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Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer flächenförmigen 'Warenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer flächenförmigen
Warenbahn mittels eines Luftstromes, insbesondere zum Trocknen oder Fixieren einer
beschichteten oder imprägnierten Warenbahn, die durch ein endloses Förderorgan in
einer ersten Ebene ne zwischen oberhalb und unterhalb dieser Ebene angeordneten,
mit Luftaustrlttsdüsen versehenen Belüftungskästen hindurchgeführt wird und nach
Umlenkung in einer zweiten Ebene gleichfalls unter Iiuftbeaufschlagung zurückführbar
ist.
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Flächenförmige Warenbahnen, etwa solche aus Textilaien, Papier oder
Kunststoff, auf deren eine Seite oder auch auf deren beiden Seiten ein Imprägnierungsmittel
oder eine weitere Kunststoffschicht aufgetragen worden ist, müssen anschließend
meist einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um die aufgetragenen Mittel bzw.
Schichten beispielsweise zu trocknen, zu fixieren oder zu gelieren. Nach Durchlaufen
einer zu einer solchen Behandlung dienenden Vorrichtung ist es vielfach notwendig,
eine weitere Schicht auf die andere Warenbahnseite auf zutragen, die dann auch entsprechend
mit Warmluft behandelt werden muß.
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Es sind nun Vorrichtungen bekannt, bei denen durch oberhalb der Warenbahn
angeordnete pelüftungskästen eine zu behandelnde Warenbahn mit Warmluft beaufschlagt
wird.
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Ebenso gibt es Vorrichtungen, bei denen oberhalb und unterhalb der
Warenbahn Belüftungskästen angeordnet sind, die einer Warenbahn gleichzeitig von
beiden Seiten Warmluft zuführen. schließlich sind auch sogenannte Etagentrockner
bekannt, bei denen die in einer ersten Ebene zwischen oberhalb und unterhalb dieser
Ebene angeordneten Belüftungskästen hindurchgeführte Warenbahn nach Umlenkung in
einer zweiten Ebene zurückgeführt wird, wobei sie in dieser 2weiten Ebene. durch
die zwischen den beidenen Ebenen angeordneten, nach oben und unten Luft ausblasenden
Belüftungskästen belüftet wird.
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Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin,
daß sie im allgemeinen nur für eine bestimmte Behandlungsart geeignet sind, dagegen
keine einfache Änderung der Warenführung und der Luftbeaufschlagung gestatten.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie universell, d.h. für die verschiedensten
Behanalungsarten, eingesetzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen
den beiden Ebenen angeordneten Belüftungskästen auf beide Ebenen einstellbare Luftaustrittsdüsen
besitzen.
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Eine beim Durchlaufen der ersten Ebene auf eine# erste Art behandelte
Warenbahn läßt sich bei Rückführung durch die auf die zweite Ebene gerichteten Luftaustrjttsdüsen
einer zweiten Behandlungsart unterziehen. So kann die Warenbahn beispielsweise beim
Durchlaufen der ersten
Ebene nur von der einen Seite und nach der
Umlenkung beim Durchlaufen der zweiten Ebene nur von der anderen Seite von Warmluft
durchblasen werden. Stattdessen kann die Warenbahn auch beim Durchlauf der ersten
Ebene gleichzeitig von beiden Seiten mit Warmluft beaufschlagt und auf eine Rückführung
verzichtet werden. Mit einer einzigen Vorrichtung können also zwei Behandlungsarten
nacheinander ausgeführt werden. Dabei bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung verschiedene
Einstellmöglichkeiten, die entsprechend den gewünschten Behandlungsarten gewählt
werden können.
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Die Einstellung der Luftaustrittsdüsen der unteren Belüftungskastenreihe
auf eine der beiden genannten Ebenen kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß
die Belüftungskästen oben und unten Luftaustrittsdüsen besitzen, wobei die Belüftungskästen
fest oder schwenkbar angeordnet sind und zur Verteilung der Luft auf die untere
und/ oder obere Düsenseite Stellglieder aufweisen. Eine andere Einstellmöglichkeit
besteht darin, daß die Pelüftungskästen etwa um ihre Längsachse drehbar sind.
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Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung mehrerer in der Zeichnung veranschaulichter Äusführungsbeispiele hervor.
Es zeiten Fig.i einen schematischen Längsschnitt (Linie I-I der fig.2) eines ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles; Fig. 2einen schematischen Querschnitt entlang
der Linie II-II der Fir' 1; Fig. 3 und 4 einem Längsschnitt und Querschnitt ähll-@ich
der Fig.1 und 2 in einer anderen ßetri@b@-weise;
Fig.5 einen Querschnitt
ähnlich den Fig02 und 4, jedoch bei einer anderen Einstellung, Fig.6 und 7 Querschnitte
eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles 5 Fig.8 und 9 Querschnitte
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Alle Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer flächenförmigen
Warenbahn, die mittels eines Warmluftstromes beispielsweise getrocknet, fixiert
oder geliert wird.
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In den Fig.1 und 2 ist die Warenbahn 1 in ein Förderorgan eingespannt,
das im wesentlichen aus zwei etwa mit Nadelleisten versehenen Spannketten 2 und
3 besteht, die von Rollen 4,4a umgelenkt werden. Oberhalb und unterhalb der vom
oberen Trum des Förderorgans definierten Ebene 7 ist je eine Reihe von Belüftungskästen
5,5a bis 5n bzw.
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6,6a bis 6n angeordnet, deren der Ebene 7 zugekehrte Seiten, z.E.
5' und 6?, parallel zu dieser Ebene 7 liegen und schlitz- oder lochförmige Luftaustrittsdüsen
aufweisen. Die einzelnen Belüftungskästen, z.B 5 und 6, der oberen und unteren Reihen
sind im Bereich ihrer einen Stirnseite an eine feststehende Luftzuführleitung 8
angeschlossen und besitzen im Bereich der Verbindungsstellen Regulierklappen 9,10
(vgl. Fig.2). Der Querschnitt der einzelnen Belüftungskästen 6 der oberen Reihe
nimmt zum freien Ende hin ab. Die unterhalb der Ebene 7 liegenden Belüftungskästen,
z.B. 5, weisen einen zum freien Ende hin gleichbleibenden Querschnitt auf. Die einzelnen
Belftungskästen, z.B. 5, dieser Reihe besitzen außer ihrer der Ebene zugekehrten
Seite 5? auch an ihrer gegenüberliegenden Seite 5'9 iuftaustrittsdüsen. Beide Seiten
5t und 5 " liegen parallel zur Ebene 7 bew, zur Warenbahn 1.
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Im Innern eines jeden Belüftungskastens 5 ist eine als Bufteinstellglied
ausgebildete Einstellklappe 11 angeordnet, die etwa in Längsrichtung des Belüftungskastens
verläuft (vgl. Fig.2). Die Schwenkachse 12 dieser Einstellklappe 11 befindet sich
etwa in der Mitte des Belüftungskastens und liegt parallel zur Ebene 7 und quer
zur Längsrichtung des Belüftungskastens.
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In der in den Fig.1 und 2 dargestellten Betriebsart der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Warenbahn 1 in einer einzigen Ebene, nämlich der Ebene 7, in
Pfeilrichtung 13 durch einen von den Belüftungskästen 6,6a bis 6n und 5,5a bis 5n
gebildeten Kanal transportiert und verläßt dann die Vorrichtung. Vor Eintritt in
die Vorrichtung wird die Warenbahn 1 von beiden Seiten beispielsweise mit Kunststoff
beschichtet oder imprägniert (Pfeile 14). Beim Durchlaufen des durch die oberen
und unteren Be-1ü2tungskastenreihen gebildeten Kanals wird, beispielsweise zwecks
Trocknung, Fixierung, Gelierung usw., von beiden Seiten 1Warmluft (Pfeile 15) auf
die Warenbahn 1 geblasen.
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Die Warmluft (Pfeile 15) wird über die Leitung 8 und die Belüftungskästen
herangeführt und strömt durch die Luftaustrittsdüsen der der Warenbahn zugekehrten
Seiten, zum Beispiel 5' und 6' , der Belüftungskästen auf die Warenbahn, Für diese
Behandlungsart ist die Finstellklappe 11 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise so
eingestellt, daß die Warmluft nur aus den Luftaustrittsdüsen der Seite 5' austreten
kann. Die Einstellklappe 11 wird dabei durch den auf sie ausgeübten Luftdruck in
ihrer eingestellten Lage gehalten. Diese schonend von oben und unten aufgeblasene
Luft durchdringt die Warenbahn 1 nicht, sondern strömt im wesentlichen auf derselben
Seite der Warenbahn zwischen den Belüftungskästen ab. Die Luftmenge der einzelnen
Belüftungskästen läßt sich mittels der Regulierklappen 9, 10 einstellen.
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Die Fig.3 und 4 zeigen die soeben bes-chriebene Vorrichtung bei einer
anderen Behandlungsart. Die Warenbahn 1 wird gemeinsam mit den Spannketten 2 und
3 umgelenkt und in einer zweiten Ebene 16 zurückgeführt, die parallel zur ersten
Ebene 7 liegt. Der Abstand der beiden Ebenen zueinander ist größer als die maximale
Höhe der Belüftungskästen 5,5a bis 5n der unteren Reihe. Die Luftaustrittsdüsen
der nach unten gerichteten Belüftungskastenseiten, zum Beispiel 5??, sind also auf
die zweite Ebene 16 und somit auf die zurücklaufende Warenbahn 1 gerichtet.
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Der Warenbahn 1 wird vor Eintritt in die Vorrichtung dieses Mal nur
von oben eine Schicht aufges-prüht (Pfeile 14). Der Transport durch die erste Ebene
7 erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Behandlungsart, jedoch wird der Warenbahn
nur von den Düsen der oberen Belüftungskastenreihe Warmluft (Pfeile 15) zugeführt.
Nach dem Umlenken wird auf die andere Seite der Warenbahn 1 eine Schicht aufgesprüht
(Pfeile 17). Da die Einstellkiappen der unteren Pelüftungskästen jetzt in ihre andere
Endstellung umgeklappt sind (vgl. Fig.4), kann die Warmluft (Pfeile 15) nur nach
unten aus den luftaustrittedüsen austreten.
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Die Warmluft trifft somit auf die nach dem Durchlaufen der ersten
Ebene neu beschichtete Seite der Warenbahn 1. Die in Pfeilrichtung 18 aus der Vorrichtung
herausgeführte Warenbahn 1 ist also nacheinander erst von der einen und dann von
der anderen Seite mit Warmluft (Pfeile 15) beaufschlagt worden, ohne daß sie eine
zweite Vorrichtung durchlaufen mußte.
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Imine weitere mit der Vorrichtung mögliche Behandlungsart veranschaulicht
Big, 5 e Die Warenbahn wird genau wie in den Fig.3 und 4 zurüokgeft#rt. Die Warenbahn
1 wird dabei in der ersten Ebene 7 von beiden Seiten mit Warmluft (Pfeile 15) beaufschlagt.
In der zweiten Ebene 16 wird der Warenbahn
nur von oben Warmluft
zugeführt. Diese zweite Behandlungsart der Warenbahn läßt sich dadurch erreichen,
daß die Einstellklappe etwa in ihrer Mittelstellung eingestellt und arretiert ist.
Hierdurch verteilt sich die Warmluft auf beide mit Düsen versehene Seiten 5' und
5 " der ~Belüftungskästen, z.B. 5, der unteren Reihe, die zwischen den beiden Ebenen
7 und 16 angeordnet sind.
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Das in den Fig.6 und 7 dargestellte Aus-führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dient zu zwei Behan-dlungsarten der Warenbaum 1, die denen der Fig.1
bis 4 entsprechen. Der konstruktive Aufbau beider Ausführungsformen unterscheidet
sich nur in der Ausführung der Belüftungskästen der unteren bzw. zwischen den Ebenen
7 und 16 angeordneten Reihe.
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Die einzelnen Belüftungskästen 19 haben die gleiche Form wie der
Belüftungskasten 6 der oberen Reihe, das heißt sie weisen einen sich zum freien
Stirnende hin verkleinernden Querschnitt auf. Beide Seiten, sowohl die obere Seite
19' als auch die untere Seite 19 " des Belüftungskastens 19 sind mit Luftaustrittedüsen
versehen. Im Inneren des Belüftungskastens 19 ist zur wahlweisen Beaufschlagung
einer der beiden Düsenseiten mit Luft ein Lufteinstellglied vorgesehen. Dieses wird
durch eine etwa in Länsrichtung des Belüftungskastens verlaufende, beispielsweise
aus Kunststoff bestehende Folie 20 gebildet, die durch einen Hebel 21 umgeschaltet
werden kann. An der Verbindungsstelle mit der feststehenden Luftzuführleitung 8
befinden sich ein Dichtungsbalg 22 und ein Gelenk 23, wodurch die einzelnen Belüftungskästen,
z.B. 19, um einen begrenzten Winkel geschwenkt werden können In der Endstellung
der beiden Schwenklagen befindet sich jeweils die Seite des Belüftungske#tens 19
in paralleler Lage zu der Ebene, der ihre LuftaustrittedUsen zugekehrt sind. Dabei
sind jeweils die Luftaustrittsdüsen der anderen Seite von
der Folie
abgedeckt.
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In der in Fig.6 dargestellten Art wird die Warenbahn 1 genauso behandelt
wie in den Fig.1 und 2. Zu diesem Zweck befinden sich die Belüftungskästen der unteren
Reihe mit ihren offenen, nicht abgedeckten Düsenseiten, z.B.
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19', parallel zur Ebene 7 bzw. zur Warenbahn 1. Die entsprechend geschaltete
Folie 20 wird vom Luftdruck auf die Luftaustrittsdüse der anderen Düsenseite, z.B.
der #Seite 19", gepreßt, s-o daß die Luft nur nach oben hin austreten kann.
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In Fig .7 ist eine Behandlungsart der Warenbahn 1 entsprechend den
Fig.3 und 4 veranschaulicht. Hierbei sind die Belüftungskästen, z.B. 19, der unteren
Reihe in ihre untere Stellung geschwenkt, wodurch sie mit ihrer unteren Düsenseite,
z.B. 19'' parallel zu der zweiten Ebene 16 ausgerichtet sind. Die Folie 20 ist durch
den Hebel 21 so umgeschaltet, daß sie die obere Düsenseite 19' abdeckt, die Warmluft
(Pfeile 15) kann also nach unten austreten und die zurücklaufende Warenbahn 1 beaufschlegen.
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Der besondere Vorteil dieser erflndumgsgernäßen Ausführung besteht
darin, daß durch das Abschwenken der unteren Belüftungskästen, z.B. 19, unterhalb
der Warenbahn 1 in der ersten Ebene 7 ein vergrößerter Luftabströmraum 24 entsteht,
der es ermöglicht, die aus den oberen Belüftungskästen austretende Luft im Bedarfsfalle
durch die Warenbahn 1 hindurchtreten zu lassen.
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Um die Bedienung der Vorrichtung in dieser Ausführungsform zu vereinfachen,
können die einzelnen Belüftungskästen ein nicht dargestelltes Verbindungselement
enthalten, das beim Schwenken der Belüftungskästen ein entsprechendes Umschalten
der
Folie bewirkt.
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Die Fig.8 und 9 stellen schließlich eine weitere erfindungsgemäße
Ausführungsform der Vorrichtung dar, die in ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise
der der Fig.6 und 7 entspricht. Die unteren Belüftungskästen, z.B. 25, besitzen
ebenfalls einen in Luftströmungsrichtung abnehmenden Querschnitt. In Gegensatz zu
den beiden zuvor erläuterten Ausführumgsbeispielen besitzen sie jedoch nur eine
Seite 25' mit Luftaustrittsdüsen und können um ihre Längsachse gedreht werden, was
an der Verbindungsstelle 26 mit der feststehenden Luftzuführleitung 8 erfolgt.
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Die Fig.8 zeigt die unteren Belüftungskästen, z.B0 25, in einer Stellung
entsprechend der der Fig.1 und 2 (beidseitige Warmluftbehandlung der Warenbahn 1
beim Durchlaufen nur einer Ebene); während Fig.9 die Stellung für eine Behandlungsart
entsprechend den Fig.3 und 4 zeigt (aufeinanderfolgende Beaufschlagung der Warenbahn
mit Warmluft in zwei Ebenen).
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Bei den Ausführungsbeispielen der Fig.1 bis 9 wurden der Einfachheit
halber Vorrichtungen dargestellt, bei denen die Warenbahn von den umgelenkten, zurücklaufenden
Spannketten zurückgeführt wird. Es ist natürlich auch möglich, die Warenbahn mittels
einer zweiten Transporteinrichtung zurückzuführen, die unter der ersten angeordnet
ist.
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Ebenso ist es möglich, die Warenbahn oberhalb der oberen Belüftungskaatenreihe
zurückzuführen. In diesem Falle müßten lediglich die Luftaustrittsdüsen der oberen
Belüftungskasten auf zwei Ebenen einstellbar ausgeführt sein.
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In beiden Ebenen kann die Warenbahn selbstverständlich auf einem
zusätzlichen luftdurchlässigen Träger, beispielsweise einem Siebband aufliegen,
um dadurch auch im Bereich zwischen den beiden Spannketten abgestützt zu, werden.
Erfolgt allerdings zwischen den beiden Ebenen eine weitere Beschichtung der Warenbahn
(wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4), so wird zweckmäßig kein Siebband
benutzt, da hierdurch die bei 17 aufgetragene neue Schicht beeinträchtigt würde.