DE1911887C3 - Glühlampen-Fassung - Google Patents

Glühlampen-Fassung

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DE1911887C3
DE1911887C3 DE19691911887 DE1911887A DE1911887C3 DE 1911887 C3 DE1911887 C3 DE 1911887C3 DE 19691911887 DE19691911887 DE 19691911887 DE 1911887 A DE1911887 A DE 1911887A DE 1911887 C3 DE1911887 C3 DE 1911887C3
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Germany
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incandescent lamp
lamp holder
connection element
contact
legs
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Wolfgang Fuchs
Peter Klein
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RUDOLF ZIMMERMANN KG 8600 BAMBERG
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RUDOLF ZIMMERMANN KG 8600 BAMBERG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glühlampen-Fassung mit einem Isolierstoffkörper mit hinterschnittenen Axialeinstecktaschen für je ein metallisches, einstückig als Blattfederelement ausgebildetes Steckanschlußelement für den Glühlampen-Mittelkoniakt und den Glühlampen-Seitenkontakt, bei dem zwei ineinander übergehende, sich gegen ein Mittelstück in der Körperausnehmung abstützende Außenschenkel sich gegen gegenüberliegende Wände einer Einstecktasche des Isolier-S-einer aus der deutschen Gebrauchsmu- «rterschrift 18 70871 bekanntgewordenen Glühlampen-Fassung mit in hinterschnittene Axialeinstecktaschen einsetzbaren Blattfeder-Steckanschiußelementen, bei dem lediglich ein Außenschenkel mit einem abgeboge-
nen Innenschenkel vorgesehen ist, welcher den elektnsehen Leiter kontaktierend an ein Isoliertet! der Fassung anpreßt, ist bei der aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 71122 bekanntgewordenen Fassung mit zwei Außenschenkeln dafür gesorgt daß der anschließende Leiter von dem als Klemmschenkel dienen-
Si Innenschenke! an ein Metallteil des Steckanschlußelements angepreßt wird, wie es grundsätzlich für derartige Steckanschlüsse gefordert wird. Dabei kommt auer immer noch trotz des Vorsehens zweier
M Außerischenkel am Steckanschlußelement nur die Elastizität des einen vorgesehenen Innenschenkels zum kontaktierenden Festhalten des elektrischen Leiters zum Tragen. Dies führt bei stark unterschiedlichen Leiterdurchmessern zu Schwierigkeiten bei der Kon-
« taktgabe insbesondere, wenn man berücksichtigt, daß für derartige Steckanschlußelemente grundsätzlich relativ hartelastische Materialien verwendet werden, um die notwendigen Kontaktdrucke zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
,o Glühlampen-Fassung mit Steckanschlußelementen zu schaffen die bei einfachem Aufbau eine geringe mechanische Kontaktbelastung bei gleichzeitig für die elektrische Kontaktierung ausreichendem Kontaktdruck aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Glühlampen-Fassung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß beide Außenschenkel symmetrisch unter Bildung zweier frei auslaufender aufeinander zugerichteter Innenschenke] nach einwärts zurück-
gebogen sind, zwischen denen der elektrische Leiter festklemmbar ist.
Beim Einschieben eines elektrischen Leiters mit einem bestimmten Durchmesser muß jeder der einander symmetrisch gegenüberliegenden Innenschenkel
nur halb so weit aufgefedert werden, wie es bei der Verwendung eines einzelnen Innenschenkels der Fall ist, was bei der zur ausreichenden Kontaktgabe notwendigen Verwendung relativ hartelastischen Federblechmaterials die Verwendbarkeit einer erfindungsgemäßen Anordnung für die unterschiedlichsten Leiterdurchmesser gestaltet, ohne daß dabei die Gefahr einer Ermüdung oder eines Bruchs der Feder besteht. Darüber hinaus ergibt sich durch die symmetrische Ausbildung auch eine besonders günstige und gleichmäßige Selbsthaltcrung des schraubenlosen Klemmanschlußelements im Isolierstoffkörper.
Eine weitere Ausbildung ist so getroffen, daß das Anschlußelement in der Ausnehmung des Isolierstoffkörpers gegen axiale Verschiebung gesichert ist, indem einerseits die am Übergang der Innenschenkel in die Außenschenkel gebildeten Eckteile hinter Vorsprünge der Körperausnehmung einrasten und andererseits eine am Übergang der Außenschenkel ineinander vorgesehene Nase sich gegen ein Mittelstück in der Körperausnehmung abstützt. Dabei kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die vorerwähnte Nase des Anschlußelements so gestaltet sein, daß sie die Einschubbewegung des elektrischen Leiters begrenzt. Das An-
Schlußelement sorgt also selbst dafür, daß es in der Gebrauchslage auch in axialer Richtung gesichert ist
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist seitlich an das Anschlußelement ein zum Mittel- bzw. Seitenkontakt führendes Kontaktglied angeformt, welches durch einen an die Ausnehmung des Körpers anschließenden Kanal desselben in seinen Innenraum einschiebbar ist. Es kann demnach das Anschlußelement einstückig mit dem den Strom zum Glühlampen-Mittelkontakt bzw. zum Glühlampen-Seitenkontakt führenden Kontaktglied sein. Dadurch wird verständlicherweise sowohl die Herstellung als auch die Montage erheblich vereinfacht.
Dabei empfiehlt es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, jedes Anschlußelement zur Aufnahme zweier elektrischer Leiter einzurichten, indem das Anschlußelement im Bereich der Innenschenkel durch Längsschlitzung unterteilt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß das Anschlußelement für den Mittelkontakt-Anschluß und das Anschlußelement für den Seitenkontakt-Anschluß gleich ausgebildet sind. Auch dadurch wird eine zusätzliche Vereinfachung der Fertigung und der Lagerhaltung erzielt.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Glühlampen-Fassung nach A-A der F i g. 2,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Fassung,
F i g. 3 einen Schnitt nach B-B der F i g. 2,
F i g. 4 das Anschlußelement in vergrößerter Darstellung mit eingeschobenem elektrischen Leiter,
F i g. 5 eine Ansicht des Anschlußelements in Richtung des Pfeils X und
F i g. 6 den Werkstoff-Ausschnitt zur Bildung des Anschlußelements.
Der Fassungskörper 1 aus Isolierstoff, z. B. keramischem Werkstoff, weist rückseitig zwei Aussparungen 2 auf, welche je zur Aufnahme eines Anschlußelements dienen. Diese Aussparungen sind begrenzt von den Seitenwänden 3, dem Mittelstück 4 und den beiden Rast-Vorsprüngen 5. In jede Ausnehmung 2 ist gemäß der Erfindung ein schraubenloses Anschlußelement aus Federblech eingesetzt. Dieses Element weist die beiden frei auslaufenden Innenschenkel 6 auf, an welche die beiden Außenschenkel 7 anschließen, die ineinander übergehen. Die Innenschenkel 6 dienen, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, dazu, den anzuschließenden Leiter festzulegen. Die Außenschenkel 7 stützen sich gegen die Wand der Ausnehmung 2 und klemmen auf diese Weise das Anschlußelement in der Gebrauchslage fest Dieses Element ist wie schon erwähnt in Längsrichtung gegen unerwünschte Verschiebung gesichert Zu diesem Zweck rasten die Eckteile 8, welche am Übergang der Schenkel 6 in die Schenkel 7 vorgesehen sind, hinter die Vorsprünge 5 des Isolierstoffkörpers (s. insbesondere F i g. 3) ein. Dort, wo die Außenschenkel 7 ineinander übergehen, ist eine Nase 9 vorgesehen, welche sich in der Gebrauchslage gegen das Mittelstück 4 abstützt, das vorteilhafterweise, um die Stellung des Anschlußelements richtig zu fixieren, eine mittige Einmuldung, Einkerbung od. dgl. 10 aufweist (s. insbesondere F i g. 3).
An das beschriebene Anschlußelement ist ein Steg 11 angewinkelt, welcher beim Einsetzen des Anschlußelements in seine Gebrauchslage einen Kanal 12 des Isolierstoffkörpers durchgreift und dann in den Innenraum 13 des Isolierstoffkörpers einragt.
Dieser Steg 11 bildet dann je nach seiner Formgebung das Kontaktglied für den Glühlampen-Mittelkon-
*5 takt oder für den Glühlampen-Seitenkontakt (s. insbesondere Fig. 1).
Wie schon erwähnt, ist es möglich, jedes Anschlußelement so einzurichten, daß es zum Festklemmen zweier elektrischer Leiter benutzbar ist. In diesem Falle ist das Anschlußelement im Bereich der Innenschcnkel 6 mittels Längsschlitzen 14 unterteilt.
Damit die elektrischen Leiter in der Gebrauchslage in der richtigen Stellung festgelegt sind, empfiehlt es sich, die freie Kante 15 der Schenkel 6 etwas gewölbt, und zwar nach innen gewölbt, auszubilden (s. insbesondere F i g. 5).
Wie die Zeichnung erkennen läßt, braucht der anzuschließende Leiter lediglich in Richtung des Pfeils Λ" zwischen die beiden Innenschenkel 6 des Anschlußelements eingeschoben zu werden, um die richtige Gebrauchslage zu erreichen. Seine Einschubbewegung ist dabei durch die Nase 9 begrenzt.
Zum Abnehmen eines elektrischen Leiters brauchen lediglich die Innenschenkel 6 etwas auseinander gedrückt zu werden, wozu ein geeignetes Werkzeug benutzt werden kann, z. B. ein Schraubenzieher, wie dies auf der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: körpers anpressen und mittels eines an einem Außenschenke! anschließenden fre. auslaufenden Innenschen-Ss den elektrischen Leiter elektrisch kontaktierend
1. Glühlampen-Fassung mit einem Isolierstoffkörper mit hinterschnittenen Axialeinstecktaschen für je ein metallisches einstückig als Blattfederelement ausgebildetes Steckanschlußelement für den Glühlampen-Mittelkontakt und den Glühlampen-Seitenkontakt, bei dem zwei ineinander übergehende, sich gegen ein Mittelstück in der Körperausnehmung abstützende Außenschenkel sich gegen gegenüberliegende Wände einer Einstecktasche des Isolierkörpers anpressen und mittels eines an einen Außenschenkel anschließenden frei auslaufenden Innenschenkels den elektrischen Leiter elektrisch kontaktierend festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Außenschenkel (7) symmetrisch unter Bildung zweier frei auslaufender aufeinander zugerichteter Innenschenkel (6) nach einwärts zurückgebogen sind, zwischen denen der elektrische Leiter festklemmbar ist.
2. Glühlampen-Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement in der Ausnehmung (2) des Isolierstoffkörpers (1) gegen axiale Verschiebung gesichert ist, indem einerseits die am Übergang der Innenschenkel (6) in die Außenschenkel (7) gebildeten Eck teile (8) hinter Vorsprüngen (5) der Körperausnehmung (2) einrasten und andererseits eine am Übergang der Außenschenkel (7) ineinander vorgesehene Nase (9) sich gegen ein Mittelsiück (4) in der Körperausnehmung abstützt.
3. Glühlampen-Fassung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (9) des Anschlußelements so ausgebildet ist, daß sie die Einschubbewegung des elektrischen Leiters begrenzt.
4. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an das Anschlußelement ein zum Seiten- bzw. Mittelkontakt der Glühlampe führendes Kontaktglied (11) angeformt ist, welches durch einen an die Ausnehmung (2) des Körpers (1) anschließenden Kanal desselben in seinen Innenraum einschiebbar ist.
5. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement zur Aufnahme zweier elektrischer Leiter eingerichtet ist, indem das Anschlußelemenl im Bereich der Innenschenkel (6) durch Längsschlitzung (14) unterteilt ist.
6. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement für den Mittelkontaki '.nschluß und das Anschlußelement für dsn Seitenkontakt-Anschluß gleich ausgebildet sind.
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