DE1912080A1 - Einrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und FahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
DR. R. X.
PR. F ^ ·1
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Teteoa
GEGCATO & C. S.p.A., Alte Ceccato (Vicenza)/ltalien
Einrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und fahrzeugen
(Zusatz zu Patent .,,,,,r ., (Patentanmeldung P 16 8o 837.o-
21))
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für eine Einrichtung
zum Waschen nach dem Patent . . . , , * (Patentanmeldung
P 16 8o 837.0-21).
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung mit einer schwingenden Brücke, welche besondere
Eigenschaften hinsichtlich Einfachheit, Leichtigkeit und Bedienbarkeit aufweist, so dass sie den Erfordernissen
jeder Tankstelle gerecht wird.
Erfindungsgemäas bestimmt die Schwingbewegung des Düsenträger
elements die geradlinige Verlagerung eines Organs,
das frei längs Führungen gleiten kann, die auf einem treibenden Laufkasten angeordnet sind, welches „~
gleitbare Organ mit mindestens einem Übertragungssystem mit dem Ziel zusammenwirkt, wenigstens die Bewegung des
treibenden Laufkasfens herbeizuführen.
Im besonderen wird die Bewegung des treibenden Laufkastens aus der schwingenden Bewegung des Düeenträgerelements
durch den Eingriff eines Hängearme desselben mit einem Hängearm des in der Längsrichtung innerhalb
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des treibenden Laufkastena gleitbaren Organs bestimmt,
wobei das Ende des zweiten H&ngearms mit einem Übertragungssystem blockiert werden kann, durch welches die
geradlinige Verlagerungsbewegung, welche das gleitbare Organ als Folge der Schwingungsbewegung des Düsenträgerorgans
erfährt, in eine Drehbewegung der Bäder des treibenden Laufkastens umgewandelt werden kann.
Zur Verbindung des Hängearms des Düsenträgerelements
mit dem Hängearm des gleitbaren Organs dient ein Stift oder Bolzen, der am ersten Hängearm feststellbar ist
und frei innerhalb eines Schlitzes gleitbar ist, der in
dem zweiten Hängearm vorgesehen ist, wobei der Abstand
dieses Bolzens von der Schwingachse des Düsenträgerelements - für jede Halbschwingung des Düsenträgerelements
- für jede Halbschwingung des Düsenträgerelements aus» der vertikalen Stellung - der Hälfte der geradlinigen
Verlagerung des gleitbaren Organs entspricht und der erwähnte
Abstand zwischen dem Stift oder Bolzen zur Schwingachse des Düsenträgerelements in Abhängigkeit von der
gewünschten Waschkurve regelbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der verbesserten erfindungsgemäaaen
Wascheinrichtung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt» und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansioht in achematischer Darstellung
der erfindungagemäsaen Einrichtung in ihrer Gesamtheit
;
Fig. 2 in vergrösaertem Maßstab und in seliematisclier
Darstellung eint Ansicht im Schnitt nach der linie II-II in Fig. 1|
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Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 2;
in Fig. 2;
Fig. 5 in einem wesentlich vergrösserten Masstab die
in Fig. 4 mit A bezeichnete Einzelheit?
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Einzelheit des
Einstell- und Sperrsystems der Klinke für die Regelung des Bewegungshubes des Laufkastens.
Einstell- und Sperrsystems der Klinke für die Regelung des Bewegungshubes des Laufkastens.
Wie die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen, besitzt
die erfindungsgemässe Einrichtung ein Düsenträgerelement
1, welches mit Gegengewichten 1* versehen ist und welches die Form einer schwingenden Brücke hat, die
bei 2 und 3 mit bezug auf die Laufkästen 4 und 5 schwenkbar
gelagert ist. Das Düsenträgerelement 1 ist mit einer Vielzahl von Düsen 6 für das Wasser versehen, die mit
einer einzigen Rohrleitung 7 verbunden sind, und mit
2 oder mehreren Düsen 8, die mit einer einzigen Rohrleitung 9 zur Verteilung der Wasch- oder anderen Reinigungsmittellößung verbunden sind. Das Rollgestell bzw. der Laufkasten 5 wird durch eine einfache Lagerung gebildet, auf der Räder Io gelagert sind, während das Rollgestell bzw. der Laufkasten 4 die Form eines .Behälter* hat, an dem Räder 11 mit Nuten oder Auskehlungen gelagert sind, die auf einer Führungsschiene 12 laufen können.
2 oder mehreren Düsen 8, die mit einer einzigen Rohrleitung 9 zur Verteilung der Wasch- oder anderen Reinigungsmittellößung verbunden sind. Das Rollgestell bzw. der Laufkasten 5 wird durch eine einfache Lagerung gebildet, auf der Räder Io gelagert sind, während das Rollgestell bzw. der Laufkasten 4 die Form eines .Behälter* hat, an dem Räder 11 mit Nuten oder Auskehlungen gelagert sind, die auf einer Führungsschiene 12 laufen können.
Wie insbesondere Fig. 2-6 zeigen, ist im Laufkasten in dessen Längsrichtung ein Führungselement 13 gelagert,
innerhalb welchem mittels Rollen 14 eine Laufkatze 15 rollen kann, von deren unterem Teil ein Bügel 16 nach
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unten gerichtet ist, der mit einem Längsschlitz 17 (Pig. 4 und 6) versehen ist. Am unteren Endteil des Bügels
16 ist eine Vorrichtung angebracht, die allgemein mit 18 bezeichnet ist und nachfolgend näher beschrieben
wird, welche die Aufgabe hat, die Laufkatze 15 mit einem verzahnten Band 19» 19' zu verbinden, das mit
Zahnrädern 2o zusammenwirkt, welche auf die Achsen f der Räder 11 aufgekeilt sind.
Der Gelenk- bzw. Lagerzapfen 2 des Düsenträgerelements ist bis in das Innere dee Laufkastens 4 verlängert und
bildet eine Welle 21, auf deren freiem Ende ein Hängearm 23 feet angeordnet ist, der sich, wenn sich das
Düs ent rager element 1 in der vertikalen Stellung befindet,
nach unten und parallel zum Düsenträger element erstreckt. Der Hängearm 25 von im wesentlichen flacher
Porm weist auf seiner dem Bügel 16 (Pig. 6 ) zugekehrten Seite eine Längsnut 24 auf, die mit Bohrungen 25, 25*
und 25" versehen ist, die zum Zusammenwirken mit einem Zapfen bzw. Bolzen 26 bestimmt ist, welcher sich durch
den Schlitz 17 dee Bügels 16 erstreckt. Der Bolzen 26 trägt einen Griff 27, zwei Hubbegrenzungsanschläge 28,
28* - welche mit bezug auf den Bügel 16 ausserhalb
und innerhalb (Pig. 6) angeordnet sind - und eine Rückstellfeder
29, welche zwischen dem inneren Anschlag 26* [ und dem Bügel 16 angeordnet ist, wobei die Rückzieh-Bewegungsfreiheit
des Bolzene 26 so bemessen ist, dass er mit seinem Ende aue den Bohrungen 25, 25' und 25"
jedoch nicht aus der Nut 24 auetreten kann, wofür die Gründe nachstehend bei der Erläuterung der Wirkungsweise
beschrieben werden.
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Auf die Welle 21 ist ferner ein Kettenrad 3o aufgekeilt,
das mittels einer Kette 31 mit dem Kettenrad 32 des Motor-G-etriebe-Aggregats 33 zusammenwirkt, das auf
einer mit dem Laufkasten 4 fest verbundenen Konsole 34 gelagert ist.
Die Vorrichtung 18, die am unteren Endteil des Bügels. 16 angebracht ist, dient - wie erwähnt - zur Verbindung
der Laufkatze 15 mit dem Trum 19 des verzahnten Bandes. Die Vorrichtung 18 besitzt, wie Pig. 5 zeigt, einen Block
35» der in seinem Inneren mit einer Kammer 36 für einen
Kolben 37 ausgebildet ist, während an seiner Aussenseite eine frei drehbare Rolle 38 gelagert ist, welche
für das Zusammenwirken mit einer starren !Führung 39 bestimmt ist, die mit dem Laufkasten 4 fest verbunden
ist. Auf der Oberseite des Blockes 35 ist bei 4o ein Eingriffsorgan 41 schwenkbar gelagert, das mit einer Verzahnung
42 versehen ist, welche für den Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung 42' bestimmt ist, die
an der Innenfläche dess Bandes 19, 19' vorgesehen ist.
Der Schaft bzw. die Stange 37' des Kolbens 37 wirkt an
ihrem freien Inde mit dem Seil 41' des Organa 41 und
bewirkt, wenn der Kolben 37 durch die Wirkung der über einen Kanal 43 zugeführten Druckluft nach oben gedrückt
wird, eine Schwingbewegung im Gegenuhraeigeralön (gesehen
in Fig. 5) äes Organs 41» ao dass die Verzahnung 42
deg letzteren mit ä@~£ Yeraahrrang 42' des Bandes 19» 19'
in Eingriff gebracht v/ircL line geeignet© fsdar 44
bringt den Kolben 37.in saine abgesenkte Stellung aurück
und eine weitere Pedsr 45 bringt das Organ 41 in.seine
liöhteingriffesteiiimg, wenn in der Kammer 36 kain Luftdruck
wirksam ist. Der Eingriff dea? fergalmmiig 43 siiij
der Verzahnung 42' gosGliislit auf ainsi3 Eoritak'ö^bGiio 46
doa Blockes 35»
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BAD QRIORSAL
Wie im Haupt pat ent , .. . . . (Patentanmeldung P 16 80
837.0 - 21) angegeben, ergeben sich die verschiedenen Waschkurven, welche durch das Düsenträgerelement bestimmt
werden, aus der Zusammensetzung der Drehbewegung des Düsenträgerelements um seine Drehzapfen mit der Yerlagerungsbewegung
dieser Drehzapfen.
Bei dem dargestellten besonderen Pail hängt der Betrag
der Yerlagerungsbewegung des Laufkästens 4 von
dem Abstand des Bolzens 26 vom Gelenk des Büsenträgerelements
1 ab, d.h. von dem Abstand des Bolzens 2β von der Welle 21, welcher Abstand in einfacher Weise
dadurch verändert werden kann? dass der Bolzen 2β in
eine der Bohrungen 251 25f odsr 25ää im Hängearm 23 eingesetzt
wird (bsi der dargestellten Ausführungsform sind drei Bohrungen vorgesehen, jedoch kann die Zahl der
Bohrungen beliebig je nach der Zahl der verschiedenen Waschkurven, die erzielt werden sollen, gewählt werden).
Es sei beispielsweise angenommen, dass der Bolzen 26
so eingesetzt ist, dass er mit der Bohrung 25 zusanaasnwirkt, welches'die Bohrung ist, die von der Welle 21
den grössten Abstand hat· Die Sohwinglaewegiing des I3ü=>
aenträgerelementa 1 unter der Wirkung des MotorgetriQfe©=-
aggregate 33 in der Hiohtung des Pfeils I (flga 2) "bestimmt eins Schwingung welch® in ihrer Amplitude der=
jenigen des Hängearas 23 entspricht? ;]edooli in ihren?
Riohtuiig dieser entgegengesetzt ist und damit ©in© ¥©2?«=·
lagsrtingabewegimg in dar Richtung dss Pf©iis H das?
JiHUfkfVi/Ζθ 15 iiifolga dar Gleitbewegung üqs Bolasns 2β
ii'i ivolilits 17 ciöa 3*lgela Ib toewlrfet9 dar Hit cisy Lauf»
108825/0614
BAö ORiGftiAli
BAö ORiGftiAli
katze feet verbunden ist. Hieraus ergibt sich, dass
die Verlagerung der laufkatze 15» wenn sie mit dem Band 19, 19' infolge der Kopplung durch die Vorrichtung
18 fest verbunden ist, eine entsprechende Verlagerung des Bandes 19» 19* und damit eine Bewegung des Laufkästens
4 in der Sichtung des Pfeils P1 bestimmt.
Die von der Laufkatze 15 ausgeführte Bewegung entspricht dann für jede Halbschwingung des Düsenträgerelements 1
aus der vertikalen Stellung dem Halbmesser r des Kreisbogens R, dem der Bolzen 26 während der Schwingung
folgt (Pig. 2).
Um eine Schwingung in einem Kreisbogen des DUsentr&gerelements
1 zu erhalten, gentigt es, unabhängig von der Stellung des Bolzens 26, die Laufkatze 15 vom Band 19,
19* zu lösen und das Motorgetriebeaggragat 35 sau betätigen*
In ähnlicher Weise genügt es, um die Einrichtung zur Arbeitsstellung zu bringen oder umgekehrt, die Verbindung
der Laufkatze 15 mit dem Band 191 19' zu lösen
und die Einrichtung von Hand in der gewünschten Richtung zu bewegen·
Zur Veränderung der Stellung des Bolzen« 26 genügt es, ihn aus der Bohrung 25 herauszuziehen, und» wenn «ich
das Düsenträgerelement 1 nicht in der vertikalen Stellung
befindet, die Bewegung der Laufkatze 15 von Hand auszuführen, bis das End· des Bolzens in der Nut 24
gleitend unter der Wirkung der Feder 29 in ein· nachfolgende
Bohrung oder in eine ander· gewünschte Bohrung eintritt.
Pat entansprüohit
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BAD
Claims (6)
- PatentansprücheEinrichtung mit schwingender Brücke zum Waschen von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugen nach Patent (Patentanmeldung P 16 80 837.0-21),dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Düsen träge !element s die geradlinige Verlagerung eines Organs bestimmt, das sich frei längs Führungen w bewegen kann, die auf dem treibenden Laufkasten bzw. RollgesteLl angeordnet sind, welches bewegliche Organ mit mindestens einem Übertragungssystem mit dem Ziel zusammenwirkt, wenigstens die Bewegung des treibenden Laufkastens bzw. Rollgestells herbeizuführen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des treibenden Laufkastens bzw. Rollgestells aus der Schwingbewegung des Düsenträgereleaents durch den Eingriff eines Hängearms desselben mit einem Hängearm des beweglichen Organs in der Längsrichtung innerhalb des treibenden Laufkastens bzw. Hollgestells bestimmt wird, wobei das Ende des zweiten Hängearms mit einem Übertragungssystem gekoppelt werden kann, welches die geradlinige Verlagerungsbewegung, welcher das bewegliche Organ infolge der Schwingbewegung des Düsenträgerelements unterliegt, in eine drehende Bewegung der Träger des treibenden kastens bzw. Rollgestells umgewandelt werden kann.109825/0674 BAD ORIGINAL
- 3. Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung dee Hängearms des Düsenträgerelements mit dem Hängearm des beweglichen Organs mittels eines Stiftes oder Bolzene herbeigeführt werden kann, der an dem ersten Hängearm feststellbar ist und frei in einem Schlitz des zweiten Hängearms gleiten kann, wobei der Abstand des Bolzens von der Schwingachse dee Düeenträgerelements für Jede Halbschwingung des Büsenträgerelements aus der vertikalen Stellung der Hälfte der geradlinigen Verlagerung des erwähnten beweglichen Organs entspricht.
- 4. Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Stiftes oder Bolzens von der Schwingachse des Düsenträgerelements in Abhängigkeit von der gewünschten Wasahkurve regelbar ist.
- 5. Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ ausser Eingriff mit dem Übertragungssystem gebracht werden kann, um eine Schwingbewegung des Düsenträgerelements mit einem Kreisbogen zu ermöglichen und die Verlagerung der gesamten Einrichtung ausführen *u können, ohne dass eine Schwingbewegung de» Düsenträgerelements herbeigeführt wird.
- 6. Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das beweglich« Organ vorzugsweise durch eine Laufkatze baw. einen Schlitten (15) gebildet wij?& , der frei zwischen Führungen109825/0874(l3) beweglich ist, die in der Längsrichtung innerhalb des treibenden laufkastens bzw· Hollgestells (4) angeordnet sind, wobei vom unteren feil der Laufkatze bzw· dee Schlittens ein Bügel (16) nach unten absteht, der mit einem Iiängasohlitz (17) versehen ist j und an welchem unteren Endteil eine Torrichtung (18) angebracht ist, welche die Aufgabe hat, die laufkatze bzw· den Schlitten mit einem verzahnten Band (I9f 19') zu verbinden, welches mit Zahnrädern (2o) zusammenwirkt, die auf die Achsen der Räder (ll) dee treibenden laufkästens tesw» Sollgestells aufgekeilt sind.7· Einrichtung nach den vorangehenden Ansprächens dadurch gekennzeichnet, dass der G-eleiikzapfen (2) des Busenträgerelements (l) innerhalb des tvethsn&Qn laufkaatens bzw, Hollgestells (4) so verlängert ists das» er eine Welle (21) bildet, auf deren freies Ende ein Hängearm (23) fest angeordnet iat, welcher bei in der vertikalen Stellung befindlichem Düsenträgerelement nach unten gerichtet und ziam Büsenträgerelement parallel ist, welcher Hämgear® auf der dem Bügel (ΐδ) der laufkatze bzw«, des Schlittens (15) zugekehrten Seite eine Längsnut (24) aufweist9 längs welcher mehrere Bcfar.ungen (25t 25§ 251*) vorgesehen sind, die für das Zusammenwirken mit einem Stift oder Bolzen (26) bestimmt gini^ der durch den Schlitz (17) des Bügele (16) geführt ist.β·- Binrio&feung naoh den vorangehenden Aneprliohen, da« duroh gekennzeichnet-, dass der Stift oder lolssa (26) H^kegrenzungsanBehlige aufweist, weleä· ein teilweiee* Herausziehen des Stiftes ©ü®r BaXzems109826/0674ermöglicht, das ausreicht, diesen aus den Bohrungen (25, 25% 25")» jedoch nicht aus der.M (24) das Hängearms (23) austraten zu lassen, damit eine einfache Verlagerung des Stiftes oder Bolzene vorgenommen werden kann, auch wenn das Düsenträgerelement sich in einer Stellung befindet, die von der vertikalen Stellung verschieden ist.Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18), die dazu dient, den Schlitten bzw. die Laufkatze (15) mit dem Trum (19) des verzahnten Bandes zu verbinden, im wesentlichen durch einen Block (55) gebildet wird, der in seinem Inneren eine Kammer (36) aufweists während an seiner Außenseite eine· Rolle (38) frei drehbar gelagert ists die zum Zusammenwirken mit starren !Führungen (39) beetijamt ist j welche mit dem Aufbau des treibenden Laufkastens bzw. Rollgestells fest verbunden sind, wobei an der Oberseite des erwähnten Blockes ein Eingriffsorgan (41) schwenkbar gelagert ist, das mit einer Verzalamng (42) versehen ist, welche für das Zusammenwirken mit einer entsprechenden Verzahnung (421) bestimmt ist, die an der Innenseite des Bandes (19» 191) vorgesehen ist, welches Eingriffsorgan zuisi Zusammenwirken mit dem Band (19» 19') durch die Wirkung eines Kolbens (37) gebracht wird, weian in die Kammer (36) Druckluft oder ein anderes Druckmittel eingeleitet wird, und der Kolben (37) sowie das Eingriffsorgan in ihre Ruhestellung durch Federn (44 bzw. 45) zurückgebracht werden.109825/0674lo. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Organs (41) mit dem Band (19, 19') auf einer Auflageebene (46) des Blockes (35) unterhalb des Bandes sichergestellt wird.1 η 9;; r> / ο il',- hLeerse 11e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1707268 | 1968-05-29 | ||
IT1707268 | 1968-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912080A1 true DE1912080A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1912080B2 DE1912080B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1912080C DE1912080C (de) | 1973-08-02 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3612077A (en) | 1971-10-12 |
FR2009530B2 (de) | 1975-08-22 |
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GB1253562A (en) | 1971-11-17 |
ES364073A2 (es) | 1971-02-01 |
AT307248B (de) | 1973-03-15 |
DE1912080B2 (de) | 1973-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |