DE1912397U - Vorrichtung zum verschliessen und oeffnen von oeffnungen, insbesondere von fenstern und tueren. - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen und oeffnen von oeffnungen, insbesondere von fenstern und tueren.

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DE1912397U
DE1912397U DE1965U0004699 DEU0004699U DE1912397U DE 1912397 U DE1912397 U DE 1912397U DE 1965U0004699 DE1965U0004699 DE 1965U0004699 DE U0004699 U DEU0004699 U DE U0004699U DE 1912397 U DE1912397 U DE 1912397U
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Alfred Unmuessig
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Description

P.A. 009 δ
Architekt Alfred U η m ü ß i Freiburg/Breisgau, Stubeweg
Vorrichtung zum Verschliessen und öffnen von Offnungen, insbesondere von Fenstern und Türen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verschliessen und Offnen von Öffnungen, insbesondere von Elementen, die ohne weiteres geeignet sind, die Funktion einer Trennwand zu übernehmen, so dass im Bedarfsfall ein Raum in einzelne Räume unterteilt werden kann. Da die Vorrichtung nach dem Prinzip an
sich bekannter Scherengitter-Jalousien arbeitet, ist es denkbar, sie gleichermassen aüich als eine solche zu verwenden, wie der Anwendungszweck der Vorrichtung bzw. der Elemente überhaupt sehr vielfältig ist.
Eine weitere Aufgabe des Gegenstandes gemäss der Neuerung neben bereits erwähnter universeller Verwendungsmöglichkeit ifct es, die herkömmlichen, konstruktionsbedingten grossen Rolladenkästen - bei voller Unterbringungsmöglichkeit aller Elemente - auf ein Mindestmass zu beschränken. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die derzeitige Bauweise, wie Stahlbetonkonstruktionen, vorfabrizierte Fertighäuser u.dgl., bei denen die Wand- und Deckenstärken verhältnismässig gering sind, ein dringendes Erfordernis.
Ferner soll es durch die Vorrichtung möglich sein, trotz Verwendung eines Sctarenmechanismus die an den Kreuzungspiimkten der einzelnen Scharenschienen befestigten Lamellen in Offen- und Schließstellung, also um etwa 90 zu verschwenken und zwar unabhängig davon, wie weit die Schere bzw. Scheren mit den Lamellen bereits ausgefahren worden sind.
Neuerungsgemäss wird das bei einer Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von Öffnungen sowie zum teilweisen oder
völligen Unterteilen eines Raumes u.dgl. Verwendungsmöglichkeiten mit als Lamellen ausgebildeten Einzelelementen, von denen jedes jeweils am Kreuzungspunkt der SctH?enschienen eines Scherenmechanismus angeordnet ist und deren Betätigungseinrichtungen in wenigstens einer seitlichen Kulisse vorgesehen sind, die Führungsnuten zur Führung von Zapfen aufweisen durch einen über die Enden jeder Lamelle überstehenden Teil der fest mit den Lamellen verbundenen Lamellenachsen, die an den Scheerengittern jeweils drehbar gelagert sind sowie eine im Bereich der Enden dieser Teile im wesentlichen rechtwinklig zur Lamellenachse verlaufende Verstellschiene erreicht, die in ihrer Achsrichtung über einen Hebelarm um einen fest stehenden Drehpunkt schwenkbar gelagert ist und die eine ihre ganze Länge durchlaufende Nut aufweist, in der die Enden der überstehenden Teile der Lamellenachsen gleitbar gelagert sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der !Neuerung sind anhand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt sind, näher veranschaulicht.
EsWeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer
Seite der Vorrichtung mit geschnittener Kulisse,
Fig. 2 einen seitlichen Längsschnitt durch die Kulisse und durch das Mauerwerk,
_ LL _
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung einer mittels der Vorrichtung verschlossenen Öffnung mit unterschiedlichen Lamellenstellungen I, II und III,
Fig. 3 einen seitlichen Längsschnitt in Teilansicht durch Kulisse und Mauerwerk bei hochgezogenen Lamellen,
Fig. 4- einen seitlichen Längsschnitt in Teilansicht durch Kulisse und Mauerwerk bei herabgelassenen und in Offenstellung geschwenkten Lamellen,
Fig. §a eine schematische Darstellung in
Schließstellung geschwenkter und zugleich verriegelter Lamellen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Betätigungsmechanismusses für die Verstellschienen,
Fig, 6 verschiedene Ausbildungsformen von Lamellen,
Fig. 7 eine Achsenlagerung mit Verriegelungseinrichtung,
Fig. 7a eine vergrösserte Barstellung eines
im Scherenkreuzungspunkt angeordneten Lameäilenlagers,
Fig. 7t> in den Gelenkpunkten der Scharen angeordnete Lamellenlager,
Fig. 8 eine Vorrichtung zum Offnen und Schliessen sehr grosser Öffnungen,
Fig. 9 eine Vorrichtung, die in Ruhelage unterhalb der zu verschliessenden Öffnung untergebracht und von unten nach oben hin bewegbar ist, und
Fig. IO eine seitlich bewegbare Verschlussvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 7b, in denen zur besseren Übersicht nur die funktionswesentlichen Werkmale der Vorrichtung gezeichnet sind, v/urden alle gleichen Teile auch mit den gleichen J^ezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind 1 Lamellen, die mit Lamellenachsen 2 fest verbunden und deren über die Lamellen 1 überstehenden Teile 3 derart abgewinkelt sind, dass sie einerseits durch einen Achsführungsschlitz 4 in das Innere einer Kulisse 5 hineinragend mit ihrem Achsenende 6 in einer Wut 7 einer Verstellschiene 8 gelagert in dieser gleitbar und andererseits mit dem abgewinkelten Teil 3 um die Achse 2 schwenkbar sind. Die Verstellschiene 8 ist über einen drehbar mit ihr verbundenen Hebelarm 9? der in einem Drehpunkt 10 seinerseits wieder drehbar gelagert ist,
in ihrer Achsrichtung X-X schwenkbar. Die Lamellenachsen 2 sind an Scheren 11 eines Scherenmechanismus in ihrer Achse drehbar gelagert. Die Scheren 11 sind in ihrer ganzen Länge mit einem vorzugsweise der Stützung dienenden Zugband 12 aus Stahl oder einem anderen versteifenden, flexiblen Material mittels Halteschlaufen IJ lose verbunden. Ausserdem übernimmt dieses Zugband 12 die Auf- und Abwärtsbetätigung der Vorrichtung. Zu diesem Zweck ist es an seinen freien Enden 14 mit einer Richtungsbzw. Führungsschiene 15 verbunden, die an ihren seitlichen Enden Führungszapfen 16 vorgesehen hat, die in einer in der Kulisse 5 angeordneten nutförmig ausgebildeten Zapfenführung 17 eingreifend gleitbar sind.
Zum Öffnen und Verschliessen einer Öffnung bzw. zum Heben und Senken der Lamellen ist, wie Fi|g. 2 und 3 zeigen, am oberen Ende bzw. über dem oberen Ende der Öffnung z.B. eine Senster-18 eine Zugbandrolle 19 vorgesehen, die mittels eines Kurbelhebels 20 über zwei Antriebsrollen 21,22, ein Antriebsseil 23 für die Antriebsrollen und schliesslich ein mit der Antriebsrolle 22 gekuppeltes Kegelrad 24 drehbar ist, und die das...mit seinem anderen Ende mit ihr verbundene Zugband 12 bei ihrer Drehbewegung aufrollt. Dadurch werden die Scheren 11, die mit ihren oberen Enden fix an einem Anschlag (25) (Fig.3) in ihrer Ebene drehbar gelagert sind, von der Richtungs- und Führungsschiene 15, in der sie mit ihren anderen Enden ebenfalls in
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ihrer Ebene drehbar gelagert sind, angehoben und zusammengeschoben. Auf diese Weise kommen die Scheren 11 zusammengefaltet eng aneinander zu liegen und demgemäss auch die an ihnen befestigten Lamellen, wie in Fig. 3 deutlich erkennbar ist. ©as aufgezogene Paket bzw. Lamellenpaket 2§ wird nach der Sichtseite hin durch eine von aussen abnehmbare Deckplatte 27, die aus: Holz, Kunststoff oder sonst einem üblichen Baustein sein kann, abgedeckt. Vorteilhaft sind am Anschlageende einige Scheren nicht mit Lamellen versehen, so dass die Lamellen beim Hochziehen nicht an die Zugbandrolle anstossen bzw. anzuliegen kommen.
In Fig. 2a ist eine Teilansicht einer mit der Vorrichtung geschlossenen Öffnung dargestellt, wobei die Lamellen in verschieden möglichen Schwenklagen gezeigt sind. Hierbei sind die Abschnitte I. II und III eine beispielsweise Schwenklage für jewe-ils alle Lamellen, so dass die hier gezeichnete alternative Lamellenlage stets nur für jeweils eines Vorrichtung möglich ist, wobei aber unabhängig davon, ob alle oder nur einzelne Lamellen ausgefahren sind, die Verschwenkung letzterer ohne weiteres möglich ist. Die in Offenstellung stehenden Lamellen sind auch noch in der Fig. 4 im besonderen verdeutlicht, wobei in gestrichelten Linien die verschiedenen Phasen der Schwenkeinstellungen sowie die diese verursachende betätigungsvorrichtung angedeutet sind. Letztere besteht aus der Verstellschiene,
die im Zusammenwirken mit den überstehenden Lamellenachsenteilen die Schwenkwirkung der Lamellen bewirkt. Zu diesem Zweck ist die Verstellschiene 8 in Richtung Ihrer Achse X-X über ein Ende des Hebelarms 9 um den drehpunkt 10 schwenkbar. Der Hebelarm 9 ist mit seinem anderen Ende gelenkig mit der verstellschiene verbunden, so dass bei der Schwenkbewegung des Hebelarms 9 in iffeilrichtung A, der Hebelarm einerseits in Richtung X-X und andererseits in der Ebene der Achse X-X schwenkbar ist, wobei er eine kreisbogenförmige -Bahn beschreibt. In gleicher Weise werden auch die überstehenden Achsteile 3 bewegt, Fig. 4-, J^feilrichtung B, die diese Schwenkbewegung über die Lamellenachsen 2 auf die mit ihnen fest verbundenen Lamellen 1 übertragen, J^feilrichtung C. Diese überstehenden Achsteile 3 sind mit ihren Jinden 6 gleitbar in der Nut 7 der Verstellschiene 8 gelagert, so dass sie einerseits in Sichtung dieser bewegt und andererseits in der lMut 7 an einer Stelle verbleibend um ihre Achse Y-Y, i'ig. 1, gedreht werden können. Hierfür ist es erforderlich, dass die überstehenden Achsenteils1 3 so geformt und dimensioniert sind, dass sie beim Verschwenken der Verstellschiene 8 mit ihren -^nden immer auf gleicher Stelle in der Nut verbleiben - etwa damit vergleichbar, als wären ihre Enden 6 in einer festen Halterung in der ßut drehbar fixiert - so dass beim Schwenkvorgang keine Schub- bzw. Verwindungskräfte auf die
überstehenden Teile und schliesslich die Achse 2 selbst einwirken. In diesem Zusamniennang ist auch der Hebelarm 9 entsprechend lang zu wählen.
Der eigentliche Betätigungsmechanismus für die Verstellschiene
8 bzw. die Verstellschienen - da diese Einrichtungen beiderseits der Lamellen vorgesehen sind, um eine gleichmässige Verstellung und Halterung der Lamellen zu erzielen - ist in den Pig. 1 und 5 näher erläutert. Die Verstellschiene 8 ist an ihrem oberen Ende bis zur Stärke der Nut 7 verjüngt. Etwa in Länge der Verjüngung erstreckt sich ein abgewinkeltes Gelenkstück 29, dessen abgewinkelter kleinerer Teil 30 in die Verjüngung eingefügt und mit seiner zur Verstellschiene hin gebogenen oberen Kante 31 am verjüngten Teil abgestützt ist. Der andere, grössere annähernd in Form eines Dreiecks ausgebildete Gelenkstückteil ist mit seinem der oberen Kante 31 entgegengesetzten Eckteil mit der Verstellschiene 8 an ihrer Aussenseite im Drehpunkt 33 verbunden. -Ln dem von den beiden Stellen 31 und 33 S-m weitesten entfernten Eckpunkt J4- ist das Gelenkstück 29 in einem Drehpunkt 35 schwenkbar befestigt. Der Drehpunkt 35 ist hierbei liniengleich Z-Z mit dem Drehpunkt 10 des Hebelarmes 9 angeordnet und das abgewinkelte Gelenkstück 29 entspricht in seinen Abmessungen a vom Drehpunkt 33 bis zum Drehpunkt 35 dem Hebelarm
9 in seinem Abstand b von seinem Drehpunkt 10 zur Achse Y-Y, Fig. 1 bzw. einem Endpunkt 28 (.Pig.2).
Die Verstellschienen 8 werden über die abgewinkelten Gelenkstücke 29 mittels Zugseilen 36,37 betätigt, die am abgewinkelten Teil 30, und zwar in Nähe seiner unteren Kante 38 befestigt sind. Die Zugseile 36,37 sind hierbei über Umlenkrollen, und zwar
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das Zugseil 36 über die Umlenkrolle 39 und das Zugseil 37 über die Umlenkrollen 40,4-1 zu einer beiden Zugseilen 36? 37 gemeinsamen Umlenkrolle42, nach der sie zu einem einzigen Zugseil -4-3 vereinigt sind, und weiter über eine Antriebsumlenkrolle 44 mit einer Lamellenverstelleinriclitung 45 verbunden. Die Hinrichtung 45 ist ein Schraubenantrieb mit einer Spindelschraube 45 und einem darauf durch die Schraubbewegungen der Spindel verstellbaren Schlutten 47, an dem das Bugseil 43 befestigt ist. Die Schraubenspindel bzw. die Spindelschraube ist mittels eines an ihrem aus dem Mauerwerk 48 hergiusragenden Ende befestigten Drehknopf 49 drehbar. Wird nun die Spindelschraube durch den Drehknopf so gedreht, dass der Schlitten in Pfeilrichtung D bewegt wird, zieht das in vorstehend beschriebener Weise mit dem Gelenkstück 29 verbundene Zugseil 43 bzwr 36,37 diese Gelenkstücke in kreisbogeniörmiger Bewegung um den Drehpunkt 35> wobei die mit letzterem (dem Gelenkstück 29) verbundene Verstellschiene 8 dieser Bewegung folgt. Die mit ihren ünden 6 in der Nut 7 gelagerten Lamellenachsen werden durch die besondere kurbelartige Ausbildung der überstehenden Teile 3 entsprechend dem Verstellschienenhub ebenfalls verdreht und mit ihnen die daran fest verbundenen Lamellen Dadurch ist es nicht nur möglich, Jede gewünschte Winkellage der Lamellen 1 einzuregulieren, sondern diese auch in dieser Winkellage mittels der Kurbel NR 20 entlang der Verstellschiene 8 zu bewegen.
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Für eine straffe und starre Halterung der Lamellen 1 in ihrer jeweils eingestellten Winkellage ist am unteren Ende 50 der Verstellschiene 8 ein über eine Feder 51 vorgespannter Federseilzug 52 befestigt. Der i'ederseiltug 52 ist über eine Federzugrolle 53 zur Feder 5I umgelenkt (Fig.2).
Die Bedienungsanordnungen für die Betätigungsvorrichtungen, und zwar die Lamellenverstelleinrichtung 45 und eine Kurbelwelle 5^ sind in einem im Mauerwerk 48 entsprechend angeordneten Kanal 55 untergebracht, der durch eine Abdeckung 56, durch die die Enden der Kurbelwelle 54 und der Spindelschraube 46 durchgreifen und an denen der Drehknopf 49 bzw. die Kurbel 20 befestigt sind, verdeckt.
Die die Öffnungen verwchliessenden- Lamellen können nun, wie Fig. 4 zeigt, in Schließstellung einander überlappend sein Lamellen la - oder wie in der Fig. 4a zu erkennen ist, jede für sich eine Riegelstellung einnehmen - Lamellen Ib-, so dass die Öffnung im wesentlichen einbruchsicher verschlossen werden kann. Bei geeigneter Wahl des Materials für die Lamellen, z.B. Stahlblech u.dgl. macht eine derartige Vorrichtung u.U. eine dahinter angeordnete zusätzliche Verschliessung, beispielsweise durch eine Tür, entbehrlich.
Verschiedene Ausbildungsformen der LaneLien sind in Fig. 6 zu sehen. Hierbei ist die Lamelle 1 bzw. la eine gewöhnlich ausge-
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bildete, von der sich die Lamelle 1 gegpiüber der Lamelle la nur in ihrer Länge unterscheidet, und zwar ist letztere so lange, dass sich die einzelnen in Verschlußstellung mit ihrem überlangen, unteren Teilstück überlappen, i'ig.4. Die Lamellenjlb, die zum Verriegeln im Zusammenwirken mit einer zusätzlich vorgesehenen Einrichtung besonders geformt sind, weisen demgegenüber an ihrem unteren freien Rand ein widerhakenförmig aufsteigendes Randstück 57 auf, das entweder die ganze Länge des Randes einnimmt 57a oder nur einen Teil desselben 57b. Eine besondere Verstärkung wird durch ein fülliges Randstück 58 erzielt, das zum Zusammenwirken mit der zusätzlich vorgesehenen Einrichtung eine !Falle 59 aufweist. Es ist auch denkbar, anstelle eines aufsteigenden Randstückes u.dgl. an Lamellen la einen entsprechenden Bügel 60 anzubringen.
Die Einrichtung, die mit den dafür ausgebildeten Lamellen bzw. deren Teile 57a,b, 59 und 60 zusammenwirkt, stellt die Fig. 7 und 7a dar. Hierbei ist die Einrichtung ein klinkenförmiger Haken 61, der an den Scheren 11 angebracht ist. Vorteilhaft ist der Haken 61 auch gleichzeitig als Lager für die Lamellenachse ausgebildet·? Zu diesem Zweck weisen die Lamellen jeweils eine Ausnehmung 62 bzw. 62a auf, so dass sie um ihre im Haken 61 gelagerte Lamellenachse 2 ungehindert schwenkbar ist. Die Haken 61 können an den Kreuzungspunkten 63 oder an den Gelenkpunkten der Scheren 11 angebracht sein. Im letzten EaIl muss, wie Fig.7b zeigt, die Ausnehmung 62a um eine Gleitstrecke c, um die der
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als Lager ausgebildete Haken 61 bei völlig eingefahrenen Scheren 11, Fig. 3j verschoben wird, grosser sein als die Ausnehmung 62, da in letzterer der Haken 61 in allen Stellungen der Scheren stets an seiner Stelle verbleibt.
Die Haken 61 sind entweder in den Scheren 11 bzw. deren Kreuzurigs- oder Gelenkpunkten 63,64- mittels eines Zapfens 65 befestigt oder aber letzterer ist durch diese hindurchgesteckt, so dass er gleichermassen als Scherenkreuzungs- oder -gelenkachse dient, um die die Scheren 11 drehbar gelagert sind, und ist mit seinem freien Ende mit jeweils einer Halteschlaufe 13 für das Zugband 12 verbänden, Fig. ?a.
Zum Verriegeln der Lamellen Ib, wie in Fig. 4-a veranschaulicht iät, werden diese ausgefahren und mit dem Drehknopf 4-9 in Verschlußstellung eingeschwenkt. Daraufhin werden sie soweit wieder eingefahren, bis die Einrichtung 57 oder 59 oder 60 mit dem klinkenförmigen Haken 61 in Eingriff kommt.
Eiine Vorrichtung für sehr grosse Offnungen oder aber auch als Trennwand u.dgl. verwendbar, ist in der Pig. 8 schematisch gezeichnet. Hierbei ist die Verwendung biegesteifer Lamellenachsen sowie stabiler Lamellen und starker Einfach- oder Doppelscherengitter in Verbindung mit einem entsprechend dimensionierten Endträger erforderlich. Diese Vorrichtung wird vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch oder aber elektrisch, d.h. mittels
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eines Elektromotors betätigt. In der 51Ig. 8 ist ein hydraulisch anhebbares Teleskopgestänge 67 angedeutet, das die Lamellen über den Endträger 66 anhebt. In diesem Fall ist ein Zugband, wie es zum Bewegen der vorrichtung bzw. der Lamellen vorstehend beschrieben wurde, nicht nötig. Im übrigen ist aber die Wirkungsweise dieser vorrichtung der der eingangserläuterten gleich. Das hier in Fortfall kommende Zugband kann durch eine biegungsfreie Führungsschiene beliebigen Querschnittes ersetzt werden. Allerdings ist es dabei erforderlich, dass die starre, - nicht wie das Zugband aufrollbare - , Führungsschiene 68 in einem entsprechend ausgebildeten Mauerschacht 69 beim Einfahren der Scheren bzw. Lamellen untergebracht werden kann.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der die die öffnung u.dgl. verschliessenden Lamellen iii Offenstellung unterhalb der zu verschliessenden Öffnung angeordnet sind und ein Endträger 70 über ein motorisch angetriebenes Spindelgetriebe betätigbar ist. Im Gegensatz zur Vorrichtung gemäss Fig. 8 werden hxer die Scheren mit den Lamellen durch den Jündträger 70 nicht hochgedrückt, sondern hochgezogen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung in Ruhelage unterhalb der Öffnung so angeordnet, dass mit deren unterer Kante 71 eine obere Kante 72 des ü;ndträgers 70 niveaugleich abschliesst. Natürlihh kann auch diese Vorrichtung hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
Schliesslijsh stellt die Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der
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Vorrichtung dar, bei dem die Lamellen mit ihren Achsen senkrecht stehen und das Öffnen und Schliessen nicht durch Heben und Senken sondern durch seitliches Verschieben der Lamellen erfolgt. Hierbei steht auch ein Endträger 73 senkrecht, an dem die einen Enden von Scheren mit den Lamellen befestigt sind. Der Endträger 73 wird ebenfalls, mittels eines Spindelantriebes über einen Motor 74- bewegt. Der an sich schwere Endträger 73 ist zur einwandfreien .Betätigung der Vorrichtung an einem Rollenwagen 75 auf-
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gehängt, der in einem oberen Hohlprofil/bzw. einer Kulisse bewegbar ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Vorrichtung keinesfalls auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungs-beispiele beschränkt ist, sondern sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch in ihrer Verwendungsmöglichkeit erweitert wandelbar ist.
So kann z.B. anstelle einfacher Scherengitter ein doppeltes, d.h. auf der Vorder- und Rückseite der Lamellen Je ein Scherengitter, vorgesehen sein, zwischen denen dann ein Zugband angeordnet ist. Das zweite Scherengitter kann in gleicher Weise wie das erste Lamellen angebracht haben. Anstelle von Lamellen kann das zweite Scherengitter aber auch mit einem feinen Drahtnetz nach Art eines Fliegengitters oder aber mit einem i"arkisensteff versehen sein. Mir diese Bespannungen sind vorteilhaft zum selbsttätigen Aufrollen zusätzliche, an sich bekannte Federwellen angeordnet.
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Die Betätigungsvorrichtungen können bei allen Ausführungsbeispielen automatische oder handbetriebene sein, .bei Verwendung der Vorrichtung als Sonnenjalousie ist es darüber hinaus auch denkbar, eine selbsttätig sich steuernde .betätigungseinrichtung zu verwenden, die je nach Sonnenstand die Vorrichtung mehr oder weniger schliesst bzw. die .Lamellen entsprechend verschwenkt. Bei derartigen Jalousien ist es besonders vorteilhaft, die .Lamellen transparent getönt zu halten bzw. solche zu verwenden, oder aber ihre Aussenfläche mit einem wärmeabstrahlenden Belag zu versehen.
!Natürlich ist es auch möglich, die Vorrichtung in schräg stehenden Jibenen, z.n. in Dächern u.dgl., einzubauen. Gleichermassen lässt sie sich als öonnen- oder blendschutz waagerecht einfahrbar anbringen.
ü'erner kann die gesamte vorrichtung, in einem entsprechend ausgebildeten Rahmen untergebracht,zu einer normalen Drehtür zusammengebaut v/erden oder wie ein Rolladen nach aussen schwenkbar sein. Demgemäss ist es auch möglich, sie um eine mittlere Achse drehbar anzuordnen und als Wendefenster zu verwenden. Auch auf die Anwendung als Schwingflügelfenster oder Schiebefenster soll noch hingewiesen werden.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung vor den zu verschliessenden Öffnungen, d.h. vor Penstern oder Türen, diese nach aussen hin abdeckend, angeordnet.
- Schutzansprüche - 17 -

Claims (1)

  1. 009 811 *-8-1_ 65
    Schutzansprüche
    1.) Vorrichtung zum Öffnen und Verschliessen von Öffnungen sowie zum teilweisen oder völligen Unterteilen eines Kaumes u.dgl. Verwendungsmöglichkeiten mit als Lamellen ausgebildeten Einzelelementen, von denen jedes jeweils am Kreuzungspunkt der Scherenschienen eines Scherenmechanismusses angeordnet ist und deren Betätigungseinrichtungen in einer wenigstens an einer Seite vorgesehenen Kulisse untergebracht sind, wobei die Kulisse eine Führungsnut zur Führung von Zapfen aufweist, gekennzeichnet durch einen über die i^nden jeder Lamelle (1 bzw. la bzw. Ib) überstehenden Teil (3) der fest mit den Lamellen verbundenen Lamellenachsen (2), die an Scherengittern (,11) jeweils drehbar gelagert sind, sowie durch eine im Bereich der Enden (6) dieser Teile im wesentlichen rechtwinklig zur Lamellenachse (2) verlaufende verstellschiene (8), die in ihrer Achsrichtung (X-X) übs'r einen Hebelarm (9) um einen festen Drehpunkt (10) schwenkbar ist und die eine ihre ganze Länge durchlaufende Nut (7) aufweist, in der die
    Enden (6) der überstehenden Teile (3) der Lamellenachsen (2) dreh-■:. j !..-/und gleitbar gelagert sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschienen (8) jeweils in einer Kulisse (5)
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    schwenkbar gelagert sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuliessen (5) einen Achsführungsschlitz (4) aufweisen, durch den die überstehenden Teile (3) der Lamellenachse (2) hindurchgreifen.
    4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehenden Teile (3) derart abg^inkelt sind, dass sie durch den Achsführungsschlitz (4) in das Innere
    der Kulissen (5) hineinragend mit ihren Ächsenden (6) in der Nut (7) der Verstellschienen (8) gleitbar und darin verbleibend, um die ihnen Jeweils zugeordnete Lamellenachse (2) schwenkbar sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheren (.11) mit einem Zugband (12) über Halteschlaufen (13) lose miteinander verbunden sind.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (14) des Zugbandes (.12) eine Richtungs- bzw. Führungsschiene (15) befeetigt ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch'06, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Enden der führungsschiene Zapfen (16) angeordnet sind.
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    8.) Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass in der Kulisse (5) nutförmig ausgebildete Zapfenführungen (17) vorgesehen sind.
    9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus für das Zugband (l2) aus einer Eugrolle (19) 3 einem Kegelrad (24), einem Antriebsseil (23), Antriebsrollen (21,22), einer Kurbelwelle (54) und schliesslich einem Kurbelhebel (20) besteht.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der- obere Teil der Vorrichtung nach einer Seite hin durch eine abnehmbare Deckplatte (27) abgedeckt ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehenden Teile (J) so geformt und dimensioniert sind, dass sie beim Verschwenken der Verstellschiene (8) mit ihren Enden (6) stets auf gleicher Stelle in der Wut (7) verbleiben.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verntellschiene (8) an ihren oberen Enden verjüngt ist.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
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    sich in Länge der Verjüngung ein abgewinkeltes Gelenkstück (29) erstreckt, dessen abgewinkelter kleinerer Teil (30) in die Verjüngung eingefügt und mit einer oberen Kante(3l) am verjüngten Teil abgestützt ist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 u.13, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer, grösserer in Form eines Dreiecks ausgebildeter Gelenkstückteil (32^ mit dem der oberen Kante(31) entgegengesetzten Eckteil mit der Verstellschiene (8) in einem Drehpunkt (35) verbunden ist.
    15·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 12,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den beiden Stellen (31533) am weitesten entfernten Eckpunkt (34J das Gelenkstück(29) in einem Drehpunkt (35) schwenkbar befestigt ist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brehpunkt (35) des Gelenkstücks (29) mit dem Drehpunkt (10) des Hebelarms (9) deckungsgleich ist,
    1?·) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (a) der beiden Drehpunkte (33>35) des Gelenkstückes (39) dem Abstand (b) des Hebelarms (9) von dessen Drehpunkt (10) bis zu einem Endpunkt (28), der mit der Achse (Y - Y) der Lamellenachsenenden (6) auf dem Hebelarm zusammenfällt, entspricht.
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    18.) Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Nähe der unteren Kante (38) jedes Gelenkstückes (29) je ein Zugseil (36 bzw. 3?) befestigt ist.
    19·) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass die ZUgSeile (36,372 über Umlenkrollen (39 bzw.40) zu einer beiden Zugseilen gemeinsamen Umlenkrolle (42), als gemeinsames Zugseil (43) zu einer Antriebsumlenkrolle (44) und von dort zu einer Lamellenverstellvorrichtung (45) geführt und mit letzterer verbunden sind.
    20.) Vorrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lammllenverst eil vorrichtung ein Schraubantirieb mit einer Spindelschraube (46) und einem Schlitten (47) ist, mit dem das gemeinsame Zugseil (43) verbunden ist.
    21.) Vorrichtung nach Anspruch i und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren ^nde (50) der Verstellschiene (8) ein über eine Feder (pl) vorgespannter Federseilzug (52) befestigt ist.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1 bzw. 16) so lang sind, dass sie sich in Verschlußstellung überlappen.
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    23.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (Ib) an ihrem unteren freien Ende ein aufsteigendes Randstück (57 aufweisen.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randstück (57a) die ganze Länge des Randes einnimmt.
    25·) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randstück (57b) einen Teil der Länge des Randes einnimmt .
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randstück (58) füllig ist und eine Falle (59) aufweist.
    27·) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen (la) lediglich einen Bügel (60) angeordnet haben.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Scheren (11) klinkenförmige Haken (61) angebracht sind.
    29.) Vorrichtung nash Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Haken (61) als Lager für die Lamellenachsea (2) ausgebildet sind.
    23 -
    30.) Vorrichtung nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen jeweils eine Ausnehmung (62 bzw. 62a) aufweisen.
    31.) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (61) an den Kreuzungspunkten (63) der Scheren(ll) angebracht sind.
    32.) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (61) an den Gelenkpunkten (64) der Scheren (11). angebracht sind.
    33·) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (62a) um eine Gleitstrecke (c) für die völlig eingefahrenen Scheren (11) grosser ist.
    34.) Vorrichtung nach Anspruch 28 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (61) mittels eines Zapfens (65) in den Kreuzungs- bzw. Gelenkpunkten (63,64) befestigt sind.
    35·) Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (65) gleichzeitig Scherenkreuzungs- und Scherengelenkachse ist.
    36.) Vorrichtung nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, dass
    - 24 -
    der Zapfen (35) mit seinem freien Ende jeweils mit einer Halteschlaufe (Ij) verbunden ist.
    37·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen einen Endträger (46) vorgesehen haben, dessen beide Enden, die in die Kulissen hineinragen, als Widerlager für eine teleskopartig ausziehbare Anhebevorrichtung ausgebildet sind.
    38.) Vorrichtung nach Anspruch 37? dadurch gekennzeichnet, dass die vorrichtung eine starre Führungsschiene (68) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020334A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Walter Roesler Anordnung zum verschwenken lamellenartig angebrachter, ein wand- oder dachelement bildender plattenelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4020334A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Walter Roesler Anordnung zum verschwenken lamellenartig angebrachter, ein wand- oder dachelement bildender plattenelemente

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