DE1911208A1 - Sperrvorrichtung fuer die Lenksaeule von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer die Lenksaeule von KraftfahrzeugenInfo
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Description
1 Berlin 19b KalsertUm» 28
28. Februar 1969
Kabushiki Kaisha Tokai^Rika Denki Seisakusho
in
Nishibiwajima-ölio (Japan).
Sperrvorrichtung für die Lenksäule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer Sperrvorrichtung nach Art des Zylin&ertyps für- die
Lenksäule tob Kraftfahrsengen, bei w©lcfe©i>
e±m selbst dass nicht in die SperrstelluEg äer^orte®
in welcher er mit der Lenksäule in Eingriff gelangt 9 · wenn - Λ
der drehbare Zylinder des Sohlosses dm^efe ©iaea s"M ίίβ a^ ™
in die Sperrstellung gedreht ist»
Di· Erfindung wird am Hand der Zei©te^mg aa eine».bevorzugten
Ausführungsform näher erläut®r1»e Ss stellen dan
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Yowls&tmngs bei^
welcher das Schloß betätigt umd d©;? Schlüssel
herausgezogen let. (Sperr st ellung) s ^'
Pig. 2 ein« StiraftBsi©&i auf die f©f«i@^tailg msiQh
Fig β I1 ' _,---""'
Fig, 3 tine SeteBittsgsoäisöö i#ail Säisi® 111 - 111 is
1311208
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung,, ibei
welcher das Schloß entriegelt, ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Linie Vl - ¥1 in Hg.
5,
Fig. 7 eine Schnittansich gemäß Lisle VlI - ¥11 la
Fig· 5,
Fig. 8 eine Längsschnitt ansicht der Vorrichtung,, bei
welcher das Schloß betätigt ist, °der ScJblüssel
sich jedoch noch in de© drekbaren. Zyl:±xii.©2? Ibe— .
findet (Sperrstellung)9
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß MM.® IX - TK is I2Ig.
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß MM.® IX - TK is I2Ig.
8 und
Fig. 1e ©ine perspektivische ^jtsie&t; des Spe2?2?$s©ls®ass
Fig. 1e ©ine perspektivische ^jtsie&t; des Spe2?2?$s©ls®ass
welcher bei der erfindnagsgemälea Sperrvorrien-
- tung verwendet wird,
Bei &ΘΣ-- -iit^der_Zeichnung dargestelltem ist 3 ein Schloß vokl Tjp eines ZyliäSeEsefeloeses.,-durch einen entsprechenden Schlüssel S !©-feätigt wesdea lraan9 -jhgI es enthält das Schloß einen dreMsairSEi gjlinder 1- ancL änßeres Gehäms© Sj ""die in eine zyliELdriiseae Haltevoif 1 eingesetzt sind« Der drehbare ZylinaeE·^kann ein© 8tellimg~Ts unfi~"ei'ne"" V'erriegelungssteilismg © die Verriegelung von der 'Sperrstellung hei einen. Winkelafe· stand voü 30 ° auseinanderliegen. Bor ^flimder kann la
Bei &ΘΣ-- -iit^der_Zeichnung dargestelltem ist 3 ein Schloß vokl Tjp eines ZyliäSeEsefeloeses.,-durch einen entsprechenden Schlüssel S !©-feätigt wesdea lraan9 -jhgI es enthält das Schloß einen dreMsairSEi gjlinder 1- ancL änßeres Gehäms© Sj ""die in eine zyliELdriiseae Haltevoif 1 eingesetzt sind« Der drehbare ZylinaeE·^kann ein© 8tellimg~Ts unfi~"ei'ne"" V'erriegelungssteilismg © die Verriegelung von der 'Sperrstellung hei einen. Winkelafe· stand voü 30 ° auseinanderliegen. Bor ^flimder kann la
aeigersinn® ueü 55 ° weiter in die ZUndsisellung
aoe&mals ma 35 ° in die Startstellisag
B®2? rückwärtige -Teil der sylinäsiseiiea
1 hat eines verminderten. Durchmesser und. bildet damit ©in
Lager 4, in welchem das rückwertige Eßä# einer
10 iärehbar geführt ißt. Bas vordere itode der
an eis·©^ auSermittigen Stall© mils gbe drenbarsn
" zusammen« und zwar mit Hilf® eines im
es Sohlteselü 9« so daB äies«
dft» drehbaren Zylinders ^
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Eine Ausnehmung 11 ist zentral am vorderen Ende der Steuerachse
vorgesehen, und es ist ferner die Steuerachse rückseitig
von der Ausnehmung und diametral gegenüberliegend zu ihr mit eines Schlitz 12 versehen. Ein verhältnismäßig
großer Socken 15 mit einer halbkreisförmigen äußeren Fockenfläche
ist an der Steuerachse 10 nach rückwärts benachbart zu dem Schlitz angeordnet, und ein verhältnismäßig kleiner
sekundärer Bocken 14- ist an der Steuerachse benachbart zu
dem primären Socken gebildet. Eine öffnung 3 für die Bewegung
des Sperrbolzens 19 ist an der äußeren Umfangswand der Haltevorrichtung 1 in einer dem sekundären halbkreisförmigen
Nocken 14- entsprechenden Stelle vorgesehen. Die
Anordnung ist derart getroffen, daß, wenn der drehbare Zylinder 7 in die Sperrstellung L gemäß Fig. 1 und 8 gedreht
ist, der primäre locken 13 und der sekundäre halfe-fepeirsxör'=" ~
mige Hocken 14- sich in Stellungen bewegen, in denen ihre
flach abgeschnittenen Handflächen 13a und 14-a in Umfangsrichtung
in eine der Entriegelungsstellung 0 gegenüberliegende Stellung gelangen. Der Schlitz 12 ist as der Steuerachse
derart angeordnet,—&&& er- mit der flach abgeschnittenen
Handfläche einen rechten Winkel bildet. Die öffnung 3 für die Bewegung des Sperrbolzens ist unter einem Winkel
zur Entriegelungsstellung angeordnet. Der Gleitkörper 15, welcher in dem Schlitz 12 gleitbar gelagert ist, ist mit
einem rechteckigen Iioch 16 versehen, dessen öffnung nach
der Ausnehmung 11 zu gerichtet ist, und in welchem ein Einrastglied 1? gelagert ist, das in Richtung auf den drehbaren
Zylinder 7 durch eine Feder eine Vorspannung erhält, welche sich gegen die Rückseite des Einrastgliedes 17 abstützt.
Innerhalb der Haltevorrichtung 1 ist an der Stelle der Anordnung des Glextkörpers 15 und in der gleichen Richtung
zur öffnung 3 ein konkav geformter Teil 2 geschaffen, dessen
radialer Abstand beim Drehen um 90 ° im Urzeigersinne
von der Entriegelungsstellung 0 ausgehend allmählich kleiner
- 4 909839/1103
wird, wodurch eine Nockenfläche 2a gebildet wird. Der als Ganzes L-förmig gestaltete Sperrbolzen 19 h.at einen zungen-.
artigen Teil, der mit einer Eingriffsöffnung versehen ist, die mit dem von ihr aufgenommenen sekundären halbkreisförmigen
Nocken 14 zusammenwirkt, und ein Kopfende 22, welches über die öffnung 3 herausragt, wobei die Eingriffsöffnung
21 einen geradlinigen Rand 21a besitzt, welcher in Berührung gebracht wird mit der flach abgeschnittenen Randfläche.
14a des sekundären halbkreisförmigen Nockens 14, wenn er in
die Sperrstellung L gedreht wird. Der Verlängerungsteil 23,
welcher sich seitlich von dem Zungenteil 20 erstreckt, passiert die äußere Umfangswand des primären halbkreisförmigen
Nockens 13 und erreicht die Stellung, in welcher er in den Gleitkörper 15 einzugreifen vermag. Mit 24 ist eine Feder
bezeichnet, durch welche der Sperrbolzen 19 in Richtung auf
die öffnung 3 gedruckt wird. Ein Zündschalter, dessen beweglicher
Teil am hintersten Ende der Steuerachse 10 angeordnet ist, ist mit 25 bezeichnet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Unter der Bedingung, daß der drehbare Zylinder 7 und die Steuerachse 10 in Umfangsrichtung in die Sperrstellung
L gedreht sind und der Schlüssel 8 aus dem Zylinder herausgezogen ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, kommt die flach
abgeschnittene Randfläche 14a des sekundären halbkreisförmigen Nockens 14 mit dem flachen Rand 21a der Eingriffsöffnung
21 des Sperrbolzens 19 zum Anliegen, und die flach abgeschnittene Randfläche 13a des primären halbkreisförmigen
Nockens 13 gelangt zum Anliegen mit dem Verlängerungsteil 23, wodurch der Sperrbolzen 19 unter dem Druck der Feder 24
steht und sein Kopfende 22 aus der öffnung 3 herausgeschoben und mit der Lenksäule 26 zum Eingriff gebracht wird, womit
die Lenksäule blockiert ist, was am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Der Verlängerungsteil 23 drückt auf
das eine Ende 15b des Gleitkörpers 15, so daß sein anderes
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Ende 15a in Berührung mit dem konkav geformten Teil 2 der
zylindrischen Haltevorrichtung 1 gelangt, wodurch die Endoberfläche
des Einrastgliedes 17 in eine Stellung entsprechend dem Schlüsselloch 3a des drehbaren Zylinders 7
bewegt wird, was am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Wenn der Schlüssel 8 in den Zylinder 7 soweit eingeführt
ist, bis sein vorderes Ende in Berührung mit der Endfläche des Einrastgliedes 1? kommt und der Schlüssel von
der in Fig. 1 angedeuteten Lage im Uhrzeigersinne um 90 °
gedreht wird, dann wird der Verlangerungsteil 25 des Sperrbolzens
9 von der Schulter des primären halbkreisförmigen Nockens 1$ gedrückt, wodurch der Sperrbolsen 19 sich entgegen
der von der Feder 24 stammenden Kraft bewegt, und sein Kopfende 22 wird von der öffnung 3 in di© Haltevorrichtung
1 zurückgezogenj was eine Freigabe des Verriegelung
der Lenksäule zur Folge hat. Gleichzeitig mit der Bewegung des Sperrbolaens 19 drückt die Nockenflache 2a der
Haltevorrichtung 1 den Gleitkörper 15 an seinem Ende 15a,
was seine Einwärtsbewegung in den Schlitz 12 amr Folge hat.
Bas Einrastglied 17 gelangt seitlich des Schlüssele 8 und des Schlüssellochs 8a, was aus den Fig. 5 bis 7 zu ersehen
ist, und dadurch wird das Einrastglied 17 frei von dem
Druck, welcher durch das vordere Ende des Schlüssels 8 auf das Einraetglied 17 ausgeübt wird, und es wird ein wenig
herausgeschoben durch die Kraft der Feder 18, so daß es mit dem Ende des Schlüssels 8 an seiner Seite entlang in Berührung
kommt.
Wenn der drehbare Zylinder 7 mit der Steuerachse 10
gemäß Fig. 5 bis 7 aus der Entriegelungsstellung in die Sperrgtellung L gedreht wird, in welcher das vordere Ende
des Schlüssels 8 in Eingriffelage mit der Vorderseite des
Einraetgliedee 17 lift und das Einraetglied 1? und der Gleitkörper
15 sioh nicht gegen den Schlüssel bewegen können,
dann wird der Eingriff der Schulter des prlairen halbkreis «
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förmigen Nockens 13 mit dem Verlängerungsteil 23 des Sperrbolzens
19 freigegeben, und nahezu gleichzeitig beginnt der Gleitkörper 15» dessen geradlinige Bewegung durch den Schlüs-
Eeftthrung sei beschränkt ist, sich zu drehen, und er kommt zur/mit dem
Yerlängerungsteil 23 des Sperrbolzens 19 sn Stell© d@s
kens 13 t welcher in Berührung mit dsm !©rilängerungsteil 23
gewesen ist, was in den Fig. 8 und 9 geseigfe ist. Obgleich
der Sperrbolzen 19 zum Hervorspringen bereit ist, indem der
flache Rand 21a seiner Eingriffsöffnung 21 zum Gegenüber=
liegen gebracht ist mit der flach abgesciiaittanen Handfläche
14-a des sekundären halbkreisförmigen'Maekajis 14 und außerdem
sein- Verlängerungsteil 23 der flaefc albgeschnitt©a©a
Eandfläche 13a des primären halbkreisförmigen Noc!c©el© 13
gegenüberliegt,, kana der Sperrbol^en 19 E&eJat die Sp®rr~
betätigung ans führe η. wail der Gleitkörper- 15 nicht b©rj®gbar
ist wagen des Eingreifens des Einsastgliedes- 17 ait dam
Schlüssel 8S und aas lade 15b cLes G-leitkärpers 15 ä®a ¥er-=
_längerungsteil 23 as der- VorwärtsbewegiaEg hindert»
Wenn der Schlüssel unter den vorgenannten Bedingwngaa
aus der Sperrvorrichtung herausgenommea wird9 dann gelangt
das Binrastglied 17 außer Eingriff mit dem Schlüssels und
der Gleitkörper 15 wird frei, sich zu bewegen, wodurch der Sperrbolzen 19 durch die Federkraft nach vorwärts bewegt
wird, welche ihm durch die Feder 24 vermittelt wird, wobei sein Kopfende 22 aus der Vorrichtung heraustritt, und
gleichzeitig wird der Verlängerungsteil 23 veranlaßt, auf
das eine Ende 15b dee Gleitkörpers 15 zu drücken, so daß
daa andere Ende 15a in Berührung mit dem konkav geformten Teil 2 der Haltevorrichtung 1 gelangt.
Wie sich aus der obigen speziellen Beschreibung ergibt,
iat die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für die Lenksäule 26 von Kraftfahrzeugen,
enthält «tot»·* ein Schloß 5 nach Art des Zylindertjps
tin·« drehbaren Zylinder 7* der mit eines Schlüssel 8
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in einem Bereich von wenigstens 90 ° wechselseitig drehbar ist j eine Steuerachse 10, welche nahezu koaxial mit dem
drehbaren Zylinder 7 bewegbar ist, wobei die eine der Grenzen des Bereiches von 90 ° die Sperrstellung L und die andere
Grenze die Entriegelungsstellung 0 ist; einen Gleitkörper 15, welcher in radialer Richtung gleitbar in die
Steuerachse 10 eingesetzt ist, wobei der Gleitkörper 15
sich in der Vorschubrichtung eines nachstehend erwähnten Sperrbolzens 19 bei der Sperrstellung L zu bewegen vermag
und gezwungen wird, sich bei der Entriegelungsstellung 0 in die Richtung entgegengesetzt zu der vorerwähnten Richtung
zurückzubewegen; einen halbkreisförmigen Nocken 13, welcher auf der Steuerachse 10 gebildet und mit einer flachen
Fläche 15a zur Verbindung der Ränder der halbkreisförmigen
STockenflache versehen ist, wobei diese flache Fläche 13a dem
unten erwähnten Verlängerungsteil 23 des Sperrbolzens 19 gegenüberliegt; ein Einrastglied 17, welches auf dem Gleitkörper
15 montiert ist und federnd gegen den drehbaren Zylinder 7 gedruckt wird, wobei das vordere Ende des Einrastgliedes
17 mit dem vorderen Ende des Schlüssels 8 zusammenwirkt, wenn der Gleitkörper 15 sich in seine von dem
Sperrbolzen 19 zurückgezogene Stellung bei der Sperrstellung der Steuerachse 10 bewegt und das vordere Ende des Schlüssels
8 berührt, wenn der Gleitkörper 15 sich in die herausgeführte Stellung des Sperrbolzens 19 bewegt; und den Sperrbolzen
19, welcher mit Bezug auf die axiale Richtung der Steuerachse 10 radial verschiebbar und mit einer Feder
versehen ist, welche den Sperrbolzen 19 in Richtung der herausbewegten Sperrstellung drückt, und den Verlängerungsteil
23, welcher mit dem halbkreisförmigen Nocken 13 und dem Gleitkörper 15 an der der Herausbewegungsstelle des
Sperrbolzens 19 entgegengesetzten Seite zusammenwirkt.
Es ergibt sich also, daß das Zusammenwirken des halbkreisförmigen Nockens 13, der Steuerachse 10, des Gleit-
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körpers 15, welcher von der Steuerachse 10 getragen wird und mit dem Einrastglied 17 versehen ist, des sich von dem
Sperrbolzen 19 erstreckenden Verlängerungsteils 23, der den Sperrbolzen 19 belastenden Feder 24 und der anderen damit
zusammenwirkenden Bauglieder wesentliche Bestandteile der vorliegenden Erfindung sind. So bewegt sich nämlich das
Einrastglied 17 zusammen mit dem Gleitkörper 15, um seine Seite benachbart zum vorderen Ende des Schlüssels 8 zu halten,
sofern die Steuerachse 10 sich in der Entriegelungsstellung befindet, und selbst, wenn die Steuerachse 10 in die Sperrstellung
gedreht ist, hält der Schlüssel 8 sein Zusammenwirken mit dem Einrastglied 17 aufrecht und hindert den Gleitkörper
15 an seiner Rückzugsbewegung, wodurch die Bewegung des Sperrbolzens 19 in Vorwärtsbewegungsrichtung durch die
leder 24 auch indirekt durch den Schlüssel kontrolliert wird, weil die Bewegung des Verlängerungsteils 23 zusammen mit dem
Sperrbolzen 19 unterbunden wird durch den Gleitkörper 15, welcher durch den Schlüssel bewegungslos gehalten wird. Der
Gleitkörper 15 wird für seine Gleitbewegung nur freigegeben, wenn der Schlüssel 8 abzezogen wird und gleichzeitig der
Sperrbolzen 19 durch die Wirkung der Feder 24 nach außen hervortritt.
Der Sperrbolzen 19 verursacht gleichzeitig die Verschiebung des Gleitkörpers 15 durch den Verlängerungsteil
Es ergibt sich also, daß die vorliegende Erfindung bequem äußerst genaue Bewegungen der Steuervorrichtung desjenigen
Typs ermöglicht, bei welchem der Sperrbolzen sich in die Herausbewegungsstellung bei der Sperrstellung bewegen ,
läßt, jedoch das Herausschieben des Verriegelungsorgans für die Lenksäule nur dann frei gibt, wenn der Schlüssel herausgezogen
ist.
Patentanspruch; - 9 -
909839/1103
Claims (1)
- Patentanspruch :Sperrvorrichtung für die Lenksäule von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein Schloß (5) nach Art des Zylindertyps mit einem drehbaren Zylinder4 (7), der mit einem Schlüssel (8) in einem Bereich von wenigstens 90 ° wechselseitig drehbar ist; eine Steuerachse (10), welche nahezu koaxial mit dem drehbaren Zylinder (7) bewegbar ist, wobei die eine der Grenzen des Bereiches von 90 ° die Sperrstellung (L) und die andere Grenze die Entriegelungsstellung (0) ist; einen Gleitkörper (15), welcher in radialer Sichtung gleitbar in die Steuerachse (10) eingesetzt ist, wobei der Gleitkörper (15) sich in der Vorschubriohtung eines nachstehend erwähnten Sperrbolzens (19) bei der Sperratellung (L) zu bewegen vermag und gezwungen wird, sich bei der Entriegelungs stellung (0) in die Richtung entgegengesetzt au der vorerwähnten Richtung zurückzubewegen; einen halbkreieförmigen Nocken (13), welcher auf des Steueraohse (10) gebildet und mit einer flachen Fläche (13a) zur Verbindung der Βϋη&·ν der halbkreisförmigen Nookenflacht vtr.stis.es ist 9 w©ls@i diese flache fläche (13&) dem unten trwähn%®a, ¥«;räimg@3?uBg8-teil (23) dta Sperrbolssns (19) eage&übasiidgt!§ @is Sinraat* glied (1?),· weich«a auf dem föeitkiixpts (19) »sail·?* ist und f©d#j?ad geg«a des dteelabasWn Zylitids^C^geteSslt wird, wabe! das vor-dos?» l&d® d®s ^.s^ostgliedae (1?) iai"ö des lade ü,m B^kWMuiln Φ) aueaafiesssKlsk^ % msrn. d#r »ieh iM seiat -yoa Atm 8@ß&fo$£®8n. (19)(10) «evtev und AsJt WiM««t Mt a®is B«klüa««l· (S)BAD ORIQINAi.- ίο -Steuerachse (10) radial verschiebbar und ait einea? Feder (24) versehen ist, welche den Steuerbolzen (19) in Hicktung der herausbewegten Sperrstellung drückt, und. dem längerungsteil (25), welcher mit dem halbkreisförmigem Nocken (13) und dem Gleitkörper (15) an der der Heraias! wegungsstelle des Sperrbolzens (19) entgegengesetatem Seite zusammenwirkt.909839/11Q-2BAO ORIOlNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1327968 | 1968-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1911208A1 true DE1911208A1 (de) | 1969-09-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691911208 Pending DE1911208A1 (de) | 1968-03-01 | 1969-02-28 | Sperrvorrichtung fuer die Lenksaeule von Kraftfahrzeugen |
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---|---|---|---|---|
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-
1969
- 1969-02-28 FR FR6905317A patent/FR2003023A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-28 DE DE19691911208 patent/DE1911208A1/de active Pending
- 1969-02-28 SE SE275669A patent/SE354998B/xx unknown
- 1969-03-03 GB GB1131869A patent/GB1224840A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR2003023A1 (de) | 1969-11-07 |
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