DE4118778C2 - Staurollenbahn zum Transport von Fördergut - Google Patents

Staurollenbahn zum Transport von Fördergut

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum Transport von Fördergut mit einer Mehrzahl von Rollenwellen, die parallel zueinander in einem Gestell angeordnet sind, mit einer gemeinsamen Antriebswelle für die Rollenwellen und mit je einer Reibkupplung zwischen der Antriebswelle und den einzelnen Rollenwellen, wobei die Reibkupplung im wesentlichen aus zwei je eine Reibfläche aufweisenden Kupplungselementen besteht, die an­ triebsmäßig je mit der Antriebswelle und als Bestandteil eines Getriebes mit der jeweiligen Rollenwelle verbunden sind sowie einer Anpreßeinrichtung, die zwischen einem Widerlager und dem mit der Rollenwelle (1) verbundenen Kupplungselement angeordnet ist und die die Kupplungselemente mit den Reibflächen gegeneinander drückt.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Gattung ist bei­ spielsweise bekanntgeworden durch die DE-PS 33 23 718. Auf einer Antriebswelle drückt eine sich in einem Widerlager abstützende Feder ein Kegelrad gegen ein auf der Antriebswelle feststehendes Kupplungselement. Die Berührungsflächen des Kupplungselementes und des Kegelrades weisen Reibflächen auf. Die Feder drückt das Ge­ trieberad gegen das feststehende Kupplungselement, wodurch ein Drehmomentschluß entsteht und das Kegelrad von der Antriebswelle angetrieben wird.
Bei Transportvorrichtungen aus derartigen Rollenwellen liegt das Fördergut entweder direkt auf den Rollenwellen auf oder die Rollenwellen tragen Paletten für das Fördergut. Das Fördergut wird gegebenenfalls teilweise angehalten, und um Reibungs­ erscheinungen am Umfang der Förderrollen zu vermeiden, sind zwischen dem gemeinsamen Antrieb, der Antriebswelle und den Rollenwellen die Reibkupplungen vorgesehen, die in der Regel ein­ stellbar sind und oberhalb eines vorbestimmten Drehmomentes ein Gleiten zulassen.
Bei der Montage der oben genannten Vorrichtung ist es von Nachteil, daß die einzelnen Kupplungselemente, insbesondere die Federn, auf die Welle aufgefädelt werden müssen. Bricht nun zum Beispiel eine Feder, so ist es notwendig, daß alle vorhandenen noch intakten Kupplungselemente demontiert werden, um das be­ schädigte Federelement austauschen zu können.
In der DE-OS 34 44 413 ist eine weitere Vorrichtung zum Fördern von Gütern bekannt geworden. Die Fördermittel sind mit Hilfe von elektromagnetischen Kupplungen an den Antrieb an- und ab­ kuppelbar. Die Lösung mit einem Elektromagneten ist insofern aufwendig, da bei einer langen Förderstrecke eine Vielzahl von Rollenwellen vorhanden sind, die jeweils mit einer elektro­ magnetischen Kupplung ausgestattet sind. Eine solche Ausbildung ist entsprechend aufwendig und teuer.
In der DE-OS 27 52 610 ist eine Kupplung für den Rollenantrieb mit Hilfe von Permanentmagneten vorgeschlagen. Hierbei bilden die Permanentmagneten eine berührungslose Kupplung. Je nach der geforderten Mitnahmekraft wird die Anzahl der einzelnen Permanentmagnete, die Koerzitivkraft der Magnete sowie der Abstand zwischen den Magneten in axialer oder radialer Richtung gewählt und abgestimmt.
In der WO 81/01 546 ist eine Kupplung vorgeschlagen, bei der eine Feder einen Deckel mit innenliegender Reibfläche auf ein Antriebsmittel drückt, das sich wiederum an einem zweiten Deckel mit innenliegender Reibfläche abstützt.
Auch in der DE-PS 33 23 293 ist ein Kupplungselement gezeigt, bei dem eine Schraubenfeder auf die Antriebswelle aufgeschoben ist und sich an einem feststehenden Widerlager abstützt und einen Reibkörper gegen ein gegen die Welle verdrehbares Kettenrad preßt. Auch hier ist von Nachteil, daß bei einem Bruch der Feder sämtliche Aufbauten auf der Welle abgebaut werden müssen, um die Feder zu wechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der eingangs angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß bei zuverlässiger Funktion eine einfache Montage und Wartung möglich wird, und weiter, daß die Vorrichtung nur einen geringen Platzbedarf erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vor­ richtung der eingangs angegebenen Art. Zur Lösung der erfindungs­ gemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine Hülse festlegbar auf der Antriebswelle angeordnet ist und fest mit dem einen Kupplungselement verbunden ist, und daß auf der Hülse das andere Kupplungselement drehbar und axial verschieblich gelagert ist, und daß die Hülse die auf das Kupplungselement wirkende Anpreßeinrichtung, die aus mindestens zwei einander abstoßenden Permanentmagneten besteht sowie das auf ihr festlegbare und einstellbare Widerlager trägt.
Durch die Anordnung aller Elemente einer Kupplung auf einer auf einer Antriebswelle aufschiebbaren Hülse sind bei einem Austausch eines Kupplungselementes nur eine Vielzahl von Hülsen von der Welle abzuziehen. Die Hülsen tragen auch Einstellmittel, zum Beispiel einstellbare Widerlager. Ein aufwendiges Einstellen der Elemente bei der Montage entfällt somit, da ein Einstellen insbesondere des Anpreßdruckes der Kupplungselemente in der Vormontage erfolgt. Durch die Verwendung eines Permanent­ magneten wird auch ein weiterer Schwachpunkt der bekannten Vorrichtungen vermieden. Die Wirkung einer Feder wird hier durch die Wirkung eines Permanentmagneten ersetzt, der nur bedingt einer mechanischen Beanspruchung unterliegt. Entgegen den üblichen Anwendungen der Magnete (diese waren bislang auf Zug beansprucht) wird nun die Verwendung der Permanentmagnete als Druckmittel vorgeschlagen. Dadurch wird es möglich, vorhandene Reibflächen an den Kupplungselementen optimal zu nutzen.
Ermüdungserscheinungen, Federbruch und ähnliche Umstände treten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf, die dadurch besonders zuverlässig arbeitet. Die äußeren Abmessungen sind sehr gering. Mäßiger Verschleiß beeinflußt die richtige Funktion nicht. Insbesondere können die zusammenwirkenden Teile, nämlich der Permanentmagnet und das magnetisch wirksame Gegenstück, sich gegeneinander verdrehen, ohne daß dies die Funktion beeinflußt.
Die Erfindung schlägt außerdem vor, daß an den Enden der Rollenwellen je ein Winkelgetriebe, insbesondere ein Kegelrad­ getriebe, angeordnet ist, welches von einer Antriebswelle ange­ trieben ist, und daß das Winkelgetriebeteil auf der Antriebswelle unter der Anpreßwirkung der Permanentmagnetanordnung steht.
Beispielsweise können bei der Erfindung mehrere Permanent­ magnete vorgesehen sein, die in Ausnehmungen eines Kupplungs­ elementes eingesetzt sind. Auf diese Weise läßt sich durch die Veränderung der Zahl der benützten Permanentmagnete das über­ tragbare Drehmoment verändern.
Bei einer anderen Bauweise ist vorgesehen, daß der Permanent­ magnet ringförmig ausgebildet ist und die Antriebswelle umgibt.
Das magnetisch wirksame Gegenstück kann beispielsweise aus Eisen bestehen. Zur Steigerung der Wirkung ist es jedoch günstig, auch für das Gegenstück einen Permanentmagneten zu verwenden.
Bei der Anordnung wird die Anstoßungswirkung zwischen zwei Permanentmagneten benutzt. In diesem Fall sind zwischen einem Widerlager und einem Kupplungselement die beiden Permanentmagnete angeordnet, wobei die gleich­ namigen Pole einander zugewandt sind. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß die magnetischen Elemente aus dem Bereich der Reibflächen fern gehalten werden können, so daß verhältnismäßig große Reibflächen gewonnen werden können.
Das Widerlager ist einstellbar.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß eine festlegbare, insbesondere festklemmbare Hülse auf der Antriebswelle angeordnet ist, die fest, z. B. einstückig, mit dem einen Kupplungselement verbunden ist, und daß auf der Hülse das andere Kupplungselement gelagert ist, und daß die Hülse zwei ringförmige, einander abstoßende Permanentmagnete sowie ein einstellbares Widerlager in Form einer Kontermutter­ anordnung trägt.
Die Kupplungselemente können aus Kunststoff hergestellt sein. Auf diese Weise läßt sich ohne oder nur mit geringer Nacharbeit die erfindungsgemäße Vorrichtung gestalten. In Anbetracht des Umstandes, daß an den eingangs erwähnten Transportvorrichtungen für Fördergut eine große Zahl von derartigen Reibkupplungen benötigt werden, ist die einfache und billige Herstellung besonders wichtig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt der Ausführungsform der Erfindung.
In einem Gestell 2, dessen Einzelteile nicht näher dargestellt sind, ist ein Lager 20 angeordnet, das der Lagerung einer Rollen­ welle 1 dient. Diese Rollenwelle 1 kann eine gleichförmige zylindrische Außenfläche besitzen, sie kann aber auch mit Rollen 21 fest verbunden sein, die die zu transportierende Last abstützen. In der Regel trägt das Gestell 2 eine Vielzahl derartiger Rollenwellen 1, die parallel nebeneinander im Gestell 2 gelagert sind. Es können dabei alle Rollenwellen mit einem Antrieb verbunden sein, es ist aber auch möglich, einen Teil dieser Rollen nur drehbar zu lagern und einen anderen Teil mit einem Antrieb zu versehen.
Am Ende 12 der Rollenwelle 1 ist auf der Rollenwelle ein Kegel­ rad 13 angeordnet, insbesondere durch eine Schelle 22 fest­ geklemmt. Das Kegelrad 13 besteht ebenso wie ein damit zusammenwirkende Kegelrad 14 aus Kunststoff.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist das Kegelrad 14 einstückig mit einem Kupplungselement 6 ausgebildet. Dieses Kupplungselement 6 trägt ein ringförmiges, die Antriebswelle 15 umgebendes magnetisch wirksames Gegenstück 10. Dieses Gegen­ stück 10 kann beispielsweise an das Kupplungselement 6 angeklebt oder auch durch übliche Befestigungsmittel gehalten sein. Das Gegenstück 10 besitzt am Umfang Vorsprünge, die mit entsprechenden Ausnehmungen des Kupplungselementes zusammen­ wirken, so daß eine Verdrehsicherung erhalten wird.
Auf der Antriebswelle 15 ist ein weiteres Kupplungselement 7 beispielsweise durch eine Schelle 24 festgelegt.
Die Kupplungselemente 6 und 7 wirken mit ihren Reibflächen 4 und 5 zusammen.
Mittels der Schellen 22 und 34 kann die richtige Lage der beiden Kegelräder 13 und 14 des Winkelgetriebes bestimmt werden.
Wenn nun das Fördergut, das auf den Rollenwellen 1 bzw. den Rollen 1 aufliegt, aus irgendwelchen Gründen festgehalten wird, sei es weil eine Bearbeitungsstation vorgesehen ist oder auch weil ein Stau auftritt, wird die Reibkupplung 3 wirksam und das Kupplungselement 6 gleitet gegenüber der Antriebswelle 15, die sich weiterdreht, so daß die anderen von der Antriebswelle 15 ange­ triebenen Rollenwellen sich weiterdrehen.
Auf der Antriebswelle 15 ist eine Hülse 19 vorgesehen, die mittels der Schelle 24 auf der Längswelle 15 gehalten ist. Diese Hülse 19 besitzt an dem der Schelle 24 gegenüberliegenden Ende ein Außengewinde 25 für die aufgeschraubten Widerlager 17 und 18. Die Teile 17 und 18 wirken als Kontermutteranordnung und bilden eine Abstützung für die beiden Permanentmagnete 9 und 10, die ringförmig ausgebildet sind. Die Permanentmagnete 9 und 10 sind dabei in Axialrichtung polarisiert und derart auf der Hülse 19 angeordnet, daß gleichnamige Pole einander zugewandt sind. Dadurch entsteht zwischen diesen Permanentmagneten eine abstoßende Kraft. Der eine Permanent­ magnet dieser Anordnung wirkt dabei jeweils als magnetisch wirksames Gegenstück zum anderen Permanentmagneten.
Der Permanentmagnet 10, der in einer entsprechend angepaßten Ausnehmung 26 des Kupplungselementes 6 angeordnet ist, drückt die Reibfläche 4 dieses Kupplungselementes gegen die Reib­ fläche 5 des anderen Kupplungselementes 7. Dieses Kupplungs­ element 7 ist einstückig mit der Hülse 19 ausgebildet.
Es ist klar, daß sich durch die Kontermutteranordnung 17 und 18 die Anpreßkraft regulieren läßt, mit der die beiden Reib­ flächen 4 und 5 aufeinander gedrückt werden. Bei einem gering­ fügigen Verschleiß bleibt dabei die Anpreßkraft erhalten. Tritt stärkerer Verschleiß auf oder soll die Anpreßkraft verändert werden, kann diese mittels der Kontermutteranordnung 17, 18, die das Widerlager bildet, eingestellt werden.

Claims (6)

1. Staurollenbahn zum Transport von Fördergut mit einer Mehr­ zahl von Rollenwellen (1), die parallel zueinander in einem Gestell angeordnet sind, mit einer gemeinsamen Antriebswelle (15) für die Rollenwellen (1) und mit je einer Reibkupplung (3) zwischen der Antriebswelle (15) und den einzelnen Rollenwellen (1), wobei die Reibkupplung (3) im wesentlichen aus zwei je eine Reibfläche (4, 5) aufweisenden Kupplungselementen (6, 7) besteht, die antriebsmäßig je (7) mit der Antriebswelle (15) und (6) als Bestandteil eines Getriebes mit der jeweiligen Rollenwelle (1) verbunden sind, sowie einer An­ preßeinrichtung (9), die zwischen einem Widerlager (17, 18) und dem mit der Rollenwelle (1) verbundenen Kupplungselement (6) angeordnet ist und die die Kupplungselemente (6, 7) mit den Reibflächen (4, 5) gegeneinander drückt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (19) festlegbar auf der Antriebswelle (15) angeordnet ist und fest mit dem einen Kupplungselement (7) verbunden ist, daß auf der Hülse das andere Kupplungselement (6) drehbar und axial verschieblich gelagert ist, und daß die Hülse (19) die auf das Kupplungselement (6) wirkende Anpreßeinrichtung die aus mindestens zwei einander abstoßenden Permanentmagneten (9, 10) besteht sowie das auf ihr (19) festlegbare und einstellbare Widerlager (17, 18) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (12) der Rollenwellen (1) je ein Winkel­ getriebe, insbesondere ein Kegelradgetriebe (13, 14), ange­ ordnet ist, welches von der Antriebswelle (15) angetrieben ist, und daß das Winkelgetriebeteil (14) auf der Antriebswelle (15) unter der Anpreßwirkung der Permanentmagnetanordnung (9, 10) steht.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (9, 10) ringförmig ausgebildet sind und die Antriebswelle (15) umgeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Permanentmagnete vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des Kupplungselementes (6) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (6, 7) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle (15) angeordnete Kupplungselement (7) einstückig mit der Hülse (19) ausgebildet ist.
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