DE1912963B1 - Fuehrungseinrichtung fuer in einen Behaelter od.dgl. absenkbares Tauchpumpenaggregat - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer in einen Behaelter od.dgl. absenkbares TauchpumpenaggregatInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für ein aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor
und einer Kreiselpumpe bestehendes Pumpenaggregat zum Auspumpen eines insbesondere Abwässer
enthaltenden Behälters, welches an Führungsdrähten in den Behälter absenkbar und mittels Befestigungsklauen
an ein feststehendes Förderrohr ankuppelbar ist.
Es sind Führungseinrichtungen dieser Art bekannt (deutsche Auslegeschriften 1 231 562 und 1235 747).
Bei diesen Einrichtungen ist zwischen dem absenkbaren Aggregat und dem feststehenden Förderrohr
zu beiden Seiten des Förderrohres je ein Führungsdraht angeordnet, die sowohl am Druckrohrkrümmer
im unteren Bereich des Behälters als auch in der Nähe der oberen Öffnung des Behälters geradlinig
befestigt sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das Abwasserpumpenaggregat bei Beginn des
Absenkvorganges an diese Führungsdrähte eingefädelt werden muß. Der das Absenken des Aggregates
vornehmende Monteur ist gezwungen, zum Einfädeln des Pumpenaggregates an die Führungsdrähte in den
Behälter einzusteigen oder sich an der Behälteröffnung hinzulegen. Ist die Behälteröffnung so klein,
daß die Pumpe gerade noch hindurchpaßt, muß ein Monteur vor dem Ablassen der Pumpe in den
Schacht hinuntersteigen, während ein zweiter Monteur die Pumpe abläßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der eingangs erläuterten Führungseinrichtung
zu überwinden und dabei aber die mit der Verwendung von Führungsdrähten verbundenen Vorteile
zu erhalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsdrähte an ihren oberen, der Öffnung
des Behälters zugewandten Enden umgelenkt sind und von ihrer der Umlenkung abgekehrten Seite
her von am Pumpenaggregat angeordneten Mitteln, vorzugsweise von den Befestigungsklauen seitlich
umgriffen werden. Durch die Umlenkung der Führungsdrähte wird es möglich, den beweglichen, also
am Pumpenaggregat angeordneten Teil der Führungseinrichtung bei Beginn des Absenkvorganges
über die oberen Enden der Führungsdrähte hinweggleiten zu lassen und damit das Pumpenaggregat
ohne umständliche Arbeiten und ohne Unterbrechung des Absenkvorganges an die Führungsdrähte anzuschließen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung können die beiden Führungsdrähte über einen im oberen Bereich
des Behälters befestigten zweiarmigen Träger, der an seinen äußeren Enden gleich breit oder nur
geringfügig breiter als der Durchmesser der Führungsdrähte ist, gelegt sein. Zweckmäßigerweise bestehen
die beiden Führungsdrähte dann aus einem Stück, das von der einen Befestigung im unteren Bereich
des Behälters nach oben führt, um den Träger herumgelegt ist und auf der anderen Seite zur zweiten
Befestigung im unteren Bereich des Behälters verläuft; im folgenden wird jedoch entsprechend der
Funktion weiterhin von zwei Führungsdrähten gesprochen. Es kann auch vorteilhaft sein, den Träger
für die Führungsdrähte an seinen beiden freien Enden mit Rollen zu versehen, die in ihrer Breite
etwa dem Durchmesser der Führungsdrähte entsprechen und über die die Führungsdrähte gelegt sind.
Zur Befestigung der Führungsdrähte am Träger bzw. des um den Träger herumgelegten einstückigen
Drahtes ist es vorteilhaft, am Träger entweder Halteflächen und/oder Vertiefungen vorzusehen. Die Verwendung
eines zweiarmigen Trägers als obere Befestigung der Führungsdrähte macht es möglich,
diesen über einen in der Mitte angreifenden Gewindebolzen mit dem oberen Bereich des Behälters
zu verbinden und damit den Träger zur Spannung der Führungsdrähte höhenverstellbar zu machen.
Die Spannung der Führungsdrähte kann jedoch auch auf andere Weise, z. B. durch eine Feder erfolgen,
ίο die zwischen den beiden Umlenkungen am Träger
angeordnet ist und die beiden Führungsdrähte miteinander verbindet.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des in den Behälter absenkbaren Pumpenaggregates während
des Absenkvorganges,
F i g. 2 den im oberen Bereich des Behälters angeordneten Träger für die Führungsdrähte,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 2,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Pumpenaggregates zu Beginn des Absenkvorganges und
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 von oben betrachtet.
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 von oben betrachtet.
Das in den Behälter 1 absenkbare Pumpenaggregat 2 ist mit zwei Befestigungsklauen 3 versehen, mit
denen es am Ende des Absenkvorganges über Nokken 4 an das untere Ende des feststehenden Förderrohres
5 angekuppelt wird. Die Führung des Pumpenaggregates 2 erfolgt während des Absenkvorganges
über zwei Führungsdrähte 6, die vom unteren Bereich des Behälters 1 bis zu dessen oberer Öffnung
7 verlaufen. Die beiden Führungsdrähte 6 bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem
Stück, das von seiner unteren Befestigung in der Nähe des Nockens 4 nach oben geführt, über einen
Träger 8 herumgelegt und auf der anderen Seite unten wieder in der Nähe des zweiten Nockens 4 befestigt
ist. Die im Bereich des Trägers verbundenen Führungsdrähte 6 sind durch Höhenverstellung des
Trägers 8 mittels Gewindebolzen 9 gespannt. Sie liegen am Träger 8 in Vertiefungen 10 und werden
zusätzlich durch Halteflächen 8 seitlich fixiert. Bei Beginn des Absenkvorganges (F i g. 4 und 5) gleiten
die Befestigungsklauen über die beiden Enden des zweiarmigen Trägers 8 und umgreifen so die beiden
um den Träger 8 herumgelegten Führungsdrähte 6.
Claims (8)
1. Führungseinrichtung für ein aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer
Kreiselpumpe bestehendes Pumpenaggregat zum Auspumpen eines insbesondere Abwässer enthaltenden
Behälters, welches an Führungsdrähten in den Behälter absenkbar und mittels Befestigungsklauen
an ein feststehendes Förderrohr ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdrähte (6) an ihren oberen, der
Öffnung (7) des Behälters (1) zugewandten Enden umgelenkt sind und von ihrer der Umlenkung abgekehrten
Seite her von am Pumpenaggregat (2) angeordneten Mitteln seitlich umgriffen werden.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pumpen-
aggregat (2) angeordneten Mittel, die die Führungsdrähte (6) seitlich umgreifen, als Befestigungsklauen
(3) ausgebildet sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungs- S
drähte (6) über einen im oberen Bereich des Behälters (1) befestigten zweiarmigen Träger (8),
der an seinen äußeren Enden gleich breit oder nur geringfügig breiter als der Durchmesser der
Führungsdrähte (6) ist, gelegt sind.
4. Führungsemrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (8)
beiderseits der Führungsdrähte (6) Halteflächen (11) vorgesehen sind.
5. Führungsemrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) an
seinen beiden freien Enden Rollen mit vergleichsweise geringer Breite aufweist, über die Führungsdrähte
(6) gelegt sind.
6. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit vergleichsweise geringer Breite ausgeführten äußeren Enden des Trägers
(8) bzw. die am Träger (8) angeordneten Rollen auf ihrem Umfang mit Eindrehungen zur Aufnahme
der Führungsdrähte (6) versehen sind.
7. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (8) mit dem oberen Bereich des Behälters (1) über einen Gewindebolzen
(9) verbunden und damit zum Spannen der Führungsdrähte (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
8. Führungsemrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsdrähte (6) zwischen den beiden Umlenkungen am Träger (8) über eine Feder verbunden sind und damit unter Vorspannung
stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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