DE1911895U - Verschlussstopfen fuer oeffnungen. - Google Patents

Verschlussstopfen fuer oeffnungen.

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DE1911895U
DE1911895U DEZ9638U DEZ0009638U DE1911895U DE 1911895 U DE1911895 U DE 1911895U DE Z9638 U DEZ9638 U DE Z9638U DE Z0009638 U DEZ0009638 U DE Z0009638U DE 1911895 U DE1911895 U DE 1911895U
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DE
Germany
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stopper
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wall
sealing plug
spring
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1141Plugs the plug being made of elastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

?A,025454*16.1.65
ZAHURADI1ABiIIK FEIEDRIG HSHAFEN
Akt ienge s eIls chaft
Friedrichshafen
Verschlußstopfen für Öffnungen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschlußstopfen für Öffnungen, insbesondere für Einfüllöffnungen von Ölbehältern und dgl., durch den auch über einen längeren Zeitraum ein betriebssicherer Verschluß der Öffnungen gewährleistet wird.
Verschlußstopfen sind bereits in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt= Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß besonders, wenn die Stopfen des öfteren herausgenommen werden müssen und bedingt durch wechselnde Temperaturen und andere Einflüsse, sie sehr leicht ihre Eigenspannung verlieren und damit locker werden» Durch ein selbsttätiges Lösen des Stopfens sind dabei oftmals große Verluste an Öl entstanden, oder es sind erhebliche Betriebsstörungen aufgetreten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Verschlußstopfen für Öffnungen, insbesondere für Einfüllöffnungen von Ölbehältern u.dgl., zu schaffen, der" billig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist, der aber dennoch unter schwierigen Be- . triebsbedingungen einen betriebssicheren Verschluß von Öffnungen gewährleistet.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der sich an der Wandung der zu verschließenden Öffnung anlegende Teil des Stopfens elastisch verformbar ausgebildet und durch Eigenspannung, Federn oder ähnlichem im eingesetzten Zustand vorgespannt ist.
Der sich an der Wandung der zu verschließenden Öffnung anlegende Teil des Stopfens kann dabei als zylindrischer oder tonnenförmiger Ansatz und vorzugsweise mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet sein, und zur Erzeugung der Vorspannung können innerhalb des elastischen Ansatzes eine oder mehrere federn od. dgl. eingesetzt werden. Die die Torspannung bewirkende Feder ist hierbei in vorteilhafter Weise als Sprengfeder auszubilden. Außerdem ist es zweckmäßig, den Stopfen mit einem Anschlag zur Begrenzung der Einsetztiefe und einem vorzugsweise bügelfqrmig ausgebildeten Griff zu versehen, und diesen oder zumindest den zylindrischen Ansatz aus Kunststoff herzustellen.
Durch die Maßnahme gemäß der Neuerung, den sich an der Wandung der zu verschließenden Öffnung anlegenden Teil eines Verschlußstopfens elastisch verformbar auszubilden und im eingesetzten Zustand mit Vorspannung zu versehen, wird erreicht, daß aueh bei öfterem Herausziehen und Wiedereinsetzen des Stopfens dessen Eederungseigenschaften erhalten bleiben. Ein betriebssicheres Verschließen einer mit einem vorschlagsgemäßen Stopfen versehenen Öffnung ist somit auch über einen längeren Zeitraum gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Verschlußstopfens gemäß der !Teuerung dargestellt und nachfolgend näher erläutert»
Hierbei zeigen.!:
Fig. 1: Einen Axialschnitt durch einen vorschlagsgemäßen Yer-
schlußstopfen und
lig. 2: einen Schnitt nach der linie II-II in Pig. 1 .
In Fig. 1 ist mit 1 das nur teilweise dargestellte G-ehäuse eines Behälters bezeichnet, dessen Öffnung 2 durch einen Stopfen verschlossen ist. Der Stopfen 5 besteht hierbei aus einem zylinderförmig ausgebildeten Ansatz 4 sowie einem Griff 7 und ist zur Begrenzung der.Einsetztiefe mit einem Anschlag 6 versehen. In den sich an der Wandung 9 der Bohrung 2 des Gehäuses 1 anlegenden Ansatz 4 des Stopfens 3 ist eine Feder 5 eingesetzt, um eine betriebssichere Abdichtung zu gewährleisten.
Wird nämlich der Ansatz 4, wie es gemäß der !Teuerung vorgesehen ist, elastisch verformbar ausgebildet, indem dieser nicht dargestellte Nuten od. dgl. aufweist oder aus verformbarem Kunststoff besteht, so wird die als Sprengfeder ausgebildete Feder 5 den Ansatz 4 ständig an die Wandung 9 anpressen» Das Einsetzen oder Herausnehmen des Stopfens 3 ist hierbei auf einfache Weise mittels des bügeiförmigen Griffs 7 zu bewerkstelligen=
U.1.65 ,
Egh/Zw C_ Akte 4580a

Claims (3)

RAJ25 45H6.U5 ^ Schutzansprüche;
1. Verschlußstopfen für Öffnungen, insbesondere für Einfüllöffnungen von Oelbehältern u.dgl., dadurch gekennzeichnet;, daß der sich an der Wandung (9) anlegende Teil (4) des Stopfens (3) elastisch verformbar ausgebildet und durch Eigenspannung, Federn (5) oder ähnlichem im eingesetzten Zustand vorgespannt ist-
2. ferschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Wandung (9) der zu verschließenden Öffnung (2) anlegende Teil des Stopfens (3) als zylindrischer oder tonnenförmiger Ansatz (4) und mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet ist und daß zur Erzeugung der Vorspannung innerhalb des elastischen Ansatzes (4) eine oder mehrere Federn (5) od. dgl. eingesetzt sind.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorspannung bewirkende Feder (5) als Springfeder ausgebildet ist»
Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) mit einem Anschlag (6) zur Begrenzung der Einsetztiefe und einem vorzugsweise bügeiförmig ausgebildeten Griff (7) versehen ist.
ο Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) oder zumindest dessen zylindrischer Ansatz (4) aus Kunststoff besteht.,
H.1.65 „
Egh/Zw / Akte::4680 a
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