DE1912111U - Leuchtstofflampenfassung mit kunststoffgehaeuse und abnehmbarer rueckwand. - Google Patents

Leuchtstofflampenfassung mit kunststoffgehaeuse und abnehmbarer rueckwand.

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DE1912111U
DE1912111U DE1965V0017177 DEV0017177U DE1912111U DE 1912111 U DE1912111 U DE 1912111U DE 1965V0017177 DE1965V0017177 DE 1965V0017177 DE V0017177 U DEV0017177 U DE V0017177U DE 1912111 U DE1912111 U DE 1912111U
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DE
Germany
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socket
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lamp
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DE1965V0017177
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means

Description

1 J. 65
ΐϋ. Januar
Yossloh-Werke GmbH in Werdohl i.W.
Leuchtstofflampenfassung mit Kunststoffgehäuse und abnehmbarer Rückwand
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenfassung mit einem Kunststoffgehäuse, dessen Rückwand abnehmbar ist, und mit einem die Sockelkontakte der Lampe aufnehmenden Haltekolben der Passung,welcher in Längsrichtung der Lampe verschieblich im Haltekolben gelagert und an demselben zwecks Vorschubs zur Lampe hin mittels Druckfedern abgestützt ist.
Bei Passungen dieser Art ergibt sich die Gefahr, daß zufolge der den Haltekolben nach vorne, d.h. zur Lampe hin belastenden Druckfedern auf die Rückwand
— 2—
des Gehäuses eine so starke Reaktionskraft ausgeübt wird, daß sich diese Rückwand vom übrigen Passungsgehäuse etwas abhebt. Die vorliegende Neuerung stellt sich die Aufgabe, ein derartiges Abheben der Rückwand vom übrigen Passungsgehäuse bzw. ein Auseinanderklaffen dieser Teile mit Sicherheit zu vermeiden.
Gemäß der Neuerung ist zu diesem Zweck eine Stützplatte vorgesehen, welche an der Außenseite der Passungsrückwand anliegt und zwecks Anpressens derselben an das übrige Passungsgehäuse mit diesem durch Halteorgane verbunden ist. Dabei kann die Stützplatte eine Metallplatte z.B. eine Stahlplatte sein. Auf jeden Pail sorgen die Halteorgane für eine feste Verbindung der Stützplatte mit dem Passungsgehäuse, so daß die dazwischen befindliche Passungsrückwand sich vom übrigen Passungsgehäuse nicht mehr abheben kann.
Die Neuerung ist in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Pig.1,2 und 3 zeigen eine gemäß der Neuerung gestaltete Passung von rückwärts, von der Seite und von vorne her gestien.
Pig.4 läßt in Porm einer Ansicht von unten das entsprechende untere Halteorgan für die Stützplatte erkennen.
-3-
Wie sich aus Pig.1 und 2 ergibt, besitzt das !Fassungsgeliäuse 1 eine abnehmbare Rückwand 2, die dem Außenumriß des !Passungsgehäuses 1 angepaßt ist und sich auöh über den Fußteil 3 des Passungsgehäuses erstreckt, welcher gemäß Pig.2 vor allem nach rechts, d.h. zur Lampe hin gegenüber dem Passungsoberteil vorspringt und sich nach dem Durchstecken desselben durch den Aushieb einer Lichtleiste an dessen Unterseite anlegt.
Im Inneren des Gehäuses 1 und zwar des Gehäuseoberteiles ist ein der Einfachheit halber nicht dargestellter Haltekolben der Passung in Längsrichtung der Lampe, d.h. also in Pig.2 von links nach rechts und umgekehrt, verschieblich gelagert. Dieser Haltekolben kann zwecks Ausgleichs von Längentoleranzen der Lampe etwas über die rechte Stirnseite des Passungsgehäuses vortreten. Ebenfalls nicht dargestellte schraubenförmige Druckfedern suchen dabei den Haltekolben in die erwähnte vordere Stellung zu verschieben. Infolgedessen wird bei der Darstellung nach Pig.2 von den Druckfedern eine nach links gerichtete Reaktionskraft auf die Passungsrückwand 2 ausgeübt, an welcher die erwähnten Druckfedern anliegen. Um nun ein Abheben der Rückwand 2 vom Passungsgehäuse 1 zu vermeiden, ist an der aus Kunststoff hergestellten Eassungsrückwand 2 eine rückwärtige Vertiefung vorgesehen, in welche eine Stützplatte 5 aus Stahl derart einlegbar ist, daß sie gemäß Pig.2 etwa bündig mit der
Rückwand 2 abschließt und über dieselbe nicht vortritt.
Vom Rand der Stützplatte 5 gehen mehrere Klammerarme aus und zwar zwei obere Arme 6,7 und ein unterer Arm 8|(Pig.4). Diese Arme sind gegenüber der Ebene der Stützplatte nach vorne, d.h. in lampenlängsrichtung abgewinkelt und ihre freien Enden 6a - 8a sind derart, zum Passungsgehäuse hin umgelegt, daß die Arme auf diese Weise entsprechende Halteabsätze 9 bzw. 10 des Gehäuses umgreifen. Besonders wichtig sind die beiden seitlichen Klammerarme 6,7» da sie am Oberteil des aus Kunststoff hergestellten Passungsgehäuses 1 angreifen, und zwar nahe denjenigen Stellen, an welchen die inneren Druckfedern an der Rückwand 2 anliegen. Während in der erwähnten Weise die beiden oberen Arme 6,7 ein Abheben der Rückwand 2 vom Oberteil des Passungsgehäuses verhindern, wirkt der untere Arm 8 in ähnlicher Weise und sichert die Rückwand 2 gegen ein Abheben vom Pußteil 3 des Gehäuses.
Um zu verhindern, daß die Arme 6,7 seitlich über den Umriß des Passungsgehäuses vorstehen, sind an diesem ebenso wie an den betreffenden Stellen der Rückwand 2 Längsnuten 11 vorgesehen, welche die betreffenden Arme aufnehmen.
Wie sich am besten aus Pig.1 ergibt, weist die rückwärtige Stahlplatte 5 einen Durchbruch 12 von rechteckiger Form auf, durch welchen sich eine Stützfeder 13 schräg nach außen, und zwar gemäß Pig.2 schräg nach rechts unten erstreckt. Beim Durchstecken der Passung
durch, den Aushieb einer Lichtleiste von unten her legt sich zunächst die Stützfeder 13 in den Durchbruch 12 ein. Sobald der Pußteil 3 zur Anlage an der Unterseite der Lichtleiste kommt, schnappt die
in
Stützfeder 13/die in Pig.2 gezeigte Stellung nach außen und umgreift dabei die Begrenzungskante des Aushiebs. Ähnlich verhält es sich mit einer weiteren an der vorderen Stirnseite des Passungsgehäuses 1 angebrachten Stützfeder 14. Das nicht näher dargestellte obere Befestigungsende der Stützfeder 13 ist mittels eines Nietes 15 mit der Stahlplatte 5 fest verbunden. Eine abgewandelte Ausführung könnte darin bestehen, daß diese Stützfeder an der Rückwand 2 angebracht ist.
Die Zusammensetzung der verschiedenen Teile der Passung geht in einfacher Weise so vor sich, daß die bereits mit der Stützplatte 5 versehene Kunststoffrückwand 2 an das übrige Passungsgehäuse 1 angesetzt wird, wobei sich die verschiedenen, in Längsrichtung der Lampe vorstehenden Zlammerarme in die entsprechenden Hutenlund Ausnehmungen des Passungsgehäuses erstrecken. Es kann nun gemäß Pig.3 eine Schraube 16 vorgesehen sein, welche die Rückwand 2 an dem Passungsgehäuse 1 festlegt. Man kann jedoch auch ohne eine solche Schraube auskommen und sich lediglich mit dem Umlegen der freien Enden 6a - 8a der Arme begnügen. Die so geschaffene Verbindung zwischen Stützplatte 5 und Passungsgehäuse 1 verhindert jegliches Ausweichen der dazwischen befindlichen Eückwand 2 zufolge
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des Druckes der inneren, ledern und e^ ist also ein Auseinanderklaffen der Teile 1,2 vermieden. Anstelle der dargestellten Arme 6-8 könnten auch ähnliche Vorsprünge, Anstanzungen od.dgl. angebracht sein, die an anderer Stelle von der Stützplatte 5 ausgehen und in der geschilderten Weise mit dem Passungsgehäuse zusammenwirken. So könnte insbesondere vom mittleren Bereich der Stützplatte eine derartige angestanzte Zunge ähnlich der Schraube 6 bis zur vorderen Stirnwand des Passungsgehäuses reichen und dort durch Umbiegung oder dgl. verankert sein. Anstelle von hakenförmig nach vorne abgewinkelten Armen 6-8 ließen sich schließlich auch Niete oder Schrauben benutzen, die einerseits an irgendeiner Stelle an der Stützplatte 5 angreifen und bis zur Vorderseite des Passungsgehäuses reichen.
-I-

Claims (7)

P.Ä.G51823*30.1.65 Schutzansprüche
1. leuchtstofflampenfassung mit einem Kunststoffgehäuse, dessen Rückwand abnehmbar ist, und mit einem die Kontaktstifte der lampe aufnehmenden HaltekollDen der Fassung, welcher in Längsrichtung der lampe verschieblich im Fassungsgehäuse gelagert und an demselben zwecks Vorschubs zur lampe hin mittels Druckfedern abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplatte (5) vorgesehen ist, welche an der Außenseite der Fassungsrückwand (2) anliegt und zwecks Anpressens derselben an das übrige Fassungsgehäuse (1) mit diesem durch Halteorgane (6-8) verbunden ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte eine Metallplatte ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane von Klammerarmen (6-8) gebildet werden, die vorzugsweise vom Rand der Stützplatte ausgehend in lampenlängsrichtung verlaufen und mit umgelegten freien Enden (6a-8a) entsprechende Halteabsätze (9,10) des Gehäuses (1) umgreifen.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte zwecks
-8-
versenkter Anordnung in eine rückwärtige Vertiefung (4) der Fassungsrückwand (2) eingelegt ist, wobei gegebenenfalls die seitlichen Klammerarme in Längsnuten (11) der Fassungsseitenwände eingreifen.
5« Fassung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem verbreiterten, sich nach dem Durchstecken dez? Fassung durch den Aushieb einer Lichtleiste an deren Unterseite anlegenden Fassungsfuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte einen Durchbruch (12) aufweist, durch welchen sich eine Stützfeder (13) schräg nach außen erstreckt, deren freies Ende nach dem Durchstecken der Fassung durch die Lichtleiste den Begrenzungsrand des Aushiebs hintergreift.
6, Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) mit ihrem oberen Befestigungsende an der Innenseite der Stützplatte (5) anliegt und mit dieser etwa durch einen Niet od.dgl. fest verbunden ist oder zwischen der Innenseite der Stützplatte (5) und der Fassungsrückwand (2) lose eingelegt und geklemmt ist.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dasß zwei obere Klammerarme (6,7) mit seitlichen Halteabsätzen (z.B.9) des Fassungsgehäuses (1) zusammenarbeiten und außerdem ein unterer Klammerarm (8) vorgesehen ist, welcher hakenförmig in den Fußteil des Fassungsgehäuses eingreift.
DE1965V0017177 1965-01-30 1965-01-30 Leuchtstofflampenfassung mit kunststoffgehaeuse und abnehmbarer rueckwand. Expired DE1912111U (de)

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