DE1759695A1 - Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl.

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DE1759695A1
DE1759695A1 DE19681759695 DE1759695A DE1759695A1 DE 1759695 A1 DE1759695 A1 DE 1759695A1 DE 19681759695 DE19681759695 DE 19681759695 DE 1759695 A DE1759695 A DE 1759695A DE 1759695 A1 DE1759695 A1 DE 1759695A1
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DE
Germany
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frame
gear
fork part
joint
drive
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DE19681759695
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English (en)
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Wilfried Berg
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STEINKUHLE KG FRIEDR
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STEINKUHLE KG FRIEDR
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 278-5/68
Firma Friedrich Steinkuhle KG/ N i e d e r η t u d ο r f
über Paderborn
" Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. i!
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten von Eodenmassen od.dgl., insbesondere für den Strassenbau.
Vorrichtungen zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Soweit lenkbare und mit ihren Verdichtungskörpern gegeneinander verkippbare Vorrichtungen bekannt geworden sind, weisen diese zwei: jeweils eine Walzentrornmel als Verdichtungskf5rper und jeweils eine
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BADORfQSNAL
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Unvmcht ( Vibrationserreger ) haltenden Rahmen auf, die mittels eines Verbindungsgelenkes bevreglich miteinander verbunden sind. Der Antrieb der Walzentrommel zur Vorlaufbewegung und zur Bewegung der Unwuchten erfolgt von einer Antriebseinrichtung aus ι dabei werden die Umbuchten über Umschlingungstriebe und zwei miteinander verbundene Winkelgetriebe in ihre · Vibrationsbewegungen versetzt. Die Umschlingungstriebe und die beiden Winkelgetriebe sind dabei in einem Seitenbereich der Vorrichtung angeordnet , wobei die Winkelgetriebe in nachteiliger Weise mittels eines den Zwischenraum der beiden Walzentrommeln überbrückenden seitlichen Schiebestückes miteinander beweglich verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung zeigt eine ungünstige Anordnung der Winkelgetriebe und eine in einem Seitenbereich der Vorrichtung störende Verbindung der beiden Winkelgetriebe durch das Schiebestück, das aufgrund der freien Anordnung Beschädigungen und Zerstörungennmterworfen ist.
Dieses Schiebestück ragt in unerwünschter Weise zwiscehen den beiden Walzentrommeln über den Seitenbereich der Vorrichtung hinaus und erweist sich bei der Arbeitsbewegung der Vorrichtung als nachteilig, da durch die Verschwenkung der beiden Walzentrommeln gegeneinander dieses Schiebestück ebenfalls eine Verschiebe- und Seitenbewegung ausführen muss, die zu Störungen in der Wirkungsweise führen kann.
ORIGINAL
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Weiterhin ist eine derartige Vorrichtung ungünstig im Aufbau., aufwendig in der gelenkigen Verbindung ihrer beiden Rahmen und durch die unzweckmässige Anordnung der Winkelgetriebe und des Schiebestückes gross und raumausnutzungsmässig ungünstig in der Bauweise. Die Seitenfreiheit der bekannten Vorrichtung ist nur teilweise gewährleistet.
Aufg;abe der Erfindung ist es ,unter Vermeidung der bisherigen Nachteile eine Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. zu schaffen, die bei einfachem Aufbau, sicherer Wirkungsweise-und kompakter Bauweise mit günstig und störungsfrei angeordneten Antriebseinrichtungen für die Unwuchten sowie einer einfachen und sicheren gelenkigen Verbindung ihrer Rahmen ausgestattet ist.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl., insbesondere für den Strassenbau, mit zwei3 Jeweils mit mindestens einem Verdichtungskörper und jeweils mindestens einer Unwucht (Vibrationserreger ) ausgestatteten, miteinander durch ein Gelenk beweglich verbundenen Rahmen, wobei eine Antriebseinrichtung die Unwuchten über mittels Winkelgetriebe miteinander verbundenen Umschlingungstriebe in Vibrationen und die Verdichtungskörper synchron dazu in eine Vorlaufbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgetriebe auf der Ilittenlängsebene der Vorrichtun
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angeordnet und mittels einer durch das Verbindungsgelenk der beiden Rahmen geführten Gelenkwelle bewegungsmässig miteinander verbunden sind.
Eei einer bevorzugten Ausführungsform kann an jedem Rahmen ein Winkelgetriebe angeordnet sein, und als Antriebswellen für die Umschlingungstriebe lassen sich rechtwinklig zur Gelenkwelle angeordnete, von den Winkelgetrieben aus zu mindestens einem Seitenbereich der Vorrichtung verlaufende Getriebewellen vorsehen ; die Umschlingungstriebe für die Unwuchten können in zweckmässiger Weise von Zahnriementrieben gebildet sein. Die Getriebewelle eines Winkelgetriebes lässt sich über einen Umschlingungstrieb mit der Antriebseinrichtung der Vorrichtung verbinden.
Fs ist weiterhin bevorzugt, die Gelenkwelle von zwei, jeweils mit einem Winkelgetriebe verbundenen Getriebewellen zu bilden, die innerhalb des Verbindungsgelenkes der beiden Rahmen mittels eines Gelenkes, vorzugsweise eines Doppel-Kreuzgelenkes beweglich miteinander verbunden sein können.
Dei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform lüsst sich das Verbindungsgelenk für die beiden Rahmen von einem Kreuzgelenk bilden, das mit einem Gabelteil bewegungsstarr mit einem Rahmen und mit dem anderen Gabelteil beweglich mit dem anderen Rahmen
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verbunden sein kann \ das bewegliche Gabelteil des Verbindungsgelenkes lässt sich um eine waager echte a in Vorrichtungslängsrichtung auf der !"ittenlängsebene verlaufende Achse drehbar an dem Rahmen befestigten.
Die Kippbewegung des einen Rahmens gegenüber dem anderen Rahmen
kann durch Anschläge od.dgl. begrenzt sein. %
Die Ürnschlingungstriebe und VJinkelfflebe bewegen die Unwuchten
in bevorzugter Heise mit entgegengesetzten Drehrichtungen und die Verdichtungskörper können von Walzentrommeln und / oder Rüttelplatten od.dgl. gebildet sein,
VJeitere Ferkrnale der Erfindung ergeben sich aus den anderen
Unteransprüchen.
Der fiegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die
i'erkrnale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine sichere Wirkungsweise und eine kompakte Bauweise aus.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Anordnung der ümschlingungstriebe und Winkelgetriebe sowie die einfache gelenkige Verbindung
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der beiden Rahmen.
Die Winkelgetriebe sind in günstiger Weise im Bereich der Mitten-■ längsebene angeordnet und mittels einer durch das ■Verbindungsgelenk geführten Gelenkwelle miteinander beweglich verbunden.
Diese Anordnung der Winkelgetriebe und der Verlauf der Gelenkwelle hat der Vorrichtung eine kompakte und raumaufteilungsmässig günstige Konstruktion verliehen, die bei beschädigungs- und störungsfreier Anordnung der Antriebseinrichtungen eine gewünschte Seitenfreiheit sowie eine mehrfache Beweglichkeit der Rahmen gegeneinander gewährleistet.
Aufgrund der Anordnung der Antriebe zeigen die Unwuchten eine entr gegengesetzte Drehrichtung, wodurch die auf den gelenkigen Verbindungsbereich gerichteten Belastungen durch die Unwuchten aufgehoben werden und bei bestmöglichen Vibrationen die Vorrichtung keinerlei Beschädigungen unterliegt ; die Unwuchten lassen sich auch mit gleichen Drehrichtungen umlaufend vorsehen.
Eine derartige einfach und arbeitsmässig günstige Vorrichtung
als
lässt sich sowohl mit zwei Walzentrommeln,/auch mit zwei Rüttelplatten oder mit einer Walzentrommel und einer Rüttelplatte ausstatten.
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■ ■ ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl. mit zwei gelenkig iriteinander verbundenen und jeweils einen Verdichtungskörper sowie eine Unwucht aufweisenden Rahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung mit oberhalb der Verdichtungskörper angeordneten Unwuchten und einer diese über Umschlingstriebe und über Winkelgetriebe bewegenden Antriebseinrichtung, mit abgenommenen Seitenteilen a
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung mit einer durch den gelenkigen Verbindungsbereich der beiden Rahmen geführten und die beiden Winkelgetriebe verbindenden mittleren Gelenkwelle,
Fig. 4 schematische Darstellungen der Umbuchten in mehreren Stellungen bei entgegengesetzter Drehrichtung und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den gelenkigen Verbindungsbereich der beiden Rahmen mit einem an den Rahmen angeordneten Verbindungsgelenk und der durch dieses Verbindungsgelenk geführten Gelenkwelle.
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Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verdichten von Bodenraassen od.dgl. /insbesondere für den Strassenbau , weist zwei gelenkig miteinander verbundene Rahmen Io,11 auf 3 die fweils beispielsweise eine um eine waagerechte Achse umlaufende Walzentrommel 12,13 als Verdichtungskörper aufnehmen. Diese beiden Walzentrommeln 12, 13 verlaufen mit ihren Achsen parallel zueinander, können jedoch aufgrund der gelenkigen ™ Verbindung der beiden Rahmen Io5 11 mit,ihren Achsen zur Lenkung gegeneinander verstellt werden.
Die gelenkige Verbindung der beiden Rahmen Io} 11 ist auf der !"ittenlängsebenejder Vorrichtung vorgenommen und mittels eines Verb-indungsgelenkes 14 ausgeführt worden, wobei sich die !iittenlängsachse des Verbindungsgelenkes 14 in einer waagerechten Ebene mit den Walzentrommelachsen erstrecken oder aber oberhalb der Walzentrommelachsen angeordnet sein kann.
fc Dieses Verbindungsgelenk lh ist in bev-orzugter Weise als Kreuzgelenk od.dgl. ausgebildet und weist ein ir.it dem Rahmen Io bewegungsstarr verbundenes Gabelteil 15 und ein an dem Rahmen 11 beweglich befestigtes Gabelteil 16 auf. Das starre Gabelteil 15 setzt sich aus einem an dem Rahmen Io mittels Schweissen od.dgl. befestigten Kaltebock 17 und zwei Lagerplatten 18 zusammen, die oben- und untenseltig mittels Schrauben od.dgl. lösbar an dem Haltebock 17 befestigt sind.
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In dieses Gabelteil 15 greift das in xmagereehter Ebene axial drehbar an dem Rahmen 11 gelagerte Gabelteil 16 mittels senkrechter Gelenkbolzen ( Zapfen ) 19 ein, wobei sich diese Gelenkbolzen 19 od.dgl. rechtwinklig zur Verbindungsgelenkachse gegenüberliegend nach oben und unten erstrecken und dabei eine senkrechte Achse zum Verschwenken der beiden Rahmen Io,11 gegeneinander bei der Lenkung der Vorrichtung bilden.
Die beiden an dem Gabelteil 16 mittels Schweissen od.dgl. starr befestigten Gelenkbolzen 19 greifen in entsprechende Bohrungen od.dgl. oder in beispielsweise mit Kalottenlagern 2ο od.dgl. ausgestattete Ausnehmungen 21 der Lagerplatten 18 des Gabelteiles 15 ein.
über die Stirnbereiche der beiden Gelenkbolzen 19 fasst jeweils eine die Lagerstellen gegen Verschmutzung schützende Abdeckhaube 22 od.dgl. y die mittels Schrauben od.dgl. lösbar an den Lagerplatten 18 befestigt sind.
Das Gabelteil 16 ist mit einem Eülsenkörper 23 in einem an dem Rahmen 11 mittels Echweissen od.dgl. starr befestigten, mit seiner Längsachse in Vorrichtungslängsrichtung liegenden Lagerblock . 24 axial drehbar gelagert , wobei sich der Hülsenkörper 23 in Wälzlagern 25 oder Gleitlager des Lagerblockes 24 lagern lässt. Der'Lagerblock 24 kann in dem gabelseltigen Stirnbereich mittels eines umAgiB|i; Hülsenkörper 23 fassenden Lagerringes 26 abgedichtet verschlossen werden. _«
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Durch dieses Verbindungsgelenk 14 können die beiden die Walzentrommeln 12, 13 haltenden Rahmen Ιο,11 einerseits um die senkrechte Achse ( Gelenkbolzen)19) verscltwenkt werden, d.h. die erfindungsgemässe Vorrichtung; ist lenkbar, und andererseits lassen sich die beiden Rahmen lo,ll gegeneinander verkippen, d.h. die Achsen der VJaI ζ ent rommein 12,13 können durch die drehbare Lagerung des Gabelteiles 16 in dem Rahmen 11 aus der waagerechten Ebene verkippt werden ; dieses Verkippen einer Walzentrommel 13 gegenüber der anderen Walzentrommel 12 ist insbesondere zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten von Vorteil. Das Lenken der Vorrichtung ( Verschwenken eines Rahmens gegenüber dem anderen um die gemeinsame senkrechte Verbindungsachse ) lässt sich mittels Lenkeinrichtungen, wie Druckmittelzylinder 27 od.dgl. vornehmen, wobei beiderseits des Verbindungsgelenkes 14 im Abstand dazu zwei Eruckmittelzylinder 27 gelenkig mit beiden Rahmen Io,11 verbunden und in Vorrichtungslängsrichtung ( Fahrtrichtung ) angeordnet sind. Zum Lenken der Vorrichtung genügt jedoch auch nur ein Druckmittelzylinder 27.
Zur Begrenzung der Kippbewegung der Walzenachsen gegeneinander um das Gabelteil 16 ist der Rahmen 11 mit oben- und / oder untenseitigen Anschlägen 28 ausgestattet, die sich im Bereich des Lagerblockes 24 erstrecken und bis zu dem Gabelteil 16 geführt sind, so dass nach einer gewissen Kippbewegung des Rahmens 11 das Gabelteil 16 an die Anschläge 28 stösst und gegen weiteres
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.Verkippen des-Rahmens 11 gesichert ist. Der Rahmen Io bildet in Fahrtrichtung- der Vorrichtung gesehen den vorderen und der Rahmen 11 den hinteren .Rahmen.
Zur.Erzielung einer Vorlaufbewegung der Vorrichtung dient eine auf dem vorderen Rahmen Io angeordnete Antriebseinrichtung 29, wie Motor od.dgl.; die über eine Hydraulikpumpe (nicht dargestellt ) jeitfeils einen innerhalb der Falzentrommeln 12,13 angeordneten Hydraulikmotor 3o. antreibt, dessen Antriebsritzel die Drehbewegung auf einen Zahnkranz 31 jeder lialzentrommel 12,13 überträgt und somit die Walζentrommein 12,13 in eine Drehbewegung versetzt.
Oberhalb der'!walzenkörper 12, 13 und aus serhalb deren Drehachsen ist in Jedem Rahmen Io ,11 eine Unwucht ( Vibrationserreger ) 32. 33 angeordnet, deren Drehachsen parallel zu den Walzentrommelachsen gerichtet sind. Diese beiden Umiuchten 32, 33 erhalten ihre Drehbewegung, ebenfalls von der Antriebseinrichtung 29, die über Umschlingungstriebe und diese miteinander verbindenden Zahnradgetrieben, insbesondere Winkelgetrieben od.dgl. von der ■Antriebseinrichtung 29 aus bewegt werden'.
Jede Unwucht 32, 33 besitzt in einem Seitenbereich, vorzugsweise in dem gleichen Seitenbereich der Vorrichtung eine Antriebsscheibe, vorzugsweise -Zahnriemenscheibe -34, 35 ;; im unteren, dem gelenkigen Verbindungsbereich der beiden Rahmen lo-,ll benachbarten Randbereich der Rahmen Io, 11 lagert jeweils eine rechtwinklig zur !'ittenlängs-
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achse der Vorrichtung verlaufende Getriebewelle 36» 37» die vorzugsweise parallellaufend in einem Seitenbereich der Rahmen Io9 11 ebenfalls eine Zahnriemenscheibe 38, 39 besitzen, über die Zahnriemenscheiben 34, 35 der Unwuchten 32, 33 und den Zahnriemen-? scheiben 38, 39 der Getriebewellen 36, 37 läuft jeweils ein Um- . schlingungstriebe, vorzugsweise ein Zahnriemen 4o, 4l endlos um. fe Die Antriebseinrichtung 29 trägt auf ihrer zu den Umschlingungstrieben 4o, 41 gerichteten Antriebswelle 42 eine Antriebr0"" 43 und auf der Getriebewelle 36 erstreckt sich koaxial zu der Zahnriemenscheibe 38 eine Antriebsscheibe 44 ; um diese beiden Antriebsscheiben 43, kH läuft ein Umsehlingungstrieb, wie Riementrieb *15 od.dgl. endlos um, der die Drehbewegung der Antriebseinrichtung 29 auf die Getriebewelle 36 überträgt.
Diese Getriebewelle 36 bewegt nun einerseits den Umsehlingungstrieb ho der Unwucht 32 unmittelbar und über zwei Winkelgetriebe 46, 47 und eine diese beiden Winkelfegetriebe 46, 47 miteinander verbindende Gelenkwelle 48 mittelbar den Umsehlingungstrieb 4l für di andere Unwucht 33·
Die beiden vorzugsweise in einem Seitenbereich der Vorrichtung angeordneten Umschlingungstriebe 4o,4l werden jeweils von einer . Druckrolle 49 od.dgl. θ in der erforderlichen Spannung gehalten.
Die Getriebewellen 36, 37 weisen an ihren den Zahnriemenscheiben 38,39 gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kegelzahnrad 49 auf, das jeweils
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. -. ■■-;.: -13- ; : mit einem Kegelzahnrad 5o der Gelenkwelle 48 ein Winkelgetriebe 46, 47 bildet.
Diese beiden Winkelgetriebe 46y 47 sind im Bereich der Mittenlängsebene .( Längsachse ) der Vorrichtung angeordnet und jeweils an einem Rahmen Io311 gelagert. Die die beiden Winkelgetriebe 46 j 47 verbindende Gelenkwelle 48 erstreckt sich auf der Vorrichtungs-Mittenlängsebene|und ist durch das Verbindungsgelenk 14 für die beiden Rahmen Io s 11 hindurchgeführt.
Die Gelenkwelle 48 ist in bevorzugter Weise von zwei, jeweils · mit einem Winkelgetriebe 46, 47 verbundenen Getriebewellen 51». 52 gebildet j die innerhalb des Verbindungsgelenkes 14 mittels eines Doppelgelenkes s vorzugsweise eines Doppel-Kreuzgelenkes 53 beweglich miteinander verbunden sind : das Doppel-Kreuzgelenk 53 erstreckt sich vorzugsweise im Mittenbereich des Verbindungsgelenkes 14 und setzt sich aus zwei miteinander mittels Schraubverbindung od.dgl lösbar zusammengehaltenen Kreuzgelenken 53a3 53b ( Gelenkteilen ) zusammen.
Die die Gelenkwelle 48 bildenden Getriebewellen 51, 52 sind in Wälz - und / Roder Gleitlagern 54 od.dgl. des Haltebockes 17 des Gabelteiles 15 bzxi. des Hülsenkörpers 23 des Gabelteiles 16 drehbar gelagert. Dabei ist es bevorzugt, zum Ausgleich der Bewegung des Doppel-Kreuzgelenkes 53 das Kreuzgelenk 53b auf der in dem Hülsenkörper 23 des Gabelteiles 16 angeordneten Getriebewelle 52 um einen gev/issen Betrag axial verschiebbar vorzusehen. . "
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Die■Umwehten 32, 33 werden aufgrund der Anordnung der Umsehlingungstriebe 4o, 4l und der Winkelgetriebe 46, 47 in entge-
Drehgengesetzter /Richtung bewegt, so dass die auftretenden Kräfte der Unv'uchten 32, 33 bei der Vibrationserzeugung nicht auf den gelenkigen Verbindungsbereich der beiden Rahmen lo,ll einwirken, sondern sich in vorteilhafter Weise aufhebenpind somit eine zur Beschädigung oder Zerstörung führende Belastung des Verbindungsgelenkes l4 vermeiden.
Die Unwuchten 32, 33 sind in ihrer Anordnung um einen Winkelbereich von l8o° gegeneinander versetzt vorgesehen und laufen in entgegengesetzten Drehrichtungen um. Die Stellungen der Unwuchten 32, 33 sind'in der Fig. 4 in vier schematischen Darstellungen aufgezeichnet.
Die Fahrerkonsole 55 sowie Hydraulikelemente, Batterie , Kraftstofftank od.dgl. sind in günstiger Weise elastisch gegenüber den Rahmen ld,Il abgefedert auf denselben angeordnet. Die Umschlingungstriebe 4o, 41 sind in den Rahmen lo,ll nach aussen hin gesichert angeordnet und von abnmbaren Seitenteilen 56 überdeckt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise einfach aufgebaut, sicher in der Wirkungsweise und leistungsfähig in der Arbeitsweise. Die beiden jeweils einen Verdichtungs-
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■ körper tragenden Rahmen zeigen in günstiger Weise eine gelenkige Verbindung , die einerseits eine- Verschwenken der Rahmen um eine senkrechte Achse und andererseits ein Verkippen der Rahmen um eine waagerechte Achse ermöglicht ; dabei ist diese gelenkige Verbindung einfach in der Herstellungs störungsfrei in der Wirkung und dauerhaft in der Haltbarkeit. ■
Besonders vorteilhaft ist der einfache aber zweckmässige Antrieb der Unwuchten ( Vibrationserreger ), der von einer Antriebseinrichtung aus über Umschlingungstriebe und dazwischengeschaltete Winkelgetriebe erfolgt ; die Umschlingungstriebe sind dabei in günstiger Weise in einem Seitenbereich der Vorrichtung angeordnet und von Zahnriementrieben gebildet. Die Verbindung des einen Umschlingungstriebes für die eine Unwucht mit dem die andere Unwucht bewegenden Umschlingungstrieb erfolgt in vorteilhafter Weise über Winkelgetriebe, die mittels einer im Mittenbereich durch das Verbindungsgelenk der beiden Rahmen geführte .Gelenkwelle miteinander verbunden sind. Diese Verbindung der beiden Umschlingungstriebe durch die Winkelgetriebe und die mittlere Gelenkwelle ist einfach, sicher und störungsfrei ; weiterhin nimmt diese Verbindung keinerlei Susseren Raum ein und hat der Vorrichtung ihre kompakte Bauweisegelassen. Die Beweglichkeit der beiden Rahmen (Verdichtungskörper ) gegeneinander ist durch die günstig angeordnete Gelenkwelle verbessert und aufgrund der in der Mittenlängsebene liegenden Verbindung sind äussere
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-16-störende Teile vermieden worden.
Die Unwucht en laufen in günstiger Weise nit entgegengesetzt er. Drehrichtungen um, vrodurch eine vorteilhafte Vibrationswirkung erzielt und Belastungen des Verbindungsbereiehes ausgeschlossen worden sind. Der Antrieb "der erfindungsgemässen Vorrichtung er- ^ folgt in günstiger IJeise von einer Antriebseinrichtung, die einerseits die Vorrichtung über einen Hydraulikantrieb in eine Vorlaufbewegung versetzt und andererseits den Unwuchten eine bestmögliche Pevregung erteilt.
Fs liegt im Rahiren der Erfindung, eine derartige Vorrichtung riit ITalzentrommeln oder mit Mttelplatten als Verdichterkürper auszustatten * weiterhin können in einem rahmen mehrere Verdicbterkörper angeordnet sein und die Vorrichtung lässt sich mit einer Ualzentrommel und einer Büttelplatte ausstatten.
Weiterhin können in einen Rahmen mehrere Vibrationserreger angeordnet sein bzw. die Vibrationserreger lassen sich innerhalb der Verdichterkörper vorsehen.
Die Ausbildung des Vcrbindungsgelenkes für die beiden Rahmen kann verschiedenartig vorgenommen worden sein und anstelle des Doppel-Kreuzgelenkes kann ein andersartiges Gelenk verwendet werden. Die die Gelenkwelle bildenden Cetriebewellen lassen sich
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auch andersartig in den Gabelteilen des Verbindungsgelenkes lagern. Die ÜHSclilingungstriebe können auch auf beiden Seiten der Vorrichtung j und zwar ein Umschlingungstrieb auf einer und der andere Utischlingungstrieb auf der anderen Vorrichtungsseite vorgesehen sein.
Durch eine andersartige Anordnung eines Kegelzahnrades eines viinkelr.etrlefces lassen sich die beiden Umschlingungstriebe für die Umruchten auch mit gleichen Drehrichtungen umlaufend bewegen.
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BAD
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Claims (1)

  1. -16-Patentansprüche
    1. !Vorrichtung zum Verdichten von Bodenmassen od.dgl.s ins-
    —'besondere für den Strassenbau, mit zwei, jeweils mit mindestens einem Verdichtungskörper und jeweils mindestens einer unwucht ( Vibrationserreger ) ausgestatteten, miteinander durch ein Gelenk beweglich verbundenen Rahmen, wobei eine Antriebseinrichtung die Unwuchten über mittels Winkelgetriebe miteinander verbundenen Umschlingungstriebe in Vibrationen und die Verdichtungskörper synchron dazu in eine Vorlaufbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgetriebe auf der Mittenlängsebene der Vorrichtung angeordnet und mittels einer durch das Verbindungsgelenk, der beiden Rahmen geführten Gelenkwelle bewegungsmässig miteinander verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rahmen ( Io,11) ein Winkelgetriebe ( 46, 47 ) angeordnet ist und als Antriebswellen für die Umschlingungstriebe ( 4o,4l rechtwinklig zu der Gelenkwelle ( 48 ) angeordnete, von den Winkelgetrieben ( 46, 47 ) aus zu mindestens einem Seitenbereich der Vorrichtung verlaufende Getriebewellen ( 36, 37 ) vorgesehen sind.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Getriebewellen ( 36,- 37 ) für die Umschlingungstriebe ( 4o,4l) in einem Seitenbereich der Vorrichtung parallellaufend angeordnet sind.
    'I. Vorrichtung nach (fen Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umschlingungstriebe ( 4o.,4l ) zum Antrieb der Unvruchten ( 32, 33) in einem Seitenbereich der beiden Hahnen ( lo,ll) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis-M3 dadurch gekennzeichnet, dass die Uirischlingungstriebe ( 4ο.4ΐ) für die Unwucht en ( 32j 33) von Zahnriementrieben od.dgl. gebildet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j dass eine Getriebewelle ( 36 ), eines VJinkelgetriebes ( 46) über einen Umschlingungstrieb ( 45 ) mit der Antriebseinrichtung ( 29 ) -vii-e !'Jotor od.dgl. verbunden ist.
    7. Vorrichtunp;; nach den Ansprüchen 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (48 )_ von zwei, jeweils mit einem
    .Winkelgetriebe ( ^S, 47 ) verbundenen Getriebewellen ( 51,52) gebildet ist, die innerhalb des Verbindungsgelenkes ( 14) mittels eines Gelenkes, vorzugsvreise eines Doppel-Kreuzgelenkes ( 53 )
    beweglich miteinander verbunden sind. ·
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    .■.■■-■ 109827/0281
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    -2o-
    (S. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7.-,dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Kreuzgelenk ( 53 ) im Mittenbereich des die Rahmen ( 1O3Il) zusammenhaltenden Verbindungsgelenkes ( l4 .) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgelenk ( l*i ) von einem Kreuzgelenk gebildet ist, wobei ein Gabelteil ( 15 ) des Kreuzgelenkes beuegungsstarr mit dem Rahmen ( Io ) und das andere Gabelteil ( 16 ) bexveglich Kit dem Rahmen ( 11 ) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9.-.dadurch gekennzeichnet. ds.ss das Verbindungsgelenk ( lH ) mit dem Gabelteil ( 16 ) auf der j;ittenlängsebene der Vorrichtung axial drehbar an dem Rahmen ( 11 ) gelagert ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo^dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelteil ( 16 ) des Verbindungsgelenkes ( Ii: ) irittels Vi'.lz- und / oder Gleitlager ( 25 ) in einem Lnrerbloc] ( 2^') des Rahmens ( 11 ) drehbar gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass das drehbar vorgesehene Gabelteil ( 16 ) mittels rechtwinklig zur Gelenkwelle ( *J8 ) gerichteter ßelenkbolzen
    F-
    ( Zapfen od.dgl. 19 ) in waagerechter Ebene schwenkbar ir-it der starren Gnbelteil ( ] 5 ) des VorMndungsgelenlves < 1* ) vor,.,,,,,™ let. ,O982V0281-
    - :-Pl-
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbolzen (19 ) -des : Gabelteiles'- ( 16 ) In Kalottenlagern ( 2o ) od.dgl. des'Gaberteiles'( 15 ) einfassen und stirnseitig jeweils von einer Abdeckhaube (22) od.dgl. überdeckt sind.
    1*1, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13»dadurch'gekenn-, zeichnet, dass die Kippbewegung des Rahmens ( 11 ) gegenüber dem Rahmen ( Io ) um das Gabelteil ( 1β ) mittels Anschlägen ( 28 ) od.dgl. begrenzt ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge ( 28 ) an dem Rahmen ( 11 ) angeordnet sind und in den Bereich des Gabelteiles ( 16 ) zur VerSchwenkbewegungsbegrenzung hineinragen, wobei sie mit dem Gabelteil ( 16 ) durch Anschlagen zusammenwirken.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 .bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gelenkwelle (. 48 ) bildenden Getriebewellen ( 51,52) in Wälz- und / oder Gleitlagern ( 5^ ) der
    ' Gabelteile ( 15,1β) drehbar gelagert sind. ;
    17-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16,dadurch gekenn-. ■ zeichnet, dass das .mit der in dem drehbaren Gabelteil ( l6) vorgesehene Getriebewelle ( 52 ) verbundene Gelenkteil (53b) des Doppol-Kreuzgelenkes ( 53 ) axial auf der Getriebewelle (52 ) verschiebbar befestigt Ist.
    109827/0281
    ■ -22-
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchten ( 32, 33) über die Umschlingungstriebe ( ko, ^l ) und die Winkelgetriebe ( 463 kl ) mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufend vorgesehen sind.
    19· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18 ,,dadurch gekennzeichnet,, dass die beiden Rahmen ( lo5ll) mittels zwei im beiderseitigen Abstand zum Verbindungsgelenlc ( Ik ) vorgesehener Lenkeinrichtungen ( 27 ) vrie Druckmittelzylinder od.dgl. um die senkrechte Achse ( Gelenkbolzen 19 ) verschwenkbar s ind.
    2o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19,dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungskörper ( 12,13) von Walzentrommeln und / oder Rüttelplatten od.dgl. gebildet sind.
    BAD ORIGINAL
    109827/02 8 1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5337833A (en) * 1992-11-30 1994-08-16 Rizzo Salvatore J Machine for smoothing ground surfaces

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US5337833A (en) * 1992-11-30 1994-08-16 Rizzo Salvatore J Machine for smoothing ground surfaces

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