DE1911555A1 - Herstellung einer fuer die Fertigung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe geeigneten direkten Fotoschablone fuer den Siebdruck - Google Patents
Herstellung einer fuer die Fertigung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe geeigneten direkten Fotoschablone fuer den SiebdruckInfo
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Description
- Herstellung einer für die Fertigung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe geeigneten direkten Foto schablone für den Siebdruck Die Erfindung betrifft die Herstellung einer direkten Fotoschablone für die Fertigung elektrisch beheizbarer Glasscheiben durc Aufdrucken schmaler Leitstreifen aus einer druckfähigen Leitmetallzusammensetzung mit Hilfe des Siebdruckverfahrens, wobei das Siebdruckgewebe mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichte und diese durch Belichtung durch ein dem Drucknuster entsprechen des Diapositiv hindurch gehärtet wird.
- Die Anwendtmg des Siebdruckverfahrens zur Herstellung elektrisch beheizbarer Glasscheiben ist in der französischen Patentschrift 1 464 585 beschrieben. Von den bekannten Schablonenarten für den Siebdruck hat sich die direkte Fotoschablone besonders bewährt, so daß sie heute ausschließlich Verwendung findet. Bei der Herstellung der direkten Foto schablone wird das Siebdruckgewebe mit einer lichtempfindlichen Kopierlöswng bestrichen. Nach dem Trock nen der Schicht wird die go?iervoriage in diese Schicht einkopiert, wobei als Kopiervorlage ein Diapositiv in Originalgröße dient, das bei Belichten dicht auf die lichtempfindliche Schicht aufgelegt wird. Bei der Belichtung harten die kurzT.«elligen Licht strahlen die lichtempfindliche Schicht mit Ausnahme der abgedeck ten Stellen, an denen die- Kopierlösung nach der Belichtung mit heißem Wasser Wieder ausgewaschen wird.
- Beheizbare Glasscheiben der genannten Art finden hauptsächlich in Fahrzeugen Verwendung, und sie ger,ahren einen freien Durchblick infolge der Beseitigung bzw. Verhinderung von Beschlag- und/oder Eisbildung. Die Leitstreifen selbst müssen dabei so schmal sein, daß sie ihrerseits nicht die Durchsicht behindern. Sie. sind in der Regel etwa 0,4 mm breit.
- Damit die Wirkung einer solchen Heizscheibe ausreichend ist, ist eine Leistungsaufnahme von etwa 4 Watt/dm2 Scheibenoberfläche erforderlich. Um diese Leistung zu erreichen, ist bei den in Kraftfahrzeugen üblichen elektrischen Spannungen ein gewisser flindestleitwert der schmalen Heizleiter erforderlich, dem ein gewisser Mindestquerschnitt der Heizleiter entspricht. Der erforderliche-Mindestleitwerkt der Heizleiter konnte bisher bein auStragen der Heizleiter mit dem Siebdruckverfahren nicht erreicht werden, weil eine Verbreiterung der Ieitstreifen aus optischen Gründen nicht angebracht schien und weil andererseits ein dickerer Auftrag der Leitmetallpaste mit der üblichen Siebdrucktechnik nicht möglich war. Man ging deshalb dazu über, die aufgedruckten Heizleiter durch galvanische Verstärkung auf den erforderlichen Leitwert zu bringen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grwde, eine direkte Fotoschablone für den Siebdruckauftrag der Heileiter herzustellen, die es gestattet, in einem einzigen Druckvorgang Leitstreifen beli biger Dicke auf die Glasscheiben aufzutragen, so daß jeder gewünschte Leitwrt allein durch die aufedruckten Leitmetallstrei fen erreicht wart und auf die nachträgRnche galvanische Verstärkung verzichtet werden kann.
- Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß mehrere Lagen der lichtempfindlichen Emulsion jeweils nach Trocknung der voraufgehend aufgetragenen Lage übereinander auf das Siebdruckgewebe aufgetragen *erden.-Es wird auf diese Weise reicht, daß die Siebdruckschablone beliebig dick ausgeführt werden kann, so daß dementsprechend die den Letstreifen entsprechenden Aussparungen in-der Schablone eine erhöhte Tiefe aufweisen und den Austrag beliebiger Schichtdicken der leitmetailpaste gestatten.
- Man kann das Verfahren so führ'en, daß mehrere Lagen jeweils nach Trocknung der voraufgehend aufgetragenen Lage übereinander auf das Siebdruckgewebe aufgebracht werden und nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke die Härtung durch Belichtung durch die Kopiervorlage hindurch vorgenommen wird. Diese Ausftihrungsform des neuen Verfahrens eignet sich für die Iterstellung einer aus wenigen Einzellagen besthenden lichtempfindlichen Schicht. Erhöht sich die Gesamtdicke der lichtempfindlichen Schicht über ein bestimmtes Haß, dann wird die Schicht bei der Belichtung infolge Absorption der Lichtstrahlen an der Oberfläche der Schicht nicht mehr durch gehärtet.
- Soll die Gasamtschichtdicke weiter erhöht werden, dann kann in zweckmäBiger Weiterbildung der Erfindung das Verfahren so geführt werden, daß nach dem auftauen und Trocknen einer ersten Lage der lichtempfindlichen Schicht bzw. einer ersten Anzahl von Lagen der lichtempfindlichen Schicht diese durch das Diapositiv mit dem gewünschten Druckmuster hindurch belichtet, ausgewaschen und getrocknet wird, und daß anschließend eine zweite Lage bzw.
- eine zweite Anzahl von lagen der lichtempfindlichen Schicht aufgetragen, und unter Deckung der Konturen ein zweiter Belichtungsvorgang durch das gleiche Diapositiv hindurch durchgeführt wird.
- Diese Vorgänge des abwechselnden Auftragens der lichtempfindhohen Schicht und der Belichtung der Schicht können beliebig oft wiederholt werden, bis die gewünschte Dicke der Drnck'schablone erreicht ist.
- Das Verfahren nach derErfindung eignet sich hervorragend darüf, beheizbare Glasscheiben mit Feldern unterschiedlicher Leitfähig keit der Reizleiter in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen.
- Auf diese Weise ist es möglich, größere Scheiben so auszubilden, daß sich die Heizleistung oder der größere Teil der'Heizleistungauf bevorzugte Bereiche, sogenannte Sichtfelder, beschränkt. Zu diesem Zweck werden bei der Herstellung der Siebdruckschablone die Bereiche außerhalb des Sichtfeldes mit einer entsprechend dickeren lichtempfindlichen Schicht versehen3 so daß der' Auftrag der Metallpaste in diesen Bereichen entsprechend dicker ist Nachfolgend werden mehrere Beispiele für die Rerstellung einer Siebdruckschablone nach der Erfindung wiedergegeben: Beispiel 1: Es wird in herkömmlicher Weise auf einen Siebdruckrahmen eine Seidenbespannung mit einer Fadendichte von 120 Fäden pro om aufgebracht. Auf die bespannung wird eine erste Lage einer lichtempfindlichen Emulsion durch Beschichten mit einer üblichen Beschichtungsrinne aufgetragen und die Schicht getrocknet. Auf die getrocknete Schicht wird in gleicher Weise eine zweite Lage der lichtempfindlichen Emulsion, und nach dem Trocknen dieser zweiten Lage eine weitere Lage aufgetragen. Nach dem Trocknen dieser dritten Lage beträgt die so Gesamtdicke der lichtempfindlichen Schicht nter Weise In das so vorbereitete Siebdruckgewebe wird in bekannter Weise das Diapositiv mit 0,4 mm breiten leitstreifen einkopiert. - Beim Bedrucken einer Glasscheibe mit einer so hergestellten Siebdruckschablone erhält man 0,4 mm breite eisen streifen; die nach dem Einbrennen eine Dicke von 20u aufweisen.
- Der Widerstand der Leitstreifen beträgt bei Verwendung handelsüblicher Leitsilberzusammensetzungen 1 bis 1,5 Oh/dm.
- Beispiel 2e Es wird eine Siebdruckschablone wie in Beispiel 1 hergestellt.
- Nach dem Einkopieren der Druckvorlage und Waschen und Trocknen der Schablone wird diese wiederum mit drei aufeinanderfolgenden Lagen der lichtempfindlichen Emulsion jeweils nach vorausgehendem Trocknen der zuvor aufgebrachten Lage beschichtet. Anschließend wird nach dem Trocknen der letzten Lage noch einmal die gleiche Druckvorlage aufgelegt, wobei darauf zu achten ist, daß sich die Konturen genau decken. Nach nochmaliger Belichtung wird die Schablone -wie üblih weiterbehandelt. - Eine so hergestellte Siebdrucksohablone ist geeignet, Leitstreifen mit einer Dicke von 30/u in eingebranntem Zustand herzustellen. Der Widerstand der Leitstreifen verringert sich dadurch auf Weniger als 1 Ohm/dm.
- Beiseiel 3.
- Es wird eine Siebdruckschablone wie, in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Nach dem Belichten, Auswaschen und Trocknen wird eine weitere Schicht der lichtempfindlichen Emulsion aufgetragen, indem wiederum im Bereich des versttrkten Heizfeldes eine gleichmäßig dünne Schicht, und auf dem übrigen Bereich der Siebdruckschablone eine verhältnismäßig dicke Schicht aufgetragen wird.
- Zum Auftragen können sogenannte Zahnspachteln verwendet werden, die durch definierte Abstandhalter auf der Unterseite für einen gleichmäßigen Auftrag sorgen. Nach dem Trocknen dieser Schicht wird noch einmal das gleiche Diapositiv aufgelegt, wobei darauf zu achten ist, daß sich die Konturen genau decken. Nach nochmaligem Belichten werden die unbelichteten Partien ausgewaschen und die Siebdruckschablone in üblicher Weise weiterbearbeitet. - Mit einer auf diese Weise hergestellten Siebdruckschablone lassen sich Leitstreifen drucken, die nach dem Einbrennen im Heizfeld eine Dicke von 17/u, und einen entsprechenden Widerstand von 2,3 Ohm/dm, und in den übrigen Bereichen eine Dicke von 30/u und dementsprechend einen elektrischen Widerstand von weniger als 1 Ohm/dm aufweisen.
Claims (1)
- PatntansprücheHerstellung einer direkten Fotoschablone zum herstellen elektrisch beheizbarer Glasscheiben durch Aufdrucken schmaler Leitstreifen aus einer druckfähigen Ieitmetallzusammensetzung mit Hilfe des Siebdruckverfahrens durch Beschichten des Siebdruckgewebes mit einer 1lichtempfindlichen Emulsion, und Härtung der lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung durch ein dem gewünschten Druckmuster entsprechendes Diapositiv, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e t, daß mehrere Lagen der lichtempfindlichen Emulsion jeweils nach Trocknung der voraufgehend aufgetragenen Lage übereinander auf das Siebdruckgewebe aufgetragen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung der lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung nach Erreichen der gewünschten, durch wiederhaolte Bescihchtung errechten Schichtdicke rfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftragen und Trocknen einer ersten Lage der lichtempfindlichen Schicht bzw einer ersten Anzahl von Lagen der lichtempfindlichen Schicht diese durch das Diapositiv mit dem gewünschten Drukmuster belichtet, ausgewaschen und getrocknet wird und daß ansöhließend eine zweite Lage bzw. eine zweite Anzahl von Lagen der lichtempfindlichen Schicht aufgetragen, und unter Deckung der Konturen ein zweiter Belichtungsvorgang durch das gleiche Diapositiv hindurch durchgeführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des abwechselnden Auftragens der licht empfindlichen Schicht und der Belichtung der Schicht so oft wiederholt werden, bis die gewünschte Dicke der Druckschablone erreicht ist.5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da zur Herstellung einer tür die Fertigung einer beheizbaren Glasscheibe mit Feldern unterschiedlicher Leitfähigkeit der Heizleiter geeigneten Siebdruckschablone die Bereiche außerhalb des verstärkten Heizfieldes mit einer dickeren lichtempfindlichen Schicht versehen werden als das verstärkte Heizfeld, so daß der Auftrag der Netallpaste in diesen Bereichen entsprechend dicker ist.
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