gelenk (40, 3, 4) verbunden sind.
  2. 2. andem-Doppel,iibrationswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk zwischen den Rahmenteilen (1, 2) ein senkrechter, verhältnismäßig langer Bolzen (40) vorgesehen ist, der an seinen Enden in zwei vorgespannten Kegelrollenlagern (3, 4) gelagert ist, welche von Lagermittelpunkt zu Lagermittelpunkt gemessen einen Abstand haben, der mindestens etwa dem Radius der Walztrommeln entspricht und deren Durchmesser etwa so groß ist wie die Hälfte oder ein Drittel der Breite der auf einer Achse nebeneinander angeordneten Teilwalztrommeln.
  3. 3. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kegelrollenlager konische Gleitlager vorgesehen sind, in welchen ggf. eine Fläche oder eine Fläche des gelagerten Bolzens einen Belag aus Kunststoff hoher Abriebfestigkeit hat, z.B. aus Polytetrafluoräthylen.
  4. 4. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walztrommeln unterteilt sind und jede Seite einen getrennten Antrieb hat, der eine Drehzahlregulierung und Umkehrung der Drehrichtung zulässt.
  5. 5. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Walztrommel oder Deilwalztrommel (26, 27, 28, 29) als Antriebsmotor ein Hydraulikmotor (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet durch Planetenzahnräder enthaltende Untersetzungsgetriebe (13) zur Ubertragung des Antriebs von den Hydraulikmotoren (12) auf die Teilwalztrommeln (26, 27, 28, 29).
  7. 7. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mit Druckmittel gefüllten doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (34), der in waagerechter Ebene an den Rahmenteilen (1 und 2) mit Abstand von der Achse des Schwenkgelenks (40, 3, 4) angelenkt ist, und dessen beide Zylinderräume über ein Absperr- und/oder Drosselorgan (37) enthaltende Leitung verbunden sind.
  8. 8. Tandem-Doppelvibrationswalze nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen doppeltwirkenden oder zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder, welche an den Rahmenteilen (1 und 2) mit Abstand von der Achse des Schwenkgelenks (40, 3, 4) angelenkt ist bzw. sind und die an eine Drucknittelquelle angeschlossen werden können.
  9. 9. Tandem-Vibrationswalze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwucht-Schwingungserzeuger (14, 15) mit ihren Drehachsen in Fahrtrichtung der Doppelvibrationswalze liegend, an bzw. in quer zur Fahrtrichtung liegenden Gehäusen oder Trägern angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043916A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-20 Caterpillar Tractor Co. Fahrantrieb für eine Walze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043916A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-20 Caterpillar Tractor Co. Fahrantrieb für eine Walze

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