DE1911435U - Vase mit schmucksteinen. - Google Patents

Vase mit schmucksteinen.

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Publication number
DE1911435U
DE1911435U DEW33354U DEW0033354U DE1911435U DE 1911435 U DE1911435 U DE 1911435U DE W33354 U DEW33354 U DE W33354U DE W0033354 U DEW0033354 U DE W0033354U DE 1911435 U DE1911435 U DE 1911435U
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Germany
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gemstones
vase
stones
depressions
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Expired
Application number
DEW33354U
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English (en)
Inventor
Michaela De Winter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

RA.037 933*23.1.65 //
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BUSCHHOFF 22.1.1965 :e
DlPL-ING. HENNICKE (Wn 401)
5 KÖLN
KAISER.WILHELM-RING 24 G-ebrauchsmusteranmeldung
der Frau
Michaela de finter-AicfciToerger, Wien 6, Gumpendorferstr, 81
"Vase mit Schmucksteinen11
Neuerung betrifft eine Vase, vorzugsweise aus Glas ·; * I .: oder keramischen V^erkstoff en, die mit Schmucksteinen be-
•f r>§ Ϊ ·;" Setzt ist.
J*J|c-p?Es ist bekannt, Gebrauchs- oder Ziergegenstände mit |^;S|| Schmucksteinen zu versehen. Beispielsweise werden an den "S J*iS H 1J1- Außenflächen von Vasen oder den Innen- und/oder Außenflä- «S| -■ t? eben von Schalen Schmucksteine einzeln oder zu mehreren
T^ 52 CJ ri* *™
Ig j ^S in ornamentalen Anordnungen angebracht. Dies wurde bisher ί I I 1 s0 durchgeführt, daß diese Steine auf die betreffenden Flächen « E i aufgeklebt wurden. Dabei wurde es als Nachteil empfunden, daß
4'« == diese Anbringung nur dort möglich war, wo die betreffende S-S-J= Fläche eben oder fast eben war. Die dazu verwendeten im Han- ρ,'ί-^k del befindlichen Steine haben nämlich eine ebene Grundfläche. 1IgIjI Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß in vielen Fällen, "f.f ε I '' zum Beispiel bei Anbringung mehrerer Steine an verschiedenen ~B %£"·'■'■ senkrechten Flächen eines Gegenstandes nicht kontinuierlich Ss^i-: ■-■ gearbeitet werden konnte. Die Schmucksteine konnten an senk- ^Bt ' ."■ rechten Flächen nicht in der normalen Gebrauchslage des Gegen-SsS--, .' Standes angebracht werden, da die angeklebten Steine infolge ;" "' <s *' ihrer Schwerkraft ihre Lage änderten und oft ganz abrutschten, bevor das Klebemittel abgebunden hatte. Es mußte daher die zu bearbeitende Fläche in eine waagerechte Lage gebracht und nach Aufkleben der Steine das Abbinden des Klebemittels abgewartet werden, bevor die Fläche aus der waagerechten Lage gebracht und die nächste Fläche bearbeitet werden konnte.
Von den so mit Steinen beklebten Gegenständen lösten sich bei
einer stärkeren mechanischen Einwirkung, wie sie "beispielsweise beim Gebrauch des Gegenstandes oder bei seiner Reinigung auftritt,, fallweise die Steine wieder ab.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können, wenn bei diesen Gebrauchs- oder Ziergegenständen neuerungsgemäß konische Vertiefungen am Gegenstand für Schmucksteine mit konischem Körper vorgesehen sind.
Diese Vertiefungen bilden vorzugsweise ein im wesentlichen der Form und Größe des zu verwendenden Schmucksteines angepaßtes Bett, in das der Stein eingekittet wird. Der Stein wird dann wie in einer Passung festgehalten. So ist es möglich, diese Schmueksteine auch auf stark gewölbten Flächen anzubringen.
Unter Schmucksteinen mit konischem Körper im Sinne der Erfindung werden Schmucksteine- verstanden, die aus einem dem Beschauer zugewendeten und einem vom Beschauer abgewendeten Teil, dem sogenannten Körper bestehen. Solche Steine werden auch Körpersteine genannt. Diese Körpersteine bestehen somit aus einem meist geschliffenen dem Beschauer zugekehrten Oberteil und dem im allgemeinen spitz zulaufenden vom Beschauer abgewendeten Körper als unterteil. Dieser Körper hat vorzugsweise eine etwa pyramidenförmige Gestalt.
Die Körpersteine weisen gegenüber Steinen mit ebener Grundfläche eine wesentlich gesteigerte Brillanz auf. Diese Brillanz kann noch erhöht werden, wenn der Körper des Steines mit einer spiegelnden Schicht bedeckt ist, die die einfallenden Lichtstrahlen zum Beschauer hin reflektiert.
Die als Fassung für die Schmucksteine dienenden Vertiefungen können nun vorzugsweise in der Oberfläche des Gegenstandes angebracht werden. In der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Wand einer Vase 1. An der Außenfläche der Vase befinden sich Vertiefungen 2 und 3 als Fassung für die Schmucksteine. Eine Ausführung eines Schmucksteines ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist der dem Beschauer zugewendete Teil des eingesetzten Steines mit 4,
der dem Beschauer angewandte und in der Vertiefung versenkte Teil mit 5 "bezeichnet. Die Vertiefung 3 ist der Porm des Körpers genau angepaßt. Es können aber auch Vertiefungen verwendet werden, die der Form des Steines nur ungefähr entsprechen, wie dies bei der Vertiefung 2 gezeigt ist.
Bei manchen Gegenständen, vorzugsweise bei solchen aus keramischen Werkstoffen, wird die Oberfläche manchmal mit einem Reliefauftrag versehen. Hier hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Vertiefungen in diesem Reliefauftrag vorzusehen.
Bei Gegenständen aus Glas sind an der Oberfläche häufig Nuppen, das sind meist runde Glasscheiben mit figuralen Motiven, zu finden, die den Anschein eines Siegels erwecken. In diesen Kuppen können vorteilhaft die Vertiefungen für die Schmucksteine angebracht werden. Es können aber auch an Stelle der Huppen anders geformte Teile auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgesetzt und mit den Vertiefungen versehen werden.

Claims (4)

RÄ.037 933*23.1-65 22.1.1965 :e (Wn 401) SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Yase, vorzugsweise aus Glas oder keramischen Werkstoffen, die mit Schmucksteinen "besetzt ist, gekennzeichnet durch konische Vertiefungen (2,3), die als Fassung für Schmucksteine mit einem konischen Körper (5) dienen.
2. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vert-iefungen (2,3) in der Oberfläche der Vase angebracht sind.
3. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in einem auf die Oberfläche der Vase aufgebrachten Reliefauftrag angebracht sind.
4. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in auf der Oberfläche der Vase aufgesetzten Teilen, beispielsweise Huppen, angebracht sind.
DEW33354U 1964-09-03 1964-09-03 Vase mit schmucksteinen. Expired DE1911435U (de)

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