DE29702112U1 - Führungseinrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Tauchpumpenaggregat - Google Patents

Führungseinrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Tauchpumpenaggregat

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DE29702112U1
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KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/607Mounting in cavities means for positioning from outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KSB Aktiengesellschaft
Beschreibung Führungseinrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Tauchpumpenaggregat
Gegenstand der Neuerung ist eine Führungseinrichtung für ein aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer Kreiselpumpe bestehendes Pumpenaggregat zum Auspumpen eines insbesondere Abwässer enthaltenden Behälters, welches an einer Führungseinrichtung in einen im Behälter befindlichen Sumpf absenkbar und mittels zweier an einer Halterung angeordneter Klauen mit seinem Druckstutzen am Flanschkrümmer eines feststehenden Förderrohres ankuppelbar ist, wobei die Führung mittels zweier Stangen erfolgt, welche jeweils unterhalb des Flanschkrümmers und oberhalb des Sumpfes befestigt sind.
Eine ähnliche Führungseinrichtung ist bekannt aus der DE-PS 19 12 963. Die Führung erfolgt dort mit Hilfe von zwei Führungsdrähten, die an ihrem oberen, der Öffnung des Behälters zugewandten Enden umgelenkt sind und von ihrer der Umlenkung abgekehrten Seite her von am Pumpenaggregat angeordneten Mitteln seitlich umgriffen werden. Die die Führungsdrähte umgreifenden Mittel können gemäß dem Ausführungsbeispiel der zitierten Patentschrift durch Ausnehmungen gebildet werden, welche in der die Befestigungsklauen tragenden Halterung vorgesehen sind.
Die vorbekannte Führungseinrichtung und das Pumpenaggregat sind dabei so ausgelegt, daß während des Senk- und Hebevorganges der Druckstutzen der Pumpe einen nach unten offenen Winkel zur Stirnfläche des Flanschkrümmers einnimmt, welche senkrecht verläuft. Erst mit Beginn des Kuppelvorganges, der durch das Aufsetzen der Befestigungsklauen an entsprechenden Gegenflächen des Flanschkrümmers beginnt, vollführt das Pumpenaggregat eine Schwenkbewegung, die den Druckstutzen in eine senkrechte Position und damit zu einem dichten
Aufliegen am Flanschkrümmer bringt. Diese Art des Ankuppelns hat den Vorteil, daß eine zwischen dem Druckstutzen und dem Flanschkrümmer vorgesehene Dichtung nicht durch einen Scher- oder einen Gleitvorgang belastet wird.
Obwohl die mit Führungsdrähten ausgestattete Einrichtung seit langem bewährt ist, wird von verschiedenen Betreibern oder Bestellern von mit Führungseinrichtungen ausgestatteten Anlagen der Wunsch geäußert, die Führung möge doch mit Hilfe von ebenfalls seit langem bewährten Rohren erfolgen. Die Nachteile der Rohre, die vor allem in einem höheren Material- und Montageaufwand liegen, werden hierbei durchaus in Kauf genommen. Für die Hersteller der Pumpenaggregate und der Fufirungseinrichtungen bedeutet dies aber auch einen erhöhten Aufwand, der sich unter anderem in einer vergrößerten Lagerhaltung niederschlägt. Nachteilig ist vor allem der Umstand, daß die bisher nebeneinander bestehenden Führungseinrichtungen mit Drähten oder Stangen von Grund auf derart verschieden sind, daß weder die Elemente der Führungseinrichtung, noch die am Tauchpumpenaggregat vorgesehenen, der Führung dienenden Teile zwischen den beiden Systemen ausgetauscht werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung zu schaffen, die zumindest für die am Tauchpumpenaggregat angeordneten, der Führung dienenden Teile eine weitgehende Unabhängigkeit vom jeweils eingesetzten System besitzt und die mit geringem Aufwand von einer Drahtführung auf eine Stangenführung umgerüstet werden kann.
Ausgehend von einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, wird die Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Außenseiten der Halterung die Stangen umgreifende Führungsstücke angeordnet sind.
Die Führungsrohre, also die im Behälter senkrecht angeordneten Führungselemente, werden somit nicht, wie es vorbekannt ist, außen von einer der Führung dienenden, am Pumpenaggregat befestigten Vorrichtung umschlossen, vielmehr umschließen die Stangen die der Führung und Kupplung dienende Vorrichtung. Die mit den Stangen zusammenwirkenden Führungselemente müssen nicht in die Vorrichtung
integriert sein, können wenig aufwendig gestaltet sein und sind ohne weiteres auch nachträglich an der Vorrichtung anbringbar, wobei auch eine für eine Drahtführung verwendbare Vorrichtung ohne weiteres nachgerüstet werden kann.
Der für die Anbringung der Stangen notwendige Aufwand ist zwar höher als der für die Anbringung von Führungsdrähten. Er bleibt aber noch relativ gering, da hier lediglich noch eine im Bereich des Flanschkrümmers anzuordnende Befestigung und ein einfach gestaltetes Gegenstück oberhalb des Sumpfes vorzusehen sind.
Sollen das Absenken und Kuppeln sowie das Auskuppeln und Heben des Pumpenaggregates in der gleichen Weise erfolgen wie beim Gegenstand der DE-PS 19 12 963, so wird vorgeschlagen, daß die Führungsstücke derart gestaltet und/oder an der Halterung befestigt sind, daß ein Verschwenken des Pumpenaggregates aus einer während des Senk- und Hebevorganges eingenommenen Schräglage in eine Lage möglich ist, in welcher der Druckstutzen auf dem Fianschkrümmer aufliegt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Führungsstücke drehbar an der Halterung befestigt sind.
Ein einfaches Einführen des Pumpenaggregates in die Stangenführung läßt sich dadurch erreichen, daß die Führungsstücke U-förmig ausgebildet sind, wobei ein Führungsstück eine Stange auf seiner offenen Seite umgreift und mit seinen Schenkeln an der Stange anliegt.
Wenn die Schenkel der Führungsstücke auf ihrer Innenseite konvex ausgebildet sind, ergibt sich jeweils eine Linienberührung zwischen Führungsstück und Stange. Hierdurch werden das Gleiten während des Senk- oder Hebevorganges und die Schwenkbewegung beim Ankuppeln des Aggregates an den Flanschkrümmer erleichtert.
Auch die Befestigung der Stangen an der Bodenplatte läßt sich leicht bewerkstelligen. So kann beispielsweise für jede der Stangen unterhalb des Flanschkrümmers ein Aufnahmeteil angeordnet sein, welches die Stange auf ihrer Innen- und/oder ihrer Außenseite formschlüssig aufnimmt. Als Aufnahmeteile bevorzugt werden ein in eine hohle Stange eingreifender Bolzen und eine die Stange umschließende Hülse.
Das Aufnahmeteil selbst kann an einer mit dem den Flanschkrümmer tragenden Fuß verbundenen Platte angeordnet sein.
Bei Verwendung einer für eine Seilführung ausgelegten Halterung werden die Führungsstücke zweckmäßigerweise in dem für die Seilführung vorgesehenen Drehpunkt angeordnet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Neuerung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Führungseinrichtung in der Seitenansicht, und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungseinrichtung der Fig. 1.
Das - hier nur teilweise dargestellte - Pumpenaggregat 1 ist in einen Behälter abgesenkt, von dem hier nur ein Teil der oberen Wand 2 zu sehen ist. Das Pumpenaggregat 1 befindet sich in seiner Endposition, in der es an einen Flanschkrümmer 3 angekuppelt ist. Der Flanschkrümmer 3 wird von einem Fuß 4 getragen, welcher mittels mehrerer Schraubanker im Behälter befestigt ist. An seiner Oberseite ist der Flanschkrümmer 3 mit einem Förderrohr 5 verbunden.
Unterhalb des Fußes 4 ist eine Platte 6 vorgesehen, welche auf ihrer Oberseite zwei Bolzen 7 trägt. Die Bolzen 7 dienen der formschlüssigen Aufnahme von zwei Stangen 8, die als Führung für das Pumpenaggregat 1 vorgesehen sind. An ihrer Oberseite sind die Stangen 8 an zwei Konsolen 9 befestigt, die ihrerseits mit der Wand 2 fest verbunden sind.
Das Tauchpumpenaggregat 1 ist mit einer Halterung 10 versehen, mit dessen Hilfe verschiedene Funktionen beim Absenken und Heben des Tauchpumpenaggregates sowie bei dessen Betrieb erfüllt werden. So sind auf beiden Seiten der Halterung 10 Klauen 11 angeordnet, die beim Absenken des Pumpenaggregates 1 mit ihren Innenseiten zunächst an entsprechenden Gegenflächen des Flanschkrümmers 3 zur
Anlage kommen, dort entlanggleiten und bei Erreichen einer Endposition ein leichtes Verschwenken des Pumpenaggregates 1 in Richtung des Flanschkrümmers 3 zum Zwecke des Ankuppelns ermöglichen.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar ist, besitzt die Halterung 10 zwei verschiedene Arten von Führungseiementen, die sie sowohl für eine Draht- wie für eine Stangenführung geeignet machen:
Auf den Innenseiten der Klauen 11 sind Führungselemente 12 angeordnet, die zusammen mit einer Stirnseite der Halterung 10 und den Innenseiten der von der Halterung 10 gebildeten bzw. von dieser getragenen Klauen 11 zwei - hier nicht dargestellte - auf beiden Seiten des Fianschkrümmers 3 befestigte Führungsdrähte zu umschlingen vermögen.
An den Außenseiten der Halterung 10 sind dagegen U-förmige Führungsstücke 13 angeordnet, die jeweils auf ihrer offenen Seite eine Führungsstange 8 umgreifen, wobei die Schenkel des Führungsstückes 13 an der Stange 8 anliegen.
Die Führungselemente 12 und die Führungsstücke 13 können auswechselbar, beispielsweise mittels Schraubverbindungen, an der Halterung 10 angeordnet werden. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Rüstung oder Umrüstung auf die jeweils gewünschte Führungsart. Die Zahl der an einem Lager vorzuhaltenden Teile bleibt gering. Auch die Umrüstung des Fußes 4 ist schnell und leicht zu bewerkstelligen, wobei statt der durchgehenden Platte 6 auch einzelne, seitlich an den Fuß 4 anzuschraubende Platten oder ähnliche Elemente eingesetzt werden können.

Claims (10)

&idigr;&idigr;.'.&iacgr;* »··♦ Schutzansprüche
1. Führungseinrichtung für ein aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer Kreiselpumpe bestehendes Pumpenaggregat (1) zum Auspumpen eines insbesondere Abwasser enthaltenden Behälters, welches an einer Führungseinrichtung in einen im Behälter befindlichen Sumpf absenkbar und mittels zweier an einer Halterung (10) angeordneter Klauen (11) mit seinem Druckstutzen am Flanschkrümmer (3) eines feststehenden Förderrohres (5) ankuppelbar ist, wobei die Führung mittels zweier Stangen (8) erfolgt, welche jeweils unterhalb des Flanschkrümmers (3) und oberhalb des Sumpfes
"' befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Halterung (10) die Stangen (8) umgreifende Führungsstücke (13) angeordnet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (13) derart gestaltet und/oder an der Halterung (10) befestigt sind, daß ein Verschwenken des Pumpenaggregates (1) aus einer während des Senk- und Hebevorganges eingenommenen Schräglage in eine Lage möglich ist, in welcher der Druckstutzen auf dem Flanschkrümmer (3) aufliegt.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (13) drehbar an der Halterung (10) befestigt sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (13) U-förmig ausgebildet sind, wobei ein Führungsstück (13) eine Stange (8) auf seiner offenen Seite umgreift und mit seinen Schenkeln an der Stange (8) anliegt.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (13) auf der Innenseite ihrer Schenkel konvex ausgebildet sind
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (8) von einem unterhalb des Flanschkrümmers (3) angeordneten Aufnahmeteil (7) auf ihrer Innen- und/oder ihrer Außenseite formschlüssig aufgenommen wird.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (7) an einer mit dem den Flanschkrümmer (3) tragenden Fuß (4) verbundenen Platte (6) angeordnet ist.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil von einem Bolzen (7) gebildet wird, auf den die im Bereich des Bolzens (7) hohle Stange (8) aufgesteckt wird.
9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das """ Aufnahmeteil von einer Hülse gebildet wird, in die die Stange (8) eingesteckt wird.
10. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer für eine Seilführung ausgelegten Halterung (10) die
Führungsstücke (13) in dem für die Seilführung vorgesehenen Drehpunkt angeordnet sind.
DE29702112U 1997-02-07 1997-02-07 Führungseinrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Tauchpumpenaggregat Expired - Lifetime DE29702112U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2874679A1 (fr) * 2004-08-27 2006-03-03 Ksb Sas Soc Par Actions Simpli Pied d'assise pouvant recevoir des pompes de dimensions differentes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2874679A1 (fr) * 2004-08-27 2006-03-03 Ksb Sas Soc Par Actions Simpli Pied d'assise pouvant recevoir des pompes de dimensions differentes
EP1630468A3 (de) * 2004-08-27 2010-08-25 Ksb S.A.S Pumpenbaureihe

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R207 Utility model specification

Effective date: 19970528

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Effective date: 19980409