DE4118778C2 - Staurollenbahn zum Transport von Fördergut - Google Patents
Staurollenbahn zum Transport von FördergutInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum Transport von Fördergut
mit einer Mehrzahl von Rollenwellen, die parallel zueinander
in einem Gestell angeordnet sind, mit einer gemeinsamen
Antriebswelle für die Rollenwellen und mit je einer Reibkupplung
zwischen der Antriebswelle und den einzelnen Rollenwellen,
wobei die Reibkupplung im wesentlichen aus zwei je eine
Reibfläche aufweisenden Kupplungselementen besteht, die an
triebsmäßig je mit der Antriebswelle und als Bestandteil
eines Getriebes mit der jeweiligen Rollenwelle
verbunden sind sowie einer Anpreßeinrichtung, die
zwischen einem Widerlager und dem mit der Rollenwelle
(1) verbundenen Kupplungselement angeordnet
ist und die die Kupplungselemente mit den Reibflächen
gegeneinander drückt.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Gattung ist bei
spielsweise bekanntgeworden durch die DE-PS 33 23 718. Auf
einer Antriebswelle drückt eine sich in einem Widerlager abstützende
Feder ein Kegelrad gegen ein auf der Antriebswelle feststehendes
Kupplungselement. Die Berührungsflächen des Kupplungselementes und des
Kegelrades weisen Reibflächen auf. Die Feder drückt das Ge
trieberad gegen das feststehende Kupplungselement, wodurch ein
Drehmomentschluß entsteht und das Kegelrad von der Antriebswelle
angetrieben wird.
Bei Transportvorrichtungen aus derartigen Rollenwellen liegt
das Fördergut entweder direkt auf den Rollenwellen auf oder die
Rollenwellen tragen Paletten für das Fördergut. Das Fördergut
wird gegebenenfalls teilweise angehalten, und um Reibungs
erscheinungen am Umfang der Förderrollen zu vermeiden, sind
zwischen dem gemeinsamen Antrieb, der Antriebswelle und den
Rollenwellen die Reibkupplungen vorgesehen, die in der Regel ein
stellbar sind und oberhalb eines vorbestimmten Drehmomentes ein
Gleiten zulassen.
Bei der Montage der oben genannten Vorrichtung ist es von Nachteil,
daß die einzelnen Kupplungselemente, insbesondere die
Federn, auf die Welle aufgefädelt werden müssen. Bricht nun zum
Beispiel eine Feder, so ist es notwendig, daß alle vorhandenen
noch intakten Kupplungselemente demontiert werden, um das be
schädigte Federelement austauschen zu können.
In der DE-OS 34 44 413 ist eine weitere Vorrichtung zum Fördern
von Gütern bekannt geworden. Die Fördermittel sind mit Hilfe
von elektromagnetischen Kupplungen an den Antrieb an- und ab
kuppelbar. Die Lösung mit einem Elektromagneten ist insofern
aufwendig, da bei einer langen Förderstrecke eine Vielzahl von
Rollenwellen vorhanden sind, die jeweils mit einer elektro
magnetischen Kupplung ausgestattet sind. Eine solche Ausbildung
ist entsprechend aufwendig und teuer.
In der DE-OS 27 52 610 ist eine Kupplung für den Rollenantrieb
mit Hilfe von Permanentmagneten vorgeschlagen. Hierbei bilden
die Permanentmagneten eine berührungslose Kupplung. Je nach der geforderten
Mitnahmekraft wird die Anzahl der einzelnen Permanentmagnete, die
Koerzitivkraft der Magnete sowie der Abstand zwischen den Magneten in
axialer oder radialer Richtung gewählt und abgestimmt.
In der WO 81/01 546 ist eine Kupplung vorgeschlagen, bei der
eine Feder einen Deckel mit innenliegender Reibfläche auf ein
Antriebsmittel drückt, das sich wiederum an einem zweiten
Deckel mit innenliegender Reibfläche abstützt.
Auch in der DE-PS 33 23 293 ist ein Kupplungselement gezeigt,
bei dem eine Schraubenfeder auf die Antriebswelle aufgeschoben
ist und sich an einem feststehenden Widerlager abstützt und
einen Reibkörper gegen ein gegen die Welle verdrehbares Kettenrad
preßt. Auch hier ist von Nachteil, daß bei einem Bruch der
Feder sämtliche Aufbauten auf der Welle abgebaut werden müssen,
um die Feder zu wechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der
eingangs angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß bei
zuverlässiger Funktion eine einfache Montage und Wartung möglich
wird, und weiter, daß die Vorrichtung nur einen geringen
Platzbedarf erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vor
richtung der eingangs angegebenen Art. Zur Lösung der erfindungs
gemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine
Hülse festlegbar auf der Antriebswelle angeordnet ist und fest mit dem
einen Kupplungselement verbunden ist, und daß auf der Hülse das
andere Kupplungselement drehbar und axial verschieblich gelagert
ist, und daß die Hülse die auf
das Kupplungselement wirkende Anpreßeinrichtung, die
aus mindestens zwei einander abstoßenden Permanentmagneten
besteht sowie das auf ihr festlegbare und einstellbare Widerlager trägt.
Durch die Anordnung aller Elemente einer Kupplung auf einer auf
einer Antriebswelle aufschiebbaren Hülse sind bei einem Austausch
eines Kupplungselementes nur eine Vielzahl von Hülsen
von der Welle abzuziehen. Die Hülsen tragen auch Einstellmittel,
zum Beispiel einstellbare Widerlager. Ein aufwendiges
Einstellen der Elemente bei der Montage entfällt somit, da ein
Einstellen insbesondere des Anpreßdruckes der Kupplungselemente
in der Vormontage erfolgt. Durch die Verwendung eines Permanent
magneten wird auch ein weiterer Schwachpunkt der bekannten
Vorrichtungen vermieden. Die Wirkung einer Feder wird hier
durch die Wirkung eines Permanentmagneten ersetzt, der nur bedingt einer
mechanischen Beanspruchung unterliegt. Entgegen den
üblichen Anwendungen der Magnete (diese waren bislang auf Zug
beansprucht) wird nun die Verwendung der Permanentmagnete als
Druckmittel vorgeschlagen. Dadurch wird es möglich, vorhandene
Reibflächen an den Kupplungselementen optimal zu nutzen.
Ermüdungserscheinungen, Federbruch und ähnliche Umstände treten
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf, die dadurch
besonders zuverlässig arbeitet. Die äußeren Abmessungen sind
sehr gering. Mäßiger Verschleiß beeinflußt die richtige
Funktion nicht. Insbesondere können die zusammenwirkenden
Teile, nämlich der Permanentmagnet und das magnetisch wirksame
Gegenstück, sich gegeneinander verdrehen, ohne daß dies die
Funktion beeinflußt.
Die Erfindung schlägt außerdem vor, daß an den Enden der
Rollenwellen je ein Winkelgetriebe, insbesondere ein Kegelrad
getriebe, angeordnet ist, welches von einer Antriebswelle ange
trieben ist, und daß das Winkelgetriebeteil auf der Antriebswelle
unter der Anpreßwirkung der Permanentmagnetanordnung steht.
Beispielsweise können bei der Erfindung mehrere Permanent
magnete vorgesehen sein, die in Ausnehmungen eines Kupplungs
elementes eingesetzt sind. Auf diese Weise läßt sich durch die
Veränderung der Zahl der benützten Permanentmagnete das über
tragbare Drehmoment verändern.
Bei einer anderen Bauweise ist vorgesehen, daß der Permanent
magnet ringförmig ausgebildet ist und die Antriebswelle
umgibt.
Das magnetisch wirksame Gegenstück kann beispielsweise aus
Eisen bestehen. Zur Steigerung der Wirkung ist es jedoch
günstig, auch für das Gegenstück einen Permanentmagneten zu
verwenden.
Bei der Anordnung wird die Anstoßungswirkung zwischen
zwei Permanentmagneten benutzt. In diesem Fall sind
zwischen einem Widerlager und einem Kupplungselement die
beiden Permanentmagnete angeordnet, wobei die gleich
namigen Pole einander zugewandt sind. Diese Bauweise hat den
Vorteil, daß die magnetischen Elemente aus dem Bereich der
Reibflächen fern gehalten werden können, so daß verhältnismäßig
große Reibflächen gewonnen werden können.
Das Widerlager ist einstellbar.
Bei der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine festlegbare, insbesondere festklemmbare Hülse
auf der Antriebswelle angeordnet ist, die fest, z. B. einstückig,
mit dem einen Kupplungselement verbunden ist, und daß auf der
Hülse das andere Kupplungselement gelagert ist, und daß die
Hülse zwei ringförmige, einander abstoßende Permanentmagnete
sowie ein einstellbares Widerlager in Form einer Kontermutter
anordnung trägt.
Die Kupplungselemente können aus Kunststoff
hergestellt sein. Auf diese Weise läßt sich ohne oder nur mit
geringer Nacharbeit die erfindungsgemäße Vorrichtung gestalten.
In Anbetracht des Umstandes, daß an den eingangs erwähnten
Transportvorrichtungen für Fördergut eine große Zahl von
derartigen Reibkupplungen benötigt werden, ist die einfache und
billige Herstellung besonders wichtig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt der
Ausführungsform der Erfindung.
In einem Gestell 2, dessen Einzelteile nicht näher dargestellt
sind, ist ein Lager 20 angeordnet, das der Lagerung einer Rollen
welle 1 dient. Diese Rollenwelle 1 kann eine gleichförmige
zylindrische Außenfläche besitzen, sie kann aber auch mit
Rollen 21 fest verbunden sein, die die zu transportierende Last
abstützen. In der Regel trägt das Gestell 2 eine Vielzahl
derartiger Rollenwellen 1, die parallel nebeneinander im
Gestell 2 gelagert sind. Es können dabei alle Rollenwellen mit
einem Antrieb verbunden sein, es ist aber auch möglich, einen
Teil dieser Rollen nur drehbar zu lagern und einen anderen Teil
mit einem Antrieb zu versehen.
Am Ende 12 der Rollenwelle 1 ist auf der Rollenwelle ein Kegel
rad 13 angeordnet, insbesondere durch eine Schelle 22 fest
geklemmt. Das Kegelrad 13 besteht ebenso wie ein damit
zusammenwirkende Kegelrad 14 aus Kunststoff.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist das Kegelrad 14
einstückig mit einem Kupplungselement 6 ausgebildet. Dieses
Kupplungselement 6 trägt ein ringförmiges, die Antriebswelle 15
umgebendes magnetisch wirksames Gegenstück 10. Dieses Gegen
stück 10 kann beispielsweise an das Kupplungselement 6
angeklebt oder auch durch übliche Befestigungsmittel gehalten
sein. Das Gegenstück 10 besitzt am Umfang Vorsprünge, die mit
entsprechenden Ausnehmungen des Kupplungselementes zusammen
wirken, so daß eine Verdrehsicherung erhalten wird.
Auf der Antriebswelle 15 ist ein weiteres Kupplungselement 7
beispielsweise durch eine Schelle 24 festgelegt.
Die Kupplungselemente 6 und 7 wirken mit ihren Reibflächen 4
und 5 zusammen.
Mittels der Schellen 22 und 34 kann die richtige Lage der
beiden Kegelräder 13 und 14 des Winkelgetriebes bestimmt
werden.
Wenn nun das Fördergut, das auf den Rollenwellen 1 bzw. den
Rollen 1 aufliegt, aus irgendwelchen Gründen festgehalten wird,
sei es weil eine Bearbeitungsstation vorgesehen ist oder auch
weil ein Stau auftritt, wird die Reibkupplung 3 wirksam und das
Kupplungselement 6 gleitet gegenüber der Antriebswelle 15, die sich
weiterdreht, so daß die anderen von der Antriebswelle 15 ange
triebenen Rollenwellen sich weiterdrehen.
Auf der Antriebswelle 15 ist eine Hülse 19 vorgesehen, die
mittels der Schelle 24 auf der Längswelle 15 gehalten ist.
Diese Hülse 19 besitzt an dem der Schelle 24 gegenüberliegenden
Ende ein Außengewinde 25 für die aufgeschraubten Widerlager 17
und 18. Die Teile 17 und 18 wirken als Kontermutteranordnung
und bilden eine Abstützung für die beiden Permanentmagnete 9
und 10, die ringförmig ausgebildet sind. Die Permanentmagnete 9
und 10 sind dabei in Axialrichtung polarisiert und derart auf
der Hülse 19 angeordnet, daß gleichnamige Pole einander
zugewandt sind. Dadurch entsteht zwischen diesen
Permanentmagneten eine abstoßende Kraft. Der eine Permanent
magnet dieser Anordnung wirkt dabei jeweils als magnetisch
wirksames Gegenstück zum anderen Permanentmagneten.
Der Permanentmagnet 10, der in einer entsprechend angepaßten
Ausnehmung 26 des Kupplungselementes 6 angeordnet ist, drückt
die Reibfläche 4 dieses Kupplungselementes gegen die Reib
fläche 5 des anderen Kupplungselementes 7. Dieses Kupplungs
element 7 ist einstückig mit der Hülse 19 ausgebildet.
Es ist klar, daß sich durch die Kontermutteranordnung 17 und 18
die Anpreßkraft regulieren läßt, mit der die beiden Reib
flächen 4 und 5 aufeinander gedrückt werden. Bei einem gering
fügigen Verschleiß bleibt dabei die Anpreßkraft erhalten. Tritt
stärkerer Verschleiß auf oder soll die Anpreßkraft verändert
werden, kann diese mittels der Kontermutteranordnung 17, 18, die
das Widerlager bildet, eingestellt werden.
Claims (6)
1. Staurollenbahn zum Transport von Fördergut mit einer Mehr
zahl von Rollenwellen (1), die parallel zueinander in einem
Gestell angeordnet sind, mit einer gemeinsamen Antriebswelle
(15) für die Rollenwellen (1) und mit je einer Reibkupplung (3)
zwischen der Antriebswelle (15) und den einzelnen Rollenwellen
(1), wobei die Reibkupplung (3) im wesentlichen aus zwei
je eine Reibfläche (4, 5) aufweisenden Kupplungselementen (6, 7)
besteht, die antriebsmäßig je (7) mit der Antriebswelle (15) und
(6) als Bestandteil eines Getriebes mit der
jeweiligen Rollenwelle (1) verbunden sind, sowie einer An
preßeinrichtung (9), die zwischen einem Widerlager (17, 18)
und dem mit der Rollenwelle (1) verbundenen
Kupplungselement (6) angeordnet ist und die die Kupplungselemente
(6, 7) mit den Reibflächen (4, 5) gegeneinander drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (19) festlegbar
auf der Antriebswelle (15) angeordnet ist und fest mit dem
einen Kupplungselement (7) verbunden ist, daß auf der
Hülse das andere Kupplungselement (6) drehbar und axial
verschieblich gelagert ist,
und daß die Hülse (19) die auf das Kupplungselement (6)
wirkende Anpreßeinrichtung die aus mindestens zwei einander
abstoßenden Permanentmagneten (9, 10) besteht sowie das auf ihr
(19) festlegbare und einstellbare Widerlager (17, 18) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden (12) der Rollenwellen (1) je ein Winkel
getriebe, insbesondere ein Kegelradgetriebe (13, 14), ange
ordnet ist, welches von der Antriebswelle (15) angetrieben
ist, und daß das Winkelgetriebeteil (14) auf der Antriebswelle
(15) unter der Anpreßwirkung der Permanentmagnetanordnung
(9, 10) steht.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
(9, 10) ringförmig ausgebildet sind und die Antriebswelle
(15) umgeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Permanentmagnete vorgesehen sind,
die in Ausnehmungen des Kupplungselementes (6) eingesetzt
sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente
(6, 7) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle
(15) angeordnete Kupplungselement (7)
einstückig mit der Hülse (19) ausgebildet ist.
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