DE1912512A1 - Spielzeugkreisel - Google Patents
SpielzeugkreiselInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
- A63H1/20—Tops with figure-like features; with movable objects, especially figures
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- Toys (AREA)
Description
Herr Peter Balleis, 8502 ZirndorfjHermann-Löns-Str,55
Spielzeugkreisel
Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausgestaltung eines bekannten
Spielzeugkreisels mit folgendem Grundaufbau.
Der drehbare Körper besteht aus einer durchsichtigen Haube und
einer Bodenschale. Er ruht auf einer festen Achse und ist durch einen Drillstab antreibbar. Mit dem. Kreiselkörper ist durch
einen Steg oder eine Platte ein Ritzel verbunden, das zusammen mit dem Kreiselkörper auf der festen Achse drehbar ist und im
Eingriff mit zwei in einem festen Träger gelagerten Zahnrädern steht. Auf den Achsen dieser Zahnräder sitzen fest Ritzel, die
im Eingriff mit einem auf der festen Achse drehbaren Zahnrad stehen. Dieses Zahnrad trägt einen umlaufenden Körper als Figurenträger.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe , durch eine neuartige Kinematik Bewegungsvorgänge zu verwirklichen, die
entweder den Spielanreiz erhöhen oder zur Demonstration von Bewegungsvorgängen dienen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der umlaufende Körper Träger eines Kegelrades mit senkrechter
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Achse ist, das mit mindestens einem in einem festen Träger " .
gelagerten Kegelrad kämmt, auf dessen waagerechter Achse eine Figur oder ein Figurenträger sitzt·
Da der Spielzeugkreisel im allgemeinen mit zwei Kegelrädern ausgerüstet sein wird, die mit dem zentralen Kegelrad kämmen,
soll den folgenden Darlegungen diese Ausführungsform zugrunde
gelegt werden, ohne daß dadurch Spielzeugkreisel mit nur einem angetriebenen Kegelrad ausgeschlossen werden sollen.
Es werden also, um das Prinzip vereinfacht darzustellen, von einer Drehbewegung auf einer senkrechten Achse über ein Antriebskegelrad
und zwei angetriebene Kegelräder Drehbewegungen urn zwei waagerechte Achsen abgeleitet. Aus diesem Prinzip ergeben
sich neue Ausgestaltungen des Spielzeugkreisels, aus deren Fülle nur einige aufgeführt werden sollen.
Die einen Möglichkeiten liegen auf dem Gebiete des reinen Spielzeuges. Man kann beispielsweise auf die Achse der ,angetriebenen
Kegelräder Figuren mit beweglichen Gliedern auf« setzen, beispielsweise einen Hampelmann, der, wenn er von
der Grundstellung aus um 180° gedreht wird, d.h. wenn er kopf-,
steht, Arme und Beine spreizt und bei der Weiterbewegung wieder
seine Grundstellung einnimmt. Man kann auch den bekannten
Beckturner auf die Achse aufsetzen.
Eine andere Möglichkeit ist die, auf die Achsstummel Scheiben -
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init Bundbildern aufzusetzen, die gegenüber Ausnehmungen fest!
stehender Scheiben drehbar sind* Es könnte das beispielsweise eine Viehherde sein, die an der Ausnehmung vorüberwandert·
Der Spielzeugkreisel kann aber auch für dem kindlichen Verstand angepaßte Demonstrationszwecke verwendet werden· Wenn das Rundbild beispielsweise "Sonne, Mond und Sterne zeigt, unter Umständen
mit heller und dunkler eingefärbten Zonen, dann kann dem Kind, wenn die Gestirne an der Ausnehmung vorbeiwandern, das
Wandern von Sonne und Mond veranschaulicht werden.
Oder man versieht das Rundbild mit Stundenzahlen und setzt auf die Achse einen Zeiger an, so daß der Zeiger an den Stundenzahlen
vorbeiwandert·
Eine andere Möglichkeit ist die Anbringung eines Bildstreifens
als Spirale, der an einer senkrechten Ausnehmung einer festen Scheibe vorbeigeführt wird, so daß das Bild in die Höhe steigt·
Mehr in das Gebiet der Technik gehen Ausgestaltungen, bei denen von den angetriebenen Kegelrädern Kurbeltriebe in Bewegung gesetzt
werden. Man mann beispielsweise die Achsen der angetriebenen Kegelräder zu Kurbeln abkröpfen und mit ihnen Kurbeltriebe
verbinden, etwa Antriebe für Kolben in durchsichtigen Zylindern, so daß sich das Kind mit dem Spiel eines Kolbenantriebes ver- .
traut machen kann.
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Durch einen derartigen Kurbeltrieb erschließen sich zahlreiche weitere Ausgestaltungen, auf die nicht weiter eingegangen werden
soll.
Der Spielzeugkreisel ist dem Kind um so lieber, je mehr sich bewegt.
Hier gibt es eine besonders interessante Möglichkeit, nämlich der Antrieb eines "Perpetuum mobile" nach Wilars mit
Schwenkarmen. Diese Elementenkette ist zwar kein Perpetuum mobile, obgleich sie bei "Erfindern11 immer wieder auftaucht,
aber sie hat eine große Anzahl von bewegten Gliedern,die ein lebendiges Spielbild ergeben.
Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigeni
Fig.l den Grundaufbau des neuen Kreiselgetriebes
mit einer besonderen Ausbildungsmöglichkeit, Pig.2 eine perspektivische Darstellung des Kreiselgrundaufbaues
,
Fig.3,4 und 5 eine Sonderausführung für das erwähnte Perpetuum
mobile,
Fig. 6 bis 9 weitere Ausbildungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Grundaufbau·
Der erste Teil der Kreiselkinematik ist bereits in anderem Zusammenhang entwickelt und vorgeschlagen worden· Der Kreiselkörper 1 besteht aus einer durchsichtigen Haube 2 und einer
Bodenschale 3 und wird von einer in einem Fuß 4 befestigten
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-5-Achse 5 getragen. Angetrieben wird er durch eine mit einem
Knopf 6 versehene Drillstange. Zwischen Haube 2 und Boden·*
schale 3 ist eine Platte oder ein Steg 7 eingesetzt, mit dem ein Ritzel 8 verbunden ist.Bei Drehung des Kreiselkörpers 1
läuft also das Ritzel 8 um* Es steht im Eingriff mit zwei
Zahnrädern"9,10, dfee in einer auf der Achse 5 festen Platte
gelagert sind. Mit ihnen fest verbunden sind die Ritzel 12,13*
die oberhalb der festen Platte 11 liegen und im Eingriff mit einem auf der Achse 5 drehbaren Zahnrad I^ stehen, das Träger
körper M
eines Körpers 15 ist. Läuft der Kreisel 1 um, so werden über | das Ritzel 8 die Zahnräder 9,10 um ihre in der Platte 11 gelagerten
Achsen 16 gedreht. An dieser Drehung nehmen die fest mit ihnen verbundenen Ritzel 12,13 teil und übertragen ihre
Drehbewegung auf das auf der Achse 5 drehbare Zahnrad 1^·.
Der Körper 15 wird in Drehung gesetzt. Bisher gehört das Getriebe zu einem älteren Vorschlag.
Das neue Getriebe gemäß der Erfindung kommt dadurch zustande, daß auf den Körper 15 ein Kegelrad 16 aufgesetzt ist, das mit
zwei in einem an der Platte 11 befestigten Gestell 1? auf {
Achsen 20,21 gelagerten Kegelrädern 18,19 in. Eingriff steht. Die in einer waagerechten Ebene verlaufende Drehbewegung des
Zahnrades I^ wird also in die in einer senkrechten Ebene verlaufende
Drehbewegung der Kegelräder 18,19 umgewandelt. Mit den Kegelrädern 18,19 oder, wenn die Kegelräder 18,19 fest auf
den Achsen 20,21 sitzen, mit diesen Achsen lassen sich jetzt die
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verschiedenartigsten Figuren oder Figurenträger verbinden. Es
sei wiederholt, daß gegebenenfalls nur eines der beiden Kegelräder 18,19 vorhanden sein kann, doch werden das Ausnahmefälle
sein,
Ehe auf die Sonderausführungen nach den Fig.l und 3 bis 5 eingegangen
wird, seien zunächst die einfacheren Beispiele der Fig·6 bis 9 erläutert, wobei bei einigen dieser Beispiele angenommen
ist, daß auf den Achsen 20,21 Scheiben 22,23 sitzen*
Bei dem Beispiel der Fig,6 ist die Achse 20 zu einer Kurbel 2k
abgekröpft, an der eine Schubstange 25 angelenkt ist. Die Schubstange
25 dient zur Hin- und Herbewegung eines Kolbens 26 in einem Zylinder 2? aus durchsichtigem Werkstoff, so daß das Kind
die Hin-und Herbewegung des Kolbens 26 im Zylinder 27 beobachten kann. Man kann natürlich auch eine Mehrzahl von Kolben im Stern
anordnen, unter Umständen mit gegeneinander versetzten KurbelnZk
(Sternmotor),
Eine solche Kurbelabkröpfung 2k findet sich auch bei dem Bei=
spiel der Fig.?. Hier ist auf die AbkrÖpfung der bekannt© Beck«»
turner 28 aufgesetzt, der bei Drehung der Achse 20 eine Riesen« welle ausführt.
Der Zylinder 27 könnte beispielsweise auch äas feststehende
Gehäuse einer Kuckucksuhr sein,- durch deren Tüi3 durch den
Kurbeltrieb ein Vogel hin-und herbewegt wird·
Wenn man bei dem Beispiel der Fig.7 die Figur stillstehen läßt9
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sie aber gelenkig ausführt, wird der Anschein erweckt, als ob die Figur 28 die Scheibe 22 dreht.-:
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig·8 ist auf die Scheibe 22
ein Zeiger 29 aufgesetzt oder aufgemalt« Vor der Scheibe 22 liegt eine an der Plfctte 11 feste Scheibe 30 mit den Stundenzahlen,
an denen bei Drehung der Scheibe 22 der Zeiger 29 vorbeiwandert.
Fig.9 zeigt eine Ausführung mit einer Aussparung 32 in einer
feststehenden Scheibe 31. Auf der umlaufenden Scheibe 22 sind | Sonne, Mond und Sterne aufgemalt, so daß bei Drehung der
Scheibe 22 die Gestirne am Ausschnitt 32 vorbeiwandern.
Es sind das nur wenige der vielen Ausbildungsmöglichkeiten, die sich aus dem heuen Getriebe ableiten lassen.
Es sei jetzt die Ausrüstung des Kreisels mit einem Perpetuum mobile erläutert. Ein solches Perpetuum mobile ist nur einseitig
dargestellt. Die zweite Seite kann verständlicherweise gleichartig ausgerüstet werden. An der Scheibe 23 sind mehrere, (
im Beispiel fünf, durch Gewichte 33 belastete Schwenkarme 3'+
auf Achsen 35 gelagert, die auf der Rückseite der Scheibe 23
Steuernocken J6 tragen. Ihnen zugeordnet ist eine Steuerfläche
37.Betrachten wir die Lage des Schwenkarmes entsprechend einer
Nockensteilung Fig.3 oben, so hängt der Schwenkarm abwärts
(Stellung A in Fig.5). Jetzt läuft bei Drehung der Scheibe 23
in Richtung des Pfeiles P der Steuernocken 36 auf die Steuer-
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fläohe 37 auf. Der Schwenkarm wird ausgeschwenkt(Stellung B
in Fig.5) und klappt nach Überschreiten des Totpunktes·
abwärts (Stellung G in Fig,5)f wobei er sich gegen einen Anschlag 38 legt. Bei weiterer Drehung gelangt er über die
Stellungen D,E wieder in die Stellung A, worauf das Spiel von
neuem beginnt. Der Ausdruck "Perpeduum mobile0 stammt daher,
daß man seinerzeit aus Unkenntnis der physikalischen G-esetze
annahm, die radial nach außen gerichteten Gewichte (zwischen den Stellungen B,G, D) erzeugten ein Drehmoment, das ausreiche,
die herabhängenden Gewichte(Stellungen A und E) wieder in die
Höhe zu heben, so daß die Vorrichtung nach einmaligem Anstoß weiterlaufen könne. Für einen Spielzeugkreisel ist diese falsche
Vorrichtung interessant, weil sie so viel bewegte Teile enthält.
Es war bereits gesagt, daß auf den Achsen 20,21 der Kegelräder
18,19 Scheiben aufgesetzt werden können.Das ist besonders günstig, wenn die Scheiben als Schwungsoheiben, d.h. mit hinreichend
großer Masse ausgeführt sind, um nach Art von Schwungrädern die Überwindung von Bewegungshindernissen zu unterstützen!·
Das gesamte Getriebe kann in ein dekoriertes, feststehendes Gehäuse eingebaut werden, durch dessen Wandungen die Achsen
20,21 hindurchgeführt sind, beispielsweise in Form einer Windmühle, wobei die Achsen die Windmühlenflügel tragen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Spielzeugkreisel mit einem aus durchsiohtiger Haube und Bodenschale bestehenden^rch einen Drillstab auf einer festen Achse antreibbaren Kreiselkörper und einem mit dem Kreiselkörper verbundenen,auf der festen Achse drehbaren Hitzel zum Eingriff in zwei in einem festen Träger gelagerte Zahnräder, mit deren Achsen Ritzel zum Eingriff in ein auf der festen Achse drehbares Zahnrad fest verbunden sind,das einen umlaufenden Körper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der umlau- fende Körper (15) Träger eines'Kegelrades (16) mit senkrechter Achse ist, das mit mindestens einem in einem festen Träger(17) gelagerten Kegelrad ( 18,19) kämmt und auf dessen waagerechter Achse ( 20,21) eine Figur oder ein Figurenträger (22,23) sitzt.2. Spielzeugkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zahnrad-und Hitzelträger eine auf der Kreiselachse feste Platte (11) ist und die mit dem umlaufenden Kegelrad (16) kämmenden Kegelräder (18,19) an einem an dieser Platte (11) befestigten Gestell (17) gelagert sind. (3· Spielzeugkreisel nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß mit den fest gelagerten angetriebenen Kegelrädern (18,19) Kurbeltriebe (20.2*0 zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung von Figuren oder von Figurenträgern verbunden sind (Fig.6).009840/0043^.Spielzeugkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Achsen (20,21) der fest gelagerten Kegelräder (18,19) "Perpetuum mobile" nach Wllars verbunden sind (Fig.1-5).5· Spielzeugkreisel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgewiohte (33,3*0 des "Perpetuum mobile" durch Nocken (36) an den Schwenkarmen (34) und feststehende Auflaufflächen (37) steuerbar sind.6. Spielzeugkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20,21) der fest gelagerten angetriebenen Kegelräder (18,19) Scheiben mit Bildstreifenträger sind, die gegenüber Ausschnitten (32) stillstehender Scheiben (3I) drehbar sind.7* Spielzeugkreisel nach einem oder mehreren der Voransprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die von den angetriebenen Kegelrädern angetriebenen Teile Schwungscheiben sind.009840/0043Leerseite
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