DE1912378A1 - Foerdervorrichtungsaufbauten und dazugehoerige Drehkraft begrenzende UEbersetzungen - Google Patents

Foerdervorrichtungsaufbauten und dazugehoerige Drehkraft begrenzende UEbersetzungen

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DE1912378A1
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Amore John D
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Pr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. 6ERKENFbLD, Patentanwälte, Köln
Anlage , - j LQ Akfenzeidien
zur Eingabe vom '«- ■*■ ' Named. Anm. General LOgistiCS
Corporation
Oakmont, Penn sylvania,
V.St.A.
Fördervorrichtungsaufbauten und dazugehörige Drehkraft begrenzende Übersetzungen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fördervorrichtungsaufbauten, welche für viele Anwendungen und mannigfaltige Typen von Einrichtungen, einschließlich geneigter Fördervorrichtungen und Ansammlungs—Fördervorrichtungen geeignet sind; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Drehkraft begrenzende Übersetzungen, welche insbesondere zum Gebrauch in Kombination mit diesen neuartigen Fördervorrichtungskonstruktionen angepaßt sind, jedoch gleichwohl in der Lage sind, allgemein angewandt zu werden. Bei den erfindungsgemäßen Sammelfördervorrichtungen mindert die Drehkraft begrenzende Übersetzung die Krafterfordernisse währejid jener Zeiten beträchtlich herab, wenn Gegenstände auf der Fördervorrichtung angesammelt werden.
Wegen der mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Ansammlungs-Fördervorrichtungen einhergehenden Schwierigkeiten, sei die Erfindung zunächst im Hinblick auf ihren Anwendungszweck beschrieben. Es wird jedoch ersichtlich werden, daß .die Erfindung auf anderen Anwendungsgebieten brauchbar ist, wovon einige nachstehend erwähnt seien.
In den vergangenen Jahren sind mannigfaltige Arten von Sammelfördervorrichtungen entwickelt worden,um die steigend ernstlicher werdenden Probleme des Schaffens von Stoßkapazitäten
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in modernen Produktionsbetrieben oder anderen Branchen des Umganges oder der Verpackung von Gegenständen zu lösen» Wenngleich herkömmliche Sammelfördervorrichtungen das Sammeln mit mäßigem Erfolgsgrad verrichten, so war.doch ihre Anwendung durch übermäßige Krafterfordernisse im Falle schwerfälliger Gegenstände, sowie wegen der Möglichkeit der Beschädigung beim Ansammeln leichterer oder zerbrechlicherer Gegenstände begrenzt,, Die Schwierigkeiten des Installieren und des Wartens herkömmlicher Sammelfördervorrichtungen mit ihren hohen Drehkrafterfordernissen begrenzen überdies das Vermögen und die Verfügbarkeit dieser Fördervorrichtungen für viele Anwendungsgebiete.
Zu vielen existierenden .Sammelfördervorrichtungen zählen direkt bzw, zwangsläufig angetriebene Rollen mit irgendwie ausgebildeten Mechanismen zum Entkoppeln des Riemens bzw, des anderen Antriebsmechanismus von diesen Rollen unterhalb eines Gegenstandes, welcher auf einer Förderstrecke angehalten wird. Die Entkopplungsmechanismen sind nicht nur kostspielig, sondern auch oft übermäßig kompliziert und daher in vielen Fällen unzuverlässig. Bei anderen bekannten Sammelfördervorrichtungskonstruktionen werden verschiedene Arten von Ausrückkupplungsanordnungen angewandt, um ein Gleiten des Antriebsmechanismus an den Rollen unterhalb eines angehaltenen Gegenstandes auf der Fördervorrichtung zu gestatten. Beispielsweise beschreibt die USA-Patentschrift 3 327 837 eine Reibungskupplungsanordnung für einige der Rollen der Fördervorrichtung«, Abgesehen davon, daß die Reibungskupplung beträchtlichem Verschleiß unterliegt, wird eine solche Kupplung nicht in Verbindung mit allen Rollen der Fördervorrichtung verwendet. Die USA-Patentschrift 3 285 zeigt auch eine Sammelfördervorrichtung, bei welcher Federn von Teilen der Kraftrollen abgewickelt werden, um ein Gleiten zwischen den ^aftrollen und den Antriebsrollen zu gestatten,
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Das Gleiten wird durch eine Bügelanordnung gesteuert« Hier unterliegen ■wiederum die Elemente der Gleitkupplung unge-"bührlichen Verschleißkräften. Darüber hinaus verwendet die. Fördervorrichtung der USA-Patentschrift 3 285 381 eine komplizierte Antriebsanordnung, bei welcher die angetriebenen Rollen durch Kraftrollen bzw. Arbeitsrollen gedreht werden. Die letzteren Rollen sind, wie vorstehend beschrieben, mit den Antriebsrollen gekuppelt. In den letzten Beispielen müssen alle Rollen gleichzeitig ein- bzw. ausgekuppelt werdene Es ist nicht möglich, Gegenstände auf einem Teil der Förderanlage anzusammeln und die Gegenstände auf der restlichen Förderanlage ablaufen zu lassen« Wegen der verschiedenen Nachteile, welche die Konstruktion einer Sammelfördervorrichtung mit Gleitkupplungs—Direktrollen aufweist, werden bei vielen herkömmlichen Sammelfördervorrichtungen die Direktrollen einfach genötigt, das Drehen unterhalb der angehaltenen Gegenstände fortzusetzen. Die fortgesetzte Drehung der Rollen führt natürlich zu beträchtlicher Reibung und zu beträchtlichem Kraftverbraueh, zusätzlich zu dem Schlürfen der Gegenstände und dem Verschleiß der Rollen.
Wenn eine Reihe von Gegenständen auf einer solchen Fördereinrichtung angesammelt ist, so werden di.e Reibungskräfte auf jedem Gegenstand, den Gegenständen übertragen, welche in der angesammelten Reihe abwärts von ihm angeordnet sind. Daher ist die Gesamtkraft, welche auf irgendeinen Gegenstand in der Reihe wirkt, diejenige Kraft, welche auf den Gegenstand wirkt plus der Summe der Kräfte, welche auf alle angesammelten Gegenstände aufwärts eines solchen gegebenen Gegenstandes, wirken. Der Zweck einer richtig konstruierten Sammelfördervorrichtung besteht darin, einen in dieser Weise eintretenden übermäßigen Kräfteaufbau zu verhindern, welcher zumindest diejenigen Gegenstände beschädigen kann, welche sich in der Nähe des Kopfes (Abwärtsende) der Reihe befinden. Gleichzeitig ist
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es wesentlich, daß die Sammelförderanordnung in der Lage ist, die angesammelten Gegenstände sofort wieder in Bewegung zu setzen, wenn dies erforderlich ist.
Diese Machteile haben natürlich die Länge der Reihe von Gegenständen beschränkt, welche auf einer Förderanlage gesammelt werden können. Die Länge der herkömmlichen' Sammelfördervor- , richtungen ist auch begrenzt durch die Krafterfordernisse, welche nicht durch das Erfordernis für das ordentliche Fortschreiten der Gegenstände längs der Fördervorrichtung diktiert werden, sondern vielmehr durch die weit größeren Krafterfor-(fernisse, welche nötig sind, um die Direktrollen (oder ähnliche Übertragungsmechanismen) anzutreiben,· wenn diese mit den an« gehaltenen bzw, angesammelten Gegenständen in Berührung treten Daher ist das normalerweise sehr geringe Krafterfordernis zum Antreiben .einzelner Direktrollen, wenn diese mit sich beilegenden Gegenständen in Berührung stehen, bei der Konstruktion der üblichen Sammelfördereinrichtungen notgedrungen übersehen worden. Stattdessen hat man den Antriebsmechanismus für. solche herkömmlichen Fördervorrichtungen bemessen, um die viel größeren Reibungsdrehkräfte zuzuführen, welche erforderlich s.ind, um die Direktrollen anzutreiben, wenn diese gegen die Oberflächen der angesammelten Gegenstände gleiten.
Zur Veranschaulichung der Unterschiede in den Drehkrafterfordernissen mag man einen Gegenstand bzw. eine Packung mit einem Gewicht von 100 Pfund (45,36 kg) betrachten, welche auf drei Rollen eines herkömmlichen Direktrollen-Sammelförderers ruht, wobei jede der Rollen einen Durchmesser von 2 Zoll (5,08 cm) aufweist. Die Rollen sind mit Kugellagern ausgestattet und werden durch individuelles Angreifen eines Treibriemens angetrieben. Wenn die Rollen mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden und der Gegenstand sich mit konstanter Geschwin digkeit vorwärts bewegt, so ist die einzige benötigte Antriebs, kraft diejenige zum Überwinden der rollenden bzw. tragenden
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Reibung in den belasteten Rollen» 33er Koeffizient der rollen den Reibung (f..) bzw. das Verhältnis der tangentialen oder rollen Kraft (F) an der Rollenoberfläche zur Norroalkraft (W) auf de"r Rolle ist gewöhnlich weniger als 0,01. Daher ist:
F = f. = 0,01
Jede Rolle erfordert dann eine rollende Kraft (F) von: F = 0,01 KT = 0,01 χ 100/3 = 0,333 Pfund.
Die erforderliche Antriebsdrehkraft (T) für die einzelne Rolle beträgt:
T = Jr = 0,333 Pfund χ 1 Zoll = 0,33 Zoll · Pfund, wobei r der Rollenradius ist. .
Wenn der Gegenstand in dem oben dargelegten Beispiel auf der Fördereinrichtung angehalten bzw, gesammelt wird, so gleiten die angenommenen drei Rollen unterhalb, jedoch in Berührung mit dem Gegenstand. Die viel größere Antriebsdrehkraft (T), welche dann benötigt wird, steht in Abhängigkeit von dem Koeffizienten der gleitenden Reibung (fp) zwischen dem Gegenstand und den Rollen. Ein allgemeiner Wert von (fp) ist 0,2 und die Kraft an der Rollenoberfläche während der gleitenden Berührung beträgt:
F = fJST bzw. F = 0,2.
I
Für jede Rolle ist:
F = 0,2 χ 100/3 = 6,66 Pfund.
Die Rolleä-drehkraft wird:
F = Fr = 6,6 χ 1 = 6,66 Zoll · Pfund.
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'Aus dem vorstehenden Beispiel ist ersielrtlich2 daß das Verhält' nis der Drehkraft des gesammelten Gegenstandes zur Drehkraft des sich "bewegenden Gegenstandes je Rolle bemerkenswert groß ist und in der Größenordnung von 2O/1 liegt«
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems der Verhinderung eines übermäßigen Druckaufbaus in einer Eeihe angesammelter Gegenstände besteht darin, jede Rolle der Sammelförderungsvorrichtung so anzutreiben, daß die Antriebsdrehkraft auf den Bereich begrenzt wird, welcher zum Bewegen der Gegenstände erforderlich ist, d.h. im wesentlichen auf die sehr kleine Drehkraft zum Überwinden der belasteten rollenden Reibung der Rollen beschränkt wird. Es werden dann die riesigen Reibungskräfte der herkömmlichen.Direktrollenföräerer umgangen, da das Anhalten der Gegenstände auf der Fördervorrichtung gleichermaßen die Bewegung der Tragerollen anhält. Falls dieses gewünschte Ergebnis verwirklicht werden kann, sind dann die Drucke der Ansammlung nur etwa 1/20 derjenigen, welche durch herkömmliche, zwangsmäßig angetriebene Direktrollen erzeugt werden, wo die Rollen in Berührung mit den angehaltenen Gegenständen gleiten. Andererseits kann eine Reihe gesammelter Gegenstände etwa zwanzigmal so lang sein wie eine Reihe, welche bei herkömmlichen, zum Ansammeln verwendeten Direktrollenförderern zulässig ist.
Erfindungsgemäß werden diese bisherigen Hiachteile überwunden durch die Schaffung neuartiger Fördervorrichtungsaufbauten und dergleichen, wobei jede sonstige Direktrollenanordnung der Fördervorrichtung eine arehkraftbfegr,enaeiide Übersetzung aufweist, welche mit dem Antriebsmechanismus der Förderrollen gekoppelt ist. Die Übersetzung erlaubt nur das Anwenden einer vorbestimmten, maximalen Drehkraft auf jede Rolle der Fördereinrichtung. Wenn dieses Erfordernis an Drehkraft überschritten wird, so halten die Rollen lediglich an, statt unterhalb der
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gesammelten Gegenstände zu gleiten. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist so angeordnet, daß die geförderten Gegenstände nicht an zwangsmäßig angetriebenen Komponenten des Antriebsmechanismus angreifen können. Dies hat zum Ergebnis, daß die einzigen Kräfte, welche auf die angesammelten Gegenstände angewandt werden, die vorerwähnten, sehr geringen Drehkräfte sind, welche erforderlich sind, um die Reibungskräfte und die Trägheit der angehaltenen Rollen und Gegenstände zu überwinden. Bei bestimmten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sind zusätzliche neuartige Mittel zum Entfernen selbst dieser geringen Kräfte von den angehaltenen bzw. angesammelten Gegenständen geschaffen, wie dies beispielsweise bei sehr langen Fördervorrichtungen der Fall ist. Die gesammelten Gegenstände werden jedoch leicht wieder in Bewegung gesetzt durch die sehr geringe Drehkraft, welche zu den einzelnen Rollen übertragen wird, die an die Übersetzungen gekoppelt sind.
Die Erfindung beinhaltet eine Anzahl Fördervorrichtungskonstruktionen mit begrenzter Drehkraft, welche für mannigfaltige Anwendungen geeignet sind« Jede Rolle der Fördereinrichtung, oder zumindest in jenem Teil der Fördereinrichtung, wo eine Ansammlung stattfinden kann , ist so mit einer drehkraftbegrenzenden Übersetzung gekoppelt, daß die Rollen sich nicht drehen, wenn sie mit den auf der Fördereinrichtung angehaltenen Gegenständen in Berührung stehen,, Durch ein solches Begrenzen der Antriebsdrehkräfte, welche auf die Förderrollen ausgeübt werden, können schadenbringende Kräfte in einer Reihe angehaltener bzw. angesammelter Gegenstände nicht aufgebaut werden. Bei dem Anordnen zum Ansammeln wenden die anmeldungs— gemäßen Fördereinrichtungen nur die Drehkraft an, welche erforderlich ist,.um die rollende Reibung der belasteten Förderrollen zu überwinden. Die Summierung der tangentialen Kräfte, welche auf gesammelte bzw. angehaltene Gegenstände wir&en, ist
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sehr gering im Vergleich zu den Kräften, die durch zwangsläufig angetriebene Rollen oder durch herkömmliche Direktrollen entwickelt werden, die sich weiterdrehen, während sie mit den angehaltenen Gegenständen in Berührung stehen,-Die Erfindung sieht auch eine Anzahl Ausführungsformen von drehkraftbegrenzenden Übersetzungen vor. Es werden einzelne Vorrichtungen in Kombination mit dein drehkraftbegrenzenden Merkmal"beschrieben. Auch wird eine Fördervorrichtungskonstruktion beschrieben, welche insbesondere zur Verwendung innerhalb eines versiegelten Abschlusses geeignet ist.
Formen von drehkraftbegrenzenden Überssbzungen sind bekannt. Beispielsweise werden herkömmliche magnetische Koppelglieder üblicherweise angeordnet, um innerhalb ihrer Fähigkeiten maximale Drehkräfte zu übertragen. Beispielsweise beschreibt die USA-Patentschrift 3 252 302 eine magnetische Universalkopplung, welche identische Ringkopplungen gebraucht. Die USA-Patentschrift 2 437 871 zeigt eine magnetische Kupplung, bei welcher aneinanderpassende zylindrische Magnete zur An-, Wendung kommen. Die USA-Patentschrift 2 746 691 beschreibt eine magnetische Kopplung für einen Pick-up-Mechanismus bei einem fotographischen Film, wobei die Kopplung Magnete aufweist, welche in Öffnungen eines Drehantriebs locker angebracht sind. Eine zweite magnetische Kopplung verbindet die Nabe des Aufspulers mit einem ringförmigen Glied, Jedoch lehren diese zitierten Patentschriften nicht die Begrenzung von Antriebsdrehkräften, welche gesondert und einzeln auf die vielen Rollen eines Fördervorrichtungsaufbaues, wie er hier beschrieben ist, ausgeübt werden, auf im wesentlichen die Drehkräfte, welche erforderlich sind, um die Trägheit und die Kräfte der rollenden Reibung zu überwinden. Darüber hinaus zeigt keine der hier erwähnten Veröffentlichungen, wie eine magnetische Kopplung irgendwelcher Art mit Antriebskomponenten und angetriebenen Komponenten einer Direktrollenanordnung
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zur Verwendung in einer solchen fördereinrichtung einzuverleiben ist. Bei den erfindungsgemäßen Fördervorrichtungskonstruktionen sind zahlreiche Typen von drehkraftbegrenzenden Übersetzungen "brauchbar. Zu magnetischen Übersetzungen zählen beispielsweise magnetische Synchronantriebes Wirbelstromantriebe, magnetische Hysteresisantriebe und magnetische Reibungsantrieb e, welche alle nachstehend eingehender beschrieben werden. Äquivalente mechanische drehkraftbegrenzende Übersetzungen sind dem Fachmann geläufig.
Bei bestimmten Anwendungen ist es erwünscht, daß sich zwischen den angesammelten Gegenständen auf einer Fördervorrichtung, ein Zwischenraum befindet, um den nachfolgenden Umgang zu erleichtern oder um eine beschädigende Berührung zwischen den Gegenwänden zu verhindern. Bei den meisten, wenn nicht bei allen vorhergehenden Sammelfördervorrichtungskonstruktionen, müssen die Gegenstände, um gesammelt zu werden, einen vorher gesammelten Gegenstand berühren, bevor er angehalten wird. Daher muß die angesammelte Reihe von Gegenständen die kinetische Energie von den ankommenden Gegenständen absorbieren. Zerbrechliche Gegenstände, welche durch diese Kräfte zerbrochen werden können, eignen sich daher nicht zum Sammeln auf herkömmlichen ördereinrichtungen. Wenn die gesammelte Reihe an Gegenständen wieder inganggesetzt wird, ist das Zuliefern der Gegenstände der Reihe nach in Abständen häufig erwünscht. Für diese Anwendungen werden erwünschtermaßen Srfindungsgemäß neuartige Vereinzelungsmittel zur Zusammenarbeit mit dem drehkraftbegrenzenden Merkmal der erfindungsgemäßen Fördervorrichtungskonstruktion geschaffen. Bestimmte Formen dieser Vereinzelungsvorrichtungen können auch, je nach der Bewegungsrichtung des Gegenstandes auf der Fördervorrichtung, zur Enteinzelung bzw. zur Zusammenfassung verwendet werden, um die Spalten zwischen den Gegenständen zu schließen.
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Es wird mit dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich" werden, daß bestimmte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Srfeh«- kraftbegrenzenden Übersetzungen in negativer Weise verwendet werden können, beispielsweise "bei einer geneigten FöreLervor— riohtung bsw. einer Fördervorrichtung mit nicht angetriebenem Rollgang (dead-roller). Ein allgemeines Problem» welchem man beim Gebrauch von Förderanlagen mit geneigten Rollen "begegnet ist die Neigung in steilem Winkel zur Raumbeschrärataing in dem Gebäude oder einem anderen Aufbau, in welchem die !Förderanlage verwendet wird. Es ist dann schwierig, bei zerbrechlicheren geförderten Gegenständen am Bodenende der Förderanlage eine Beschädigung zu verhindern. Ein damit einhergehendef Problem bezieht sich auf die Trägheit der nicht angetriebenen Rollen, welche oft in Kugellagern oder dergleichen angebracht sind. Die leigung der Förderanlage muß so gewählt sein, daß der erste Gegenstand, welcher die Fördervorrichtung hinab— läuft, das Beharrungsvermögen der dann stationären Sollen überwindet. Wenn jedoch die Sollen sich zu drehen "begonnen haben, so können die nachfolgenden Gegenstände viel zu rasch den Förderer abwärts wandern, was zu einer Beschädigung der Gegenstände führt. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist daher die Schaffung von Mitteln für das Anwenden von Seiileppkräften auf die sich drehenden Rollen, welche jedoch nicht das Anlaufen der Rollen durch den ersten Gegenstand, welcher den Förderer hinabgeschickt wird, beeinträchtigen»
Erfindungsgemäß werden diese gewünschten Ergebnisse erzielt durch das Schaffen einer Förderkonstruktion, welche die folgenden Merkmale aufweist; ein Paar langgestreckter, ±m ATbstanc voneinander befindlicher Halterungen und Befestigungsmittel· hierfür; eine Anzahl im Abstand voneinander befindlicher Wellen, welche sich quer zwischen diesen Halterungen erstrecken und darauf in Nachbarschaft ihrer entsprechenden
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Enden montiert sind; eine angetriebene Rolle, welche auf jeder dieser Wellen drehbar montiert ist; und eine die Drehkraft begrenzende Übersetzung, welche in Nachbarschaft jeder dieser Wellen angebracht ist, zum Ausüben einer vorbestimmten, maximalen Drehkraft auf die zugehörige Rolle,
Erwünschtermaßen wird auch eine ähnliche Fördereinrichtung geschaffen, bei welcher Antriebsmittel mit jeder dieser drehkraftbegrenzenden Übersetzungen gekoppelt sind, um dieselben zu betätigen.
Erwünschtermaßen wird auch eine ähnliche Fördervorrichtung geschaffen, bei welcher die Antriebsmittel eine Antriebsrolle aufweisen, welche auf jeder dieser Wellen in Nachbarschaft der zugehörigen angetriebenen Rolle zur relativen Drehung mit Bezug hierauf drehbar angebracht ist, wobei die drehkraftbegrenzenden Übersetzungen jeweils zwischen den Antriebsrollen und den angetriebenen Rollen jeder Welle angekoppelt sind.
Erstrebtermaßen wird ferner eine ähnliche Fördervorrichtung geschaffen,- bei welcher ein Schutzglied je an einer benachbarten Halterung befestigt ist und über den Antriebsrollen liegt, um zu verhindern, daß die von der Förderanlage geförder· ten Gegenstände in Berührung mit den Antriebsrollen kommen.
Es wird auch erwünscht ermaßen eine ähnliche Fördervorrichtung geschaffen, bei welcher jede der genannten Srehkraftbegrenzenden Übersetzungen eine magnetische Gleitkopplung aufweist und die genannten Antriebsmittel in der Lage sind, die Antriebsrollen mit relativ hohen Differentialgeschwindigkeiten in bezug auf die Geschwindigkeit der dazugehörigen angetriebenen Rollen zu drehen.
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Auch wird erwünscht ermaß en eine-ähnliche fördervorrichtung ge=» schaffen» bei welcher Vereinzelungsinittel mit dieser Fördervorrichtung zum Vertieren der Geschwindigkeit einiger der ange*=· triebenen Rollen,relativ zu den restlichen Rollen, gekoppelt sind, um den Abstand zwischen benachbarten Gegenständen zu verändern, welche von diesem Forderaufbau getragen werden«.
Ferner wird erwünschtermaßen eine ähnliche Fördervorrichtung geschaffen, bei welcher jede der genannten drehkraftbegrenzeri« den Übersetzungen längs der dazugehörigen Welle bewegbare Mittel zum Entkoppeln dieser Übersetzung aufweist, wobei Mittel in Nachbarschaft jeder dieser Wellen zum Angreifen der genannten Intkopplungsmittel und zur Rückkehr der Entkopplungsmittel zu ihren drehkraftübertragenden Stellungen angebracht sind,
Auch wird erwünscht ermaß en eine drehkraftbegrenzende Magnet*= übersetzung zum Ausüben einer vorbestimmten Drehkraft zwischen Antriebsgliedern und angetriebenen Gliedern geschaffen$welche hintereihanderliegend und drehbar auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, wobei diese Übersetzung einen permanenten Magneten aufweist«, -welcher an mindestens einem der aneinander« liegenden Enden dieser Glieder zur Drehung damit befestigt ists und zur magnetischen Einwirkung auf das andere dieser aneinan« defliegenden GIiedenden angeordnet ist,; und-wobei Mittel auf dieser Welle sum Abstandhalten dieser Glieder-voneinander "an» gebracht sind.
Während der vorangegangenen Diskussion wurden verschiedene ■". Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung dargelegtβ Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung^ zusammen mit ihren strukturellen Einzelheiten^ seien im Laufe der weiteren Beschreibung bestimmter, vorliegender bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und vorliegender bevorzugter Methoden zu ihrer parakti sehen Durchführung herausgearbeitet,
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Ί3
In den anliegenden Zeichnungen sind beäimmte vorliegende "be» vorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und es sind bestimmte vorliegende "bevorzugte Methoden zur Durchführung der Erfindung veranschaulicht, .In diesen Zeichnungen sind?
Pig. 1 eine Ansicht von oben einer Ausführungsform der Fördervorrichtungskonstruktion, welche gemäß der Erfindung angeordnet ist}
Fig. 1ä eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittansicht der in
Fig. 1Λ gezeigten Fördereinrichtung mit einem Schnitt längs der linie II - II j ■
Fig. 2A
und 2B modifizierte Ausführungsformen der neuartigen drehkraffbegrenzenden Übersetzung;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, welche jedoch eine andere, modifizierte Konstruktion der drehkraftbegrenzen-· den Übersetzung zeigt;
Fig. 4 -eine Querschnitts-Teilansicht, in Vergrößerung, eines ähnlichen Rollenmechanismus, jedoch unter Verwendung einer modifizierten Form eines magnetischen, drehkraftübertragenden Mechanismus;
Fig. 4A eine Querschnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, wobei der Schnitt längs Linie IVA -* IVA genommen ist;
Fig. 5 eine sonst ähnliche" Ansicht (in bezug auf Flg. 4) teilweise im Schnitt, welche eine andere Ausfuhr ■ rungsform der Mittel zur Drehkraftübertragung zeigt;
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Pig. 6 eine ähnliche Ansieht- einer aoeli anderen Avm<*>\
führungsfona der drehkraf tub ertragenden Mittel;-;
Pig. 7 "... " ;
und 8 Schnittansichten einer B.ollenk.ons-kTnktion-mit: -;-
damit in Yerbindung stehenden drebkraffbeguen"·
zenden Üb er Setzungen j welche aus magnetischen
Schleppvorrrichtungen bestehen$ weleiie zum
Gebrauch bei geneigten PörderaBlagen "hmt9
Schwerkraft«Pörderanlagen geeignet sla<äj
Pig. 7A
und 73 ähnliche Ansichten modifizierter SelüsppiiTber—
Setzungen;- ,
Pig. 9 eine Querschnittansicht einer Förderanlagen«·
konstruktion, welche derjenigen der ]fige 1 bis-
6 ähnlich ist, jedoch unter Yerwenctasg einer
drehkraftbegrenzenden Übersetsungg welche' äie
in diesen Piguren gezeigten Antriel)rollen ώϊβ«
geht; " .
Pig. 9 A
und 9B ähnliche Ansichten modifizierter iThersetzungs-
anordnungen;
Pig. 10 eine Teilansicht von oben, teilweise im Scimltt,-
einer den Pig» 1 bis 6 ähnlichen Förderror—
richtungskonstruktion, bei welcher jedoch' eine
Form einer auslösbaren, drehkraftüberferagenden
Übersetzung verwendet ist?
Pig« 10A eine teilweise Querschnittsansicht &&r in Eige
10 gezeigten P0rdereinrichtung, wobei der
Schnitt längs der Linie XA-XA von. Eige TQ
genommen istj
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Mg. 1OB - -.« 15 -
eins ähnliche Ansichts -welche die entkoppelte
Stellung der drehkraftbegrenzenden Übersetzung
zeigt;
Mg« 11 eine der Mg. 1OB ähnliche Ansicht, welche
jedoch eine modifizierte Form von- Entkopplungs»
mitteln veranschaulicht j
Fig. 11A eine ähnliche Ansicht der erfindungsgemäßen
^ördervorriohtungskonstruktion, welche das
Merkmal einer Ausruckkupplung aufweist;
Mg. 12 eine ähnliche Ansicht, welche noch eine andere
lusführungsform einer auslösbaren, drehkraft-
begrenzenden Übersetzung zeigt;
Mg. 13 eine längengetreue Ansicht einer anderen Aus«
führungsform des erfindungsgemäßen FÖrdervor«
riehtuiigsaufbaue mit damit in Verbindung
stehenden Mitteln für das Vereinzeln von
Gegenständen, welch© duroh den förderer getra
gen w erden;
Mg. 14 eine Isilseitenansieht einer Fördervorrichtungs·
konstruktion mit eiaer modifizierten Form von
Vereinaelungsmitteln9 welch®, j© nach der Be«
Tiiegurigerichtung der Gegenstände auf der Förder«
vorrichtung, auch sur Enteinzelung bzw» zur
Zusammenfassung verwendet werden können;
Mg. 15 eine Aasicht von oben der in Mg, 14 gezeigten
Vorrichtung;
Mg, 16 eine längengetreue Teilansicht einer noch ande
ren Ausführungsfcrm der erfindungsgemäßen Tor«
derkonstruktion mit modifizierten Antriebs«
mitteln und modifizierten drehkraftbegrenzenden
G 59/1 Übersetzungen)
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Pige 17 eine vergrößerte, teilweise Querschnitts—
ansicht der in Mg, 16 gezeigten Vorrichtung, wobei der Schnitt längs Linie XVII - XVII von Pig. 16 genommen ist;. '
Pig. 18 eine längengetreue Teilänsicht einer Ausführungs form der erfindungsgemäßen Pördervorrichtungskonstruktion, welche zur Verwendung in abgedichteter Umgebung angeordnet ist; und
Pig. 19 eine vergrößerte Teilansicht in vertikalem
Querschnitt der in PIg9 18 gezeigten Vorrichtung wobei der Schnitt längs Linie XVIII - XVIII genommen ist.
In den Figuren-1, 1A und 2 der Zeichnungen weist die bei·" spielhafte Ausführungsform des dort gezeigten erfindungsgemäßen Sammelförderers 30 ein paar Seitenschienen 32» 34 auf, von denen jede auf zwei oder mehreren Beinen 36 gehaltert ist. Die Schienen 32, 34 sind abstandhaltend durch zweckmäßige Mittel miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Anzahl von Querstreben 38 (Pig. 2). Wie besser in der letzteren Pigur gezeigt ist, sind eine Anzahl Wellen 40 zwischen den Schienen 32, 34 aufgehängt. Bei dieser Anordnung sind die Wellen 40 keilschlußmäßig in geeignet geformte ijffnungen in den Schienen 32, 34 eingesetzt, so daß die Wien nicht drehbar dazwischen angebracht sind. In diesem Beispiel besitzen die Wellen 40 ihrer Länge nach eine hexagonale Konfiguration, obgleich auch eine andere Porm verwendet werden kann.
Eine Rollenanordnung, welche allgemein mit der Bezugszahl 42 bezeichnet ist, ist auf jeder der Wellen 40 angebracht. In diesem Beispiel weist jede Rollenanordnung 42 einen sich lang erstreckenden Abschnitt angetriebener Rollen 44 und einen
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relativ kurzen Abschnitt Antriebsrollen 46 auf. Jeder der Rollenabschnitte 44, 46 ist im wesentlichen unabhängig und drehbar auf der zugehörigen Welle 40 angebracht.
Eine drehkraftbegrenzende Übersetzung, allgemein mit der Be-* zugszahl 48 bezeichnet, ist zwischen jedem Antrieberollenabschnitt 46 und dem dazugehörigen Abschnitt 44 der angetriebenen Rolle gekoppelt. Die Übersetzung 48 ist gemäß einem Merkmal der Erfindung angeordnet, um die Drehkraft zu begrenzen, ■welche von den Antriebsrollenabschnitten 46 zu den entsprechenden angetriebenen Rollenabschnitten 44 übertragen wird, wobei die Drehkraftbegrenzung auf die Kraft erfolgt, welche nur wesentlich ist, um die rollenden Reibungskräfte der angetriebenen Rollen 44 zu überwinden, wenn diese durrSh süi bewegende Gegenstände belastet sind. Es ist ins Auge gefaßt, daß die übertragenen Kräfte je nach dem Gewichten der verschiedenen. Arten von Gegenständen eingestellt werden können,, Wenn mit dieser Anordnung eine Reihe von Gegenständen, beispielsweise Gegenstände 49, angehalten bzw, auf dem Förderer 30 angesammelt wird {etwa durch in Berührung kommen mit der Anhaltestange 51), so sind die einzigen ausgeübten Kräfte die sehr geringen Drehkräfte, welche erforderlich sind, um die rollende Reibung und das Beharrungsvermögen der Rollen sowie die Trägheit der "Rollen und der darauf angehaltenen Gegenstände 49 zu überwinden. Es wurde gefunden, daß diese Kräfte im wesentlichen konstant sind, obwohl die angetriebenen Rollen 44 durch 'die darauf angehaltenen Gegenstände, unabhängig von dem Gewicht , der Gegenstände 49, angehalten sind. Bei einer der beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sammelförderers sind zusätzliche Mittel zur Beseitigung selbst dieser geringen Kräfte von den angehaltenen Gegenständen offenbart.
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Beim Bewegen der Gegenstände den Förderer 30 entlang werden' diese Gegenstände nach einem anderen neuartigen Merkmal der Erfindung an der Berührung mit den Antriebsrollenabschnitten 46 gehindert. In Verfolgung dieses Zweckes* ist ein Schutz 50 in Eachbarschaf t der Antriebsrollen 46 an der Schiene'34 des Förderers befestigt, wobei sich der Schutz vorzugsweise über die Länge der Schiene erstreckt, wie dies besser in Fig„ 1 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung besitzt der Schutz 50'allgemein die Konstruktion eines umgekehrten Kanals mit einer herabhängenden Bördelung 52 oder dergleichen, welche sich den benachbarten Enden der Abschnitte 44 der angetriebenen Rollen dicht nähert. Das herabhängende Ende 52 hindert so die Gegenstände daran, über die benachbarten Enden der Antriebs—'-rollenabschnitte 44 zu hängen und dabei in Berührung mit den zwangsläufig gedrehten Antriebsrollenabschnitten 46 zu kommen« Der Schutz 50 dient auch als Staubabschirmung, um Fremdmaterial daran zu hindern, mit der Übersetzung 48 in Berührung zu kommen. Man kann auch den Schutz 50 fortlassen und die Antriebsrollenabschnitte 46 mit kleinerem Durchmesser ausbilden als die Abschnitte der angetriebenen Rollen 44, um die Berührung mit auf der Fördervorrichtung 30 angehaltenen oder sich bewegenden Gegenständen zu vermeiden, welche die benachbarten Enden der angetriebenen Rollen 44 überragen.
Die Antriebsrollen 46 werden durch ihre Berührung mit einem endlosen Riemen 54 gedreht, dessen Oberlauf durch eine Anzahl Druckrollen (snub rollers) 56 gegen die Antriebsrollen 46 gepreßt wird. Die Umkehr des Riemens erfolgt über Rollen 58 und 60 und der Riemen wird durch einen herkömmlichen Riemenantriebsmechanismus, welcher allgemein mit der Bezugszahl 62 bezeichnet ist, angetrieben. Bei dieser Anordnung wird eine einzige Druckrolle 56 für ein paar benachbarter Antriebsrollen 46 angewandt, wie dies besser in Fig. 1A zu sehen ist.
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Der Oberlauf des Riemens 54 steht daher in reibender Berührung mit den Unterflächen der Antriebsrollen 46,
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist die drehkraftbegrenzende Übersetzung 48 ein Baar ringförmiger, permanenter Magnete 64, 66 auf, welche an den entsprechenden, benachbarten äußeren Lagerlaufringen 68, 70 der Antriebsrollen und der angetriebenen Rollen 46, 44 befestigt sind. Beispielsweise sind die Magnete 64, 66 an ringförmigen Stützen 72, 74 mittels Epoxydkitt oder dergleichen befestigt und die Stützen 74, 72 wiederum rollen auf den äußeren Lagerlaufringen, wie dies besser in Pig, 2 gezeigt ist.
Jeder der Magnete 64 bzw. 66 kann aus einem keramischen. magnetischen Material, wie "Ceramagnet", Strontiumferrit und dergleichen hergestellt sein mit einem einzigen Nordpol und einem einzigen Südpol, oder aber auch mit einer Vielzahl von Polen, ;je nach dem erwünschten Ausmaß der zu übertragenden Drehkraft, Andere geeignete permanent magnetische Materialien und Baustoffe wie Kohlenstoffstahl können benutzt werden, wie dies nachstehend dargelegt ist.
Zwischen den Magneten 64, 66 ist vorzugsweise ein magnetischer Spalt 76 gelassen, um eine verschleissende Tuchfühlung der Magnete zu verhindern. Die Breite der Spalte 76 wird bestimmt durch die Auflagerberührung der inneren Lagerlaufringe 78, 80, welche undrehbar mit der Welle 40 verkeilt sind. Die Breite des Spaltes kann ferner bestimmt bzw. eingestellt werden, indem man eine Unterlegscheibe 82 gegebener Dicke zwischen die Auflagekanten der inneren Laufringe 78, 80 legt. Um einen konstanten Spalt 76 aufrecht zu erhalten, wenn dessen Breite so festgelegt ist, werden die inneren Lagerlaufringe 78, 80 kontinuierlich durch die Anwendung einer relativ leichten Vor-* spannfeder 84 zusammengedrückt. Die Feder 84 gestattet auch ein leichtes Herausnehmen der Rollenanordnung 42 in herkömmliche,r Weise. 9 0 9 8 4 0/1121 - 20 -
Wenn beim Arbeiten sich bewegende Gegenstände die Fördereinrichtung 30 entlang gefördert v/erden, so drehen sich die Abschnitte der angetriebenen Rollen 44 im wesentlichen synchron mit den Antriebsrollenabschnitten 46. Wenn jedoch einer oder mehrere Gegenstände auf dem Förderer 30 angehalten bzw. gesammelt werden, so werden diejenigen Abschnitte der angetriebenen Rollen 44, welche mit.den Gegenständen in Berührung, stehen, ebenfalls angehalten, weil die Drehkraft, welche zum Drehen der Abschnitte der angetriebenen Rollen 44 benötigt würde, über zwanzigmal so groß ist wie diejenige, welche nötig ist, um die rollende Reibung der belasteten angetriebenen /Rollen 44 zu überwinden, wie dies oben gezeigt ist. Daher gleitet die drehkraftbegrenzende Übersetzung 48 Intermittierend bis man den Gegenständen wieder erlaubt, sich zu bewegen. Wie nachstehend bei anderen Ausführungsformen der erfindungs-' gemäßen Förderkonstruktion dargelegt, sind andere neuartige Mittel für das automatische Entfernen selbst der sehr geringen Drehkräfte geschaffen, welche übertragen werden, wenn die Rollen 44 angehalten sind. Die erfindungsgemäßen Brehkraftbegrenzenden Übersetzungen üben in letzterem Fall keine Kraft auf die Reihe der angehaltenen Gegenstände aus, insbesondere beim Umgang mit zerbrechlichen Gegenständen.
Die vorstehend erwähnte magnetische Übersetzung kann einen flächenpolarisierten Scheibenmagneten 81, welcher an der einen Rolle jedes Rollenpaares 44', 46* befestigt ist, und einen oder mehrere magnetisierbar Verzögerer 83, welche an der anderen Rolle befestigt sind, aufweisen. Ein rohrförmigen Abstandhalter 85 kann zwischen den Rollen 44', 46f verwendet werden, um einen vorbestimmten magnetischen Spalt aufrecht zu erhalten. Der Verzögerer 83 kann in irgendeiner herkömmlichen Weise exzentrisch von den·aneinanderliegenden Rolleno^erflächen befestigt sein. Der Verzögerer bzw. die Verzögerer 83 können aber auch durch deformierte Flächen 87 einer stählernen
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Unterlege ehe ibe 89, welche an der dazugehörigen Rolle 44r bzw, 46* "befestigt ist, ersetzt sein.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen drehkraftübertragenden Mechanismus ist in Jig. 3 der Zeichnungen veranschaulicht. Hier ist ein rohrförmiger Magnet 86 an der Antriebsrolle 46*, beispielsweise durch Aufschrumpfen oder durch einen geeigneten Kitt, befestigt. Der andere Endteil des Magneten 86 steht in dichtem Abstand von der angetriebenen Rolle 44* und bildet mit dieser einen magnetischen Spalt 88, In diesem Beispiel ist die äußere Hülle 90 der angetriebenen Rolle 44* erwünschtermaßen aus einem elektrisch leitfähigem Material wie Stahl oder Messing hergestellt. Wiederum kann der Magnet 86 über den Umfang polarisiert sein und in gleichem Abstand einen oder mehrere Sätze von Nord- und Südpolen auf wenigstens dem Teil 92 des Magneten 8.6. bilden, welcher den benachbarten Teil der angetriebenen Rolle 44* überragt. Das Ausmaß der Drehkraft, welche von der Antriebsrolle 46* auf die angetriebene Rolle 44* übertragen wird, kann eingestellt werden, indem man das Ausmaß der Überlappung zwischen dem Magnetteil 92 und dem benachbarten Endteil der angetriebenen Rolle 44' variiert. Die zwischen dem Rohrmagn.et 86 und der äußeren Hülle 90 sich ergebende magnetische Anziehung gründet sich auf den Schlupf und die Wirbelstrom^ induktion, wie dies oben beschrieben ist. Der Rollenmechanismu 42f wird sonst mit einigen solcher Mechanismen betätigt, welche bei einem Sammelförderer, wie dem Förderer der vorhergehenden Figuren, gewartet'werden. Die Antriebsrollen, beispielsweise Rolle 46*, kann gedreht werden, wie dies in den Figuren 1, 1A oder 16 gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 mit Verwendung des 'zylindrischen Magneten bzw. Irmelmagneten 86 gezeigt, wird erwünschtermaßen ein vergleicha· weise weiterer Schutz 50! angewandt. Die herabhängende
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Bördelung 52* des Schutzes hindert ebenso" die Gegenstände auf den angetriebenen Rollen 44* an einem Berühren des benachbarten Endes 89 des zwangsmäßig angetriebenen, zylindrischen Magneten 86, .
In den Figuren 4 und 4A der Zeichnungen ist eine drehkraftbegrenzende Übersetzung 48* veranschaulicht, welche der in Pig. 2 gezeigten ähnlich ist. In diesem Beispiel .sind jedoch die scheibenförmigen Magnete 64, 66 durch ein Paar unmagnetischer Scheiben 94, 96 ersetzt, welche aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoffmaterial hergestellt sind. Jede dieser Scheiben ist mit einer zentralen Montageöffnung 98 und mindestens einer exzentrischen Öffnung 100 (Fig. 4A) versehen. In die Öffnung 100 der einen der Scheiben 94 ist ein Verzögerer 102 aus magnetlsiertem Material eingesetzt. Ein ähnlicher Verzögerer 103, entweder aus magnetisiertem Material oder aus unmagnetisiertem, magnetischem Material, ist in die Öffnung 100 der Scheibe 96 gepreßt, TJm einen magnetischen Spalt 76* dazwischen aufrecht zu erhalten, ist ein Abstandzylinder 104 zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen der stationären inneren lagerlaufringe 78f > 80* eingesetzt. Die drehkraftbegrenzende Übersetzung 48* und die dazugehörenden Komponenten werden auf der Welle 40' durch geeignete (nicht gezeigte) VorspannmitteX, beispielsweise die Feder 84 von Pig. 2, zusammengedrückt.
In den Figuren 5 und 6 der Zeichnungen ist ein permanenter Magnet ausgewählter Gestalt, beispielsweise der ringförmige Magnet 106 (Fig. 5) oder ein Verzögerungsmagnet 112 (.Fig. 6) an öem benachbarten äußeren Lagerlaufring des angetriebenen Rollenabschnlttes 44* befestigt. Der Magnet 106 bzw, 108 arbei tet mit einem Ärmel 110 aus magnetischem Material wie Kohlenstoffstahl zusammen, wobei der Ärmel am benachbarten Ende der Antriebsrolle 46* zur Drehung mit dieser befestigt ist. .
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Die magnetische Anziehung zwischen dem Ärmel 110 und dem Magnet 106 "bzw. 108 kann gesteigert werden mittels eines zusätzlichen Verzögerungs- oder Ringmagneten wie den Verzögerer 112, welcher an dem Ärmel 110 in Pig. 6 befestigt ist. In der letzteren Figur kann das Ausmaß der magnetischen Anziehung und da? zwischen dem Ärmel 110 und dem dazugehörigen permanenten Magneten übertragenen Drehkraft variiert werden, indem man entweder den magnetischen Verzögerer 112 längs des Ärmels 110 bewegt oder indem man den Verzögerer 112 durch einen Magneten unterschiedlicher Größe ersetzt. In jeder der Figuren 5. oder 6 kann die übertragene Drehkraft variiert werden, indem man zwischen die inneren Lagerlauf ringe 7'8r, 80* eine inicht gezeigte) Unterlegscheibe oder ein anderes Abstandselement einsetzt. Man kann aber auch anstelle des magnetischen Verzögerers 112 in Fig. 6 einen oder mehrere Verzögerer unmagnetisierten, magnetischen Materials wie Kohlenstoffstahl verwenden, um die magnetischen Kraftlinien zur Anziehung zwischen dem Ärmel 110 und dem angetriebenen Rollenmagnet 108 zu konzentrieren.
In den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Förderer 30* mit begrenzter Drehkraft zur Verwendung als geneigte Förderanlage bzw. Schwerkraftfördervorrichtung ausgebildet und die drehkraftbegrenzenden Übersetzungen des Förderers sind dazu ausgebildet, daß sie den angetriebenen Rollen 114, Vielehe kraftlos sind, ein negatives Drehmoment bzw. einen Schlepp verleihen. In Fig. 7 ist ein permanenter Magnet 116 am äußeren Lagerlaufring 118 zur Drehung mit der Rolle 114 befestigt. Es wird der Rolle 114 ein Schlepp auferlegt, durch gegenseitige Einwirkung des sich drehenden, flächenpolarisierten Magneten 116 und der benachbarten Förderschiene 120, welche aus elektrisch leitfähigem Material .besteht, worin durch den drehenden Magneten 116 Wirbelströme induziert v/erden. Der magnetische Spalt zwischen dem Magneten 1 116 und der benachbarten Förderschiene 120 kann eingestellt
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werden, indem man die Sperrmuttern 121 betätigt und- die gesamte angetriebene Rolle 114 und den Schleppmagneten 116 zur Schiene 120 hin oder davon fortbewegt. Ähnliche Spaltsteuerungsjmittel kann man bei den anderen hier offenbarten magnetischen Übersetzungen anwenden. +
Da die magnetische Anziehung vom Schlupf zwischen dem Magne·- ten 116 und der Förderschiene 120 abhängig ist, wirken auf die Rollen 114 keine Rückhaltekräfte, bis die letzteren durch den ersten Gegenstand, welcher den Förderer hinabgeschickt wird, in Bewegung gesetzt werden. D.h., daß-das Ausgangsbeharrungsvermögen der Rollen 114,.welches durch den ersten den Förderer hinabgeschickten Gegenstand überwunden werden muß, nicht gesteigert wird. Andererseits werden nachfolgende-Gegenstände daran gehindert, schadenbringende Geschwindigkeiten zu erreichen.
Wie in Fig. 7A gezeigt, kann aber auch ein fläehenpolarisierter Ringmagnet 1i6f für jede Welle an der Förderschiene befestigt sein. Die Schleppwirkung auf jede Rolle kann hervorgerufen werden durch einen oder mehrere magnetisierbar Verzögerer, beispielsweise Verzögerer 123» welcher an der benachbarten Oberfläche jeder Rolle 11-4* zur Drehung mit dieser befestigt ist. Eine Schleppwirkung auf jede Rolle 114f kann sich ergeben aus magnetischen Anziehungs-Abstoßungskräften oder aus einer reibenden Berührung zwischen dera Magneten 116* und deiin dazugehörigen Verzögerer 123, wenn die Muttern 121* entsprechend eingestellt sind, ■
Andererseits können der Magnet 116" und einer oder mehrere Verzögerer 123* stellungsmäßig umgekehrt werden, wie dies in Fig, 7B gezeigt ist. In letzterem Falle sind der eine oder mehrere Verzögerer 123* durch Stanaen oder Pressen an der Haiterungsschiene 120" des Förderers befestigt, wobei ein
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benachbarter Teil des Schienenmaterials herausgedrückt ist (wo die Schiene aus magnetisierharem Material hergestellt
Eine andere Schleppanordnung ist aus I?ig« 8 ersichtlich, wo ein permanenter Magnet 122 mit der Welle 40* verkeilt ist» Bei dieser letzteren Anordnung ist der Magnet 122 daher stationär und erwünschtermaßen befindet er sich innerhalb der drehbaren Rolle 114f. Der Magnet 122 ist zum Zusammenwirken mit der Hülle 126 der Rolle 114« auf sefaem Umfang polarisiert. Die Hülle 126 ist aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt, damit darin Wirbelströme induziert werden, wenn die Hülle 126 sich, in bezug auf den, stationären Schleppmagnet 122 dreht.
TJm die Schleppkräfte zu verstärken, können zusätzliche permanente Magnete, welche mit gestrichelten linien 128 bezeichnet sind, keilschlußmäßig auf der Welle 40' gelagert sein. Die Magnete 128 sind zum Zusammenwirken mit der Rollenhülle 126 vorzugsweise auf ihrem Umfang polarisiert. Der erstgenannte Magnet 122 kann jedoch entweder flächenpolarisiert sein, um mit dem äußeren Lagerlaufring 130 zusammenzuwirken, oder er kann auf seinem Umfang polarisiert sein, um mit der Rollenhülle 126 zusammenzuwirken.
Die Fördervorrichtungskonstruktion der Pig. 9 ist'im allgemeinen der Konstruktion der Figuren 1 bis 6 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Wellen 132 auf den seitlichen Schienen 32, 34 des Förderers drehbar angebracht sind. Eine Rolle 134 ist an dem vorstoßenden Ende jeder der Wellen 132 zur Drehung mit dieser befestigt. Die Wellen,132 und die Rollen 134 werden mittels eines Doppelkeilriemens 136 gedreht, welcher durch Druckrollen 56' gehaltert ist. Eine angetriebene Rolle 138 ist mittels eines Paares Kugellageranordnungen, wovon
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eines mit 140 bezeichnet"ist, drehbar auf jeder der Wellen ' 132 angebracht.
Innerhalb jeder Rolle 138 ist ein scheibenförmiger, permanenter Magnet 142 mit der dazugehörigen Welle 132 zur Drehung mit dieser verkeilt. Wenn jede Welle 132 durch die Rolle'"134 und den Riemen 136 rasch gedreht wird, so dreht sich die Rolle 138 durch die Drehkraft, Vielehe auf die Rolle-durch die magnetische Anziehung zwischen dem permanenten Magneten 124 und durch die elektrisch leitfähige Hülle 144 der Rolle 138 als Ergebnis einer Wirbelstrominduktion übertragen wird. Eine sehr geringe Drehkraft wird natürlich auf die Rolle 138 durch ihre Lager 140 von der rotierenden Welle 132 übertragen« Es kann aber auch die Konstruktion der Pig. 9 in einen synchro« nent magnetischen Antrieb umgewandelt werden, indem man einen oder mehrere magnetisierbare Verzögerer, beispielsweise die Verzögerer 142a (in gestrichelter Linie gezeigt) an der Rollen hülle 144 befestigt. Die Verzögerer 142a übertragen während des normalen bzw, nicht ansammelnden Arbeitens die Drghkra.ft synchron von dem umfangsmäßig- polarisiertem Scheibenmagnet 142. Eine ähnliche Konstruktion kann auch an die Stelle der anderen, hier gezeigten Wirhelstromkopplungen treten.
In Fig. 9A ist eine Rolle 134* auf dem Schaft 132* in schaft der angetriebenen Rolle 138* angebracht, Ein flächen^ polarisierter Scheibenmagnet 142* ist an der Rolle 134* zur Drehung mit dieser befestigt. Der Schaft 132? kann feststehend oder drehbar angebracht sein. In letzterem Falle ist die Rolle 134* am Schaft zur Drehung mit diesem befestigt» Die angetriebene Rolle 138* ist in jedem Falle drehbar auf dem Schaft 132* angebracht. Der Magnet 142* arbeitet mit einem Verzögerer 143 aus magnetisierbarem Material, beispielsweise Stahl., zusammen, um begrenzte Drehkraft von der Rolle 134* zu der angetriebenen Rolle 1381 zu übertragen, wenn die Rolle 1341
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durch, den Riemen 136' angetrieben wird. Eine Abstandrolle 145 kann zwischen dem Magneten 142* und der Rolle 138* eingesetzt werden, um einen magnetischen Spalt zwischen dem Magneten 142* und dem Verzögerer 143 festzulegen. Es kann aber auch während der Drehkraftübertragung, der Verzögerer 143 und der Magnet 142* durch magnetische Anziehung zwischen beiden in begrenzter Reibungsberührung gehalten werden.
Die Figuren 10, 10A-und 10B veranschaulichen eine andere erfindungsgemäße Förderkonstruktion 146 mit angetriebenen Rollen 44r und Antriebsrollen 46*, welche grundsätzlich den Rollen ähnlich sind, welche oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 6 beschrieben sind. Es sind hier Jedoch Mittel vorhanden, um automatisch die Ausübung der begrenzten Drehkräfte durch Übersetzungen 148 auf die angetriebenen Rollen 44* zu beenden, wenn die letzteren durch angesammelte Gegenstände angehalten sind.
Bei dieser Anordnung des drehkraftbegrenzenden Förderers 146, weist jede Übersetzung 148 Bingmagnete 150, 152 auf, welche an den jeweiligen äußeren Laufringen.68*, 70* der Antriebsrolle 46* und der dazugehörigen angetriebenen Rolle 44* befestigt sind. In diesem Beispiel stehen die Rollen 46*., 44* und die Magnete 150, 152, welche von ihnen getragen werden, axial im Abstand voneinander, wobei ein Ärmel 154 zwischen ihren inneren Lagerlaufringen 781, 80* eingelegt ist. In diesem Zwischenraum zwischen den Magneten 150, 152 ist ein Zentralmagnet 156 der Übersetzung 148 gleitbar auf einer Anzahl Stifte 158 angebracht, welche am Magnet 150 der Antriebsrolle befestigt sein können«, In diesem Beispiel werden drei Stifte 158 verwendet, wenn auch offensichtlich eine unterschiedliche Anzahl angewandt werden kann. Die Stifte 158 enden in der dichten Fachbarschaft des Magneten 152 der angetriebenen Rolle, so "daß der Zentralmagnet 156 von einer entkoppelten
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Stellung in Nachbarschaft des Antriebsmagneten 150 in eine Antriebsstellung in Nachbarschaft des angetriebenen Magneten 152 gleiten kann; dies ist in den Figuren 10A und 10B gezeigt, wobei die Pig.' 1OA die Antriebsstellung des Zentralmagneten 156 wiedergibt.
•Die Magnete 150, 152 sind erwünschterweise flächenmagnetisiert so daß ihre Pole an den bewegbaren Zentralmagneten 156 an— einanderlegbar sind. Andererseits ist der letztere Magnet 156 in ähnlicher Weise polarisiert, wobei seine Pole in diesem Beispiel nur an den angetriebenen Magneten 152 angelegt werden.
M Antriebsstellung der Übersetzung 148 (Fig. 10A) ist der Zentralmagnet 156 zu dieser Zeit an den angetriebenen Magneten 152 gekoppelt,und zwar mit der gewöhnlichen Orientierung ungleicher Pole. Wenn zwischen den angetriebenen Rollen 44' und den Antriebsrollen 46* ein Schlupf auftritt, beispielsweise wenn Gegenstände auf der angetriebenen Rolle aufgehalten bzw. angesammelt werden, so stört der auftretende Schlupf zwischen dem Zentralmagneten 156 und dem Magneten 152 der angetriebenen Rolle die Polausrichtung so, daß der bewegbare Zentralmagnet sofort in seine entkoppelte Stellung abgestossen wird, wie dies in Fig. 10B gezeigt ist. Diese Wirkung entkoppelt den drehkraftbegrenzenden Mechanismus 148, so daß keine Kraft auf die angehaltenen, angetriebenen Rollen 44* und die darauf angehaltenen Gegenstände übertragen wird.
Die Magnetisierung auf der rechten Stirnseite des Zentralmagneten 156 erstreckt sich gewöhnlich nicht bis zur linken Stirnseite hindurch, wie dies aus den Zeichnungen ersichtlich ist.· Wenn daher der Zentralmagnet, wie vorstehend ausgeführt, abgestoßen wird, um die Übersetzung 148 zu entkoppeln, so wird der Zentralmagnet 156 gegen den Magneten 150 der Antriebsrolle
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gehalten, und zwar durch die magnetischen räfte, welche mit der im wesentlichen unmagnetisierten linken Stirnseite des Zentralmagneten 156 im Zusammenhang stehen. Wenn gewünscht, können die vorerwähnten magnetischen.Kräfte verstärkt werden, indem man eine Unterlegscheibe 160 aus einem Material wie Kohlenstoffstahl verwendet.
Wenn es gewünscht ist, die angetriebenen Rollen 44r und die darauf angesammelten Gegenstände wieder ingang zu setzen, so sind Mittel für das gleichzeitige Wiedereinkoppeln der drehkraftbegrenzenden Übersetzungen 148 geschaffen. Eine-Ausführungsform solcher Mittel zum Wiedereinkoppeln weist einen Schaft 162 auf, welcher sich im wesentlichen den Förderer 146 entlang und in Nachbarschaft der drehkraftbegrenzenden Mechanismen 148 erstreckt, wie dies besser in Fig. 10 gezeigt ist. Einer oder mehrere Arme bzw. Nocken 164 sind an jedem1 drehkraftbegrenzenden Mechanismus 148 zur begrenzten winkligen Verschiebung auf dem Schaft 162 angebracht. In dem gezeigten Beispiel ist ein Paar solcher Arme 164 zur Bewegung im allgemeinen in dem Weg jedes Zentralmagneten 156 montiert. Mit einer leichten winkeligen Verschiebung des. Schaftes 162 werden die Arme 164 in ähnlicher Weise bewegt, um an den Zentralmagneten 156 des Mechanismus 148 anzugreifen und um die Zentral magnete aus ihren entkoppelten Stellungen (wie in Fig. 10B gezeigt ist) in ihre gekoppelten Stellungen bzw. Antriebsstellungen gegen die angetriebenen Magnete 152 zu bewegen, wie dies in Fig. 10A gezeigt ist, Oer Mechanismus 148 kann dann begrenzte Drehkraft auf die angetriebenen Rollen 44' übertragen bis die letzteren wiederum angehalten werden, wobei die Zentralmagnete 156 durch die sich ergebenden Abstossungskräfte entkoppelt werden, wie dies oben beschrieben ist.
Man kann aber auch in Abwesenheit der Unterlegscheibe 160 den Antriebsmagneten 150 durch eine Scheibe oder ein anderes in
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geeigneter Weise gestaltetes Glied gewöhnlichen Werkstoffes in jeder Übersetzung 148 ersetzen. Man kann stattdessen eine relativ leicht zusammengedrückte Feder (bezeichnet durch die gestrichelte Linie 166) verwenden, um die Trennung von Zentralmagnet 156 und angetriebenem Magnet 152 aufrechtzuerhalten, wenn diese Magnete durch Desorientierung ihrer Pole abgestossen sind.
Eine ähnliche Übersetzung ist in Fig. 11 gezeigt, wo die Übersetzung 168 einen einzigen permanenten Magneten 170 aufweist, welcher auf einem becherförmigen Glied 172 gehaltert ist. Der Becher 172 ist auf dem benachbarten Ende der Antriebs rolle 4-6* mittels einer Anordnung von Stiften und Schlitzen 174, 176 gleitend angebracht. Eine angetriebene Anordnung mit angetriebenen Rollen 44* weist eine Scheibe 180 aus Kunststoff oder anderem geeignetem Werkstoff auf, wobei die Scheibe am äußeren Laufring 70* der angetriebenen Rolle 44* anhaftet. Eine Anzahl Verzögerer 182 aus magnetischem Material (nicht notwendigerweise magnetisiert) ist auf derjenigen Stirnseite der ringförmigen Scheibe 180 angebracht, welche sich in Nachbarschaft der bewegbaren Magnetanordnung 170-172 befindet, -
Der Magnet 170 ist erwünschterweise so flächenmagnetisiert, daß zumindest ein Nordpol und ein Südpol auf derjenigen Stirnseite gebildet werden, welche den Verzögerern 182 anliegt. Die Verzögerer 182 sind vorzugsweise mit den Polen des bewegbaren Magneten 170 orientiert, um den letzteren an die angetriebene Anordnung 44*, 180-182 anzuheften.
Wenn ein Schlupf zwischen der angetriebenen Rolle 44* und der Treibrolle 46' sowie zwischen den Komponenten der Übersetzung 168 erfolgt, welche mit den Rollen in Verbindung stehen, so tritt zwischen den Verzögerern 182 und den Polen des Magneten
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170 eine Desorientierung auf, wobei die zusammengedrückte Vorspannfeder 184 den Magneten 170 von den Verzögerern abtrennt und die Übersetzung 168 entkoppelt. Wenn die auf dem Förderer angesammelten Gegenstände freigegeben werden, so wird die Antriebsdrehkraft erneut auf die "angetriebenen Rollen 44* übertragen, indem man den Nockenschaft 186, welcher sich längs des Förderers erstreckt, in welchem die Anordnung von Fig. 11 benutzt wird, winkelig verschiebt. Der Nockenschaft 186 kann auf einer Reihe herabhängender Halterungen 188, Vielehe am Schutzschild 50' befestigt sind, drehbar angebracht werden. Eine Anzahl Nockenglieder wie die Nocke 190 Bind'im Abstand voneinander den Nockenschaft 186 entlang zur winkeligen Verschiebung mit diesem befestigt. Die EocL 190 arbeitet mit einem nach außen gekehrten Plansch 192 zusammen, welch letzterer am benachbarten Ende des gleitend angebrachten Bechers 172 befestigt ist. Dabei kehrt der Becher und der daran befestigte Magnet 170 in eine Stellung magnetisch anziehender Tuchfühlung mit den Verzögerern 182, gegen die Wirkung der .Vorspannfeder 184, zurück. Eine,Anzahl Antriebrollen wie die Rolle 46* in Fig. 11 kann von einem endlosen Riemen 54* und dem zuvor beschriebenen Riemenantriebsmechanismus angetrieben werden, wobei der Riemenantriebsmechanismus eine Anzahl (nicht gezeigter) Druckrollen oder dergleichen aufweist.
Man kann aber auch die vorerwähnte Feder 184 fortlassen und es können einzelne (nicht gezeigte) Vorspannfedern einen jeden der magnetischen Verzögerer 182 umgeben, wobei die Federn für diesen Zweck zylindrisch ausgebildet sind. Es kann aber auch die Vorspannfeäer 184 durch eine ähnliche Feder ersetzt sein, welche das Becherglied 172 umgibt und zwischen dessen Flansch 192 und den Montagestiften 176 gehalten ist, wie eine solche Feder durch die gestrichelte Linie 194 bezeichnet ist.
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Wo der Förderantrieb häufig angehalten und wieder ingang gesetzt wird, kann der Verschleiß an einem Elektromotorantrieb hierfür auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, indem man ferner den Mechanismus der Fig. 11 mit einer Ausrückkupplung ausstattet, wie dies in Fig.M1A gezeigt ist. Die Nocken 190f sind mit einer zweiten Nockenüberhöhung 190b ausgestattet. Wenn der Noekenschaft 186* im Uhrzeigersinn ge- · dreht wird, so berühren die Kammüberhöhungen 190a die Flansche 192«, wodurch alle angetriebenen Rollen 44* ausgekuppelt werden. Dies umgeht das Erfordernis eines übersetzten Motors, um den folgenden erneuten Ingangsetzungen standzuhalten. Zum Wiedereinkuppeln der angetriebenen Rollen 44« wird die magnetische Übersetzung wieder in Tuchfühlung gebracht, indem man den Nockenschaft 186* im Gegensinne des Uhrzeigers dreht nach der Weise, wie dies in Fig. 11 dargelegt ist.
Eine ähnliche Übersetzung zur drehkraftbegrenzenden Kopplung zwischen angetriebener Rolle 44* und Antriebsrolle 46·, ist in Fig. 12 veranschaulicht. Bei dieser Anordnung ist die gesamte Antriebsrolle 46T für eine begrenzte Längsbewegung entlang der Welle 40f gleitbar angebracht. In Verfolgung dieses Zweckes ist ein Zwischenraum I96 zwischen der Seitenschiene 34f des Förderers und dem benachbarten inneren Laufring 198 gelassen, welch letzterer, zusammen mit dem anderen inneren Laufring 78* der Antriebsrolle 46*, auf der Welle 40* gleitbar, jedoch nicht drehbar angebracht ist» Ein Paar ringförmiger Magnete 200, 202 sind je auf den benachbarten äußeren Laufringen der Antriebsrollen 46* bzw. der angetriebenen Rollen 44r in der zuvor beschriebenen Weise angebracht. Wenn die Pole der Magnete 200, 202 ihre Orientierung verlieren, beispielsweise wenn die angetriebenen Rollen wie die Rolle 44* durch angesammelte Gegenstände angehalten werden, so werden die Antriebsrollen durch die sich ergebenden Abstossungskräft
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in ihre mit gestrichelter Position 204 gezeichnete Lage verschoben, wodurch die Magnete 200, 202 entkoppelt werden.
Wenn die normale rollende Drehkraft wieder auf die angetriebenen Rollen 44' angewendet werden soll, so wird ein Nockenschaft 186, welcher beispielsweise auf dem Schutz 50r, wie oben beschrieben, angebracht ist, winkelig verschoben, um im Zusammenwirken mit dem Plansch 206, welcher auf der Hülle 178* der Antriebsrolle 46* angebracht ist, die Magnete 200, 202 wieder in Tuchfühlung zu bringen. Um ein Gleiten zu verhindern wenn die Antriebsrollen 46' axial verschoben sind, kann der vorstehend beschriebene Riemen 54f durch einen Zahngurt 208 ersetzt sein. Der Zahngurt 208 kann, unabhängig von der Längsstellung der Antriebsrolle 46T auf der Welle 40r, mit einer Anzahl sich erstreckender Zähne 210 zusammenarbeiten,,welche an der Umfangsoberfläche der Antriebsrolle befestigt sind0
In Pig. 13 der Zeichnungen sind Mittel zum Schaffen eines Vereinzelungsmerkmales in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung offenbart. Eine Anordnung solcher Vereinzelungsmittel weist eine oder mehrere Spürrollen wie die Rollenanordnung 211 auf, welche auf der vertikal bewegbaren Welle 213 so angebracht ist, daß die Anordnung 211 sich normalerweise einen kurzen Abstand oberhalb der Paßlinie 212 des Pörderers erstreckt. Die Montage der Spürrollenanordnung 211 auf den Seitenschienen 32!, 34' des Pörderers ist so durch (nicht gezeigte) Federn belastet, daß das Gewicht eines Gegenstandes 214 die SpürrollenanOrdnung 211 auf die normale Paßlinie 212 des Pörderers verschiebt. Eine drehbar angelenkte Verbindung 216 mit ihrem an den benachbarten Förderschienen 32f, 34» gesicherten Drehpunkt 218 ist an der Achse 213 der ^ üpürrollenanordnung 211 befestigt« Am anderen Ende der Verbindung 216 befindet sich ein Bremsblock 220 zur vertikalen*
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Bewegung auf eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Rollen zu bzw. von diesen Rollen fort (in diesem Beispiel 3 Rollen), um die Drehung dieser Rollen anzuhalten, wenn.die Spürrolle 211 niedergedrückt ist. ·
Mit dieser Anordnung hält das Gewicht eines vorangehenden bzw, weiter abwärts gehenden Gegenstandes 214-, einen nachfolgenden bzw. weiter aufwärts laufenden Gegenstand 214a auf,' Dies geschieht durch Anhalten der Drehung der Rollenanordnung 42 Va, welche den Gegenstand 214a trägt, bis der weiter abwärts _._... gehende Gegenstand 214 die Spürrolle 211 passiert.
Wo eine Anzahl von Gegenständen, beispielsweise Gegenstand 214a, angehalten werden muß, kann man zusätzliche Spürrollen und zusätzliche Verbindungen 222 verwenden, um die Reihe der Gegenstände an zweien oder mehreren Punkten der Reihe anzuhalten..
In den Figuren 14 und 15 der Zeichnungen ist eine andere-Vereinzelungsanordnung offenbart, welche, je nach der Bewegungsrichtung der Gegenstände auf dem Förderer 224 entweder zum Vereinzeln oder zum Enteinzeln (Zusammenfassen) verwendet werden kann . Bei dieser Anordnung ist ein Abschnitt 226 des Förderers 224- mit einer Anzahl Rollenanordnungen 42Tb versehen, wobei die Antriebsrollen 228, 230. und 232, von links nach rechts gesehen, steigende Durchmesser aufweisen, wie dies aus den Figuren 14 und 15 ersichtlich ist. Die dazugehörigen angetriebenen Rollen 44'b jedoch besitzen den gleichen Durchmesser und daher bleibt die übliche Paßlinie 212* aufrecht.-, erhalten. Diese Anordnung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die Schienen 32*, 34' des Förderers in üblicher Weise gebohrt bzw, gestanzt werden können, um die Wellen 40f- aufzunehmen, welche entlang der Länge des Förderers sowohl in Aufbau als auch in Erhebung unverändert sind, ' ,
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Die im Durchmesser unterschiedlichen Antriebsrollen 228-232 drehen sich natürlich mit steigendem Durchmesser durch die
Berührung mit dem Antriebsriemen 54* langsamer. Die angetriebenen Rollen 44»b im Förderabschnitt 226 v/erden in gleicher Weise langsamer gedreht, wenn Gegenstände in der Richtung des Pfeiles 234 bewegt werden. Dies führt zu einer begrenzten Ansammlung von Gegenständen auf dem Förderer 224 bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 234. Wenn jedoch die Gegenstände in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, wie dies durch den Pfeil 236 angedeutet ist, so werden die Gegenstände auf dem Förderer beim Passieren des Beschleunigungsabschnittes 226
vereinzelt bzw. ihr gegenseitiger .Abstand vergrößert.
Wenn es auch in vielen Produktionsbetrieben wesentlich ist, Stoßkapazitäten zu schaffen, so ist es doch häufig erwünscht, die Gegenstände nach ihrer Ansammlung zu vereinzeln, um den späteren Umgang mit ihnen zu erleichtern.
In den Figuren 16 und 17 der Zeichnungen ist eine andere Ausführungsform der magnetisch angetriebenen Fördervorrichtung 233 veranschaulicht, bei welcher einzelne Antriebsmittel,
beispielsweise Elektromotoren 240, für-die einzelnen Antriebrollen 46* vorgesehen sind. Wie besser in Figur 17 gezeigt, is1 jede Antriebsrolle mit einem permanenten Magneten 242 ausgestattet, welcher am äußeren Lagerlaufring 68f haftet oder in anderer Weise daran befestigt ist.
Der permanente Magnet 242 ist auf seinem Umfang polarisiert und es wirkt ein Ärmel 244 aus elektrisch leitfähigem Material beispielsv/eise Aluminium mit diesem zusammen. Der Ärmel 244 ist am benachbarten Endteil der Hülle 90* der angetriebenen Rolle 44* befestigt. Ein begrenztes Ausmaß an Drehkraft wird vom Antriebsmagneten 242 auf den angetriebenen Ärmel 244
nittels Wirbelströmen übertragen, welche durch den sich .
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drehenden Magneten 242 im Ärmel 244 induziert werden. Die Drehkraftübersetzung, allgemein mit 246 bezeichnet, ist abhängig von einem vorbestimmten Ausmaß an Schlupf zwischen den in bezug aufeinander sich drehenden Komponenten (also zwischen dem an der Antriebsrolle 46* befestigten Magneten 242 und dem an der angetriebenen Rolle, 44* befestigten Ärmel 244), um ein vorbestimmtes Ausmaß an Drehkraft von der Antriebsrolle auf die angetriebene Rolle zu, übertragen, welche ausreichend ist, um die rollende Reibung der belasteten, angetriebenen Rolle 44' zu überwinden.
Mit den im leitfähigen Ärmel 244 induzierten Wirbelströmen stehen magnetische Felder in Verbindung, welche mit den magnetischen Kraftlinien des sich drehenden Mangeten 242 rea-gie ren und eine relativ langsame Drehung der angetriebenen Rolle-44* von einer relativ raschen Drehung der zugehörigen Antriebsrolle 46* hervorrufen. Es ist daher ein relativ hohes AusmaS an Schlupf erforderlich, um eine Drehkraft ausreichenden Wertes zu übertragen, wie sie brauchbar ist, die mit sich bewegenden Gegenständen beladenen angetriebenen Rollen 44* zu drehen«
Das Merkmal des Schlupfes der Wirbelstromübersetzung 246 hat den Vorteil, daß nur eine begrenzte Drehkraft auf die relativlangsam angetriebenen Rollen 44r übertragen wird. Diese Rollen können angehalten werden, ohne daß die Wirbelstrominduktion und die sich daraus ergebenden Kräfte, welche auf die auf den Rollen angesammelten Gegenstände ausgeübt werden, übermäßig gesteigert werden, ■
Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt der Wirbelstromübersetzung ist das Merkmal der Geschwindigkeitsverminderung, welches sich aus der vorerwähnten Schlupfcharakteristik ergibt. So können relativ kleine und billige Antriebsmechanismen, wie die Elektromotoren 240, direkt mit den entsprechenden Antriebs-
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rollen 46* mittels rohrförmiger Antriebsscheibe 248, welche in diesem Beispiel die "benachbarten, vorspringenden Enden 249 der stationären Wellen 40* umgeben, gekoppelt werden. Die rohrförmigen Schafte 248 sind direkt an den zugehörigen Antriebsrollen 46* befestigt, und zwar an deren benachbarten Lagerlaufringen 250, wie dies besser in Fig. 17 gezeigt ist. Die rohrförmigen Schafte 248 sind durch die Seitenschiene 32' und Lager 251 gehaltert, welch letztere wiederum die benachbarten Enden der Rollenanordnungen 42* haltern. Die entfernten Enden der Wellen 401 werden in diesem Beispiel keilschlußmäßig und nicht drehbar in der anderen Seitenschiene 34r ge- , halten,,
Es ist erwünscht, daß die Elektromotoren 240 hochtourig sind (beispielsweise 1800 oder 3600 U/min)und die Schlupfcharakteristik der Übersetzung 246 so ist, daß die angetriebenen Rollen 46* sich mit einer Geschwindigkeit von 100 TJ/min oder weniger drehen. Bei diesen unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten der Antriebsrollen und der angetriebenen Rollen ist es verständlich, daß die durch die Übersetzungen 246 übertragene Drehkraft nicht merklich gesteigert ist, wenn die angetriebenen Rollen durch darauf ruhende, angesammelte Gegenstände angehalten sind.
Abgesehen von der Begrenzung der übertragenen Drehkraft fällt bei der Übersetzung 246 das Erfordernis kostspieliger Zahnraduntersetzungseinheiten oder dergleichen zwischen den einzelnen Antrieben 240 für die Förderrollenanordnungen 42 * fort. Durch den Portfall der Zahnraduntersetzungseinheiten und der damit verbundenen Kraftverluste, kann ein billiger, kleiner, hochtouriger Elektromotor direkt an jede der Rollenanordnungen 42f gekuppelt werden. Daher kann 'ein Direktrollenförderer wie die Fördereranlage 238 in gedrängter Form zum Befördern relativ kleiner Gegenstände angeordnet werden, wenn dies erforderlich ist.
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Selbstverständlich können die Konstruktionsprinzipien des Förderers 238 auch auf sehr große Förderanlagen angewandt werden, wie sie in der Stahlindustrie und anderen Schwer- . Industrien gebraucht-werden. Wenn auch der Förderer 238 vortrefflich als Sammelförderer arbeitet, so kann er natürlich, wie die vorher beschriebenen Förderkonstruktionen, überall verwendet werden, wo Direktrollenförderer erforderlich sind. Bei bestimmten Anwendungen kann auch ein sich schnell bewegender Riemen, welcher dem vorstehend beschrieben Riaien 54 ähnlich ist sowie ein passender Antriebsmechanismus durch die Elektromotoren 240 ersetzt werden, um die Antriebsrollen 46' bei den erforderlichen Geschwindigkeiten zu drehen.
Auch kann eine magnetische Hysteresisübersetzung "an die Stelle irgendeiner der vorstehend beschriebenen synchronen magnetischen Übersebzungen treten. Eine typische Hysteresisübersetzung bekannter Konstruktion überträgt eine konstante Drehkraft unabhängig von der Schlupfgeschwindigkeit bzw. von den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Antriebsrollen und der angetriebenen Rollen.
In den Figuren 18 und 19 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Fördererkonstruktion in geschlossener oder sogar hermetisch abgedichteter Umgebung veranschaulicht. Bei dieser Anordnung steht der Rollenförderer 252 in Verbindung mit einem abgeschlossenen Aufbau, beispielsweise einem Tank 254. Der Förderer 252 ist so angeordnet, daß sein Antriebsmechanismus, einschließlich Antriebrollen. 46r> Riemen 54f, Druckrollen 38* und anderen bewegbaren Komponenten des Antriebsmechanismus für die angetriebenen Rollen 44*, außerhalb des Tanks 254 angeordnet sind. Dies ist offensichtlich eine vorteilhafte Anordnung, wo der Tank 254 eine korrosive Atmosphäre oder ein anderes gefährliches Material beinhaltet. Außerdem
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ist der überwiegende Teil der sich "bewegenden Komponenten des Förderers 252 stets leicht zugänglich für Reparatur und Wartung.
Die Rollen 44*, 46* sind auf feststehenden Wellen 40*, welche sich durch die benachbarte Tankwandung 256 erstrecken, drehbar angebracht. Wie besser in Fig. 19 gezeigt, sind die Wellen 40* an den Punkten ihres Durchganges durch die Wandung 256 abgedichtet, wo keine relative Bewegung zwischen den Wellen 4O1 und der Tankwandung 256 erfolgt.. Diese Komponenten können, wenn erforderlich," mit der herkömmlichen Abdichtungstechnik verläßlich und sogar hermetisch abgedichtet werden.
Von der, sich drehenden Antriebsrollen 46!, welche sich .außerhalb des Tanks 254 befinden, wird eine begrenzte Drehkraft auf die angetriebenen Rollen 44' innerhalb des Tanks durch . ein Paar Scheibenmagneten 258, 2βΟ übertragen, welche an dem betreffenden Paar von Antriebsrolle und angetriebener Rolle 44», 46f befestigt sind. Die Magnete 258, 260 sind flächenpolarisiert, so daß zwei oder mehrere entgegengesetzte Pole auf zueinanderstehenden Flächen der Magnete 258, 260 gebildet werden. Auf diese Weise werden die angetriebenen Magnete 258 und die angetriebenen Rollen 44, auf welchen sie befestigt sind, synchron mit den Antriebsrollen 46* durch die magnetische Anziehung zwischen den Magneten 258, 260 quer durch den magnetischen Spalt angetrieben, welcher durch die Tankwandung 256 definiert ist. Falls die Tankwandung 256 relativ dick ist, kann sie in Nachbarscha.ft der sich drehenden Magnete 258, 260 mit einem dünneren Teil 256a ausgestattet sein, wie dies besser in Fig. 19 gezeigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt'. Im Rahmen der Erfindung
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sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen und Modifikationen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
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Claims (25)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage "1ZO Aktenzeichen
    zur Eingabe vom //. 6-0/ Name d. Anm. General
    Corporation
    Oakmont, Pennsylvania,
    V.St.A.
    Fördervorrichtungsaufbauten und dazugehörige Drehkraft begrenzende Übersetzungen
    Patentansprüche:
    Fördervorrichtungskonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Merkmale aufweist: ein Paar-längsgestreckte, im Abstand voneinander befindliche Halterungen 32, 34 sowie Montagemittel für diese; eine Anzahl im Abstand voneinander befindliche Wellen 40, welche sich quer zwischen diesen Halterungen erstrecken und auf diesen in Nachbarschaft ihrer jeweiligen Enden angebracht sind; eine angetriebene Rolle 44, welche auf jeder dieser Wellen drehbar- angebracht ist; und eine Drehkraft begrenzende übersetzung 48, welche in Nachbarschaft jeder dieser Wellen zum Ausüben einer vorbestimmten, maximalen Drehkraft auf jede dieser Rollen 44 angebracht ist.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel 46 an jede dieser Drehkraft begrenzenden Übersetzungen 48 zur Betätigung derselben angekoppelt sind.
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    HZ
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wellen 40 auf den Halterungen 32, 34 des Förderers drehbar angebracht sind, daß zu den Antriebsmitteln Mittel zum Drehen dieser Wellen gehören, und zu jeder dieser Drehkraft begrenzenden Übersetzungen 48 ein permanenter Magnet gehört, welcher auf der dazugehörigen Welle zur Drehung mit dieser befestigt ist, wobei dieser Magnet sich in dichtem Abstand in bezug auf die dazugehörige angetriebene Rolle befindet, um dieser eine begrenzte Drehkraft durch magnetische Anziehung zu erteilen.
  4. 4. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Antriebsrolle 46 aufweisen, welche auf jeder dieser Wellen 40 in Nachbarschaft der dazugehörigen angetriebenen Rolle zur relativen Drehung in bezug auf diese drehbar angebracht ist und daß die Drehkraft begrenzenden Übersetzungen 48 jeweils zwischen den Antrieb rollen und den angetriebenen Rollen jeder Welle angekoppelt sind.
  5. 5. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzglied 50 an einer der benachbarten Halterungen 34 befestigt ist und über den Antriebs-rollen 46 liegt, um durch die Fördervorrichtung geförderte Gegenstände an der Berührung der Antriebsrollen zu hindern.
  6. 6. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,.daß die Antriebsmittel ferner einen endlosen Riemen 54 und. eine Anzahl Druckrollen 56 aufweisen, welche den Riemen in reibende Berührung mit jeder dieser Antriebsrollen 4& pressen, ■
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  7. 7. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Drehkraft "begrenzenden Übersetzungen 48 eine magnetische Gleitkupplung aufweist und die Antriebsmittel in der Lage sind, die Antriebsrollen mit relativ hohen Differentialgeschwindigkeiten in bezug auf die dazugehörigen, angetriebenen Rollen zu drehen»
  8. 8. Konstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu hochtourigen Antriebsmitteln eine Anzahl von Elektromotoren 240 zählen, welche unabhängig und in bezug auf diese Antriebsrollen' direkt gekoppelt sind,
  9. 9. Konstruktion nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung teilweise innerhalb eines abgedichteten Einschlusses 254 angebracht ist, daß die Wellen 40* auf den Halterungen nicht drehbar angebracht sind, daß der Einschluß einen Wandungsaufbau aufweist, welcher gegen jede dieser Wellen 40' an der Verbindungsstelle jedes Paares der darauf angebrachten Antriebsrollen und angetriebenen Rollen abgedichtet ist, und daß zu jeder dieser Drehkraft begrenzenden Übersetzungen ein Paar Magnete gehört, welche auf den entsprechenden, aneinanderliegenden Enden jedes Paares der Antriebsrollen und angetriebenen Rollen angebracht sind, wobei diese Magnete über einen magnetischen Spalt, welcher durch diesen Wandungsaufbau definiert wird, wechselseitig angezogen werden,
  10. 10. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die \>Ieilen 40 nicht drehbar auf den Halterungen 32, 34 des Förderers angebracht sind, daß der Förderaufbau ein geneigter Förderer ist, daß jede der Drehkraft begrenzenden Übersetzungen 48 einen permanenten Schleppmagneten für jede dieser Roll er« aufweist, wobei dieser Magnet auf einer
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    Rolle und Welle jeder Rollenanordnung angebracht ist und in dichtem Abstand von einer benachbarten,, in bezug darauf beweglichen Komponenten der FörderkonstruktiGn steht, und daß dieser Magnet infolge Wirbelstrominduktion in dieser Komponenten eine Schleppkraft auf diese Rolle ausübte
  11. 11. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Förderer Yereinzelungsmittel zum Variieren der Geschwindigkeit einiger der angetriebenen Rollen in bezug auf die restlichen angetriebenen Rollen, gekoppelt sind, um den Abstand zwischen benachbarten Gegenständen zu verändern, welche von dem Förderer getragen werden.
  12. 12. Konstruktion nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinselungsmittel die folgenden Merkmale aufweisen: einen Bremsblock 220 zur gleichzeitigen luchfühlung mit einer Anzahl der angetriebenen Rollen; eine Spürrolle 211, welche auf einer vertikal bewegbaren Welle 213 der Förderkonstruktion, abwärts vom Bremsblock 220, drehbar angebracht ist; eine betätigende Verbindung 216, welche den Bremsblock 220 mit der Spürrolle 211 verbindet;
    . und Mittel zum Betätigen der Spürrolle 211 und der Verbindung 216 beim Laufen eines Gegenstandes über die Spür-, rolle, so daß der Bremsblock an dieser Anzahl Rollen angreift und diese anhält«
  13. 13. Konstruktion nach Anspruch 4 und 1-1, dadurch gekennzeichnet, daß Vereinzelungsmittel mit dem Förderer gekoppelt sind, um die Geschwindigkeit einiger der angetriebenen Rollen im Verhältnis zu den restlichai Rollen zwecks Verändern des Abstandes zwischen benachbarten Gegenständen, welche durch den Förderer getragen werden, zu
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    variieren, wobei diese Vereinzelungsmittel einen Abschnitt dieses Förderers ausmachen, in. welchem die Antriebsrollen 228, 230, 232 dieses Abschnittes mit ausgewählt steigenden Durchmessern versehen sind, so daß die jeweils dazugehörigen, angetriebenen Rollen sich mit ausgewählt gesteigerten Geschwindigkeiten drehen und die Spalte zwischen den auf diesem Förderer geförderten Gegenständen, ge nach der Bewegungsrichtung dieser Gegenstände in bezug auf diesen Abschnitt, geöffnet oder geschlossen werden.
  14. 14. Drehkraft begrenzende Übersetzung zum Koppeln benachbarter Glieder, welche zur Drehung relativ zu einer gemeinsamen Welle angebracht sind, wobei die Übersetzung die folgenden Merkmale aufweist: einen Ärmel, welcher an einem dieser Glieder zur Drehung mit diesem befestigt ist und im Abstand an einem Endteil des anderen dieser Glieder anliegt; magnetische Anziehungsmittel, welche auf einem Ärmel und diesem undteil angebracht und so gelagert sind, daß das andere Mittel dieses Ärmels und dieses Endteiles angezogen wird, um zwischen diesen Gliedern Drehkraft zu übertragen; und Mittel, welche zum Abstandhalten dieser Glieder voneinander auf dieser Welle angebracht sind«
  15. 15. Übersetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu den magnetischen Mitteln ein Paar permanenter Magnete zählt, welche an diesem Ärmel und diesem Endteil befestigt sind,
  16. 16. Übersetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ärmel den Endteil dicht umgibt und auf dem Ärmel ein zylindrischer Magnet angebracht ist, welcher so polarisiert ist, daß in diesem Endteil Wirbelströme induziert werden.
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  17. 17. Übersetzung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Magnet an diesem Endteil befestigt ist und innerhalb dieses Ärmels dicht eingepasst ist, wobei der ringförmige Magnet, -zum Induzieren von Wirbelströmen in diesen Ärmel, auf seinem Umfang polarisiert ist und der Ärmel aus einem elektrisch leitfähjgen Material besteht.
  18. 18. Magnetische, Drehkraft begrenzende Übersetzung zum Ausüben einer vorbestimmten Drehkraft zwischen Antriebsgliedern und angetriebenen Gliedern, welche hintereinander und drehbar auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, wobei diese Übersetzung einen permanenten Magneten aufweist, welcher an mindestens einem der aneinanderliegenden Enden dieser G-Ii ed er zur Drehung damit befestigt und 'zur magnetischen Einwirkung mit dem anderen dieser aneinanderliegenden G-liederenden angeordnet ist, und die Übersetzung ferner Mittel aufweist, welche zum Abstandhalten dieser Glieder voneinander auf der Welle angebracht sind.
  19. 19. Übersetzung nach Anspruch TS, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der aneinanderliegenden Enden ein permanenter Scheibenmagnet befestigt ist, wobei die gegeneinanderliegenden Stirnflächen dieser Magnete in ähnlicher V/eise flächenpolarisiert sind,
  20. 20. Übersetzung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Permanentmagnetmittel eine Trägerscheibe aufweisen, welche an dem einen Gliedende zur Drehung mit diesem befestigt ist, wobei diese Scheibe zumindest einen permanenteji Magneten mit Rollen besitzt, welche darin exzentrisch gelagert sind, und ferner eine zweite Trägerscheibe an dem anderen Gliedende zur Drehung mit diesem befestigt ist,
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    ■wobei die zweite Scheibe einen ähnlich gelagerten Verzögerer aus magnetischem Material aufweist, welcher exzentrisch darin zur magnetischen Anziehung durch diese magnetischen Pole angeordnet ist.
  21. 21. Übersetzung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß diese iaagnete und diese Endteile ferner längs dieses Schaftes axial im .Abstand voneinander stehen, daß ein axial bewegbarer Magnet zwischen diesen Endgliedmagneten angebracht ist, und daß Montagemittel an einem der Endgliedmagneten befestigt sind und den Abstand dazwischen im wesentlichen überbrücken, wobei der bewegbare Magnet längs dieser Montagemittel gleitbar ist zu einer Stellung drehkraftübertragender Anziehung zu dem anderen dieser Endgliedmagnete, und wobei dieser bewegbare Magnet in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird, um diese Übersetzung auszukuppeln, wenn ein Schlupf zwischen diesen Gliedern stattfindet, damit dieser bewegbare Magnet abgestoseen wird, woraufhin dieser bewegbare Magnet mittels dieses einen Endgliedmagneten zu einer entkuppelten Stellung dagegen angezogen wird.
  22. 22. Übersetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Trennen dieses bewegbaren Magneten und dieses einen Endgliedmagneten vorgesehen sind, so daß dieser bewegbare Magnet an diesen anderen Endgliedmagneten erneut angezogen werden kann, um die Drehkraftübertragung wieder herbeizuführen.
  23. 23. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Drehkraft begrenzenden Übersetzungen Mittel aufweist, welche längs der gemeinsamen Welle zum Entkoppeln dieser Übersetzung bewegbar sind, daß ein Nockensehaft
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    Η8
    sich im wesentlichen längs der Länge des Förderers bei einer Stellung in Nachbarschaft dieser Übersetzungen erstreckt, und daß Nockenmittel auf diesem Nockenschaft angebracht sind zum Angreifen an den Entkupplungsmitteln und zum Zurückkehren dieser Entkopplungsmittel in ihre Drehkraft übertragenden Stellungen,,
  24. 24« Konstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Entkupplungsmitteln Mittel für das gleitbare Anbringen der Antriebsrollen für begrenzte axiale Bewegung relativ zu den entsprechenden Wellen zählen, und daß die Nockenmittel mit einem Umfangeflansch auf jeder dieser Antriebsrollen zusammenarbeiten, um diese Antriebsrollen in ihre Drehkraft übertragenden Stellungen auf diesen Wellen zurückzubringen,
  25. 25. Konstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß diese Entkopplungsmittel folgende Merkmale aufweisen: einen permanenten Magneten, welcher gleitbar angebracht ist auf jeder dieser Antriebsrollen, und zwar zwecks begrenzter Bewegung auf jenes Ende zu bzw. yon jenem Ende fort, welche das benachbarte Ende der entsprechenden, zugehörigen, angetriebenen Rolle ist; zusammenarbeitende Mittel auf diesem Nockenschaft und· auf diesem permanenten Magneten zum Bewegen dieser Magnete in eine Stellung der magnetischen Anziehungen mit diesen angetriebenen Rollen; und Vorspannmittel, welche an jedem dieser Magnete angreifen, zum Drängen dieser Magnete in die entgegenge- ' setzte Richtung zu den entkoppelten Stellungen relativ zu diesen angetriebenen Rollen.
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