DE1911692A1 - Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff - Google Patents

Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff

Info

Publication number
DE1911692A1
DE1911692A1 DE19691911692 DE1911692A DE1911692A1 DE 1911692 A1 DE1911692 A1 DE 1911692A1 DE 19691911692 DE19691911692 DE 19691911692 DE 1911692 A DE1911692 A DE 1911692A DE 1911692 A1 DE1911692 A1 DE 1911692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
molecular weight
polyester
terephthalate
ethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691911692
Other languages
English (en)
Inventor
Morton Donald E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Publication of DE1911692A1 publication Critical patent/DE1911692A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/10Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation
    • C08J11/18Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with organic material
    • C08J11/22Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with organic material by treatment with organic oxygen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

THE GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY, Akron, Ohio, USA.
Verfahren für die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff
Die Erfindung betrifft die erneute Anwendung von polymeren Polyester-Kunststoffen und insbesondere die Umwandlung von bereits hergestelltem Kunststoff oder Abfallpolyester-Kunststoff in ein nieder-molekulares Produkt, das in ein hochmolekulares Produkt polymerisiert werden kann, welches für die Anwendung bei dem Herstellen von Fasern, Filmen, Schmelzklebstoffen oder weiteren Verwendungsgebieten geeignet ist.
Bei dem Herstellen von hochmolekularen Polyester-Kunststoffen und dem Umwandeln derartiger Produkte in Fasern und Filme und weitere Materialien wird ein Abfall in Form von Faser- oder Filmteilen oder Stücken aus dem Kunststoff gebildet. Kein Verfahren wandelt die Ausgangsmaterialien vollständig in die abschließend handelsübliche Form um. Ein derartiger Abfall stellt eine erhebliche Menge dar und führt zu einem größeren wirtschaftlichen Verlust, wenn nicht eine erneute Anwendung in irgendeiner Form erfolgt. Es sind bereits zahlreiche Vorschläge für die Rückgewinnung derartiger Abfallprodukte und . insbesondere für das Umwandeln von Abfall-Polyäthylenterephthalat in Terephthalsäure oder Dimethyltere»phtalat gemacht worden, so daß eine erneute Anwendung für das Herstellen
909841/1644 ~2"
von Polymeren erfolgen kann. Die Umwandlung des Abfalls in Terephthalsäure oder Dimethylterephthalat läßt sich durchführen, jedoch ist die Rückgewinnung vermittels einer derartigen Umwandlung kostspielig und ist bisher nicht vollständig zufriedenstellend gewesen.
Die Rückgewinnung von Polyester-Kunststoff vermittels Erhitzen mit einer großen Menge an Glykol ist in der britischen Patentschrift 610 136 beschrieben. Dieses Verfahren führt scheinbar zu einem Abbau der polymeren Moleküle zu dem Monomeren und erfordert natürlich die Rückgewinnung des Glykole.
" Es wurde nun gefunden, daß di· Depolymerisation von linearem Polyester-Kunststoff schnell unter Anwenden relativ kleiner Mengen an Glykol oder anderer Rückgewinnungsmittel vermittele eines Verfahrenserreicht werden kann, bei dem der Kunststoffabfall in einen Schneckenextruder eingeführt und mit einer kleinen Menge eines Produktes vermischt wird, das aus der Gruppe, bestehend aus Wasser und Produkten ausgewählt ist, aus denen der Polyester abgeleitet ist und das Gemisch aus dem Extruder extrudiert wird.
ψ Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein wirtschaftliches Verfahren für die erneute Verwendung von Polyesterkunststoff, insbesondere Faser- und Folienabfall, aus hochmolekularem Polyester zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein kontinuierliches Verfahren für die Polymerisation von Polyester-Kunststoffabfall in einen niedermolekularen
Polyester zu schaffen, der vermittels Polymeriaationsreaktion
- 3 „
9098Λ1 /1644
in einen hochmolekularen Polyester umgewandelt werden kann.
Eine weitere der Erfindung; zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, durch das ein hochmolekularer Polyester-Kunststoff in einen niedermolekularen Polyester-Kunststoff umgewandelt werden kann, der durch Einarbeiten weiterer Säuren oder weiterer Glykole unter Ausbilden neuor, hierzu unterschiedlicher Polyester» modifiziert werden kann.
Erfindungsgemäß verfährt man dergestalt, daß der vorgebildete Polyester-Kunststoff, wie Polyesterfolie- oder Faserabfall und eine kleine Menf.e an Wasser odor ein Produkt, aus dom der Polyester abgeleitet ist, in einen Schneckenextruder eingeführt, das Gemisch einem starken Durchmischen unterworfen und auf eine Temperatur* von etwa 260 bis etwa 320 C unter Druck ausreichend lange erhitzt wird, bis das Gemisch in einen niedermolekularen Polyester umgewandelt ist, der aus der Vorrichtung extrudiert wird und sodann unter Ausbilden eines hochmolekularen Kunststoffes polymerisiert werden kann. Die Kondensations-Reaktion wird vermittels Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von etwa 260 bis etwa 290°C unter einem Druck von etwa 0,5 bis etwa 10 mm Hg in Gegenwart eines geeigneten Polyraerisationskatalysatora durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Reihe von Ausführungäaeispielen erläutert.
909841/16U
Beispiel 1
Es wird Polyethylenterephthalat-Abfall mit einer grundmolekularen Viskosität von 0,80 in Form von kleinen Stückchen homogen mit 0,031 Mol Äthylenglykol pro Mol der Säureeinheit in dem Kunststoff 30 Minuten lang vermischt. Der so "benetzte" Polyester wird durch einen 2,5^ cm Killion-Extruder, der bei 280 C gehalten wird, in ein 5OO ml Reaktionsgefäß extrudiert.
Die grundmolare Viskosität des extrudierten Kunststoffes beläuft sich auf 0,23. Der Druck in dem Reaktionsgefäß wird auf 0,5 mm Hg verringert und die Tenperatur auf 280°C eingestellt. Der Polyester mit 0,23 grundmolarer Viskosität wird in zufriedenstellender Weise in einen hochpolymeren Polyester polymerisiert.
Bei der Durchführung des Extrudierens wird allgemein ein Filtersieb in dem Extruder für das Entfernen der Verunreinigungen und Äbfilterbaren Feststoffe aus dem geschmolzenen niedermolekularen Kunststoff angewandt. Die Verringerung der grundmolaren Viskosität des Kunststoffes bei Hindurchtritt durch den Extruder führt zu einer derartigen Verringerung der Schmelzviskosität, daß die Filtration des Abfalls durch das Sieb leichter gestaltet wird.
Das Beispiel 1 zeigt die erneute Anwendung des Kunststoffabfalls vermittels Depolymerisation und sodann erneute Polymerisation unter Ausbilden der angestrebten grundmolaren Viskosität. Allgemein wird der zurückgewonnene Abfall erneut vermittels Vermischen desselben in geringen Mengen mit neuem Kunstetof#- Vorpolymer und Polymerisieren des Gemisches in dem gewünschten
9 1/16 Λ 4 ° 5 "
Ausmaß verwandt. Dies wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Proben des Polyäthylenterephthalat-Kunststoffes mit den folgenden Eigenschaften werden vermittels des erfindungegemäßen Verfahrens aufgearbeitet.
Nr. des fehler- Fehler g.V. Fp °C
haften Kunst- DTA*
stoffe»
1 Polymerisation unterbrochen vor der gewünschten Stelle 0,665 256
2 verkohltes Polymer 0,774 256
3 verunreinigt 0,765 255
4 hoher Abbau O.772* 256 * DTA ist eine Abkürzung für Differential-Thermoanalyse.
Der Abfallkunststoff wird nach dem Extrudieren, wie in Beispiel 1 unter Anwenden von Äthylenglykol als Rückgewinnungsmittel wiederverwandt, indem ein Vermischen mit neuem Vorpolyroer erfolgt und das Gemisch polymerisiert wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle I Chemische Eigenschaften von Polyester, der rückgewonnene PoIy-
aere enthält
Beispiel Art zurückgew.Kunststoff Kondensations- Fp C ja der Beschickung zeit, min. DTg
2 Probe kein
3 1 10
k 1 15
5 1 20
6 2 20
7 2 10
8 3* 10
9 3 20
10 k 15
105 256
1 10 256
108 256
117 256
155 255
124 256
129 255
101 255
119 .^- 256
909841/1844
In der Praxis werden allgemein bis zu 20£> des in dieser Weise aus Abfall oder aus anderem nicht den Vorschriften entsprechenden Kunststoff zurückgewonnenen niedermolekularen Kunststoffes mit neuen Glykolestern oder Vorpolymerem homogen vermischt. Ea können Jedoch auch größere Mengen homogen vermischt werden, falls dies zweckmäßig ist. In Fällen, wo der zurückgewonnene, niedermolekulare Kunststoff stark gefärbt ist, wird derselbe homogen mit neuem Monomeren! oder Vorpolymeren! in etwas geringereren Mengen vermischt, so daß der neu hergestellte hochmolekulare Kunststoff keine zu beanstan-" dende Färbung aufweist.
Die böigen Beispiele erläutern das Verfahren unter Anwenden von Äthylenglykol als das RUckgewinnungsnittel. Die Zahlenwerte in der folgenden Tabelle erläutern das Verfahren für die Rückgewinnung von Polyäthylenterephthalat unter Anwenden einer Dicarbonsäure.
Tabelle II Abfall goV. angewandte Säure Hole Säure/ Mol g.V. des
Säure im Abfau—©xtrudierten Produktes
0,856 Terephthalsäure 0,031 0
0,856 Isophthalsäure 0,031 0,170
0,856 Sebacinsäure 0,031 0,220
Das extrudierte Porudkt in Form des niedermolekularen Poly-: ester-Kunststoffes kann erneut in der beschriebenen Weise für das Herstellen hocheolymeren Polyester-Kunststoffes ange» wandt werden.
. - 7 909841/1844
Wenn auch das Verfahren unter Bezugnahme auf die Rückgewinnung von polymeren! Äthylenterophthalat-Polyester-Abfall beschrieben worden ist, ist dasselbe auch auf die Rückgewinnung allgemein von linearem Polyester-Abfall und auf das Herstellen von Polyester-Kunststoffen anwendbar, und zwar unter Anwenden eines vorgebildeten Kunststoffes als eines der Ausgangsprodukte. Das Verfahren kann über einen Bereich an Bedingungen ausgeführt werden, und das für die Rückgewinnung des Kunststoffes angewandte Mittel kann Wasser oder ein Produkt sein, aus dem die Kunststoffe abgeleitet sind, Äie verschiedene Glykole $nd -verschiedene Säuren. Die Temperatur des Extruders wird in einem Bereich von etwa 260 bis etwa 320 C, vorzugsweise in einem Bereich von 270 bis 2°<0OC liegen. Der durch den Extruder ausgeübte Druck kann innerhalb eines breiten Bereiches verändert werden. Gewöhnlich wird der in Anwendung kommende Druck in einem Bereich von 2,4 - 22 kg/cm (absolut) liegen. Wie auf dem Gebiet der Extrudierung allgemein bekannt, kann der ausgeübte Druck unter Anwenden von Extruder schneckQsi verändert werden, bei denen die Ganghöhe der Schnecke unterschiedlich ist, sowie durch Vorändern der Drehgeschwindigkeit der Schnecke.
Der durchschnittliche Polymerisationsgrad des gebildeten niedermolekularen Polyesters wird von dem Verhältnis der angewandten Meng· an vorgebildetem Polyester oder Abfall und der Menge des in denExtruder zusammen mit dem Abfall eingeführten, zurückzugewinnenden Produktes abhängen. Allgemein wird das gebildete niedermolekulare Produkt einendurchschnittlichen Polymerieationsgrad von etwa 10 bis etwa 40 und vorzugsweise
909841/1644
vonetwa 20 .bis etwa 30 aufweisen. Die Polyesterraoleküie weisen die allgemeine Strukturformel !!(GA) G-H auf, wobei H Wasserstoff, G die Glykoleinheit oder Rest nach Entfernen von H von den OH Gruppen des Glykole, A die Dicarbonsäureeinheit oder Rest nach Entfernen des OH von der Carboxylgruppe, und η eine Zahl von etwa 10 bis 40 ist. Das durchschnittlich· Molekulargewicht des niedermolekulkaren Polyester-Kunststoffproduktes hängt von de« Molekulargewichten der Säureglykole in dem Kunststoff sowie dem Polymerisationsgrad des Polymeren ab. ¥enn somit das niedermolekulare Polyeaterprodukt aus Äthylenglykol, Terephthalsäure oder Isophthalsäure abgeleitet ist, wirddasselbe ein durchschnittliches Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 2000 bis etwa 8000 aufweisen. Für derartige Polyester wird sich derPolymerisationsgrad auf einen Bereich von 10 bis 4θ belaufen. Wenn ein derartig niedermolekularer Kunststoff entweder ansatzweise oder kontinuierlich in Gegenwart eines PoljTnerisationskatalysators unterAusbilden eines Hochpolymeren polymerisiert wird, stellt das Produkt einen hochpolymeren linearen Polyester-Kunststoff mit einer grundmolaren Viskosität von wenigstens 0,30, gewöhnlich von 0,50 bis 1,20 dar.
Der vorgebildete Kunststoff oder Abfall wird gewöhnlich ein hochmolekularer Kunststoff mit einer grundmolaren Viskosität von 0,4 oder darüber sein. Vorgebildeter Kunststoff mit einer niedrigereren grundtnolaren Viskosität kann jedoch gegebenenfalls angewandt werden. Gewöhnlich liegt der Kunststoff in Form von Folien, Fasern oder Stücken vor und wird auf die entsprechende Größe zerschnitten, zerschnitzelt oder vermählen, die sich leicht mit dem Rückgewinnungemittel vermischen läßt
und wird sodann in herkömmlicher Weise in einen Extruder exilic - 9 -
- 9 geführt.
Die in Anwendung kommende Menge an Rück^ewinnungsmittel wird in Abhängigkeit von dem angestrebten durchschnittlichen Molekulargewicht in dem niedermolekularen Produkt und in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Kunststoffes zu der in Anwendung kommenden freien Säure schwanken. Dieselbe kann unter Anwenden der folgenden Gleichung berechnet werden: R = — + wobei R die erofrderliche Anzahl an Molen des Rückgewinnungsmittels, A die Anzahl an Molen der Dicarbönsäure in dem Polymeren-Abfall und η der angestrebte Polymerisationsgrad in dem niedermolekularen Produkt ist. Allgemein wird die Menge an angewandtem Rück^ewinnungsmittel in dem Bereich von 0,015 bis 0,0^7 Molen Rückgewinnungsmittel pro Mol Säureeinheiten in dem in Anwendung kommenden Polyesterabfall betragen.
Die Verweilzeit in dem Extruder kann verändert werden und wird von der Temperatur des Zylinders des Extruders, der Länge des Zylinders, dem Schneckenwinkel und der Drehgeschwindigkeit der Schnecke abhängen. Gewöhnlich wird sich die erforderliche Zeitspanne auf 1 bis 3 Minuten belaufen und wird gewöhnlich 1 bis 2 Minuten betragen, wenn auch gegebenenfalls etwas längere Zeitspannen in Anwendung: kommen können.
Das Verfahren kann kontinuierlich vermittels kontinuierlichem Einführen des rückzugewinnenden Kunststoffes und Rückgewinnungsmittel in dem Extruder und kontinuierliches Extrudieren des niedermolekularen Produktes ausgeführt werden. Hochmolekulares Polymere· kann kontinuierlich vermittels kontinuierlichem Extrudieren des niedermolekularen Produktes in eine kontinuierlich arbeitende Kondensationevorrichtung hergestellt wer-
- 10-
den, wo ein Vermischen mit Glykolester oder Vorpolymeren und 0,03 Teilen eines Katalysators, wie Äntimon-Kondensationskatalysator und kontinuierliche Kondensation unter verringertem Druck bei oderunter 10 min Hg Druck, gewöhnlich unter 1 mm Hg bei einer Temperatur von 260 bis 2°-0 C ausreichend lange durchgeführt wird unter Ausbilden des Polyraeren mit einer grundmolaren Viskosität von wenigstens 0,4, wobei ein kontinuierliches * Entfernen des gebildeten hochmolekularen Kunststoffes erfolgt. Gegebenenfalls kann der niedermolekulare Polyester kontinuierlich unter Ausbilden des hochmolekularen Polyesters ohne Zufc satz von frischen Reaktionsteilnehmern kondensiert werden.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere bezüglich des Anwendens von Äthylenterephthalat-Polyester-Kunststoff-Abfall erläutert worden. Das Verfahren ist allgemein anwendbar aufdie Verwendung beliebiger vorgebildeter linearer Polyester-Kunststoffe. So kann der in Anwendung kommende Kunststoff ein Polyester-Kunststoff sein, der aus Glykolen und Dicarbonsäuren abgeleitet ist, wie z.B. Polyethylenterephthalat, Polycyclohexandimethanolterephthalat, Polyäthylenadipat, Polyäthylen- ^ sebacat, Polyäthylenbibenzoat, Äthylenterephthalat-Äthylenisophthalat-Copolyester, Aethylenterephthalat-Äthylenadipat-Copolyester, Äthylenterephthalat-Äthylensebacat-Copolymeeter, Tetramethylenterephthalat und Tetraaethylenterephthalat-Isophthalat.
Polyester-Kunststoffe, insbesondere diejenigen die aus Glykolen und Dicarbonsäuren abgeleitet sind, können zur Anwendung körnen. Die Kunststoffe können aliphatisch©, aronatisch· oder
- 11 -
909841/1644
arojnatische-alipliatiselie Kunststoffe sein. Dieselben können lediglich eine sich wiederholende Einheit, wie einen Homopol3rester enthalten, oder sie können verschiedene unterschiedliche Einheiten, wie den Copolyestern einer Dicarbonsäure oder eines Gemisches aus Glykolen oder Copolyestern aus einem Gemisch aus Säuren mit einem einzigen Glykol oder Copolyestern aus einem Gemisch aus Säuren mit einem Gemisch von Glykolen enthalten. So !rönnen die Polyester-Kunststoffe von einer odormehreren Säuren und einem oder mehreren Glykolen abgeleitet sein.
Beispiele für Dicarbonsäuren, aus denen Polyester-Kunststoffe abgeleitet werden können und die als RüGk^evännungsinittel zur Vcrvrendungkomnien können, sind aromatische Dicarbonsäuren, 2,8-Napht halindicarbonsäure, ρ , ρ ' -Bibenzoesäure, aliphatische Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Sebacinsäure und Azaleinsäure.
Beispiele für Glykole, aus denen Polyester-Kunststoffe abgeleitet sein können und die als Rückgewinnungsiaittel zur Verwendung kommen können, sind Ae thy I en glykol, Propj^lenglykol, Tetranethylenglykol, Pentamethylenglykol, Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol, 2, 2-Bis(k (ß-hydroxyäthoxy )phenyl.)propan, Cyclohexandimethanol, substituierte Alkylenglykole, wie 2-Methylpropandiol-i , 3, 2, 2-Dimetli3'-lpropandiol-1 , 3, 2-Methyl-2-äthylproijandiol-1 ,3, und S^-feie^Dimetliylpropandiol-1,3, 2-Metiiyl-2-äthylpropandiol-l,3 und 2,2-Diäthylpropan-
- 12 -
90-984 T/1 $4-4
Weiterhin können die Kunststoffe aus niederen Alkyl- und Phenylestern der Säuren, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Phenylestern abgeleitet sein. Diese Ester können ebenfalls als Rückgewinnungsmittel angewandt werden.
Ps ist bevorzugt, Rückgewinnungsmittel anzuwenden, die Produkte sind, aus denen die Kunststoffe abgeleitet sind. So sind in dem Fall von Polyäthylenterephthalat-Abfall die Produkte Wasser, Äthylenglykol, Terephthalsäure und Diinethylterephthalatbevorzugt. In denjenigen Fällen, wo es angestrebt wird, den Abfall zu modifizieren, wie z.B. eine Abänderung eines Iioraopolyesters in einen Copolyester auszuführen, wird eine andere Säure oderGlykol oder Gemisch dieser Produkte aigewandt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Herstellen eines Kunststoffes angewandt werden, der identisch in der Zusammensetzung mit dem rückzugewinnenden Polyester-Kunststoff ist, indem der Abfall-Kunststoff mit Rückgewinnungsmitteln, wie Glykolen und Säuren der. Art behandelt wird, aus denen der Kunststoff abgeleitet ist. Ein Kunststoff unterschiedlicher ' Zusammensetzung kann durch Umsetzen des Abfall-Kunststoffes und RückBitinnungsmittel, wie Glykol und Säuren hergestellt werden, die sich von denejenigen unterscheiden, aus denen der Kunststoff hergestellt ist. Kunststoffe mit einer unterschiedlichen Zusammensetzung gegenüber derjenigen des ursprünglichen Kunststoffes können ebenfalls durch Zusatz des niedermolekularen Polyesters hergestellt werden, der in ein Vor-
- 13 -
909841/1.6 44
polymer überrührt 1st, das von einer unterschiedlichen Säure und/oder GLykol hergestellt wurde, und sodann das Gemisch unter Ausbilden eines neuen Kunststoffes kondensiei-t wird, indem ein Vermischen mit unterschiedlichen Säuren und/oder Glykolen mit dem niedermolekularen Polymeren erfolgt, und das Gemisch in ein hochmolekulares Polymeres kondensiert wird» So kann man z.B» bei dem Umwandeln von Polyäthylenterephthalat in einen Copolyester den Kunststoff in eines niedermolekularen Polyester nach dem erfindungsgemäßen: Verfahren umwandeln, und der niedermolekulare Polyester wird tait einem anderen Glykol, wie Tetramethylenglykol oder Neopentylglykol und Terephthalsäure vermischt und dieses Gemisch wird unter Ausbilden von hochmolekularem Äthylenterephthalat-Tetramethylenterephthalat oder Äthylenterephthalat-Neopentylterephthalat-Copolyester in Abhängigkeit von dem in Anwendung kommenden Glykol kondensiert. In ähnlicher kann ein Copolyester einer anderen Säure, wie Isopthalsäure durch Zusatz einer derartigen Säure und Kondensieren desGemisches unter Ausbilden eines hochmolekularen Polyesters hergestellt werden.
Für das Herstellen von niedermolekularem Produkt istkein Katalysator erforderlich, wenn auch gegebenenfalls Katalysatoren herangezogen werden können. Bin Katalysator wird allgemein bei der Polymerisations- oder Kondensationsreaktion angewandt. Der Kondensationskatalysator kann in geeigneter Weise eine Verbindung mit Antinontrioxid-Zinkborat-Bleiglätt·-, Blei&cetat-, Magnesiumoxid oder ein anderer Kondensationskatalysator sein. Weiterhin können Stabilisatoren, wie Phosphate, Phosphite und Calciumverbindungen während des Ver-
909841/1644 14
fahrens zugesetzt werden,, ohne daß sich eine nachteilige Wirkung auf* die Polymerisationsreaktion ergibt.
Die hier in Anwendung kommende grundraolare Viskosität ist definiert als ΐ\» r , wobei C den Vert 0 nähert, sowie \o
die Viskosität einer verdünnten Lösung des Kunststoffes in einem 60ik0 Gewichtsverhältnxa-Gemisch aus Phenol und Tetra— chloräthan ist, geteilt durch die Viskosität des Lösungsmittels in der gleichen Einheit bei 3O°Ct und C istdie Konzentration in Gramm des Copolyesters pro 100 ml der Lösung.
9841/1644

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ^) Verfahren für die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochmolekularer linearer Polyester-Kunststoff mit O,015 bis 0,0^7 Molen eines Produktes!)) das aus der Grupp"· , bestehend a\je Wasser und Produkten, aus denen der Polyester abgeleitet ist, pro Mol der Dicarbonsäure in dem hochmolekularen Kunststoff bei einer Temperatur von 260 bis 320 C bei einem Druck von etwa
    2
    2,4 bis 22 kg/cm absolut vermischt wird, wobei das Vermischen unter der Einwirkung eines Schneckeneab*· truders ausgeführt unxC das Gemisch extrudiort wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgewinnungsmittel,aus dem der Kunststoff abgeleitet ist, aus derGruppe, bestehend aus Glykolen, organischen Dicarbonsäuren und Estern organischer Diaarbonsäuren der Gruppe der niederen Alkylester und P henylester ausgewhält wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anwendung kommende Polyester—Kunststoff das Polyäthylenterephthalat und das in Anwendung1kommende Rückgewinnungsmittel aus der Gruppe, bestehendaus Wasser, Äthylenglykol, Terephthalsäure und Dimethylterephthalat ausgewählt ist.
    09841/1644
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückgewinnungsmittel Äthylenglykol angewandt wird.
  5. 5. Verfären nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das hochmolekulare Polyäthylenterephthalat unter Ausbilden eines niedermolekularen Kunststoffes mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 20 bis 30 depolymerisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der niedermolekulare Kunststoff einem neu gebildeten Kunststoff-Vorpolymer zugesetzt und in ein hochmolekularen Polyester-
    " Kunststoff kondensiert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anwendung kommenden hochmolekulare lineare Polyester ein Kunststoff ist, der aus der Gruppe, bestehend aus Polyäthylenterephthalat, Tetramethylenterephthalat, Polycyclohexandimethanolterephthalat und Copolyestern des Äthylenterephthalat-Äthylenisophthalat, Äthylenterephthalat-Äthylenadipat, Äthylenterephthalat-Äthylensebacat und Tetramethylentereph£halat-Tetramethylenisophthalat-Copolyester ausge#ä|£Lt
    90984.1/1644
DE19691911692 1968-03-22 1969-03-03 Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff Pending DE1911692A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71518568A 1968-03-22 1968-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1911692A1 true DE1911692A1 (de) 1969-10-09

Family

ID=24873001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691911692 Pending DE1911692A1 (de) 1968-03-22 1969-03-03 Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3703488A (de)
JP (1) JPS4944110B1 (de)
BE (1) BE730200A (de)
BR (1) BR6907043D0 (de)
DE (1) DE1911692A1 (de)
FR (1) FR2004490A1 (de)
GB (1) GB1254209A (de)
NL (1) NL6904318A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007131803A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Lurgi Zimmer Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederverwertung von polyestermaterial

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224270A (en) * 1969-07-15 1980-09-23 Imperial Chemical Industries Limited Coated polyester films
US4391767A (en) * 1969-07-15 1983-07-05 Imperial Chemical Industries Plc Coated polyester films
JPS5323876B2 (de) * 1973-03-22 1978-07-17
JPS5337920B2 (de) * 1973-12-21 1978-10-12
US4125578A (en) * 1974-03-29 1978-11-14 Setech International Limited Reclaimed vulcanized rubber
DE2442387C3 (de) * 1974-09-04 1981-09-10 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur kontinuierlichen hydrolytischen Aufspaltung von hydrolysierbaren Kunststoffabfällen
JPS53136021U (de) * 1977-04-01 1978-10-27
US4539341A (en) * 1984-02-22 1985-09-03 Jim Walter Resources, Inc. Digestion products of polyalkylene terephthalate polymers and polycarboxylic acid-containing polyols and polymeric foams obtained therefrom
US4977191A (en) * 1989-06-27 1990-12-11 The Seydel Companies, Inc. Water-soluble or water-dispersible polyester sizing compositions
US5120768A (en) * 1991-05-09 1992-06-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Process for separating polyethylene terephthalate from polyvinyl chloride
US5252614A (en) * 1991-05-09 1993-10-12 Shell Oil Company Process for separating polyethylene terephthalate from polyvinyl chloride
US5236959A (en) * 1992-03-12 1993-08-17 Hoechst Celanese Corporation Process for recycling polyester/cotton blends
US5602187A (en) * 1992-05-18 1997-02-11 Swig Pty Ltd. Polyethylene terephthalate decontamination
US5504121A (en) * 1992-05-18 1996-04-02 Swig Pty Ltd. Polyethylene terephthalate decontamination
DE4239260B4 (de) * 1992-11-21 2005-07-28 Zimmer Ag Verfahren zur Herstellung von feinteilige Additive enthaltendem Polyester-Masterbatch
BR9406885A (pt) * 1993-07-05 1996-04-02 Ici Plc Processo para efetuar despolimerização de poliésteres em fase solida e para a produção de um acido dicarboxilico
US5380793A (en) * 1993-07-13 1995-01-10 Ashland Oil, Inc. Styrene soluble unsatured polyester resin from polyethylene terephthalate
US5413681A (en) * 1993-11-15 1995-05-09 Eastman Chemical Company Process for the recovery of terephthalic acid and ethylene glycol from poly(ethylene terephthalate)
TW330940B (en) * 1993-12-22 1998-05-01 Mitsui Petroleum Chemicals Ind A method of manufacturing polyesters
CA2183663A1 (en) * 1994-03-11 1995-09-14 Jawed Asrar Copolymers of recycled polyesters
US6121387A (en) * 1994-12-21 2000-09-19 Imperial Chemical Industries, Plc Process for preparing a coating composition
US6673874B1 (en) 1994-12-21 2004-01-06 Imperial Chemical Industries Plc Modified polymers
US5635584A (en) * 1995-12-07 1997-06-03 Eastman Chemical Company Process including glycolysis and subsequent purification for recycling polyester materials
US5559159A (en) * 1995-12-07 1996-09-24 Eastman Chemical Company Process including depolymerization in polyester reactor for recycling polyester materials
US5945460A (en) * 1997-03-20 1999-08-31 Eastman Chemical Company Process for continuously producing polyester articles with scrap recycle in a continuous melt-to-preform process
US6410607B1 (en) 1999-02-10 2002-06-25 Eastman Chemical Company Glycolysis process for recycling of post-consumer pet
IT1319695B1 (it) * 2000-12-15 2003-10-23 Sinco Ricerche Spa Recupero di acidi dicarbossilici aromatici da manufatti di riciclo inresine poliestere.
US20030134915A1 (en) * 2001-12-17 2003-07-17 Scantlebury Geoffrey Raymond Production of transparent polyester using waste
WO2008008067A1 (en) * 2006-07-14 2008-01-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Biodegradable aliphatic polyester for use in nonwoven webs
JP4834496B2 (ja) * 2006-09-11 2011-12-14 株式会社オーケン 化粧料
DE102018112016B4 (de) 2018-05-18 2022-04-28 Edl Anlagenbau Gesellschaft Mbh Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Depolymerisation von polyolefinischen Kunststoffen
EP3875523A1 (de) * 2020-03-03 2021-09-08 UAB Neo Group Verfahren zum recycling von polyethylenterephthalat

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007131803A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Lurgi Zimmer Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederverwertung von polyestermaterial
DE102006023354A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Lurgi Zimmer Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Polyestermaterial
EA013897B1 (ru) * 2006-05-17 2010-08-30 Лурги Циммер Гмбх Способ и устройство для вторичного использования полиэфирного материала
DE102006023354B4 (de) * 2006-05-17 2015-12-03 Lurgi Zimmer Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Polyestermaterial

Also Published As

Publication number Publication date
NL6904318A (de) 1969-09-24
JPS4944110B1 (de) 1974-11-26
BE730200A (de) 1969-09-01
GB1254209A (en) 1971-11-17
BR6907043D0 (pt) 1973-01-04
US3703488A (en) 1972-11-21
FR2004490A1 (de) 1969-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1911692A1 (de) Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff
EP0575847B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutylenterephthalat aus Polyethylenterephthalat-Abfall
DE2240801C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines segmentierten, thermoplastischen Mischpolyesterelastomeren
DE69434579T2 (de) Aliphatische Polyester und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69735111T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolyestern aus Terephthalsäure, Ethylenglycol und 1,4-Cyclohexanedimethanol mit neutralen Farbton, hoher Klarheit und erhöhter Helligkeit
EP0827518B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyestern unter verwendung von titanhaltigen katalysator-inhibitor-kombinationen
DE2263046C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines segmentierten thermoplastischen Copolyesterelastomeren
DE2904020C2 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Polyestergegenständen unter Verwendung von Abfallmaterial
DE2503000A1 (de) Polymerisation des poly(1,4-butylen- terephthalats) im festen aggregatzustand
DE19537930B4 (de) Verfahren zur Herstellung von klarsichtigem Polyester
DE2035333C2 (de) Segmentierte thermoplastische Mischpolyesterelastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2331596C3 (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen, elastomeren Copolyätherestern
DE2407156A1 (de) Herstellung von polyestern
EP0032163A2 (de) Verfahren zum Regenerieren und Aufarbeiten von inaktivem linearen Poly(alkylenterephthalat)
DE1570568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten
DE1595787A1 (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Polyesterharzen
DE2453270A1 (de) Polymerisation des poly(1,4-butylenterephthalats) im festen aggregatzustand
DE2311849C3 (de) Verfahren zur Herstellung von segmentierten, thermoplastischen, elastomeren Mischpolyestern
DE2407155A1 (de) Herstellung von polyestern
DE2223463C3 (de) Schrumpfarm härtbare Polyesterharzmischungen
DE1595457A1 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1545024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Polyestern
DE1924554A1 (de) Verfahren zum Herstellen von faden- oder folienbildenden thermoplastischen Polyester-Kunststoffen
DE2017072A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
EP0151707B1 (de) Formmassen auf Basis von hochmolekularen Poly(alkylenterephthalaten)

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal