DE19528701A1 - Seilführung für Tauchpumpen - Google Patents
Seilführung für TauchpumpenInfo
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
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- F04D29/606—Mounting in cavities
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer
Tauchpumpe während des Absenkens von einer oberen
Montagestelle an einen tiefer gelegenen Rohrstutzen, wobei
zwischen der Montagestelle und dem Rohrstutzen zwei
Führungsstränge gespannt sind, auf denen ein an der Pumpe
befestigter Schlitten mit seinen beiden, die Stränge
umgebenden Führungsöffnungen verschiebbar ist.
Die Einsatzorte von Tauchpumpen sind oft überflutete Räume,
Gruben oder Schächte. Zu solch unzugänglichen Stellen
werden Tauchpumpen vorteilhafterweise mit einem Hebezeug
beispielsweise einem Kettenzug von einer oberen
Montagestelle abgesenkt.
Die Pumpe fördert das Wasser über ein Druckrohr, das fest
im Schacht installiert ist oder das als flexibles Rohr am
Auslaß der Pumpe angebracht ist. Ein fest installiertes
Rohr ist am Boden des Schachtes zu einem Knie gebogen und
am Ende mit einem Flansch versehen. Die Pumpe wird zu dem
Rohrstutzen abgesenkt und an den Flansch angesetzt.
Zwischen dem Endflansch und dem Auslaß der Pumpe sorgt ein
Kupplungssystem für eine dichte Verbindung. Dieses
Kupplungssystem hat einer am Endflansch befestigte
Aufnahme, in die am Auslaß der Pumpe angebrachte Klauen
eingreifen. Aufnahme und Klauen sind so ausgebildet, daß
der Auslaß aufgrund des Pumpengewichtes gegen den
Endflansch gedrückt wird. Um die dichtende Verbindung
herzustellen, braucht die Pumpe lediglich von oben an die
Aufnahme geführt und abgesenkt werden.
Um ein präzises Zusammenführen von Aufnahme und den Klauen
zu ermöglichen, muß zwischen dem Montageplatz und dem
Rohrstutzen eine Führung angebracht sein, an der die Pumpe
abgesenkt werden kann. Es ist bekannt, die Führung mittels
eines oder zweier Führungsrohre zu realisieren, die an dem
Druckrohr oder an der Schachtwand befestigt sind. Die Pumpe
gleitet mittels eines Schlittens auf den Rohren der an der
Pumpe angebracht ist.
Nachteilig an einer solchen Führung mit festen Rohren ist,
daß die Montage und die Einrichtung der Führung kompliziert
und aufwendig ist.
Es ist bekannt, statt der starren Führungsrohre flexible
Seile, insbesondere Draht- oder Kunststoffseile, als
Führung zu verwenden. Bei solch einfachen Seilführungen
wird ein Seil um den Endflansch gelegt und die beiden Enden
aus dem Schacht geführt. Die Enden sind an einer
gemeinsamen Halterung befestigt, die an einem Galgen, der
über den Schacht reicht, angebracht ist. Meist weist die
Halterung an ihrer Aufhängung eine Gewindestange auf, mit
der sie durch eine Bohrung im Galgen geführt und mit
Muttern festgeschraubt wird. Durch das Verschrauben werden
die Seile gespannt, so daß eine stabile Führung möglich
wird. Wie bei der Rohrführung wird der an der Pumpe
angebrachte Schlitten mit seinen Führungsöffnungen auf die
Seile aufgesetzt und die Pumpe entlang der Führung
abgesenkt bis die Klauen in die Aufnahme greifen.
Diese Art der Seilführung hat den Nachteil, daß der
Schlitten bei zwangsläufig auftretenden Bewegung der Pumpe
während des Absenkens aus der Seilführung springen kann, da
die Seile nicht vollständig von den Führungsöffnungen
umgeben sind. Hinzu kommt, daß die Seile sich mit der Zeit
recken und keine straffe Führung mehr bieten können. Um das
Abrutschen des Schlittens weitgehend zu verhindern, müssen
die Seile ständig durch Anziehen der Muttern neu gespannt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führung zu schaffen, die
einfach anzubringen und zu handhaben ist, und die eine
sichere Führung einer Tauchpumpe in einen Schacht
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Seilführung hat den Vorteil, daß sie
komfortabel einsetzbar ist und der Schlitten während des
Absenkens nicht mehr die Möglichkeit hat, aus der Führung
zu gelangen.
Zunächst wird die Führung zwischen dem Montageplatz, der
beispielsweise am Rande eines Schachtes liegt und dem
Rohrstutzen, der sich am Grunde des Schachtes befindet,
angebracht. Dazu wird das Führungsseil um den Rohrstutzen
geschlungen und die beiden nach oben laufenden Enden an
einer als Distanzstück dienenden Platte eingehängt. Die
Platte wird ihrerseits über eine Feder an einem Galgen oder
dgl., der in die Schachtöffnung ragt, eingehängt. Wenn die
Führung installiert ist, kann die Pumpe, die an einem
Seilzug hängt, mit dem an ihr befestigten Schlitten in die
Führung eingefädelt und in den Schacht abgesenkt werden bis
die beiden Teile der Kupplung ineinandergreifen.
Der Schlitten gleitet sicher von dem Montageplatz hinunter
zu dem Rohrstutzen. Da die Führungsseile einen größeren
Durchmesser aufweisen als die Führungsöffnungen in dem
Schlitten, kann dieser nicht aus der Führung springen. Das
Einfädeln in die Führung kann nur über das am oberen Ende
der Seile angebrachte erfindungsgemäße Kopfteil erfolgen.
Ein Straffen der Seilführung ist nicht mehr notwendig, da
eine Feder die Seile unter einer ständigen Spannung hält.
Die nötige Steife der Seilführung ist demnach jederzeit
automatisch gegeben, ein Nachspannen mittels Schrauben ist
überflüssig.
Bei einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird statt des Führungsseiles einheitlicher
Stärke ein Führungsseil verwendet, das sich an seinen Enden
zu einem kleineren Durchmesser verjüngt. Mit den verjüngten
Enden ist das Seil beispielsweise an einem gemeinsamen
Distanzstück aufgehängt, das seinerseits mittels einer
Feder an einem Galgen aufgehängt ist. An den verjüngten
Stellen des Führungsseiles kann der Schlitten mittels
entsprechend schmaler Einführungsöffnungen aufgesetzt
werden. Beim Absenken kommt der Schlitten auf dem
Führungsseil in den Bereich größeren Durchmessers, wo das
Seil nicht mehr durch die Einführungsöffnungen austreten
kann. Die Pumpe wird auf diese Art sicher zum Rohrstutzen
geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen überfluteten Schacht mit abgesenkter
Tauchpumpe,
Fig. 2 das Kopfteil der Vorrichtung,
Fig. 3 den Einfädelvorgang in drei Stufen.
Eine Tauchpumpe 1 ist mittels eines Kettenzuges 2 in einen
mit Wasser 3 überfluteten Schacht 4 abgesenkt. Der
Kettenzug 2 ist an einer oberen Aufhängung 26, insbesondere
einem Galgen 5 aufgehängt, der an der Montagestelle 6
aufgestellt ist und den Schacht 4 überragt. Die Tauchpumpe
1 ist über eine Kupplungsvorrichtung 7 mit dem zu einem
Knie gebogenen Stutzen 8 eines in dem Schacht installierten
Druckrohres verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 7 weist
eine an dem Rohrstutzen 8 befindliche Aufnahme 9 auf, in
die Klauen 10 eingreifen, die an einem an der Pumpe 1
befestigten Schlitten 11 angebracht sind.
Damit die beiden Teile der Kupplungsvorrichtung 7 beim
Absenken der Pumpe zusammentreffen, wird diese entlang von
Führungssträngen 12 insbesondere Seilen oder Drähten
geführt, die von der Montagestelle 6 mit dem Galgen
hinunter zum Rohrstutzen 8 reicht. Das Führungsseil 12 ist
in einer Führungsnut um den Rohrstutzen 8 geschlungen. Die
beiden nach oben zur Montagestelle 6 ragenden Enden 13 sind
an einem gemeinsamen Distanzstück 14 befestigt,
insbesondere in Haken 15 am Distanzstück 14 eingehängt. Die
Enden 13 sind ständig unter Zug, so daß sie nicht aus der
Führungsnut aushängen können.
Das Distanzstück 14 ist eine Platte deren Kanten
vorteilhafterweise die Form eines gleichseitigen Dreieckes
aufweisen. Die Stärke der Platte 14, die vorteilhafterweise
aus Blech gefertigt wird, ist geringer als der Durchmesser
des Führungsseiles 12. An den Ecken der Basis sind die
Enden 13 aufgehängt, in der Spitze befindet sich eine
Bohrung 16. Der Abstand der Haken 15 entspricht dabei etwa
dem Außendurchmesser des Rohrstutzens 8, so daß eine
kontinuierliche Distanz zwischen den beiden Führungsseilen
12 gegeben ist.
In der Bohrung 16 wird ein Langteil 17 gehaltert, das an
der Aufhängung 26 an der Montagestelle 6 in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Galgen 5 befestigt
ist. In der besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist in die Bohrung 16 eine Feder 18 insbesondere
eine Schraubenfeder eingehängt, deren anderes Ende am
Galgen 5 angebracht ist. Das Langteil 17 wird in diesem
Fall vorteilhafterweise von einem insbesondere dem am
Galgen 5 befestigten Ende der Feder 18 gebildet. Die
Aufhängung 26 kann auch in Form eines Bolzens direkt am
oder am Schachtrand einer Kanalöffnung angebracht sein.
Über den an der Aufhängung 26 aufgehängten Kopf der
Führung, der das Langteil 17, die Feder 18 und die Platte
14 aufweist, wird der an der Pumpe 1 angebrachte Schlitten
11 auf die Führungsseile 12 aufgesetzt. Der Schlitten 11
ist mit einer Grundplatte 21 an der Pumpe 1 befestigt. Am
oberen Ende der Grundplatte 21 ist eine Führungsplatte 22
senkrecht zu dieser angeformt. An der Führungsplatte 22
sind die Klauen 10 angebracht.
Die Führungsplatte 22 weist zwei Führungsöffnungen 20 auf,
durch die die Seile 12 laufen, wenn der Schlitten 11 auf
die Führung gesetzt ist. Der Abstand zwischen beiden
Führungsöffnungen 20 ist gleich dem Abstand der Haken 15
und damit gleich dem Abstand der Seile 12. Beide
Führungsöffnungen 20 sind über einen Schlitz 23 miteinander
verbunden. Die Breite des Schlitzes 23 ist etwas größer als
die Stärke der Platte 14 und kleiner als der Durchmesser
der Seile 12, so daß die Seile nicht über den Schlitz 23
aus den Führungsöffnungen 20 gleiten können. Desweiteren
ist in die Führungsplatte 22 eine mittige Bohrung 24
eingebracht, die einen etwas größeren Durchmesser als die
Feder 18 aufweist. Die Bohrung 24 unterbricht den Schlitz
23.
In die Bohrung 24 mündet eine Einführungsöffnung 19, die
von einem Spalt gebildet ist, der auf der der Pumpe 1
abgewandten Außenseite des Schlittens 11 in die
Führungsplatte 22 eingebracht ist. Die Einführungsöffnung
19 ist etwas breiter als die Stärke des Langteiles 17 und
mündet senkrecht zu dem Schlitz 23 in der Bohrung 24.
In Abb. 3 ist der Einfädelvorgang aufgezeigt. Zunächst
(a) wird der Schlitten 11 mit der Einführungsöffnung 19 an
das Langteil 17 angesetzt und derart bewegt, daß das
Langteil 17 durch die Einführungsöffnung 19 hindurchtritt.
Nun wird die Pumpe 1 abgesenkt. Dabei tritt die Feder 18
durch die Bohrung 24. Zu Erleichterung des Einfädelns der
Feder 18 in die Bohrung 24 ist unterhalb der Bohrung 24 ein
konisch zulaufender Einführungskanal 25 angeformt.
Ist der Schlitten 11 über die Feder 18 geglitten, schiebt
er sich mit dem Schlitz 23 über die Platte 14 hinweg (b).
Im Zustand c hat der Schlitten 11 die Einfädelvorrichtung
passiert, die Seile 12 befinden sich innerhalb der
Führungsöffnungen 20 und können nicht durch den Schlitz 23
hindurchtreten. Der Schlitten 11 gleitet auf der Führung.
In einer anderen Ausführungsform ist die
Einfädelvorrichtung etwas anders geartet, beruht jedoch auf
demselben Prinzip.
Die beiden oberen Enden der Führungsseile sind an einem
Distanzstück angebracht. Das Distanzstück kann in dieser
Ausführungsform von dem Galgen gebildet werden. Dabei ist
mindestens eines der Enden vorteilhafterweise mittels einer
Feder an dem Galgen aufgehängt. Die Enden der Seile sind an
einer Stelle möglichst knapp unterhalb des Galgens in ihrem
Durchmesser verjüngt. Der Schlitten weist in seiner
Führungsplatte zwei Einführungsöffnungen auf, die direkt in
den Führungsöffnungen münden. Die Einführungsöffnungen
haben eine Weite, die größer ist, als der Durchmesser der
verjüngten Enden, die aber kleiner ist, als der Durchmesser
der normalen Seile.
Zum Einfädeln wird der Schlitten mit den
Einführungsöffnungen über die verjüngten Stellen geschoben
und dann abgesenkt. Die dickeren Seile treten in gewohnter
Weise durch die Führungsöffnungen und können sich nicht
durch die Einführungsöffnungen aushängen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Führen einer Tauchpumpe (1) während des
Absenkens von einer oberen Montagestelle (6) an einen
tiefer gelegenen Rohrstutzen (8),
wobei zwischen der Montagestelle (6) und dem
Rohrstutzen (8) zwei Führungsstränge (12) gespannt
sind, auf denen ein an der Pumpe (1) befestigter
Schlitten (11) mit seinen beiden, die Führungsstränge
(12) umgebenden Führungsöffnungen (20) verschiebbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen den beiden oberen Enden (13) der Führungsstränge (12) ein Distanzstück (14) angeordnet ist,
- - daß über dem Distanzstück (14) ein mittiges Langteil (17) angeordnet ist,
- - daß das Langteil (17) beim Einfädeln des Schlittens (11) durch eine Einführungsöffnung (19) gleitet, die in die Außenseite des Schlittens (11) eingebracht ist,
- - daß die Einführungsöffnung in einem Schlitz (23) mündet, der die beiden Führungsöffnungen (20) miteinander verbindet und
- - daß das Distanzstück (14) beim Absenken der Tauchpumpe (1) durch den Schlitz (23) gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück
(14) eine Platte ist, an der die Enden (13) der
Führungsstränge (12) aufgehängt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14)
eine Stärke hat, die geringer als der Durchmesser der
Führungsstränge (12) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14)
mittels des mittig angeordneten Langteiles (17) an
einer am Montageplatz (6) befindlichen Aufhängung (26)
insbesondere einem den Einsatzort der Pumpe (1)
überragenden Galgen (5) oder Schachtrand angebracht
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Langteil (17)
von einem der beiden Enden einer Feder (18)
insbesondere einer Schraubenfeder gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der Führungsöffnungen (20) größer ist, als die Breite
des die Führungsöffnungen (20) verbindenden Schlitzes
(23).
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
die Führungsöffnungen (20) verbindenden Schlitzes (23)
kleiner ist als der Durchmesser eines Führungsstranges
(12).
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführungsöffnung (19) senkrecht zu dem die
Führungsöffnungen (20) verbindenden Schlitz (23) und
mittig zwischen den beiden Führungsöffnungen (20)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführungsöffnung (19) in eine Bohrung (24) im
Schlitten (11) mündet, deren Durchmesser größer ist,
als der Durchmesser der Schraubenfeder (18).
10. Vorrichtung zum Führen einer Tauchpumpe (1) während des
Absenkens von einer oberen Montagestelle (6) an einen
tiefer gelegenen Rohrstutzen (8),
wobei zwischen der Montagestelle (6) und dem
Rohrstutzen (8) zwei Führungsstränge (12) gespannt
sind, auf denen ein an der Pumpe (1) befestigter
Schlitten (11) mit seinen beiden, die Führungsstränge
(12) umgebenden Führungsöffnungen (20) verschiebbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die beiden oberen Enden der Führungsstränge an einem Distanzstück angebracht sind,
- - daß die beiden oberen Enden der Führungsstränge in ihrem Durchmesser verjüngt sind.
- - daß beim Aufsetzen des Schlittens die verjüngten Enden der Führungsstränge durch je eine Einführungsöffnung gleiten die in die Außenseite des Schlittens eingebracht sind,
- - daß die Einführungsöffnungen in den beiden Führungsöffnungen münden und
- - daß die Weite der Einführungsöffnungen kleiner ist, als der Durchmesser der Führungsstränge unterhalb der Verjüngung.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstränge (12) von den beiden Enden eines
Führungsseiles gebildet werden, das in einer Nut um den
Rohrstutzen (8) geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Distanzstück und der Aufhängung (26) am Galgen (5) oder
am Schachtrand eine Feder insbesondere eine
Schraubenfeder angeordnet ist, mit der das Führungsseil
auf Zug gehalten ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsseil
(12) aus Stahl, nichtrostendem Stahl oder Kunststoff
gefertigt ist.
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DE19528701A DE19528701A1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Seilführung für Tauchpumpen |
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