DE1911001B2 - Anordnung zur einstellung des zeitbasiseffektes bei wiedergabe in einem system zur magnetischen aufzeichnung von breitbandsignalen und zur wiedergabe der breitbandsignale mit geaendertem zeitbasiseffekt - Google Patents

Anordnung zur einstellung des zeitbasiseffektes bei wiedergabe in einem system zur magnetischen aufzeichnung von breitbandsignalen und zur wiedergabe der breitbandsignale mit geaendertem zeitbasiseffekt

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DE1911001B2 DE19691911001 DE1911001A DE1911001B2 DE 1911001 B2 DE1911001 B2 DE 1911001B2 DE 19691911001 DE19691911001 DE 19691911001 DE 1911001 A DE1911001 A DE 1911001A DE 1911001 B2 DE1911001 B2 DE 1911001B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/781Television signal recording using magnetic recording on disks or drums

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffcktes bei Wiedersähe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur W'ieder- «abe der Brcilbandsignale mit geändertem Zeitbasiselfekt mit plattcnförmigem Aufzeichnungsmedium und mehreren das Aufzeichnungsmedium abtastenden Köpfen, welche in zyklischer Folge arbeiten und jeweils eine andere diskrete Periode des Breitbandsignals als Funktion der Flanken eines impulsförminen Bczugssignals aufzeichnen und die aufgezeichneten Perioden in zyklischer Folge als Funktion der Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wiedergeben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung einer die Zeitbasis bei Wiedergabe bestimmenden Impulsfolge und mit einer Schaltung zur Quantisierung der Impulsfolge.
Normalerweise werden Breilbandsignale, das sind Signale mit einem Frequenzbereich von etwa 1 MHz, beispielsweise Fernseh- und Instrumenten-(Analog-) Signale durch Bandgeräte mit Querabtaslung oder mit spiralförmiger Abtastung aufgezeichnet. Kleine Segmente von Fernsehsignal werden auch auf Geräten mit scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern aufgezeichnet. Um bei derartigen Geräten einen geänderten Zeitbasiseffekt (im Falle von Fernsehsignalen beispielsweise Zeitlupe, Zeitraffer und stehende Bilder) zu erreichen, muß die gesamte Zeitlänge des aufgezeichneten Ereignisses ohne Änderung der Einzelfrequenzcn geändert werden. Würde die Relativgcschwindigkeit zwischen Aufnahmekopf und magnetischem Medium während der Wiedergabe geändert, so würden alle Frequenzen im Signal geändert. In diesem Zusammenhang stellt ein zusammengesetztes Fernsehsignal in heutigen Fernsehsyslemen eine kontinuierliche Folge von gloicln u Zeilperioden dar, welche Bilder genannt werden, wobei jedes Bild in zwei gleiche Zeilperioden, welche Halbbilder genannt werden, geteilt ist. Die Halbbilder greifen ineinander, wobei diese Halbbilder Signale enthüllen, die einer vollen Abtastung eines Fernsehschirms entsprechen.
Die Halbbilder werden durch Vcrtikal-Synchronlmpulse identifiziert. Das Videosignal in jedem Halbbild ist mit horizontalen Synchron-lmpulsen vermischt, welche benachbarte Zeilen des Fernsehbildes trennen. Der Fernsehempfänger enthält innere Synchronisationskreise, welche in Abhängigkeit von den
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Vertikal- und Horizontal-Synchronimpulsen arbeiten, um eine richtige Abtastung des Fernsehschirms herbeizuführen. Ist bei der Wiedergabe gegenüber der Aufzeichnung eine andere Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und magnetischem Medium vorhanden, so führt dies zu erheblichen Zeitdifferenzen in den Synchron-Impulsen, welche zu einem Synchroiiisationsverlust im Empfänger führen. Zur Erreichung eines geänderten Zeit-Basis-Effektes sollte der Zeitbezug der Synchron-Impulse nicht geändert werden.
Es sind verschiedene Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen mit einem geänderten Zeitbasis-Effekt behanntgeworden. Bei einem Verfahren wird das Fernsehsignal durch ein Aufnahmegerät mit spiralförmiger Abtastung so auf einem Magnetband aufgezeichnet, daß ein vollständiges Bild oder Halbbild auf jeweils einer Schlägspur aufgezeichnet wird und daß die Horizontal-Synchron-Impulse in benachbarten Spuren zueinander ausgerichtet sind. Durch geeignete Wahl der Bandgeschwindigkeit bei Wiedergabe können Zeitlupen, Zeitraffereffekte sowie Effekte mit stehenden Bildern erreicht werden. Bei diesen Verfahren ist es schwierig, das Aufnahmegerät für jede gewählte Geschwindiekeit bei Zeitlupe einzustellen, so daß das wiedergegebene Bild verrauscht ist und zum Zerfallen neigt. Da auch die Spurlänge mit geänderter Bandgeschwindigkeit verändert wird, genügt das wiedergegebene Signal nicht den Rundfunknormen.
Bei einem zweiten Verfahren wird das Fernsehsignal auf eine spiralförmige Spur einer Oberfläche einer magnetischen Scheibe aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben (d. h., der Aufnahme- und Wiedergabekopf bewegt sich radial über die rotierende Scheibe). An der unteren Fläche der Scheibe ist ein zweiter Kopf in einer festen radialen Stellung angeordnet. Ein derartiges Scheiben-Aufzeichnungsgerät ist wenig vielseitig, vermag keine Farbfernseh-Programme aufzuzeichnen, und besitzt eine relativ kleine Wiedergabekapazität.
Es ist weiterhin aus der Zeitschrift »radio mentor«, 1967, Heft 7, S. 526 und 527, bereits eine Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehsignalen mit gegenüber Aufzeichnung anderem Zeitbasiseffekt, insbesondere in Zeitlupe bekanntgeworden. Dabei werden alle ersten Halbbilder auf der Oberseite und alle zweiten Halbbilder auf der Unterseite einer magnetischen Speicherplatte aufgezeichnet. Bei Wiedergabe kann dabei jedes Halbbild mehrere Male wiedergegeben werden, wodurch ein Zeitlupen- bzw. Zeitdehnungseffekt erreicht wird. Zur Umschaltung von jeweils einem ersten Halbbild auf das zugehörige zweite Halbbild ist ein Umschalter vorgesehen, wobei das jeweils zweite Halbbild zur Verzögerung um eine halbe Zeile über eine VerzögeriingssUil'e geleitet wild.
Um jedes Halbbild mehrere Male wiedergeben zu können, isl dem Halbbild-Umschalter ein weiterer Umschalter nachgeschüttet, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiedergaben eines Halbbildes vom Kanal für ein Halbbild (beispielsweise erstes Halbbild) auf dem Kanal für das andere Halbbild (beispielsweise zweites Halbbild) umgeschaltet wird.
Mit einer derartigen Anordnung sind zwar Zeitlupenverhältnisse — etwa 1:2, 1:3, 1:4, usw. — erzielbar, die durch Realisierung von Zwischenverhältnissen, wie etwa 2:3, 3:4, usw. einen nahezu kontinuierlichen Übergang ermöglichen. Ein vollständig kontinuierlicher Übergang ist jedoch nicht möglich, so daß ruckweise Bildwiedeigaben nicht vermeidbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der Übergänge in der Ändemng der Zeitbasis bei Wiedergabe vollständig kontinuierlich verlaufen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsgenerator zur Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kontinuierlich durchstimmbar ist, daß eine Schaltung zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Breitbandsignals entsprechenden impulsförmigen Quanrisierungssignals vorgesehen ist. daß die Quantisierungsschaltung an den Impulsgenerator und die das impulsförmige Quantisierungssignal liefernde Schaltung angekoppelt ist, welche die Impulsfolge derart mit dem Quantisicrungssignal quantelt, daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges Signal erzeugt wird, dessen mittlere Flankcnzahl gleich der halben mittleren Flankenzahl der Impulsfolge ist, und daß an die das Quantisicrungssignal liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe das impulsförmige Bezugssigna] durch das von der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal ersetzende Schaltung angekoppelt ist.
Die folgenden Ausführungen geben weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung an Hand der Zeichnungen an. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des mechanischen Teils einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung, aus der die relative Anordnung dreier von vier Kopfmontage- und Fortschaltmechanismen in bezug auf die Oberflächen von zwei Aufzeichnungsscheiben ersichtlich sind,
F i g. 2 eine ebene Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei Teile der Scheiben weggebrochen sind, um die vier Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen besser deutlich zu machen,
F i g. 3 eine vergrößerte ebene Ansicht eines der Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Aufriß des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach F i g. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach Fig. 3,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei jedoch Teile weggelassen und weitere Teile weggebrochen sind, um bestimmte Einzelheiten des Mechanismus deutlicher zu machen,
F i g. 8 eine andere perspektivische Ansicht der Anordnung nach F i g. 7.
Fig.1) einen Kndaul'riß der Anordnung nach F i p. S.
Fig. IO ein Blockschaltbild der Elektronik nach Fig. I, wobei Fig. IOD zeig), wie die Teil-Blockschaltbilder nach Fig. K)A, Fig. K)B und Fig. IOC zu einem vollständigen Blockschaltbild zusammengesetzt sind,
Fig. 11 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs ties Forlschallens der Köpfe und des ankommenden Signals bei Aufzeichung und Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 12A und 12B den Zusammenhang verschic-
dener Signalformen in der in Fig. 10 dargestellten Schaltung und das zugehörige Forlschalten der Köpfe bei Aufzeichnung und Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 13 eine graphische Darstellung, aus der das Fortschalten der Köpfe bei Vorlauf- und Rückwärtslauf-Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit ersichtlich ist,
Fig. 14 verschiedene Signalformen in der Schaltung nach F i g. 10 und das zugehörige Fortschalten der Köpfe bei Normalwiedergabe und Zeitlupenwiedergabe,
Fig. 15 ein Schaltbild eines Geschwindigkeitsregelkreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
F i g. 16 ein Schaltbild eines Wiedergabe-Richtungsregelkreises im Regelkreis nach Fig. IUC,
Fig. 17 ein Schaltbild eines Such-Bildvorschub-Regelkreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
Fig. 18 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Riegeloszillators in der Regelschaltung nach Fi g. IOC,
Fig. 19 ein Schaltbild eines Regellogik-Kreises in der Regelschaltung nach F i g. 10 C,
F i g. 20 ein Schaltbild eines Taktmotor-Regelkreises in der Regelschaltung nach F i g. 10 C,
Fig. 21 ein Schaltbild eines Trägerlogik-Kreises in der Scheiben-Servoschaltungnach Fig. 10A,
F i g. 22 ein Schaltbild eines Rückwärtslauf-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
F i g. 23 ein Schaltbild eines Träger-Steuerlogikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
Fig. 24 ein Schaltbild eines Trägerrückstell-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
F i g. 25 ein Schaltbild eines Trägerumkehr-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
F i g. 26 ein Schaltbild eines Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltunj nach Fig. 1OA,
Fig. 27A und 27B ein Schaltbild eines Synchron-Trennkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. lOB,
F i g. 28 ein Schaltbild eines Servo-Bezugsverzögerungskreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. 1OB,
F i g. 29 ein Schaltbild eines Zeitlupenumsetzers in der elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB,
Fig. 3OA und 30B ein Schaltbild eines Schnellsuch-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach F ig. 1OB,
Fig. 31 ein Schaltbild eines Taktgenerators in der elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB,
F i g. 32 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. 1OB,
Fig. 33 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechselschalters in der elektronischen Schaltung nacr Fig. 1OB,
F i g. 34 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechsellogikkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. 1OB,
F i g. 35 ein Schaltbild eines Halbzeilen-Verzögerungs-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach F ig. 1OB,
F i g. 36 ein Schaltbild eines Kurz-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB,
F i g- 37 ein Schaltbild eines Chromainverter-Logikkreises in der elektronischen Schallung nacli Fig. 1OB und
F i g. 38 ein Schaltbild eines Kopfrückstell-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nacr Fig. 1OB.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen von breitbandigen Signalen, wie beispielsweise Fernsehsignale und Instrumentationssignale (beispielsweise Radarsignale), und zur Wiedergabe
ίο dieser Signale mit einem geänderten Zeitbasiseffeki vorgesehen. Generell werden gemäß diesen Verfahren gleiche Perioden des Breitband-Signals in Sequenz auf wenigstens einem magnetischen Medium aufgezeichnet, wobei jede der entsprechenden Peri-
öden des Signals mit einer speziellen Kopf-Medium-Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgezeichnet wird Bei Wiedergabe werden die entsprechenden Perioden mit der gleichen Kopf-Medium-Geschwindigkeit wir bei der Aufzeichnung wiedergegeben, wobei jedoch
ao ausgewählte Perioden vorgegeben oft wiederholl werden. Die ausgewählten Perioden und die Anzahl der Wiederholungen werden durch den gewünschter Zeitbasiseffekt bestimmt. Die wiedergegebenen Perioden werden in ein konstantes Ausgangssignal über-
geführt, das den gewünschten Zeitbasiseffekt liefert. Zum Zwecke der Erläuterung wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden an Hand einer Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben. Die in den Figuren dargestellte Anord-
nung eignet sich speziell zur Aufzeichung und Wiedergabe eines zusammengesetzten Fernsehsignals auf einer Vielzahl von Aufnahmemedien, beispielsweise von einem Paar von rotierenden Scheiben mit viel Aufnahmeflächen. Auf den Aufnahmeflächen \\>ra
eine sequentielle Folge von vier gleichen Zeitperioden des ankommenden Signals aufgezeichnet, und 7\vai jede Penode auf einer verschiedenen Aufzeichnungsfläche. Im Falle eines Fernsehsignals ist die gleiche Periode vorzugsweise ein komplettes Halbbild.\vohci
jedoch auch einige andere gleiche Perioden, wie beispielsweise Vollbilder ausgewählt werden können, hur jede Aufnahmespur ist ein Aufnahmekopf versehen, welcher eines der Halbbilder vollständig in einer endlosen kreisförmigen Spur aufzeichnet. Ha-
nach w,rd der Kopf in radialer Richtung um einen !schritt durch einen Schrittschaltmotor weiterführt, wobei er m die Lage versetzt wird, ein neues Halbbild m der nächsten Folge von vier Halbbildern aufzuzeichnen. Während der Periode, in der ein Kopi
fortgeschaltet wird, werden andere Halbbilder durch die anderen drei Köpfe aufgezeichnet, so daß icdei Kopf jedes vierte Halbbild aufzeichnet, und die dazwischenliegenden drei Halbbilder überspring. Aul diese Weise wird eine große Anzahl von Halbbildern
aui den Scheiben gespeichert. Jedes Halbbild knnn gemäß einem vorgegebenen Muster vollständig und wiederholt wiedergegeben werden, um Effekte wie Zeittape oder stehende Bilder, zu erreichen; wcitcrhin kann auch die Folge umgekehrt werden, um einen
Ruckwartslauf-Effekt mit beliebiger Geschwindigkeit zu erreichen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen^ um automatisch ein geeignetes Muster von wiedergegebenen heldern für jede gewünschte Geschwindigkeit in einem kontinuierlich variablen Bereich auszuwählen. Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Regelung dei Wiedergabe jedes Halbbildes vorgesehen, um eine genaue Verflechtung der aufeinanderfolgenden wiedergegebenen Signale sicherzustellen. Die Anord-
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nung ist leicht in cine flexible Vielzahl von anderen Verwcndungsarien anzupassen; dabei kann es sich beispielsweise um die Aufnahme lediglich jedes zweiten ankommenden Halbbildes handeln, um einen Zeitrafl'ereHekt zu erreichen.
In den Figuren ist eine Anordnung zur Aufzeichnung eines Standard-NTSC-Farbvideosignals oder eines Schwarz-Wciß-Videosignals dargestellt. Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, enthält die Anordnung vier Aufzeichnungsmedien, welche durch die oberen und unteren Flächen eines Paars von magnetischen Aufzeichnungsschreiben Il und 12 gebildet werden. Diese Scheiben sind auf einer Spindel 13 parallel und im Absland zueinander festmontiert. Die Spindel wird gemäß F i g. 1 von unten mittels eines von einer Scheibenservoeinnchtungl5a geregelten Scheibenmotors 15 angetrieben, welcher die Scheiben mit der Halbbildrate (das sind etwa 60 U/Sek. für NTSC) in Rotation versetzt; dabei ist eine Phasenfest legung auf einen äußeren Vertikalsynchronbezug voigesehen, wie im logenden noch erläutert wird. Daher entspricht jede volle Umdrehung der Scheiben genau einem Fernsehhalbbild, beginnend und endend im Verlikalintervall. Die Scheibenservoeinrichlung 15 a ist vorzugsweise als Geschwindigkeit!*- und Phasenregelung ausgebildet; Teile einer derartigen Einrichtung sind in den UbA.-Patentanmeldungen 644 261 und 644 234 der Anmeldcrin beschrieben. Der verbleibende Teil der ScheibenservoeinrichtunglSfl kann konventioneller
Art sein. .
Die Scheiben Ii und 12 umfassen c.nc IWcluibasis, welche auf ihrer oberen und unleren I-lache mit einer hochpolierten dünnen Schicht eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials optimaler kohcrzitivkralt belegt ist. Vier radial bewegliche Aufnahmc-Lösch- und Wiedergabekopfc 16, 17, 18 una υ stehen mit jeweils einer der vier Scheibenflachen in Ye. bindung. Jeder Kopf ist auf einem hohlen zylindrischen Kopfträger 21 montiert, der einen Arm zunmibt. Dieser Arm 22 ist seinerseits fest auf einem GuIdUM: eines Schrittschaltmotor» 23 montiert Die Schrittschallmotoren sind auf einer Basisplatte 24 in solchen Höhen angebracht, daß die verschiedenen Kopie 16 bis 19 benachbart zu ihren entsprechenden Ad.zcichungsflächen angeordnet sind. Die Arme■ H und die Träger 21 sind so orientiert, daß die gleichen Seilen nach oben weisen; dabei sind die Kopie lö bis 19 jedoch so montiert, daß sie nach oben oder unten weisen. Diese Art der Montierung der Kopte hängt davon ab, ob sie mit einer oberen oder einer unteren Aufzeichnungsfläche der Scheiben in Wirkverbindung treten sollen. Speziell weisen die Kopie 16 und 17 nach unten und die Köpfe 18 und 19 nach oben. . Λ,
Die Struktur des Arms 22 und die typische Montierung des Trägers 21 sowie des Kopfes 19 sind in den Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Der Arm 22 ist als Kanal-Element ausgebildet, in dessen Kanal 31 ein metallisches Treibband 32 lauft, das zwischen seinen Enden an dem gleitenden !rager Li und an seinem Ende an einer Trommel 33 einer Welle 34 des Schrittschaltmotors 23 befestigt ist Auf diese Weise kann der Träger 21 in eine radiale Schnttbcwegung versetzt werden, wann immer der Motor fortschaltet. Dieses Subjekt wird im folgenden noch genauer beschrieben. Das Treibband 32 lauft weiterhin um eine Scheibe 36, welche am radial inneren Ende des Arms 22 in einem geringen axialen Winkel gegen die vertikale Richtung montiert ist, so daß der rücklaufende Teil 37 des Treibbandes an der Trommel 33 auf einem anderen Niveau ankommt. Das Treibband 32 ist mehrmals um die Trommel 33 gewickelt. Dies geschieht hauptsächlich darum, weil der geeignetste kommerziell erhältliche, für die dargestellte Anordnung ausgewählte Schrittschaltmotor weniger Schritte in einer Umdrehung als die Anzahl
ίο der Spuren besitzt, welche auf der Scheibe 11 aufgezeichnet werden können. Die Anzahl der Umwindungen und die Größe der Trommel 33 werden gemäß folgender Beziehung ausgewählt:
Darin bedeutet W die Anzahl der Umwindungen des Treibbandes um die Trommel 33, C die Anzahl der Spuren, welche auf der Scheibe 11 in einem vollen Kopfl auf bereich L aufgezeichnet werden, S die Anzahl der Schrille in einer Umdrehung des Molors 23 und C den Umfang der Trommel 33. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl der Spu-
ren etwa dreimal so groß wie die Anzahl der Motorschritte, so daß das Treibband 32 dreimal voll um die Trommel 33 geschlungen ist. Die Umschlingung des Treibbandes für die radial äußerste Stellung des Kopfträgers 21 ist in F i g. 5 dargestellt, welche auch
zciüt, wie die Enden des Bandes in einem radialen Schlitz 38 der Trommel mittels Stellschrauben 39 befestigt bind.
Die radial äußerste Stellung des Trägers 21 ist ir den F i g. 3 und 4 dargestellt, aus der auch ersicht-
Hch ist. daß der Träger mit einer Sicherungseinrichtung 41 zur Abschaltung des Schrittschaltmotors 23 an der äußeren Grenze des Laufs L des Trägers ir Eingriff tritt, um eine Zerstörung des Motors und eine Treibbandkopplung zu vermeiden. Die Einrich-Hing 41 enthält einen Mikroschalter 42. welcher ειιΐ dem Schrittschaltmotor 23 montiert ist und eine mil einem konkaven Nocken 44 in Eingriff tretende KoI-benscheibc 43 besitzt. Der Nocken ist auf einerr Kolben 46 montiert, welcher seinerseits lose :n der Enden von Buchsen 47 angebracht ist, die in Ansätzen des Arms 22 ausgebildet sind. Auf diese Weise besitzen der Kolben und der Nocken 44 ein ausreichendes Längsspiel zur Betätigung des Mikroschal ters. An der äußeren Grenze des Bereichs L ist eil Anschlag 48 am Kolben 46 befestigt. Auf die gleichi Weise ist an der inneren Grenze des Bereichs L eil zweiter Anschlag am Kolben angebracht. Die An schlage 48 treten an diesen Grenzen mit dem Träge; 21 in Eingriff, um den Mikroschalter 42 zu betätigei
und den Schrittschaltmotor 23 abzuschalten.
Im Betrieb der Anordnung wird der volle Be reich L nicht ausgenutzt. Vielmehr wird der Betriel des Schrittschaltmotors 23 an den Enden eines klei neren Bereiches 1 (Fig. 3) umgeschaltet. Die Gren zen des kleineren Bereiches 1 werden durch ein Paa von identischen Photozellen 51 und 52 definiert welche in die Ankunft des Trägers 21 abtasten. Diesi Photozellen sind, wie im folgenden noch genauer be schrieben wird, mit elektrischen Kreisen zur Steue rung der Umkehr des Schrittschaltmotors verbunden Die Photozelle 52, welche in Fig. 6 im einzelnei dargestellt ist, besitzt einen Block 53, in dem eini nach unten gerichtete Lichtquelle 54 und eine mi
9 ίο
einer Öffnung versehene Maske 56 unlcr der Quelle tionsrichtung ist in der Figur durch einen Pfeil 76 montiert sind. Unterhalb der Maske 57 ist im Block dargestellt. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Lager-53 eine Photozelle 57 montiert, welche immer dann elementen 77 und 68 in den Träger 21 eingesetzt, Licht von der Quelle 54 empfängt, wenn eine am welche an einer Vorderseite 79 des Arms 22 an-Kopflräger 21 montierte Platte 58 nicht zwischen der 5 liegen. Die Lagerelementc 73 bis 75 und 77, 78 sind Lichtquelle und der Photozelle liegt. Die Blöcke 53 aus hartem abnutzungsbeständigem Material niedrisind zur Ausführung einer radialen Gleitbewegung ger Reibung hergestellt und erstrecken sich gering jeweils auf einem Paar von Stiften 61 (Fig. 3) mon- aus den Wänden des Trägers 21 heraus, so daß sie tiert und in radialer Stellung durch Drehschrauben die einzigen Stellen sind, an denen der Träger 21 mit 62 eingestellt, welche zwischen den Stiften durch die 10 der Ober- und Vorderseite des Arms 22 in Verbinentsprechenden Blöcke geschraubt sind und sich von dung tritt. Um ein festes Ineingrifitreten dieser Lagcrauf dem Motor 23 bzw. dem Arm 24 montierten elemente sicherzustellen, ist ein Paar von auf den Stützarmen 63 und 64 weg erstrecken. Diese Stütz- Träger 21 montierten federbelasteten Rollen 81 und arme 63 und 64 dienen weiterhin auch zur Befesti- 82 vorgesehen, welche mit der Hinter- bzw. Untergung der Stifte 61. Auf den Stiften 61 sind zwischen 15 seite des Arms 22 im Eingriff stehen. Die Rollen 81 den Blöcken und den Stützarmen Kompressions- und 82 sind rotierend auf Auslegern 83 angebracht, federn 66 angeordnet. Die innere Drehschraube 62 welche sich von den Mittelpunkten von Blattfedern ist von der Seite der Anordnung mittels eines Stabes 86 durch öffnungen 84 im Träger 21 erstrecken. Die 67 einstellbar, welcher an ihr durch eine flexible Blattfedern 86 sind an einem Ende mittels einer Kupplung 68 befestigt ist. Der Stab erstreckt sich 20 Schraube 87, welche sich durch einen röhrenförmidabei durch einen Teil des Stützarms 63. Im Betrieb gen Abstandshalter 88 erstreckt und in den Träger der Anordnung unterbricht die Platte 58 jedesmal 21 eingeschraubt ist, befestigt. Am anderen Ende dann die Lichtzufuhr zu einer der Pholozellcn, wenn sind die Federn 86 mittels einer Schraube 89 ;im der Kopfträger 21 ein Ende des Betriebsbereichs 1 Träger 21 befestigt. Die Schraube 89 kann angezogen erreicht. Dabei ergibt sich eine Änderung des von der 25 oder gelöst werden, um die Andrückkraft der cnt-Photozelle gelieferten elektrischen Signals, welche sprechenden Rolle 81 gegen die Träger 21 zu verzur einer Unterbrechung des Laufs des Schrittschalt- großem oder zu verringern. Abgesehen von den RoI-motors 23 führt und die umgekehrte Bewegung des len 81 und 82 und den Lagerelementen 73 bis 75 Motors einleitet. Fällt eine der Einrichtungen 51 und und 77, 78 ist kein Kontakt zwischen dem Träger 21 52 aus, so wird der Motor durch den Mikroschalter 30 und dem Arm 22 vorhanden. Alle anderen Teile des 42 gestoppt, wenn der Träger 21 die entsprechende Trägers befinden sich vielmehr im Abstand ^mi> Grenzj des Bereichs L erreicht. Arm, wie F i g. 0 zeigt.
Auf dem zum Kopf 16 gehörenden Arm 22 ist ein Einzelheiten der Montierung des Kopfs 19 auf dem
Paar von Vorwam-Photozelleneinrichtungen 69a Träger 21 sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der
und 69 ft montiert, welche den oben beschriebenen 35 Kopr 19 besteht aus einem sehr kleinen Element in
Photozellen-Einrichtungen gleichwertig sind. Die Form eines Blocks oder einer Platte mit einem (nicht
Photozelleneinrichtung 69a ist so angeordnet, daß dargestellten) magnetischen Wandlerspalt, welcher
sie durch den Kopfträger 21 einige Spuren vor der quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 76) der Auf
Betätigung der inneren Photozelleneinrichtung be- nahmerläche verläuft. Der Kopf 19 ist an der Spitze
tätigt wird. Die äußere Vorwnrn-Photozelleneinrich- 40 einer kleinen Dreiecksplatte 91 montiert, in deren
tung69/> ist so angeordnet, daß sie durch den Kopf- der Spitze abgewandten Ecken ein Paar von harten,
träger 21 einige Spuren vor der Betätigung der äuße- abnutzungsbeständigen Lagerelementen 92 und 93
ren Photozelleneinrichtun* 52 betätigt wird. Vor- geringer Reibung eingesetzt sind. Der Kopf 19 bildet
warn-Photozeileneinrichtungen 69« und 69 h dienen, zusammen mit den Lagerelementen 92 und 93 einen
wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, zur 45 Drcipunkt-Kontakt dieser Elemente mit der Aufzeich-
Vcrringerung der normalen Geschwindigkeit des Trä- nungsfiäche, um sicherzustellen, daß der Kopf weder
gers vor der Umkehr während des schnellen Such- in der y-Z-Ebene noch in der AVZ-Ebene gekippt
betriebs. wird. Eine korrekte Orientierung des Kopfs 19 in der
Der Arm 22 dient weiterhin zur Halterung einer .Y-y-Ebene wird dadurch erreicht, daß die Dreiecksbestimmte elektronische Komponenten enthaltenden 50 platte 91 am in Bewegungsrichtung hinteren Ende Schaltungsplatte 70. einer langen Blattfeder 94 montiert ist, welche in X-
Die Art der Montierung des Kopfträgers 22 auf und K-Richtung starr, in Z-Richtung flexibel und tor-
dem Arm 22, welche die Gleitbewegung ermöglicht, sionsflexibel ausgebildet ist, und welche an ihrem in
ist in Fig. 7 dargestellt. Es ;■■· selbstverständlich Bewegungsrichtung hinteren Ende an einem sich vom
wünschenswert, daß der Träger 21 fest auf oberen 55 Träger 21 weg erstreckenden Stützarm 96 befestigt
Flächen 71 und 72 des Arms aufliegt, um eine genaue ist. Daher »hängt« der Kopf dauernd und sucht in die
Einstellung des Kopfes 19 gegen die Aufzeichnungs- richtige Orientierung und Stellung in der A'-y-Ebene
fläche der Scheibe sowie eine genaue Einstellung des zu schwingen.
Anpreßdrucks zwischen Kopf und Scheibe zu er- Bei dieser Position und Orientierung des Kopfes 19
möglichen. Zu diesem Zweck sind drei Lagerelemente 60 ist es weiterhin wünschenswert, seinen Anpreßdruck
73, 74 und 75 in den Träger eingesetzt, wobei die zu regulieren und sicherzustellen, daß die Anpreß-
Elemente 73 und 74 an der Fläche 71 und das EIe- drücke der Elemente 32 und 33 gleich sind, um
ment 75 an der Fläche 72 anliegt. einem optimalen Wandlerwirkungsgrad und ' eine
Diese Ausführung ergibt eine Dreipunkt-Lagcmng möglichst geringe Zerstörung und Abnutzung der
für den Träger. Weiterhin ist ein festes Maßlager 6S Anlagefläche sicherzustellen. Das Gleichmachen der
auf der Vorderseite der Anordnung in bezug auf Anpreßdrücke der Elemente 92 und 93 wird durch
die Rotationsrichtung der Scheibe erforderlich. Diese eine Einrichtung 96 erreicht, welche einen die Blatt-
von rechts oben nach links unten verlaufende Rota- feder 94 tragenden Stützarm 97 aufweist. Der Stütz-
Il
arm 97 ist an einem von zwei Blöcken 98 und 99, speziell am Block 98 mittels eines Stiftes 101 und einer Schraube 102 befestigt. Der Block 99 ist am Träger 21 befestigt. Die Blöcke 98 und 99 sind so angeordnet, daß sie in der V-Z-Hbene iiegen. Mittels einer Blattfeder 103 sind die Blöcke an ihren oberen Enden gekoppelt. Eint: zwischen den Mittelpunkten der Blöcke angeordnete Blattfeder 104 preßt diese auseinander, während eine Schraube 106 frei durch den Block 99 verläuft und in den Block 98 einstellbar eingeschraubt ist, wodurch die Blöcke gegen den Drurck der Feder 104 zusammengehalten werden. Durch Betätigung der Schraube 106 können daher der Block 98, der Stützarm 97 und die Plane 91 in der K-Z-Ebene gekippt werden, bis die Anpreßdrücke der Elemente 92 und 93 gleich sind,
Die Blattfeder 94 ist nicht steil genug, um das Gewicht der Platte 91 ohne Verbiegu.ig zu tragen. Der tatsächliche Anpreßdruck des Kopfes wird daher durch eine Blattfeder 107 geliefert, welche sich von einem einstellbar drehbaren Block 108, der am Stützarm 97 angebracht ist, weg erstreckt. Der Block
108 ist dicht an den Stützarm angeschraubt. Die (nicht dargestellte) Schraube kann jedoch zur Drehung des Blocks 108 über einen Schraubenzieherschlitz
109 gelöst werden. Nach dem Drehen kann die Schraube sodann wieder befestigt werden. Das andere Ende der Feder 107 liegt an einem Edelsteinlager 111 an, das genau im Zentrum der Dreieoksplatte 91 befestigt ist, um eine gleiche Verteilung der Anpreßkräfte auf den Kopf 19 und die Lagerelemente 92 und 93 sicherzustellen. Ist es erwünscht, die Köpfe auszuwechseln oder den Kopfanpreßdruck aus irgendeinem Grunde abzubauen, ohne die Einstellung des Blocks 108 und der Feder 107 zu ändern, so wird eine exzentrische Schraube 112 gedreht. Diese Schraube 112 ist in den Stützarm 97 eingeschraubt. Wird sie gedreht, so tritt sie mit einer sich von der Feder 107 weg erstreckenden doppelten Lippe 113 in Eingriff, so daß die Feder vom Lager 111 weg-
Sde7Kopf so anzuordnen, daß er an einer der oberen Scheibenflächen anliegt, v.ie dies hei du Köpfen 16 und 18 der Fall ist. w.rd das aus den Blöcken 98 und 99 bestehende Bauteil sowohl vom Trauer 21 als auch vom Stützarm 97 gelost De Blöcke 98 und 99 werden dann um ISO unι. ük. y-Achse gedreht und an der in BeweS"n^l^f vorderen Seite des Blocks 98 befestigt Der Stift.01 erstreckt sich von beiden Seiten des Blocks 98 gluch weit weg. Für die Schraube 102 ist em mit Gewinde versehenes Loch im Block vorgesehen. E.ne Schraube 114 klemmt das Treibband 32 zwischen einem Paar von parallelen Flanschen 115 ein, welche von. Träger 21 in den Kanal des Arms 22 verlaufen.
Fig. 1OA zeigt eine Schaltung 116 in Block«h« bildform zur Steuerung des Betriebs der Schnttschal motoren 23. Diese Schaltung ist mit eine, e Rege schaltung 117 (Blockschaltbild nach F igJlH-O welche die im Betrieb der Anordnung erforderlichen Regeleinrichtungen enthält, und mit einer elektronischen Schaltung 118 (Blockschaltbild nach Fig. 10B), welche die Signalclektronik und die Regelelektronik enthält, verbunden. Ein Signal das mit einem Buchstaben und einem darauf befindlichen Strich bezeichnet ist, ist das Komplementars.gnal zu einem Signal, das mit dem glichen Buchstaben ohne Strich bezeichnet ist. In der folgenden Beschreibung werdjn die Signale weiterhin mit Werten 1 oder Null ani'cscben, was bedeutet, daß die Signale gleich dem Binärwert I oder 0 sind. Im folgenden wird zunächst die Aufzeichnung eines Videosignals beschrieben. Wie Fin. 10B zeigt, wird ein zusammengesetztes Synchronsignal, das von der Sendestalion geliefert weiden kann, auf einen SynehiOiilrennkrcis 121 gegeben, welcher einen Servobezugsimpuls i'r liefert. Dieser Impuls entspricht zeillich der ersten Zacke des ίο Vertikal-Synchron-Impulses im zusammengesetzten Synchronsignal (Fig. 12A). Dieser Bezugsimpuls Sr wird auf einen Servo-Bezugsverzögerungs-Kreis 122 gegeben, in dem er während der Aufnahme aus einem im folgenden noch anzugebenden Grund um 15 Mit5 krosekunden verzögert wird. Der verzögerte Servo-Bezugs-Irnpuls R11 wird auf die ScheibenservoeinrichtunglS« des Scheibenmotors 15 gegeben. Die Scheibenservoeinrichtung 15fl legt die Scheibenbewegung auf den verzögerten Bezugsimpuls R,, fest, so daß, wie oben erwähnt, die Scheibe für jeden Veriikalimpuls in der gleichen Winkelstellung steht. Die Verzöcerung von" 15 Mikrosekunden des Servo-Bezugs-Inipulses wird während der Aufnahme vorgenommen, um es bei Wiedergabe möglich zu machen, die Stellung der Scheibe "vorcüen zu lassen, wodurch eine Signalverzögerung durch die Vidcoelektronik kompensierbar ist.
Ein Videosignal, wie beispielsweise ein Lifc-Fernsehsignal oder"ein Fernsehsignal, das mit normaler Geschwindigkeit von einem Magnetband wiedergeben ist, wird auf einen Eingangs-Frequenz-Modulator 123(Fi g. 10 B) gegeben, welcher konventioneller Art sein kann. Das frequenzmodulierte Ausgangssignal des Modulators 123 wird über einen Aufnahmcverstärker 125 auf vier Aufnahmegattcr 124 gegeben, wobei jeweils eines für einen der Köpfe 16 bis 19 vorgesehen ist. Bei Aufnahme werden die vier Aufnahmegatter 124, welche konventionelle Analog-Gatler sein können, sequentiell für die Dauer eines Halbbildes, durch Signale E11n E1,,, E1., und Eic betätiat. wobei es sich um vier eine Serie von Impulsen umfassende gleiche Signale handelt. Diese Signale sind, wir Fi^. 12 B zeigt und wie im folgenden noch genauer erläutert wird, um 1JU gegeneinander in der Phase verschoben. Die Ausgangssignalc der Aufnahmegatter 124 werden über entsprechende Aufnahme-Wiedergaberelais in einem Kopfverstärkerkreis 120 auf die entsprechenden Köpfe 16, 17, und 19 gegeben, welche die Singale auf den Scheiben 11 und "12 aufzeichnen. Für die folgenden Ausführungen wird angenommen, daß die Scheiben 11 und 12 mit der richtigen Drehzahl rotieren und daß die Anordnung durch Druck eines AufnahmekoDfesS2 in einem Wiedergabc-Richtungsregelkreis 127 auf S5 Aufnahme geschähet wurde. Durch Drücken des Aufnahmekopfes 52 wird ein Signal Q1 = 0, was dazu führt, daß Signale P4 und P., in einem Regellogik-Kreis 128 gleich 1 sind. Das Vorhandensein des Signals P1, welches gleich 1 ist, an vier Und-Gattern 6o (nicht dargestellt) in einem Wiedergabegatterkreis 130 bewirkt, daß die Signale E11n Ehe, Ecc und E(h. auf die Aufnahmegatter 124 gegeben werden.
Die Art der Fortschaltung der Schrittschaltmotoren und der Erregung der Köpfe wird an Hand eines 65 vierteiligen Diagramms nach Fig. 11 erläutert. Tn dieser Figur stellt jeder Teil den Aufnahmevorgang auf einer der Scheibenfiächen durch den zugehörigen Kopf dar. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden die
Köpfe im folgenden nicht mehr durch die Bezugszeichen 16, 17 und 18, 19, sondern durch die Buchstaben A, B, C und D gekennzeichnet; die zugehörigen Kreise und Signalformen sind dabei mit dem gleichen Buchstaben versehen. Es wird weiterhin angenommen, daß sich die Köpfe an den äußersten Spuren der Scheiben befinden. Die y-Achse jedes Teildiagramms repräsentiert acht Spuren einer achtspurigen Scheibe, wobei die äußerste Spur mit 1 bezeichnet ist. Die Auswahl der Anzahl von acht Spuren erfolgt lediglich aus Einfachheits- und Illustrationsgründen; es ist festzuhalten, daß tatsächlich in der Anordnung verwendete Scheiben Raum für vielmehr Spuren besitzen. Die vier Teile des Diagramms besitzen eine gemeinsame A'-Achse, welche am oberen Rande der Zeichnung zeitlich in ankommenden HaIbbiidern eingeteilt ist. Dabei ist eine angenommene Folge von Halbbildern von 1 bis 38 dargestellt. Die ankommenden Halbbilder repräsentierten die Halbbilder des aufzuzeichnenden Videosignals.
Wie das Diagramm zeigt, befindet sich der Kopf A während der Zeit vor dem Ankommen des Halbbildes 1 auf der Spur 1 der zugehörigen Scheibenfiäche A, wobei die Scheibe während dieser Zeitperiode eine 360°-Umdrehung macht. Der Kopf befindet sich dabei im Löschbetrieb, was durch den Buchstaben E angedeutet ist.
Während des Zeitintervalls, wenn das Halbbild 1 ankommt, ist das Signal Eac gleich 1, wodurch das zum Kopf A gehörende Aufnahmegatter 124 A geöffnet wird. Daher wird das Ausgangssignal des Aufnahmeverstärkers 51 auf den Kopf A gekoppelt. Der Kopf zeichnet daher das Halbbild 1 auf der Spur 1 der Scheibenfiäche A auf. Zur gleichen Zeit wird ein Gleichstrom-Löschsignal auf den nächsten Kopf B und somit auf die Spur 1 der Scheibenfläche B gegeben. Das Gleichstrom-Löschsignal wird über eines der vier Lösch-Und-Gatter (nicht dargestellt) im Kopfverstärkerkreis 126 gegeben. Dieses Gatter ist an den Kopf B angeschaltet und wird für ein Halbbild durch den Tmpuls Eac, welcher durch die Und-Gatter im Wiedergabegatterkreis 130 geliefert wird, betätigt.
Während des zweiten Intervalls bewirkt das Signal Ebc, daß das Aufnahmegatter 124 B des Halbbildes 2 auf den Kopf B koppelt, worauf dieses Halbbild auf der Spur 1 der Scheibenfiäche B aufgezeichnet wird; das Löschsignal wird dabei durch das durch den Impuls E1n. betätigte und zum Kopf C gehörende Löschgatter (nicht dargestellt) geleitet, so daß der Kopf Γ die Spur 1 auf der Scheibenfläche C löscht. Gleichzeitig wird ein Impuls Fac, (im folgenden erläutert) über einen im folgenden noch zu erläuternden Motorantriebsverstärker 129 A auf den Schrittschaltmotor 23/1 (Fig. 10A) gegeben, wodurch der Kopf A von der Spur 1 auf die Spur 2 der Scheibenfiäche A weitcrgeschaltet wird.
Während des dritten Zeitintervalls bewirkt der Impuls Ecc, daß das Aufnahmegatter 124C das Halbbild 3 auf den Kopf C koppelt, so daß dieses Halbbild auf der Spur 1 der Scheibenfläche C aufgenommen wird; gleichzeitig bewirkt dieser Tmpuls, daß der Kopf D die Spur 1 auf der Scheibenfläche D löscht. Der Impuls F„ci wird erneut auf den Motorantriebsverstärker 129 A gegeben, so daß der Schrittschaltmotor A den Kopf A von der Spur 2 auf die Spur 3 der Scheibenoberfläche A schaltet. Weiterhin wird ein Impuls Fbci auf einen Motorantriebsverstärker 129 B gegeben, welcher bewirkt, daß der Schrittschaltmotor B erregt wird und den Kopf B von der Spur 1. auf die Spur 2 auf der Scheibenoberfläche E schaltet. Entsprechend bewirkt der Impuls Edc während des
vierten Zeitintervalls, daß das Aufnahmegatter 124 D das Halbbild 4 auf den auf der Spur 1 der Scheibenfläche D stehenden Kopf D koppelt. Weiterhin bewirkt der Impuls Edc, daß der Kopf A den Zyklus zu wiederholen beginnt, indem er die Spur 3 auf der
ίο Scheibenfläche A löscht. Der Impuls Ebci wird erneut auf den Kopf B gegeben, wodurch dieser auf seine dritte Spur geschaltet wird. Ein Impuls Fcc, wird auf einen Motorantriebsverstärker 129 C gegeben, welcher den Schrittschaltmotor C erregt, wodurch der Kopf C
auf seine zweite Spur geschaltet wird.
Es ist also zu ersehen, daß jeder Kopf einer Serie von wiederholten Sequenzen »Löschen-Aufnahme-Bewegung-Beweg'ing« folgt, welche in Fig. 11 mit »RRMM« (Abkürzung der englischen Bezeichnung
raise-record-movemove) bezeichnet sind. Weiterhin werden die sequentiellen Halbbilder in jeder Gruppe von vier Halbbildern auf verschiedenen Scheibenflächen aufgezeichnet, wobei die ungeraden Halbbilder auf den Scheibenflächen A und C und die
geraden Halbbilder auf den Scheibenflächen B und D aufgezeichnet werden. Die Sequenz der Aufzeichnung von Kopf zu Kopf und von Scheibenfläche zu Scheibenfläche kann durch »Aufnahme«-Pfeile verfolgt werden, welche in Fig. 11 eingetragen und.
Während sich die Köpfe bei Aufzeichnung radial nach innen bewegen, zeichnen sie darüber hinaus lediglich auf jeder zweiten (ungeradzahligen) Spur auf den entsprechenden Scheibenflächen auf, wobei vorgesehen ist, die dazwischenliegenden (geradzahli-
gen) Spuren zu verwenden, wenn sich die Köpfe radial nach außen bewegen. Dieses Überspringen von Spuren stellt die Anforderung dar, welche zwei Schrittschalt- oder »Bewegungs«-Aktionen in Sequenz vorschreibt. Um diesen Sachverhalt in der
Zeichnung deutlich zu machen, sind diese Bewegungs-Schritte auf unter 45° verlaufende Geraden dargestellt. Allerdings ist die Bewegungszeit jedes Kopfes tatsächlich etwas kleiner als ein Fünftel des einem Halbbild entsprechenden Zeitintervalls, wie dies ge-
strichelt für die ersten beiden »Bewegungs«-Schritte des Kopfes A dargestellt ist. Auf diese Weise kann die gesamte Sequenz mit fünffacher Geschwindigkeit gegenüber der normalen Aufzeichnungs- oder Wieder-
gabegeschwindigkeit durchgeführt werden, wie dies
für den im folgenden noch zu beschreibenden i
»schnellen« Suchbetrieb erforderlich ist. (
Diese Signale Ο,,,, Abn Ecc und EC(I (Fig. 12B)
werden auf folgende Weise erzeugt. Wie Fig. 12A ■'.
zeigt, wird ein Signal T im Synchrontrennnkreis 121
erzeugt. Das Signal T umfaßt eine Impulsfolge, bei i
der jeder Impuls ein positiver RZ-Impuls (relurn-to- ί
zero-pulse) ist, welcher am Ende des letzten Zeilen-Horizontal-Synchronimpulses des zusammengesetzten Synchronsignals beginnt, während der Ausgleichs-
impuls der Vertikal-Synchionimpulse und der darauf folgenden Ausgleichsimpulse andauert und vor dem Beginn des ersten Zeilen-Horizontal-Tmpulses endet. Das Signal T wird auf einen Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben, der an seinem Ausgang ein entsprechen-
des Signal T, erzeugt, solange die Anordnung sich nicht im Schnellsuchbetrieb (P4 = 1) befindet. Das Signal T8 wird auf einen Taktgenerator 132 gegeben, welcher einen mit der Vorderflanke jedes Impulses T8 zu-
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sammenfallenden Vorimpuls G und einen mit der Hmterflanke^des Impulses Ts zusammenfanden Taktimpuls C erzeugt Im folgenden werden impX welche durch die Impulse G und C getaktet sind, mit dem Index »g« bzw. »c« bezeichnet
Im Taktgenerator 132 wird der Vorimpuls B durch zwe! geteilt, so daß er bei einem ersten Vorimpufc G den Wert 1 bei dem zweiten Vorimpuls G den Wert NuU, beim dritten Vorimpuls den Wert 1 usw wnimmt, worauf em Rechtecksignal BB (Fig 12ΑΛ , entsteht. Mit anderen Worten, fallen die Null^chgange des Rechtecksignals B0 mit den Vorimpulsen G zusammen Das Rechtecksignal B0 wird auf einen Zeitlupen-Logikkreis 133 gegeben, wobei im normalen Aufzeichnungsbetrieb (FF, = 0) an dessen χ Ausgang em entsprechendes Rechtecksignal Dc geliefert wird Der Taktimpuls C wird ebenfalls auf dem Zeittupen-Logikkreis 133 gegeben und erzeugt an dessen Ausgang bei Aufnahme einen entsprechenden Imnuls/^. Das SignalD0 wird — c ----- " - --
EB& ECG und EÖG zur Fortschaltung der Kopfträge: 23 im Trägersignal FAG,FBG,Fca und F00 überführt Wie Fig. 12B zeigt, ist jeder ImpulsFAG zeitlicl gleich der Summe der Impulse E80 und E00; der Impuls F80 ist zeitlich gleich der Summe der Impulse ECG und E00; der Impuls F00 ist zeitlich gleich dei Summe E00 und EAG; der Impuls FDG ist zeitlich gleich der Summe der Impulse EA0 und EBG.
Die Trägersignale FBG und F00 für die Träger £ und D werden auf einen Träger-Steuerlogikkreis 139 gegeben und erscheinen als entsprechende Impulse F-'B und F-'o an dessen Ausgang. Die Trägersignale F-AG und FCG für die Träger A und C werden auf den Rückwärtslauf-Logikkreis 138 gegeben. Bei Wiedergabe (BaF = 1) erzeugen die Trägersignale F-A0 und F-C'G am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises 138 entfprechende, jedoch komplementäre Signale FAK und FCK. Die Signale FAK und FCK werden auf den Träger-Steuerlogikkreis 139 ge-
wird
das Signal D0 durch zwei geteilt, wodurch ein Rechtecksignal L (Fig. 12B) gebildet wird. Aus dem Signal D0 und L we ■■-'■ ' ~ E(r, und Enr, im
—ο j-"w.o um eine Folge von
m gleichem Abstand befindlichen Impulsen handelt welche jedoch jeweils um 90° phasenverschoben sind' Der Impuls E40 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Anstiegszeit des ersten Impulses L oder des ersten Impulses D0 entspricht. Die Abfallzeit entspricht der Abfallzeit des ersten Impulses D0. Der Impuls E besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfaüzeit des ersten Impulses D0 entspricht. Sdne AbMbeit entspricht der Abfallzeit des ersten Impulses L oder der Anstiegszeit des zweiten Impulses D0. Der Impuls Ec0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des ersten Impulses L oder der Ansüegszeit des zweiten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit entspricht der Abfallzeit des zweiten Impulses D0. Der Impuls D0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des zweiten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit entspricht der Anstiegszeit des zweiten Impulses L oder der Anstiegszeit des dritten Impulses D0 Die Kopfschaltsignale E'ß0 und £'D0 werden auf einen Kopfrücksteuer-Logikkreis 126 gegeben. Die Signale E'AG und E'co werden über einen Trägerlogikkreis 137 und einen Träger-Rückwärtslauf-Logikkreis 138 gegeben, wobei sie bei Aufzeichnung •am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises 138 auf entsprechende Signale E'AK und E'CK erscheinen. Diese Signale werden vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 auf den Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 gegeben. Ein vom Taktgenerator 132 empfangener Taktimpuls C" taktet im Kopfrücksteuer-Logikkreis die Nulldurchgänge der Eingangsimpulse E'na, E',)G, E'AK und E'CK, welche mit den Vorimpulsen G zusammenfallen, so daß die Nulldurchgänge der E-Impulse am Ausgang, EAC, EBC, Ecr und Enc mit den Taktimpulsen C zusammenfallen. Daher fallen die Nulldurchgänge der Ausgangsimpulse des Kopfrücksteuer-Logikkreise. 136 mit dem Ende des letzten Ausgleichsimpulscs jedes Halbbildes. Die Ausgangssignale des Kopfrücksteuer-Logikkreises 136 werden am Ende des letzten Ausgleichsimpulses jedes Halbbildes über die Und-Gatter über die Wiedergabegatterkreise 138 auf die Aufnahmegatter 134 gegeben Im Trägerlogikkreis 137 werden die Signale EAG sprechende Signale F-'A und F- c. • Die Trägersignale F-A, F- B, F-'c und F-0 werden auf einen Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 gegeben, worin sie durch die Taktimpulse c vom Generatorl32 rückgetaktet werden. Die rückgetakteten Trägersignale blenden die Impulse /c vom Zeitlupen-Logikkreis 133 ein (Fig. 12B). Die Impulse Jc entsprechen bei Aufzeichnung (Ws = 0) den Taktimpulsen C; sie werden jedoch im Trägerricksteuer-Logikkreis 141 um zwei Mikrosekunden verzögert, so daß sie nicht mit den Nulldurchgängen der rückgetakteten Trägerimpulse zusammenfallen. Die eingeblendeten Impulse Jc erscheinen am Ausgang des Trägerrücksteuer-Logikkreises 141 als Signale FAC, FBC, Fcc und FDC. Dabei handelt es sich um RZ-Impulse (return-to-zero-pulses) von 20 Mikrosekunden Dauer. Auf den Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 wird ein Signal Q gegeben, das bei nicht in Betrieb befindlicher Scheibenservoeinrichtung die Trägersignale sperrt, wodurch verhindert wird, daß sich die Träger über die Scheiben bewegen, wenn diese nicht rotieren.
Die RZ-Trägerimpulse werden auf einen Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gegeben; sie erscheinen für die nach innen gerichtete Bewegung der Träger (N = 0) als Impulse F- Aa, F-BCh F-ca und F-Da am Ausgang dieses Kreises 142. Diese Impulse werden auf die Motorantriebsverstärker 129 gegeben, weiche ihrerseits die zugehörigen Schrittschaltmotor ren 23 steuern, wodurch die Träger nach innen fortgeschaltet werden. Pro Impuls wird dabei der Träger einmal fortgeschaltet. Ersichtlich steht jeder Träger für je zwei Halbbilder still und wird dann etwa am Ende des letzten Ausgangsimpulses der nächsten zwei Halbbilder fortgeschaltet (zwei Schritte).
Die Träger 23 werden fortlaufend nach innen fortgeschaltet, bis der Kopf an der radial inneren Grenze des Bereiches 1 angelangt ist. An diesem Punkt betätigt der Kopfträger 21 A die inneren Photozelleneinrichtungen 51 a (YA in Fig. 10A). Die Betriebsposition der y^-Photozelleneinrichtung 5la ist sorgfältig so justiert, daß sie im Mittelpunkt des ersten Schrittes nach der innersten ungeradzahligcn Spur liegt; d. h., sie liegt zwischen den Spuren 7 und 8, wie dies durch einen S-S bezeichneten Pfeil in Fig. 11 angegeben ist. Die y^-Photozelleneinrichtung51a verhindert, daß der zugehörige Schrittschaltmotor 23 A eine weitere Einwärtsbewepnmt
18
ausführt und versetzt diesen Motor in die Lage, den Träger nach außen zu bewegen. In diesem Zusammenhang wird ein Signal YA auf einen Trägerumkehr-Logikkreis 143 gegeben. Das zu diesem Signal komplementäre Signal am Ausgang des Kreises 143 wird auf den Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gegeben. In diesem Kreis 142 sperrt das Signal YA das Signal F-ACh wodurch eine weitere Einwärtsbewegung des Kopfes A verhindert wird. Der Kopf macht daher keinen weiteren Einwärtsschritl mehr und verweilt auf der Spur 8, während das Halbbild 15 ankommt. Danach bewirkt der Impuls E!)C, daß der Kopf A die Spur 8 (HalbbildintervaU 16) löscht. Darauf bewegt der Impuls EAC, daß der Kopf A das Halbbild 17 auf der SpurS aufzeichnet. Entsprechend betätigen die Kopfträger 21 b, 21 c und 21 d während der Halbbildintervalle 15,16 und 17 die Photozelleneinrichtungen 51 b, 51 c bzw. 51 d. Die erzeugten Signale Υυ, Yc. und Y0 sperren nach Invertierung im Trägerumkehr-Logikkreis 143 die Signale F-liCh F-na bzw. F-/>c/ im Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142.
Wenn alle inneren Photozelleneinrichtungen 51 betätigt sind, fallen die Impulse EBG und J0 zusammen. Der Trägerumkehr-Logikkreis 143 bewirkt, daß ein Signal M von Null auf Eins geschaltet wird. Danach bewirken die Impulse Fm:, Fcc, Fnc und FAC, daß ImpulseF-ÖC0, F-, (0, F-GC0 und F-4C0 auf die zugehörigen Motorenantriebsverstärker 129 gegeben werden, woraus sich ein nach außen Fortschalten der Träger durch die entsprechenden Schrittschaltmotoren 23 ergibt.
Während der Halbbildintervalle 18 und 19 wird der Kopf A radial nach außen auf die geradzahlige Spur 6 fortgeschaltet und gelangt dann normal weiter nach außen, bis der Kopfträger 23 α die äußere Photozelleneinrichtung 52 α betätigt, wie diese durch einen mit SS bezeichneten Pfeil zwischen den Spuren 2 und 1 im HalbbildintervaU 30 angedeutet ist. Die Wirkungsweisen der Köpfe B, C und D sind exakt gleich mit der Ausnahme, daß jeder Kopf in bezug auf den vorhergehenden Kopf um ein Bild außer Phase ist und jeder Kopf seine entsprechende äußere Photozelleneinrichtung 52 ein Halbbildintervall nach dem vorhergehenden Kopf erreicht.
Wenn der Kopf A seine äußere Photozelleneinrichtung 52a betätigt, so sperrt ein Signal XA von der Photozelleneinrichtung den zweiten der Impulse FAC, wodurch die weitere Auswärtsbewegung des Schrittschaltmotors 23a verhindert wird. Entsprechend führt die Betätigung d^r äußeren Photozelleneinrichtungen durch die Kopfträger 23 der Köpfe B, C, und D zur Erzeugung von Signalen Xn, Xc und Xl}, welche nach Invertierung im Träger-Umkehrkreis 143 den zweiten der Impulse F,IC, F1x und FI)C sperren, wodurch eine weitere Auswärtsbewegung der entsprechenden Träger verhindert wird. Alle Träger verbleiben in ihrer äußeren Stellung, bis der nächste Impuls El!(1 und J(: empfangen wird; in diesem Zeitpunkt erzeugen die Impulse F111, F(:r, Fnc und F.u Impulse F„c/, Fca, Fnci, FA(:h wodurch die Schrittschallmotoren nach innen fortgeschaltet werden. Während des Halbbildintervalls 32 bewirkt der Impuls E,)(:, daß der Kopf A das Halbbild 1 von seiner Spur 1 löscht. Während des Halbbildintervalls 33 bewirkt der Impuls EA(:, daß der Kopf A das Halbbild 33 auf der Spur 1 aufzeichnet. Entsprechend löscht der Kopf A während des Halbbildintervalls 36 das Halbbild 5 von der Spur 3 und zeichnet während des Halbbildintervalls 37 das Halbbild 37 auf der Spur 3 auf. Die Betriebsweisen der Köpfe B, C und D folger, in der oben angegebenen Weise, wie dies auch Fig. 11 zeigt.
Der Trägerumkehr-Logikkreis 143 (Fig. 10A) hält die Köpfe am Umkehrpunkt (Spur 8 oder Spur 1) fest, bis entweder alle inneren oder alle äußeren Photozelleneinrichtungen betätigt sind; d.h., alle Köpfe haben ihre innere oder äußere Grenze erreicht, so daß sie in korrekter Sequenz in entgegengesetzter Richtung fortgeschaltet werden. Damit werden mögliche Fehler dann korrigiert, wenn einer der Köpfe ein Fortschaltsignal nicht richtig erhält und während der Einwärts- oder Auswärtsbewegung hinter die anderen Köpfe zurückfällt. Jeder derartige Fehler wird leicht später als am Ende des Bewegungsteils korrigiert, indem der Fehler auftritt.
Die gleiche Betriebsfolge der Schrittschaltmotoren und Köpfe ergibt sich für Vorwärtswiedergabe mit normaler Geschwindigkeit von den Scheiben. Die einzige Ausnahme besteht darin, daß bei Wiedergabe die Löschsignale nicht auf die Köpfe gegeben werden und jeder Kopf statt aufzuzeichnen während seines R-Halbbildintervalls wiedergibt. Die Betriebsfolge für Vorwärtswiedergabe mit normaler Geschwindigkeit ist im linken Teil der Fig. 13 wiedergegeben. Im rechten Teil dieser Figur sind die Verhältnisse für Rückwärts-Wiedergabe dargestellt. Mit Rückwärts-Wiedergabe von Bildern ist in diesem Zusammenhang gemeint, daß die Abfolge eines Ereignisses von hinten nach vorn verläuft. Beispielsweise wird dadurch die Illusion geschaffen, daß sich eine zerbrochene Vase von selbst wieder zusammensetzt und als Ganzes neu ersteht. In Fig. 13 ist angenommen, daß eine normale Geschwindigkeits-Wiedergabetaste 59 in einem Geschwindigkeitsregelkreis 144 gedrückt wird, daß das Signal P1 gleich 1 wird. Weiterhin wird angenommen, daß eine Vorwärtstaste im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 gedrückt wird, welcher bewirkt, daß das Signal P4 gleich Null wird. Die Abwesenheit des Signals F4 an jedem der vier UND-Gatter im Wiedergabegatterkreis 130 bewirkt, daß die Signale EAC, Enc, Ecc und EDC auf die vier Und-Wiedergabegatter im Wiedergabekreis gegeben werden. Dabei wird jeweils ein Signal auf einen Kanal gegeben. Auf diese Weise werden die Wiedergabegatter 130 sequentiell durch die gleichen Signale EAC, Eßc, Ecc und Enc geschaltet, welche auch die Äufnahmegatter 124 schalten.
Bei Wiedergabe werden die Köpfe durch entsprechende Aufnahme-Wiedergabe-Relais auf entsprechende Wiedergabe-Vorverstärker im Kopfverstärker 126 gekoppelt, welche die FM-Signale von den entsprechenden Köpfen verstärken. Die Ausgangssignale der Vorverstärker werden auf die Wiedergabegatter 130 gekoppelt, welche die wiedergegebenen Halbbilder in ein zusammenhängendes FM-Signal überführen, das auf einen Entzerrer-Kreis 146 gekoppelt wird. Für das durch die Köpfe wiedergebene Signal wird ein vorgegebener Betrag an Entzerrung ausgewählt, wobei die Kopfschaltimpulse EAC, E,l(> Ecr, und Ei)C dazu benutzt werden, den durch den Entzerrerkreis gelieferten Betrag an Entzerrung auszuwählen. Das entzerrte wiedergegebene Signal wird auf einen Demodulator 147 gegeben, dessen Ausgangssignal auf einen elektronischen Schalter 148 gekoppelt wird. Der elektronische Schalter 148 koppelt bei Betätigung einen Halbzeilen-Verzögerungskrcis
Zeitr Chrc der( main reich verk besti Wiec gang einei justii gang Bezu
gebe rung 150 t men chro zont rung Krei seint der Kon Krei Krei in d liegt span kreis Ä„\ Darr Mitt
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19 20
■cn i "J dDiesnerZveeCiö^rfOlgtn^* "och beschrieben wenn die Anordnung nicht im Schnellsuchbetrieb
rh ! ÄH^AmnlÄlf^P reiS·149 enthält einen arbeitet· Das Signal F, s wird auf dem Rückwärts-
iπΐ^νοη ΠΜΗ κ tor, eine auf einer Mitten- lauf-Logikkreis 138 gegeben. Der Rückwärtslauf-
r frequenz von 30 MHz arbeitende Ultraschall-Ver- Logikkreis 138 ist so ausgelegt daß er so lange nicht
■l! FÄerSSSe"abee;pen ^^^«ο.. 5 arbeitet' bis Lf nächste Impuls Eß6- auftritt nach-
1^hXt Jr 148f L{il 1} W!rd der elektro- dem das Signal P.s zu Null geworden ist. Wenn der
««ehe Schalter 148 mcht betätigt, so daß das wieder- nächste Impuls/?fl0 empfangen wird, bewirkt der
Videover «rt iTerZ f Ogert Über dnen Aus- Rückwärtslauf-Lojkkreis 138, daß ein Signal K
"ΪΐΖΐη ν V «ΠβΠ Horizonta>syn- seinen Wert von Null auf 1 ändert, und daß die Si-
" Vh ,η, pi eiSl50a gegeben wird' lo gnale E40 und Eco in der Sequenz ausgetauscht wer-
l*r Wh öl Sianals undTl^ vTg - ^ HorizontaI^- den, wfeFig. 13 zeigt; dabei erscheint also das Si-
Λ tVäh, ςΓαη,. heSYlde0S1Snals auf ein Hori- g"al£CG am AusgangEAK und das SignalEA0 am
t Tr-Je-. wird8 ' ^ ^ f°lgenden be" A^™&ECK- Entsprechend werden die SignaleF
ng sch£}™Zoano^ , η ο und F,o in der Sequenz vertauscht, wobei das Signal
se Das Ausgangssignai des Horizontal-Synchron- ,5 F40 ain Au^pF- und das Signal/γ« am Aus-
,,basis-Korrekturkreises I^ wird über einen gang F1, erscheint Darüber hinaus erzeugt der
?irr rlwn 7 gei?nen'Welcher die Phase Rückwärtslauf-Logikkreis 138 jedesmal dann einen
on der f. ^information um ISO'- dreht. Dieser Chro- 20-Mikrosekunden-Impuls M, wenn die Anordnung
, mamve. erkreis 151 ist in einer gleichzeitig einge- vom Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf (Pn, = 0) oder )ie reicherten Anmeldung beschrieben. Der Chromain- 20 vom Rückwärtslauf auf Vorwärtslauf (P.s = 1) ge- λ- verte.krus 151 wird betätigt, wenn ein Farbsignal zu schaltet wird. Das Signal M wird auf dem Trägeren bestimmten Zeiten wahrend eines nicht normalen Umkehr-Logikkreis 143 gegeben, indem dieser Imnd Wicdergabebetnebs w.edergegeben wird. Das Aus- puls M bewirkt, daß das Signal M seinen Wert von .S- gangssignal des Chromainverterkreises 151 wird auf Null auf 1 ändert, woraus sich ergibt, daß die Träe- einen Kreis 151 α gegeben, welcher eine Farbphcsen- »s ger mc',, nach außen bewegen und daß die Halbbilder :r- justierung des zusammengesetzten Farbvideo-Aus- in umgekehrter Ordnung wiedergegeben werden, ■r- gangbsignals in bezug auf ein äußeres Farbsynchron- Daraus crcibt sich der Effekt des Rückwärtslaufes, lit Bezugssignal herbeifuhrt. Um ein;n fehlerhaften Betrieb der !,ogikkreise zu u- In den Kreisen 150a und 151a erleidet das wieder- vermeiden, ist der Rückwärtslauf-Logikkreis 130 so g- gebeiie Signal Verzogerungen; um diese Verzöge- 30 ausgelegt, daß die Anordnung nicht vom Vorwärtsse rungen zu kompensieren, wird das auf den Kreis lauf in den Rückwärtslauf oder vom Rückwärtslauf nc 150fl gegebene Signal verzögert. In diesem Zusam- m den Vorwärtslauf gelangen kann, wenn eine zt menhang werden die vom zusammengesetzten Syn- der Photozelleneinrichtungen 51 und 52 betätigt wird, e- chrons.gnal im Synchrontrennkreis abgeleiteten Hori- Speziell liefert der Träger-Umkehr-Logikkreis 143
r- zonta synchron-Impulse über einen Bezugsverzöge- 35 immer dann ein Sperrsignal X 4- Y zum Rückwärts-
A ngsk t rciS, ■ /"j de" Kreisl5i« gegeben. Im lauf-Logikkreis 138, wenn eines der ^-Signale oder
0. Kreis 151 b wird das Horizontalsteuer-Signal vor eines der 7-Signale gleich 1 ist. Bevor daher eine Iv seiner fernspeisung in den Kreis 150α so variiert, daß Umkehr der Laufrichtung der Anordnung bewirkt k der Kreis J50α etwa in der Mitte seines möglichen wird, erwartet der Rückwärtslauf-Logikkreis 138 den ill Korrekturbereichs arbeitet. Dabei wird das auf den 40 ersten Impuls E110, nachdem das Signal X+Y die sr Kreis 151 α gegebene Farbsynchronsignal durch den Sperrbedingung nicht mehr erfüllt (d. h. dieses Signal e- Kreis 150a so in der Phase beeinflußt, daß es etwa ist gleich!)
in der Mitte des Betriebsbereichs des Kreises 151« Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Träger
hegt. Die durch den Kreis 150« gelieferte Fohler- im Rückwärtslaufbetrieb die Photozelleneinrichtun-
spannung wird auf den Servo-Bezugsverzögerungs- 45 gen 51 und 52 am Ende des zweiten Laufs und nicht
kreis 122 gekoppelt, in dem es die Phase des Signals des ersten Laufs wie im Vorwärtslaufbetrieb er-
R11 variiert und damit die Stellung der Scheibe ändert. reichen. Um einen richtigen Gleichlauf zu erreichen,
1, Damit wird sichergestellt, daß der Kreis 150« in der wird der erste Laufimpuls jedes Trägers gesperrt, Mitte seines möglichen Korrekturbereiches arbeitet. bevor sich die Träger von den Photozelleneinrich-
2- ■ Das Ausgangssignal des Kreises 151« wird auf 5° tungen wegbewegen. Dies wird auf folgende Weise
2- einen Videosignal-Verarbeitungsverstärker 151c ge- erreicht. Der erste sich von der Photozelleneinrich-
r- geben, welcher konventioneller Art sein kann. Die tung wegbewegende Träger ist der Träger D. Der
η Ausgangssignale des Verstärkers 151c werden auf erste Trägerimpuls Fnc wird durch den Träger-
i- einen Monitor (nicht dargestellt) und einen Ver- Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gesperrt, da die Trä-
braucherkreis (ebenfalls nicht dargestellt) gegeben. 55 gcr nicht in den radial von innen nach außen gerich-
n Fig. Π zeigt eine Wiedergabesequenz. welche damit teten Rückwärtslauf gelangen, bis der zweite Impuls
il beginnt, daß die Köpfe in Sequenz für ein Halbbild- FAr den Träger A zur Betätigung der Photozellen
:- Intervall so gekoppelt werden, daß die Halb- einrichtung veranlaßt; dies geschieh! nach dem ersten
c bilder 5, 6, 7, 8, 9 und 10 im Vorwärtsbetrieb mit Impuls Ρ,,,-. Der erste Trägerimpuls F'r wird ge-
g Normalgescliwmdigkcit wiedergegeben werden. Es 60 sperrt, wenn das Trägersignal F„(1 gleich 1 ist und
sei angenommen, daß zwischen dem Halbbild 10 und eine der Photozelleneinrichtungen 51 r oder 52c be-
n dem Halbbild 14 eine Rückwärtslauf-Tasle S3 im tätigt wird. Daher läuft der Träger 21 c erst nach
Wiedergabe-Riehtungsregelkreis 127 gedrückt wird. dem Träger 21 d, und es wird verhindert, daß er den
el Damit wird ein Signal Ql in dem Regellogikkreis 128 ersten f rägerimpuls FAV empfängt. Einsprechend
gegeben, wodurch ein Signal /^ seinen Wert von I 65 wird der Trägerimpuls F'„ gesperrt, wenn das Trä-
auf Null ändert. Das Rückwärtslauf-Signal P., wird gersignal FrK gleich 1 ist und wenn eins der Photo-
t auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben, "wobei Zelleneinrichtungen 51 ft oder 52Z? betätigt wird. Der
s dieses Signal am Ausgang als P.,.s - 0 erscheint, Trägerimpuls F'A wird gesperrt, wenn "der Träger
in
is
al
21 22
impuls FBK gleich 1 ist und eine der Photozellenein- und eine Zeitlupe-3-Taste 56. Wird die Zeitluperichtungen 51α oder 52α betätigt wird. 1-Taste58 gedrückt, so wird ein Signal Q0 zu Null, Die Anordnung verbleibt im Rückwärtslaufbetrieb, welches in einem Zeitlupen-Regeloszillator 154 die bis die Vorlauftaste 55 gedrückt wird. Zu diesem Erzeugung eines Rechteck-Signals A-' bewirkt. Dieses Zeitpunkt nehmen die Signale P2 und P2 s den Wert 1 5 Signal hat etwa die gleiche Frequenz wie das an. Das Vorhandensein des Signals P25 im Rück- Frequenzsignal B0 im Normalbetrieb. Wird die Zeitwärtslauf-Logikkreis 138 bewirkt, daß dieser Kreis lupe-2-Taste57 gedrückt, so wird eine Signal Q1 zu die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb schaltet. Null, welches im Zeitlupen-Regeloszillator die Er-Dies geschieht jedoch so lange nicht, bis das erste zeugung des rechteckförmigen Signals A- bewirkt, Signal ED0 nach dem Beginn des Signals P2 auftritt, io so daß die Frequenz dieses Signals nunmehr etwa wie Fig. 13 zeigt. Wenn der Rückwärtslauf-Logik- gleich zwei Drittel der Normalfrequenz des Signals D0 kreis in seinen Vorwärtslaufzustand geschaltet wird, ist. Wird die Zeitlupe-3-Taste 56 gedruckt, so wird so ändert das Signal K seinen Wert von Null auf 1, ein Signal Q8 zu 1, das im Zeitlupen-Regeloszillator und es wird der Impuls N erzeugt. Der Impuls N 154 an einem manuell veränderbaren Widerstand bewirkt daß der Träger-Umkehr-Logikkreis 143 den 15 angekoppelt wird. Dieser Widerstand ändert dessen Wert des Signals M von Null auf 1 ändert, wobei Frequenz von der doppelten Normalfrequenz des dieses Signal wiederum bewirkt, daß die Träger 23 Signals D0 auf gleichen Strom, die Radialrichtung ändern. Die Signale EAK und ECK Das Rechtecksignal A- wird auf den Regellogik nehmen wiederum ihren Vorwärtslaufzustand ein, kreis 128 gegeben und erscheint am Ausgang als indem sie durch das Signal E40 bzw. das Signal EBG 20 entsprechendes Zeitlupen-Regelsignal A, das auf kontrolliert werden. Die Anordnung verbleibt im einem Halbbild-Wechsellogikkreis gegeben wird. Vorwärtslaufbetrieb, bis erneut ein Rückwärtslauf- Arbeitet die Anordnung nicht im Halbbildwechsel-Signal erzeugt wird. betrieb (P3 = 0), so erscheint das Zeitlupen-Regel-Im Rückwärtslaufbetrieb erhält die Kopfschalt- signal A als komplementäres Signal A-A am Ausgang sequenz die normale Progression von Halbbildern 25 des Halbbild-Wechsellogikkreises und wird auf einen von ungerade auf gerade; die Phasenkontinuität von Zeitlupenumsetzer 157 gegeben. In diesem Zeitlupen-Spur zu Spur des Chromasignals wird jedoch nicht umsetzer wird das Zeitlupen-Regelsignal A-A durch erhalten. Um die FCC-Norm (federal comunitations den Vorimpuls G vom Taktgenerator 132 zeitlich so commission-standards) zu erfüllen, eilt die Chroma- quantisiert, daß die mittlere Zahl der Nulldurchgänge phase an dem Beginn jedes Halbbildes in bezug auf 30 pro Sekunde eines resultierenden Signals Z0 gleich den Zustand am Beginn des vorhergehenden Halb- der mittleren Zahl von positiven Nulldurchgängen bildes um 90° nach. des Zeitlupenregelsignals A-A ist, wenn das Signal A-A Beim Schalten während des Rückwärtslaufbetriebs nicht mehr positive Nulldurchgänge pro Sekunde als beispielsweise vom Kopf D auf den Kopf C wird vom der Impuls G besitzt. Unter diesen Bedingungen be-Ende eines Halbbildes auf den Beginn des Halbbildes 35 sitzt die Signalform Z0 die gleiche Frequenz wie bei geschaltet, das ihm bei der ursprünglichen Aufzeich- dem Impuls G. Die Signalform Z0 ist daher in der nung voranging. Dies führt zu einer Chromaphasen- Frequenz identisch zur Welle B. Im Zeitlupen-Umkehr von 180°, welche durch Umkehr der umsetzer 157 sind (im folgenden noch zu beschrei-Chromaphase mittels eines in dem Kreis eingeschal- bende) Mittel zur Eliminierung von Mehrdeutigkeiten : teten Chromainverters 151 korrigiert wird. Der Ein- 40 vorgesehen, welche auf Grund der Koinzidenz des '. satz des Chromainverters 151 wird durch einen Vorimpulses G und des Nulldurchgangs des Signals Chromainverter-Logikkreis 152 gesteuert. Das Si- A-A auftreten können. ; gnal K vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138, welches Das Zeitlupen-Regelsignal A-A und die resultie- } gleich 1 ist, wenn die Anordnung im Rückwärtslauf- rende Signalform Zn für Normalgeschwindigkeit und ι betrieb arbeitet, wird über einen Halbbild-Wechsel- 45 für drei Siebtel der Normalgeschwindigkeit sind schalter 153 (im folgenden noch genauer beschrie- in Fig. 14 dargestellt. Das Signal Z0 wird auf den I ben) gegeben und erscheint an dessen Ausgang als Zeitlupen-Logikkreis 133 gekoppelt, an dessen Aus- ( K' = 1. Dieses Ausgangssignal K' wird auf den gang es zwei Vorimpulse G nach dem Einschalten j Chromainverter-Logikkreis 152 gegeben. Jedesmal, der Anordnung in den Zeitlupenbetrieb eine ent- £ wenn ein Impuls Jc erzeugt wird, — welcher, wie 50 sprechende Signalform G0 erzeugt. Der Zeitlupen- £ oben beschrieben, bewirkt, daß ein neues Halbbild Logikkreis 133 wird durch ein Signal Ws, das von s von der Scheibe abgenommen wird —, erzeugt der Null auf 1 übergeht, für den Zeitlupenbetrieb vor-Chromainverter-Logikkreis 152 einen Impuls CH, wel- bereitet. Das Signal Ws wird über den Schnellsuch- s eher bewirkt, daß der Chromamverter 151 die Phase Logikkreis 131 auf den Regellogikkreis 133 gegeben I des Hilfsträgers der Chromainformation im Halbbild 55 und nimmt den Wert 1 an, wenn eine der Zeitlupen- * um 180° ändert. Im Rückwärtslaufbetrieb wird also tasten 56, 57 und 58 in Geschwindigkeitsregelkreis S jedesmal die Chromaphase umgekehrt, wenn die 144 und die Vorlauftaste SS im Wiedergabe-Rich- g Plätze geschaltet werden. tungsregelkreis 127 gedrückt werden. >■ s Fig.· 14 zeigt als Beispiel für einen Zeitlupen- Im Zeitlupen-Logikkreis 133 wird einer der Im- 1J betrieb, wie das Fortschalten und die Wiedergabe der 60 pulse /c, welche positive Impulse mit jeweils » Köpfe bei normaler Geschwindigkeit und bei drei 20 Mikrosekunden Dauer sind, durch den Takt- E Siebtel der normalen Geschwindigkeit gesteuert wer- impuls C erzeugt, welcher zuerst nach jedem Null- n den. Beim Zeitlupenbetrieb wird durch Drücken der durchgang des Signals D0 auftritt. Ist G0 gleich E0 a Vorlauftaste 55 im Wiedergabe-Richtungsregelkreis wie im Normalbetrieb, so wird ein Impuls /c durch ^ 127 und durch Drücken einer von drei Zeitlupen- 65 jeden Taktimpuls C erzeugt; daher ist /c identisch 7~ tasten im Geschwindigkeitsregelkreis 144 dieser aus- gleich C. ' n w gelost. Bei den Zeitlüpentästen handelt es sich um Wie Fig. 14 zeigt tmd wie oben beschrieben 8( eine Zeitlupe-1-Taste SS, eine Zeitlupe-2-Taste 5 7 wurde, steuert das Signal D0 das Fortschalten der z>
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23
Träger und das Schalten der Köpfe, wobei jeder Nulldurchgang des Signals D0 bewirkt, daß jeder Kopf sich um eine Position in seinem Betriebszyklus: Bewegung, Warten (Löschen), Wiedergäbe (Aufzeichnung) weiterbewegt. Im Zeillupen-Betrieb besitz; das Signal D0 weniger Nulldurchgange pro Sekunde als im Normalbetrieb. Die Nulldurchgänge erscheinen jedoch während des Vertikal-Intervalls, da der Nulldurchgang dem Vorimpuls G entspricht und da das Schalten und Fortschalten durch den Impuls Jc gesteuert wird, welcher im Zeittakt dem Impuls C entspricht.
Wie oben beschrieben, werden die Signale EAC, EBr Ecc und EDC durch die Nulldurchgänge des Signals Dr eebildet Die bei Betrieb mit Normalgeschwindigkeit und mit drei Siebtel Normalgeschwindigkeit durch das Signal D0 erzeugten SignaleΕΛΓ Enr, Erc und EDC sind in Fig. 14 dargestellt Die ersten beiden dargestellten Impulse EAC bewirken lediglich eine einzige Wiedergabe des entsprechenden Halbbildes, da sich die Anordnung im Wiedergabebetrieb mit normaler Geschwindigkeit befindet. Der vierte und fünfte Impuls EAC dauert jedoch zwei Halbbildintervalle und bewirkt zwei Wiedergaben der entsprechenden Halbbilder, während der dritte Impuls EAr drei Wiedergaben hervorruft. Die Impulse EBC, E; cc und EDC sind entsprechend auf den ereten und jeden weiteren, ins Negative gehenden Impuls D0, auf den zweiten und jeden weiteren ins Positive gehenden Impuls D0 bzw. Lf den zweiten und jeden weiteren ins Negative tJÄÄrlrt die Koinzidenz der Trägerfortschal^pulser /-^^undr und der und /-,„■ des Tragernickstel -Log.kkreises diese Impulse die Fortscha tang de« T«gers b ken. Das Auftreten dieser Impulse in bezug au zeithche Folge des Schaltens der Kopfe .st
rig. M dargestellt. „ntprPn Teil
Folgt man diesen Notationen im ™^«η1
Fig. 14, so ist zu ersehen, «daß bei Wieder^b^
Normaigeschwindigkeit die Halbbilder lb.se mal wiedergegeben werden; im Betneb mr dre.
der der
das Halbbild 12 dreimd, de JfJ; ]ezweimal und das Halbbild 15 dreimal usw.
gegeben. Fur Wiedergabe mit drei Siebtel^ Normal geschwindigkeit wiederholt sich also der Zyklus ^ selbst alle sieben Ha bbilder.
Im Zeitlupenbetneb ändert der vanaWe Wider «and (,m folgenden noch gen™« 1J5J"0^ ^ Frequenz des ^5 Sequenz der Wiederholungen und verlauft ^r jede
gewählte Ze,««Pench^ndl^ "J* «^^. ümmten Muster. Allerdings Kontrolliert der Ze t
Ein Satz von Halbbildern nen Zahl mehrere Male wiederholt ^ anderen Halbbilder mit einer anderen ZahJ Male wiederholt werden wob« «* *eS Dieser Effekt ergibt die kleinstmögliche Variation in der scheinbaren Geschwindigkeit des Vorgangs und ist beispielsweise bevorzugt um ein Halbbild fünfmal und die anderen mit einer Wiedergabegeschwindigkeit von drei Siebtel Normalgeschwindigkeit wiederzugeben. Wird eine Geschwindigkeitsreduzierung von 2: 1 gewählt, so wird jede Spur zweimal abgetastet. Bei einer Geschwindigkeitsreduzierung von 3 :1 wird jede Spur dreimal abgetastet. Bei einer Geschwindigkeitsreduzierung von 2,5 wird die Hälfte der Spuren zweimal und die andere Hälfte der Spuren dreimal abgetastet.
Wie oben ausgeführt, werden aufeinanderfolgende Halbbilder bei Zeitlupenwiedergabe von der gleichen bespielten Spur abgeleitet, so daß daher das zweite Halbbild identisch mit seinem vorhergehenden ist. In der dargestellten Anordnung ist eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß das Ausgangssignal ein Standard-Zeilenraster auf einem Bildmonitor ist; d. h das Signal ist eine Folge von ungeraden und geraden Halbbildern, welche durch eine Halbzeilen-Verschiebung der Honzontal-Synchromsierung in bezug auf die Vertikal-Synchronisierung in jedem Halbbild ist In dieser Hinsicht ,st, wie oben ausgefuhrt, der Phasenbezug des Schaltens der Kopfe wahrend der Aufnahme s0 ausgebildet, daß jedes aufgezeichnete Halbbild unmittelbar nach dem letzten Ausgle.chsimpuls des Vertikal-lntervalls beginnt und endet (Fi g. 1A). Auch werden gerade Halbbüder durch die Kopfe B und G aufgezeichnet und Wieder-
aufgezei hnet werden und B beginnen und bei B' ™g». - unsthches J^^en -
Halbbllder verwandelt wenn ein gerades
^ erforderiich ist. Andererseits werden gerade
Halbbader in u ade Halbbilder verwandelte™ ungerades Halbbild erforderlich ist. Dies erfolgt ^^ ^ ha]bzeiHgen Vereügerungskreis 149> wef.
eher während des Horizontal-Abtastintervalls jedes h yon A ^ A> oder vQn ß zu ^
Halbz^len-Verzögerungskreises 149 wird
einen Halbzeilen-Veriögerungslogikkreis 158
^steuert. Generell bestimmt dieser logische Kreis 158 den vom zusammengesetzten Studiosynchronsiena, geforderten Halbbildtyp, den durch die erreg-
g | ^edergcgebenen Halbbildtyp (ungerade
Halbbilder werden durch die Köpfe A und C und ge- ^ Ha]bbnder durch dk Kfc ß und D ^^ ge2eben) und setzt den Halbzeilen-Verzögerungskreis g^ J Bedarf ^ Ό&]χ. ^ ^ Halbzeile^.Ver.
zö2erungskreis während der Vertikalintervalle B' bis A und A' bis B immer ausgeschaltet. Speziell be-
^r^ der Halbzeilen-Verzögerungs-Logikkreis 158
Wiederabtastung
der Halbzeilen-Verzöger^ngskreis 149 eingeschaltet ausgeschaltet war und ausgeschaltet
bei Wiedergabe mit
Norma ^^w^ä&l·™ einer Spur auf die nächste weitergeschaltet wird (d. h., Trägerbewe-α ^chalten ^;^ von dne 6 m Ralb_
bild zum nächsten weiter), ist es nicht notwendig, das
^„ineinandergreifen zu korrigieren. Da das Schal- £ B dje ^^ ^n
übergangvoneiSemHalbbildzumnächstenc^stent,
bewirkt der Halbzeilcn-Verzögcrungs-Logikkrcis !58 mit anderen Wollen, daß der Zustand des'Halbzeilen-Verzögerungskreises 149 während des Übergangs unverändert bleibt. Der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 verbleibt also im Sigiiahvcg, wenn er vor dem Schalten im Signalweg war; andererseits wird durch den Signalweg überbrückt, wenn er vor dem Schalten ebenfalls überbrückt war.
Wie Fig. 1OB zeigt, wird die Einschaltung des Halbzeilen-Verzögerungskreises 149 in die Schaltung durch den elektronischen Schalter 148 gesteuert, welcher seinerseits durch das über den Halbbild-Wechsellogikkreis 156 vom Halbbild-Wechselschaller 153 empfangene Signal R gesteuert wird. Das Signal R am Ausgang des Halbbild-Wechselschalters 153 entspricht dem Signal R', welches dm eh den Haibbild-Wechselschalter von Halbbild-Verzögerungs-Logikkreis 158 empfangen wird. Der Halbzeilen-Verzögerungs-Logikkreis 158 wird durch die Impulse B0 vom Taktgenerator 132 und die Impulse Bn vom Zeillupenlogikkreis 133 gesteuert. Die Impulse B0 zeigen an, ob der Stationssynchrongencrator ungerade oder gerade Halbbilder erzeugt. In dieser Hinsicht wird das Signal B0 im Taktgenerator 132 durch das Signal Fs in Phase gebracht, welches vom Synchrontrennkreis 121 über den Schnellsuch-Logikkreis 131 empfangen wird (Impuls F). Wie Fig. 12A zeigt, besitzt der Impuls F gleiche Zeitdauer wie ein horizontaler Synchronimpuls, welcher am Beginn jedes geraden Halbbildes auftritt. Der Impuls F wird im Synchrontrennkreis 121 durch die Koinzidenz eines vom ersten Sägezahnimpuls getriggerten monostabilen Impulses und eines horizontalen Zeilensynchronimpulses geformt.
Der Impuls F wird über den Schnellsuch-Logikkreis 131 auf den Taktgenerator 132 gekoppelt, indem er das Rechtecksignal B0 so in Phase bringt, daß es für jedes gerade Halbbild gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null ist (Fig. 12A). Ist das Signal D0 (Fig. 12B oder Fig. H) gleich 1, so ist entweder EA0 oder E(:o gleich 1. Ist D0 gleich 1. so wird daher das Signal von der Scheibenfläche A oder von der Schcibcnfiächc C wiedergegeben. Daher wird ein gerades Halbbild wiedergegeben, wenn D11 gleich 1 ist. Ist D0 gleich Null, so ist entweder Enii oder El)0 gleich 1, wobei dann ein ungerades Halbbild von der Scneibenfläche B oder der Scheibenfiäche D wiedergegeben wird. Ist B0 gleich 1 und D0 gleich 1, so befindet sich die Station auf einem geraden Halbbild, und es kommt ein gerades Halbbild von der Scheibe. Sind B und D gleich Null, so befindet sich die Station auf einem ungeraden Halbbild, und es kommt ein ungerades Halbbild von der Scheibe. Sind jedoch B0 und D0 unterschiedlich (ist beispielsweise B0 gleich 1 und DG gleich Null), so befindet sich die Station in bezug auf das von der Scheibe kommende Halbbild auf einem anderen Halbbildtyp. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß der Halbzeilenverzögerungskreis 149 während dieses Halbbildes in Serie zum Signal geschaltet ist. Der Halbzeilenverzögerungs-Logikkreis 158 ist so ausgelegt, daß bei gleichem Bn und D0 das Ausgangssignal R' gleich 1 ist; sind Bn und D0 unterschiedlich, so ist das Ausgangssignal R' gleich Null. Ist das Signal R' gleich 1, so überbrückt der Elektronik-Schalter 148 den Halbzeilenverzögerungskreis. Ist das Signal R' gleich Null, so schaltet der elektronische Schalter 148 den Halbzeilen-Verzögerungskreis 148 in Serie zum Ausgangssignal.
Da der Ausgleichsimpulszug sowohl in ungeraden als auch geraden Feldern identisch ist und durch den Halbzcilen-Verzögerungskreis 149 nicht verzögert wird, wird das Signal R' während des Ausglcichsimpulszugcs durch den Halbbild-Wechsellogikkreis 156 zu 1 gemacht. Dieser Vorgang wird durch den Impuls Ts gesteuert, welcher, wie oben angegeben,
ίο vom Beginn bis zum Ende der Ausgleichsperiode andauert.
Weiterhin ergibt sich im Zeitlupenbetrieb ein Chromaphasenproblem aus der Maßnahme, beim Wiederabtasten bestimmter Spuren ein kontinuier-
liches Signal zu erzeugen. Beim Abtasten eines vollständigen Halbbildes wird die Phase am Ende des Halbbildes in bezug auf die Phase am Beginn dieses Halbbildes um 90 vorverschoben. Wird das Halbbild sodann vom Beginn erneut abgetastet, so ergibt
sich eine Phasendiskontinuität von 90° im Chromasignal am Beginn der Abtastung. Daraus ergibt sich nicht nur eine Zerstörung des Punktineinandergreifens, sondern auch eine vorwiegende Unterbrechung des Farbdemodulationsprozesses in einem normalen
Empfänger. Die Chromaphasenverschiebung wird weiterhin auch durch das Ein- oder Ausschalten des Halbzeilenverzögerungskreises 149 beeinflußt. Das Einschalten des Halbzeilenverzögerungskreises 149 verzögert die Chromaphasen um 90°, während seine
Abschaltung die Chromaphase um 90° vorverschiebt. Wird also der Halbzeilen-Verzögeningskreis 149 am Beginn einer Wiederabtastung eingeschaltet, so au diert sich die durch ihn hervorgerufene Phasenverschiebung von 90" zu der durch die Wiederabtastuiv;
hervorgerufenen Phasenverschiebung von 90Γ, woraus sich eine Uesaml-Chrom-Phasenverschiebung von 180" ergibt. Wird der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 andererseits am Beginn einer Wiederabtastunr ausgeschaltet, so kompensiert die durch ihn hervo:
gerufene Phasenverschiebung die Phasenverschiebung um 90' durch die Wiederabtastung. Als Gesami ergebnis ergibt sich dabei im Zeitlupenbetrieb, d;<.!.' in der Chromaphase am Beginn jeder zweiten Wkderabtastung eines Feldes eine Phasenverschiebun';
von 180" auftritt. Dieser Sachverhalt wird durcb Einsatz des Chromaphaseninverters 151 kompensier:. welcher die Chromaphase jedesmal dann umkehr', wenn der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 eingeschaltet wird. Wie Fig. 1OB zeigt, wird der Einsat/
des Chromaphaseninverters 151 durch den Chromainverter-Logikkreis 152 gesteuert, welcher seinerseits durch das Signal R' vom Halbbild-Wechselschalter 153 gesteuert wird. Immer, wenn das Signal R' gleich Null ist, wird der Chromainverterkreis 151 in die
Schaltung eingeschaltet. Ist das Signal 7?' gleich 1, so wird der Chromainverterkreis 151 abgeschaltet.
Soll die Anordnung in den Betriebsznstand für stehende Bilder gebracht werden, so wird eine Standtaste 54 im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 ge-
drückt. Damit wird das Signal Q3 zu Null, welches den Regellogikkreis 128 sperrt und das Zeitlupen-Steuersignal A zu 1 macht. Daher hat das Signal A keine Nulldurchgänge, wodurch das durch den Zeitlupenumsetzer 157 erzeugte Signal Z0 und das ent-
sprechende Signal D0 zu 1 werden. Daher werden die Köpfe nicht geschaltet und die Träger nicht fortgeschaltet, so daß die Köpfe das gleiche Halbbild kontinuierlich wiedergeben. Der Halbzeilen-Verzöee-
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rungs-Logikkreis 158 und dor Chromainvcrtcr-Logikkrcis 152 arbeilen in der gleichen Weise wie die Zcitlupenbclriebe. Daher wird der Halbzeilen-Verzögcrungskreis 149 im Beirieb mit stehenden Bildern während ties Honzontalabtastiiitervalls abwechselnder Halbbilder eingeschaltet. Der Chromainverler 151 wird jedesmal dann eingeschaltet, wenn der Halbzdleii-Vcmigeruiigskreis. 149 eingeschaltet isl.
Die Anordnung ist so ausgelegt, daß sie im Betrieb mit stehenden Bildern von Bild zu Bild fortgeschaltet werden kann. Dies wird durch Drücken einer Bildvorschubtaste SI in einem Such- und BiIdvorschubregelkreis 159 erreicht. Durch Drücken der Bildvorschubtaste Si wird ein Signal A-., zu I. welches auf den Regellogikkreis 128 gekoppelt wird. Im Regellogikkrcis 128 bewirkt das Bildvorschubsignal A-.,, daß das Zeitlupen-Steuersignal A von 1 xu Null geht. Dies bewirkt einen einfachen Vorschub im Fortschalten des Trägers und ein einmaliges Kopfschalten in der Weise, wie es oben in Verbindung mit den Zeitlupenbetrieben beschrieben wurde. Mit anderen Worten wird dabei ein Nulldurchgang des Signals Dn erzeugt. Ein Lösen der Bildvorschiibtaste Sl bewirkt, daß das Signal A-., zu Null wird, wodurch das Signal A wieder zu 1 wird. Wird die Taste SX erneut gedrückt, so kann damit ein weiterer B.ldvorschub erreicht werden.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie in einem Wcchsclhalhbild-Aufnahmebctricb arbeiten kann, bei dem die Hälfte der ankommenden Halbbilder, d. h. jede«? zweite Halbbild ausgezeichnet wird. Damit wird die Aufzcichnungszeit des Systems verdoppelt und eine Übernormalgeschwindigkeit ermöglicht. Bei Aufzeichnung wird die Anordnung mit der halben Normalgcschwindigkeit gefahren. Wird die Anoidnung sodann bei Wiedergabe mit Halbgeschwindigkeit-Zeitlupe gefahren, so erscheint die Bewegung als normal, da clie Anordnung zur Wiedergabe der Information genau so lange wie zur Aufnahme biaucht Alle Betriebszustände. weiche normalerweise bei Wiedergabe erreichbar sind, sind auch im Wcchsel-Halbbiidbetricb erreichbar, mit der Ausnahme, daß alle Zeitiupengeschwindigkeiten doppelt so schnell sind. Wird beispielsweise eine normale Wiedergabe ausgewählt, so erscheint die Bewegung doppelt so schnell als normal.
Um im Wechsel-Halbbild-Aufzeichnungsbetrieb aufzuzeichnen, wird der Halbbild-Wechselschalter 153 in seine Halbbild-Wechselstellung gebracht, wobei die Anordnung, wie oben beschrieben, in ihrem normalen Aufzeichnungsbetrieb gebracht wird. Wird der Halbbild-Wechselschalter 153 in seine Halbbild-Wechselstellung gebracht, so nimmt ein Signal A -r an seinem Ausgang den Wert ] an. Dieses Signal A-F wird auf den Regellogikkreis 128 gegeben. In diesem Kreis 128 bewirkt das Signal A-r, daß die Signale P., und P4 gleich sind. Im Halbbild-Wechsellogikkreis 156 bewirkt das Signal Pn, welches gleich 1 ist, daß das Signal AA gleich dem Signal Bn ist, welches eine Stelle "des Signals A im Normalbetrieb vom Taktgenerator 132Γ empfangen wird. Da die Frequenz des Signals B0 gleich der halben Frequenz des Signals A A bei Normaigeschwindigkeit ist, so bewirkt das auf den Zeitlupenumsetzer 157 gegebene Signal A A. daß die Anordnung genau in Halbgeschwindigkeits-Zeitlupc arbeitet. Unter diesen Bedingungen löscht jeder Kopf für zwei Halbbilder, zeichnet dann zwei Halbbilder auf. bewegt sich für zwei Halbbilder auf die nächste Spur, beweg1 sieh für zwei Halbbilder aiii eine weitere Spur und beginnt die Sequenz von neuem. Dies bedeutet, daß jeder Kopf zwei HaIbbilder auf jeder Spur aufzeichnet. Um diesen Kopl zu eliminieren, wird ein Signal />' durch den HaIbbildvvechsellogikkreis 156 erzeugt.
Das Signal // ist in den vom Wechselhalbbild-Aufzeichnungsbetrieb verschiedenen Belriebszuständen gleich 1. Das Signal /i' wird auf den Kopf logikkreis 134 gegeben. Ist dieses Signal gleich 1, so werden die Zeitsignal EM1, Eli(h E(n und Em im Kreis 134 wie im Normalbelrieb in der oben beschriebenen Weise erzeugt. Ist das Signal /;" jedoch gleich Null.
ό werden alle Kopfschaltsignale gesperrt, d. h., die Aul'zcichnungsköpfe sind abgeschaltet. Der Halbbild-Wechseilogikkreis 156 isl so ausgelegt, daß das Signal /f im Wcchsel-Halbbildbetrieb für ungerade Halbbilder gleich 1 und für gerade Halbbilder gleich Null ist. Daher zeichnen die Köpfe keine geraden Halbbilder, sondern nur ungerade Halbbilder auf. wobei jeder Kopf lediglich einmal auf eine Spur aufzeichnet.
Um diesen Sachverhalt zu realisieren, wird das Signal f>' zum Invertsignal des Signals B11 gemacht. Sollen lediglich gerade Halbbilder aufgezeichnet werden, so wird das Signal ß' gleich dem Signal BCl gemacht. Damit die Anordnung bei Aufzeichnung durch das Signal Zn und nicht durch das Signal B1,
gesteuert wird, wie dies normalerweise der Fall sein würde, wird das Signal ]VS durch die Polsignale auf 1 geschaltet, wobei auch A-r gleich 1 wird, wie im folgenden noch genauer erläutert wird.
Da im Wechsel-Halbbild-Aufnahmebetricb alle aufgezeichneten Halbbilder gleich sind (d. h., alle sind ungerade), ist es bei Wiedergabe eines Signals erforderlich, im Halbzcilen-Vcrzögerungskreis" am Ende eines Halbbildes abwechselnd zu schalten, ob nun von Kopf zu Kopf geschaltet wird oder nicht.
Wie dargestellt, wird der den Halbzeilen-Verzöaerungskrcis 149 steuernde elektronische Schalter 148 durch einen Impuls B0 und nicht durch das Signal R gesteuert, wobei die Substitution im Halbbild-Wechselschalter stattfindet. Ebenfalls wird der Chromainverter-Logikkreis durch das Signal Bn gesteuert, wobei dieser im Halbbild-Wechselschalter an Stelle des Signals R gesetzt wird. Im Wechselhalbbild-Betrieb wird der Impuls K' durch den Halbbild-Wechselschalter gesperrt. Ebenso, wie im Normalbetrieb, wird die Umschaltung des Halbzeilenverzögerungskreises 149 dadurch gesperrt (R wird zu 1), daß die Anordnung durch ein Signal F,. oder FR gleich Null in den schnellen Vorwärts- oder Riickwärfslauf gebracht wird, wobei die genannten Signale
durch den Schnellsuch-Logikkreis 131 zum Halbbild-Wechsellogikkreis 156 geliefert werden.
Die Anordnung ist weiterhin für einen Schnellsuchbetrieb ausgerüstet, welcher dazu benutzt wird, um die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwin-
digkeit von einem Punkt jeder Scheibenoberfläche auf einen anderen zu bringen. Im Schnellsuchbetrieb werden die Köpfe ebenso wie im Betrieb mit normaler Geschwindigkeit genau im Schritt gehalten. Andererseits ergäbe sich bei nachfolgender Wiedergäbe ein Verlust an Halbbild-Kontinuität. Daher ist die Bewegungssequenz gleich der im Betrieb mit Normalgeschvvindigkeit. Um die Anordnung in den Schnellsuchbetrieb zu schalten, wird eine Schnell.
vorlauf taste 510 im Such-Bildvorschub-Logikkreis 159 gedrückt. Durch Drücken dieser Taste wird erreicht, daß ein Signal FP am Ausgang den Wert 1 annimmt. Dieses Signal FF wird auf den Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben, in dem es bewirkt, daß der Impuls T auf der Ausgangsleitung T"s durch einen inneren Taktimpuls TPS ersetzt wird. Dieses Signal TFS besitzt etwa die vierfache Frequenz wie der Normalimpuls 7". Daher liefert der Taktgenerator 132 Signale G, C und B0, welche etwa die vierfache Normalfrequenz besitzen. Daher werden die Träger und die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwindigkeit fortgeschaltet bzw. umgeschaltet. Das Signal F1. bewirkt im Schnellsuch-Logikkreis 131 weiterhin, daß das Signal P2S zu 1 wird. Damit gelangt die An-Ordnung in Vorwärtslauf. Weiterhin sperrt das Signal F1 das ΗΛ,-Signal, so daß dieses Signal zu Null wird.
Auf Grund der Trägheit des Trägerantriebssystems ist es nicht zweckmäßig, die Bewegungsrichtung der Träger an den inneren und äußeren Grenzen umzukehren, wenn sie sich mit Suchgeschwindigkeiten bewegen. Zu diesem Zweck stellen die Photozelleneinrichtungen 69 a und 69 b, welche auf den Trägerantrieb 21a angeordnet sind, die Annäherung des Kopfes A an den inneren und äußeren Grenzen fest und verringern die Trägergeschwindigkeit auf Normalgeschwindigkeit, während die Richtungsumkehr stattfindet. Wenn sich der Träger 21a dem Rande annähert, so wird entweder die Photozelleneinrichtung 69 a oder 69 b erregt. Die daraus resultierenden Signale XAA und Y AA werden auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben. Im Schnellsuch-Logikkreis 141 ersetzt das Signal XAA oder YAA, welche gleich 1 sind, das innere Taktsignal des Schnellsuch-Logikkreises durch das Signal T, wodurch die Anordnung auf Normalgeschwindigkeit abgebremst wird. Diese Normalgeschwindigkeit dauert an, bis die Photozellencinrichtungen XAA oder YAA enterregt werden, wenn sich die Köpfe von den Randzonen wegbewegen. Wird die Schnellvorlauftaste 510 gelöst, so gelangt die Anordnung in ihren Betrieb mit stehenden Bildern.
Um die Anordnung in den Schnellsuch-Rückwärtslauf zu bringen, wird eine Schnellrücklauftaste 511 im Such-Bildvorschub-Regelkreis 159 gedrückt. Durch diese Maßnahme wird ein Signal FK erzeugt. Das Signal FR wird auf den Schnellsuchlogikkreis 131 gegeben, indem es gleiche Operationen hervorruft, wie im Schnellvorwärtslauf. Dabei wird jedoch das Signal P, s gleich Null, wodurch die Anordnung in den Rückwärtslauf gelangt.
In beiden Schnellsuch-Betriebsarten ist ein Nebenschluß der Köpfe vorhanden, so daß die Anordnung in rein elektronischem Betrieb arbeitet. Das Schnellsuclisignal F1. oder FR sperrt den elektronischen Schalter 148 (R = 0), so daß der Halbzcilen-Vcrzögerungskreis 149 nicht eingeschaltet ist.
Die Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie in den Betrieb mit stehenden Bildern gelangt, wenn die Sclinellsuchschaller 510 oder 511. betätigt werden. Um diesen Zustand herbeizuführen wird ein Signal F1.- oder Fn mit dem Wert 1 durch den Such-Bildvorschub-Regelkreis 149 erzeugt und auf den Wiedcrgabe-Richtungsregelkrcis 127 gegeben, indem es die Slcuervorgänge für den Betrieb mit stehenden Bildern auslöst.
Wie im folgenden beschrieben, werden die Einzelkreise an Hand der Fig. 15 bis 38 erläutert. In diesen Kreisen werden drei Arten von Gattern verwendet Eines dieser Gatter übt eine logische Zweieingangs - DTL- (Dioden-Transistor - Logik)-»Nand«- Funktion aus. Ein geeignetes Nand-Gatter für diesen Zweck ist. eines der Quadruple-Gatter in einer ST680A-Serie der Signetics Corporation. Dieses Gatter ist durch einen halbkreisförmigen Block mit einem kleinen Kreis an seinem Ausgang dargestellt. Ein zweites Gatter übt eine logische Vieremgangs-DTL-Nand-Funktion mit einem erweiterten Knotenpunkt aus. Dieses Gatter ist durch einen halbkreisförmigen Block mit einem Pfeil mit einem kleinen Kreis an seinem Ausgang dargestellt. Ein geeignetes Nand-Gatter dieses Typs ist eines der beiden GaUer aus der Serie SP616A der Signetics Corporation.
Fs hat sich gezeigt, daß entweder das Zweieingangs- oder das Viereingangs-Nand-Gatter als Inverter wirkt, wenn alle Eingänge bis auf einen schwimmen, d. h., lediglich an einem Eingang liegt ein Signal.
Bei einem dritten Gatter handelt es sich um ein Zweieingangs-Dehnungsgatter, welches durch einen halbkreisförmigen Block dargestellt ist. Ein geeignetes Gatter dieser Art ist eines der Quadruple-Dehnun«sgatter der Serie SP631 der Signetics Corporation. Ein viertes, in den Schaltungen verwendetes Element ist ein gleichstromgetriggerter Halb-Neben-/K-Flip-Flop. Ein geeigneter Flip-Flop dieser Art ist der Typ SP620A der Signetics Corporation.
Der Flip-Flop-Kreis kann asynchron mit P,- und fyEingangssignalen gestellt oder rückgestellt werden; andererseits kann er synchron unter Verwendung von J- und K-Eingangssignalen zusammen mit einem Taktsignal geschaltet werden. Wird er asynchron geschaltet, so verhält sich der Flip-Flop wie ein /?5-Flip-Flop. Wird er synchron geschaltet, so verhält sich der Kreis /K-Flip-Flop.
Im folgenden werden zunächst die Einzelkreise für die Blöcke des Regelkreises 117 beschrieben. Die Signale sind so dargestellt, wie sie im Aufzeichnungsbetrieb vorhanden sind. Der Kreis für die Geschwindigkeitsregeleinrichtung 144 ist in Fig. 15 dargestellt. Dieser Kreis enthält die Normaltaste F59, die Zeitlupe-1-Taste 58, die Zeitlupe-2-Taste 57 und die Zeitlupe-3-Tasle 56, wobei es sich bei diesen Tasten um Kurzzeitkontakt-Drucktasten handelt. Jede Taste ist an einen logischen Kreis angeschaltet, der so ausgebildet ist, daß bei gedrückter Taste ein zugehöriges Steuersignal geliefert wird, eine zugehörige Signallampe erregt und die logischen Kreise der anderen Tasten in ihrem enterregten Zustand gebracht werden. In diesem Zusammenhang besitzt jede Taste eine Normalstellung, in der sie ein Gleichstromsignal aiii ihre zugehörige Leitung liefert, und eine zweite gedrückte Stellung, in der sie die Signallcitung an Masse legt. Die Signallcitung der Normaltaste 59 ist an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 161 eines Normaltasten-Flip-Flop-Kreises 162 und einem Eingang vom unteren Nand-Krcis 163, 164 und 166 angeschaltet, welche in einen Zcitlupe-1-Flip-Flop-Krcis 167, einen Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 bzw. einen Zeilhipe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind. Entsprechend ist die Signalleitung der Zeitlupe-1-Taste 58 an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 171 des Zeitlupe-1-FIip-Flop-Kreises und an je einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172,164 und 166 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Flop-
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Kreis 162, im Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 bzw. im ZeitIupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind Die Signalleitung der Zeitlupentaste 58 ist an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 173 des Zeitlupe-2-Flip-FIop-Kreises 168 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172, 163 und 166 angeschaltet, welche im Normal-Flip-Flop-Kreis 162, im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind. Entsprechend ist die Signalleitung der Zeitlupe-3-Taste 56 an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 174 des Zeitlupe-3-Flip-FIop-Kreises 169 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172,163 und 164 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Flop-Kreis 162, im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. im Z.Hlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 enthalten sind. Die Ausgänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, 164 und 166 sind an die anderen Eingänge der oberen Nand-Kreise 171,161,173 bzw. 174 der zugehörigen Flip-Flop-Kreise angeschaltet. Entsprechend sind die ao Ausgänge der oberen Kreise 161, 171, 173 und 174 an die Eingänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, 164 und 166 der zugehörigen Flip-FIop-Kreise angeschaltet.
Wird angenommen, daß im Betrieb die Normal- as taste 59. die Zeitlupe-i -Taste 51, die Zeitlupe-2-Taste Sl und die Zeitlupe-3-Taste 56 in ihrem normalen Stand stehen, so wird auf die Flip-Flop-Kreise 162, 167, 168 und 169 ein Binärsignal 1 gegeben, so daß die Ausgangssignale der unteren Nand-Kreise 172, 163, 164 und 166 einem Binär-Signal 1 und die Ausgangssignale der oberen Nand-Kreise 161, 171, 173 und 174 ein Binär-Signal Null sind. Wird eine der Tasten gedrückt, so ändert sich das Signal auf ihrer Signalleitung von einem Binärsignal 1 in ein Binärsignal Null. Da dieses Signal auf die unteren Nand-Kreise der anderen drei Flip-Flop-Kreise gegeben wird, so ergibt sich daraus, daß die Ausgangssignalc der unteren Nand-Kreise der Flip-Flop-Kreisc, welche zu den anderen drei Tasten gehören, zu Null werden, wodurch jeder der anderen drei FHp-FIop-Kreise zurückgestellt wird, welche vorher gestellt wurden. Das Null-Signal auf der Signalleitung der gedrückten Taste wird weiterhin auf den oberen Nand-Kreis des zugehörigen Flip-Flop-Kreises gegeben, wodurch das Ausgangssignal dieses oberen Nand-Kreises zu 1 wird. Dieses Binärsignal 1, das auf den unteren Nand-Kreis gegeben wird, bewirkt, daß das Ausgangssignal des unteren Nand-Kreises zu einem binären Null-Signal wird. Das Ausgangssignal jedes der unteren Nand-Kreise 172, 163, 164 und 166 wird über einen zugehörigen Inverterkreis 176 auf einen Schalttransistor 177 gegeben, welcher eine zu den Tasten gehörige Signallampe 178 erregt.
Das Ausgangssignal des oberen Nand-Kreises 161 des Nonnal-Flip-Flop-Kreises 162 wird auf die Leitung F1 gegeben. Daher ist dieses Signal I\ ein Binär-Signal Null, wenn sich die Anordnung nicht im Normalbetrieb befindet. Andererseits ist dieses Signal ein Binärsignal 1, wenn die Normaltaste 59 gedrückt ist. Das Signal von Zeitlupc-l-Flip-Flop-Krcis 167 wird am Ausgang des untren Nand-Kreises 163 erhalten, und erscheint bei Q1., wobei Q 6 bei gedruckter Zeitlupe-1-Taste 58 = 0 und zu anderen Zeiten=!. Entsprechend wird das Ausgangssignal vom unteren Nand-Kreis 164 des Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreiscs 168 bei Ql erhalten, wobei Ql bei gedrückter Zeitlupe-2-Taste57 = 0 und zu anderen Zei-
w 32
ten = 1. Das Ausgangssignal des Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreises 169 wird vom unteren Nand-Kreis 166 abgenommen, über einen Inverter 179 gegeben und erscheint bei Q8. Daher ist QS bei gedrückter Zeitlupen-Taste 56=1 und zu anderen Zeiten = 0. Ein zweites, bei Q9 auftretendes Ausgangssignal wird vom Ausgang des oberen Nand-Kreises 174 im Zcitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 abgenommen. Q 9 ist daher gleich Null, außer wenn die Zeitlupe-3-Taste 56 gedrückt ist.
Damit sich die Anordnung beim Einschalten immer im Normalbetrieb befindet, ist ein Verzögerungskreis 181 zur Verzögerung der Einspeisung des Binärsignals 1 in die normalerweise geschlossenen Kontakte der Normaltaste 59 vorgesehen. Um sicherzustellen, daß die Tasten im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 unwirksam sind, wenn sie in gedrücktem Zustand gehalten werden, sind die vier Signalleitungen von der Normal-, Zeitlupe-1-, Zeitlupe-2- und Zeitlupe-3-Taste 59, 58, 57 oder 56 auf die Eingänge eines Nand-Gatters 182 geführt. Der Ausgang dieses Gatters 182 ist über einen Inverter 183 an Q13 geführt, wobei Q13 gleich 1 ist, außer während der Zeit, wenn eine der vier Tasten in gedrücktem Zustand gehalten wird.
Bei der übrigen Schaltung nach Fig. 15 handelt es sich um eine Regieregelschaltung, welche zur Anzeige einer speziellen Position auf der Scheibe verwendet wird. Speziell ist ein Taktmotor 184 (F i g. 20) vorgesehen, welcher einen (nicht dargestellten) Zeiger aufweist, der gemäß einer gewählten Geschwindigkeit und Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn auf einer Skala (nicht dargestellt) rotiert und die Position der Köpfe innerhalb der Aufzeichnung des Systems anzeigt. Ein zweiter, als Regiemarkierer verwendeter Zeiger (nicht dargestellt) ist magnetisch mit einem Taktindikator verbunden, so daß er normalerweise mit diesem Taktgenerator rotiert. Wird eine Regiezeichentaste 512 gedrückt, so hört der Regiemarkierer auf zu rotieren und bleibt in einer festen Stellung auf der Skala stehen, wodurch der Ort eines speziellen aufgezeichneten Vorgangs angezeigt wird. Wird die Regiezeichentaste 512 zum zweiten Male gedrückt, so wird der Regiemarkierer freigegeben, weiche auf Grund der magnetischen Anziehung den Taktindikator sofort aufsucht und mit ihm rotiert. Der Markierer wird sodann festgehalten, wenn die Regiedrücktaste zum nächsten Mal gedrückt wird.
Wie Fig. 15 zeigt, besitzt die Drucktaste 512 zwei Stellungen. In ihrer Normalstellung verbindet die Regietaste 512 ein binäres Signal 1 mit seiner Signalleitung; im gedrückten Zustand verbindet die Taste ein Binärsignal Null mit der Signalleitung. Die Signalleitung der Regietaste ist über einen Integrationskreis
186 an den Tasteingang eines J-AC-Binärelementcs
187 angeschaltet, welches als 5Λ-Flip-Flop geschaltet ist, um für jeden Impuls an seinem Tasteingang Zustände zu schalten. Der K-Eingang des Binärelemcntcs 187 liegt an einem Binärsignal 1, während der /-Eingang mit (712 verbunden ist, wobei es sich dabei um ein Binärsignal 1 handelt, außer, wenn die Aufnahmetaste 52 gedruckt ist. Das Signal <2,2 wird weiterhin über einen Inverter 185 auf den /"/-Eingang des Binärelementes 187 gegeben, wobei der P11-Emgang des Binärelemcntes 187 an Masse, liegt. Wird die Aufnahmetaste gedrückt, so wird das Binärclemcnt 187 also zurückgestellt.
34
Der Ausgang des Binärelementes 187 ist über einen Inverter 188 an einen Schaltkreis 189 angeschaltet, welcher eine Regiebremse 191 betätigt. Die Regiebremse 191 stoppt bei Erregung die Bewegung der Regienadel. Wenn die Regietaste 512 gedruckt ist, so iegt nun der Eingang des Ingegrationskreises an Masse, wodurch die Kapazität entladen und der Zueand des Binärelementes 187 geändert wird, so daß «ch auch der Zustand der Regiebremse 191 ändert. Der Ausgang des Binärelementes 187 ist weiterhin fcer einen Inverter 193 an einen Schalttransistorkreis 194 angeschaltet, welcher die Erregung einer zur Regietaste gehörenden Signallampe 196 regelt.
Fig. 16 zeigt die Schaltung des Wiedergabe-Richtengsregelkreises 127. In diesem Kreis sind vier Betätigungstasten enthalten: die Aufnahme 52, die Rückwärtslauftaste53, die Taste für stehende Bilder 54 und die Vorwärtslauftaste55. Jede Taste stellt einen zugehörigen Flip-Flop-Kreis, welche dem im Zusammenhang mit den Geschwindigkeitsregelkreis 144 beschriebenen Kreise entspricht. In diesem Zusammenhang besitzen die Tasten 52, 53, 54 und 55 eine Normalstellung, in welcher ein Binärsignal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird, und eine gedrückte Stellung, in der ein Binärsignal Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird. Die Signalleitungen der Aufnahmetaste 52 und der Rückwärislauftaste 53 sind an obere Nand-Kreise 197 bzw. 198 von zugehörigen Flip-Flop-Kreisen 199 bzw. 201 angeschaltet. Die Signalleitung der Aufnahmetaste 52 ist an untere Nand-Kreise 202, 203 und 204 eines Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 201, eines Standbild-Flip-Flop-Kreises 206 und eines Vorwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 207 angeschaltet. Die Signalleitung der Rückwärtslauf-Taste 53 ist an die unteren Nand-Kreise 208, 203 und 204 angekoppelt.
Die Signalleitung der Vorwärtsl auf taste 55 ist über einen Nand-Kreis 209 und einen Inverter 210 auf einen oberen Nand-Kreis 211 und die unteren Nand-Kreise 208, 202 und 203 der anderen drei Flip-Flop-Kreise 199,201 und 206 geführt. Der andere Eingang des Nand-Kreises 209 erhält das Signal Q1.,, das über einen Handrichtungsschalter 5101 vom Geschwindigkeitsregelkreis 144 geliefert wird. Wie oben erwähnt, ist das Signal Qn gleich 1, außer wenn eine der vier Tasten im Geschwindigkeitsregelkreis gedrückt ist. Weiterhin gelangt ein Binärsignal 1 vom O10 zum normalerweise geschossenen Takt der Taste 5.., wobei es sich um ein verzögertes Binärsigna! 1 handelt, das vom Verzögerungskreis 181 geliefert wird; daher geht die Anordnung beim Einschalten automatisch in den Vorwärtslaufbetrieb über.
Die Signaileitung der Standbildtaste 54 ist auf einem Eingang eines Nand-Gatteis 211 geführt, dessen anderer Eingang von Signal Fr ■··- FK gespeist wird, welches normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Schnellvorlauftastc oder die Schnellrücklauftaste gedrückt ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 211 ist über einen Inverter 212 auf das untere Nand-Gatter 208, das untere Nand-Gatter 202, das obere Nand-Gatter 213 und das untere Nand-Gatter 204 geführt. Daher gelangt die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern, wenn die Standbildtaste 54 gedruckt wird. Ist die Schnellvorlauf- oder Schnellrücklauftaste gedrückt, so gelangt die Anordnung in den Retrieb mit stehenden Bildern, wenn die Tasten gelöst werden.
Die Ausgänge der unteren Nand-Kreise 208, 202
und 204 sind über einen Inverter 214 auf einen Transistorschalter 215 geführt, welcher so jeweils zu der
jeweiligen Taste gehörende Anzeigelampe 216 steuert.
Der Ausgang des unteren Nand-Kreises 203 des FHp-FIop-Kreises 206 ist an einem Nand-Kreis 217 angekoppelt, dessen anderer Eingang das Signal Q„ vom
Regellogikkreis erhält. Das Signal Q14 ist gleich 1,
außer wenn der Betrieb mit stehenden Bildern durch
ίο eine variable Geschwindigkeitsregelung gewählt wird,
wie im folgenden noch erläutert wird. Der Eingang
des unteren Nand-Gatters 208 des Aufnahme-Flip-Flop-Kreises liegt an Q1. Q1 ist gleich 1, außer, wenn
die Anordnung im Aufnahmebetrieb arbeitet (darge-
stellt ist Q1 gleich Null), da angenommen wird, daß
sich die Anordnung im Aufnahmebetrieb befindet.
Der Ausgang des oberen Nand-Gatters 108 im Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreis 201 ist an Q2 geführt, so
daß C, gleich Null ist, außer, wenn sich die Anord-
nung fm Rückwärtslauf-Betrieb befindet. Der Ausgang des unteren Nand-Gatters 203 im Flip-Flop-Kreis für stehende Bilder 206 ist an Q3 geführt, so
daß Q., gleich 1 ist, außer, wenn sich die Anordnung
im Betrieb für stehende Bilder befindet. Für den Vor-
wärtslauf-Flip-Flop ist kein Ausgang erforderlich, da
die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb übergeht,
wenn die anderen drei Flip-Flop-Kreise nicht gestellt
sind.
Eine logische Schaltung, welche als Such-Bild-
Vorschub-Regelkreis 159 verwendbar ist, ist in
Fig. 17 dargestellt. In diesem Kreis 159 sind drei
Drucktasten, nämlich die Schnell vorlauf taste 511, die
Schnellrückwärtslauftaste510 und die Bildvorschubtaste 51 dargestellt. Jede Taste besitzt eine normaler-
weise geschlossene Stellung, in der ein Binärsignal
Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird,
und eine normalerweise offene Stellung, in der bei
Schließen des Schalters durch Drücken ein Binär-Signal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben
wird. Die Signalleitungen der Schnellvorlauftaste 511,
der Schnellrückwärtslauftaste510 und der Bildvorschubtaste 51 sind über entsprechende Schalttransistorkreise 218 an zugehörige Anzeigelampen 219 geschaltet, wodurch diese Lampen bei Drücken der
Tasten erregt werden.
Die Schnellvorlauf- und Schnellrückwärtslauf-Signalleitungen sind über entsprechende Inverterkreise
und Integrationskreise 221 an den entsprechenden Ausgang FK und F1 angeschaltet. Da die Schnell-
vorlauftaste 511 und die Schnellrückwärtslauftaste
bei Normalbedingungen in einer Binär-Nullstellung stellen, sind die Signale Sn und 5;. in allen Betriebsarten gleich 1, außer, wenn die Schnellvorlaufoder Schnellrückwärtslauf-Taste gedrückt ist. Der
Ausgang des Schnellvorlaufinverters 220 und des
Schnellrückvvärtslauf-lnverters 220 sind an entsprechende Eingänge eines Nand-Kreises 222 angeschaltet, dessen Ausgang über einen Inverter 223 an
den F1 -f F/rAusgang angeschaltet ist. Daher besitzt
der F1 +/^-Ausgang den Binärwert 1, außer, wenn
entweder die Schnellvorlauf- oder die Schnellrückwärtslauf-Taste gedruckt ist.
Die Bildvorschubtaste 51 ist so ausgebildet, daß
A., normalerweise gleich Null ist und den Binärwert 1
annimmt, wenn die Taste 51 gedruckt wird. An die
Signalleitung der Bildvorschubtaste 51 ist ein Integrationskreis 224 angeschaltet. Wenn die Bildvorschubtaste gelöst wird, so wird das Signal /f., mit
geringe
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stellte
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Binäre
welche
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stände
stände
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geringer Verzögerung durch den Integrationskreis zu Null.
wird. Wird die ZeitIupe-3-Taste gedrückt, so ist du Frequenz regelbar.
Fig. 19 zeigt eine Schaltung für den Regel logik kreis 129. Das Rückwärtslaufsignal Q-., nach F ι g. 1 wird über einen Inverter 239 und einen Integrationskreis 241 auf die Leitung P., gegeben. Das Rückwärts laufsignal Q-., ist normalerweise gleich 1; daher ist P. während des" Vorlaufbetriebes, des Aufzeichnung*-
Die logische Schaltung für den Zeitlup»n-Re°eloszillator 154 ist in Fig. 18 dargestellt. Der darstellte Oszillator 154 enthält ein ./-K-Binärelemem 226, das durch Taktimpulse getriggert wird. Wie dargestellt, sind die /«.-Eingänge an eine positive Spannung angeschaltet, während die Pr und /VEingänoe
n· ·· l™te?T2Ä Vt K°mplementärausgang des betriebes oder des Betriebes mit stehenden Bilderr Bmare!crncntes226 hegt an A-' Όκ Taktimpulse, i„ gleich 1 und im Rückwärtslaufbetrieb gleich Null.
ΤΨ d:a_i/'^Bm_ar,?leme!lt226 trigsern, werden Das Aufnahmesignal Q1 wird über einen Invertei
242 und einen In -;grationskreis 243 auf den Ausgang P4 gegeben. Das Aufnahmesignal ,4O1 ist während des Aufnahmebetriebs normalerweise gleich
—7 enthalt einen Kapazi- i5 Null und im Rückwärtslaufbetrieb, im Retrieb mit
stehenden Bildern oder im Vorwärtslaufbetrieb
5 Wan dessen Ausgang
S," aktkreiS "7 6"^' emen Inverter 228 an den Takt-
tat229, weiche in Serie zu parallelgeschalteten Widerständen 231, 232 und 253 liegt. Durch diese Widerstünde v*;rd die Ausladung der Kapazität 229 auf eine vorgesehene Spannung bestimmt, wodurch der Kreis zündet. Die Widerstände 231, 232 und 233 liegen jeweils ir. Serie zu einem Transistor 234, welcher den zugehörigen Widerstand in Verbindung mit einem zweiten Transistor 235 in Serie zur Kapazität schalte;. Jeweils einer der Transistorschaltkreise 234.
im
gleich 1. Daher ist das Signal P4 lediglich während des Aufzeichnungsbetriebes gleich 1. Das Ausgangssignal des Inverters 242, d. h. das Signal P4, wird über einen Inverter 234 auf den unteren Eingang eines Nand-Gatters 246 gegeben. Der obere Eingang des Nand-Gatters 246 erhält das Normalsignal P1, welches im Normalbetrieb gleich 1 ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 246 ist an den oberen Eingang eines
235 gehört zu einer der Zeitlupentasten 58, 57 bzw. ,5 zweiten Nand-Gatters 247 geführt. Ein Ausgangs-56V1 „i Zm A feitluPe-2-Taste5·? gehörende Wider- signal des ersten Nand-Gatters 246, welches gleich 1 tand 23- und der zur Zeitlupe-1-Taste 58 gehörende i A
Widerstand 233 sind so eingestellt, daß ein Rücklldd bld
g, ß ein Rück stellw.dcrstandswert gebildet wird, wodurch bei
k d Zl2T
Gatter 248 empfangen, d g
das Aufnahmesignal P4 und dessen anderer Eingang das Wechselhalbbild-Signal A1. über einen Inverter 249 erhält. Das Wechselhalbbild-Signal AF ist nor-
ist, wird geliefert, wenn sich die Anordnung im Auszeichnungsbetrieb oder im nicht normalen Wieder-
_ .. , , τ ... „„ ■ -— — gabebetrieb befindet. Das andere Eingangssignal des
Drucken der Zeitlupe-2-Taste oder Zeitlupe-1 -Taste 30 zweiten Nand-Gatters 247 wird von einem dritten ein vorgegebener Zeitbezug der Taktimpulse durch Nand-Gatter 248 empfangen, dessen einer Eingang den Doppcl basis-Trigger 227 erreicht wird. Ein zur " "
Zeitlupe-3-Taste gehörender Widerstand 236 ist mit
einem manuell betätigbaren Hebel (nicht dargestellt) __ wl,ull ^„.,
im Schaltpult verbunden, wodurch der Zeitbezug der 35 inalerweise gleich V unrwird'iedigilch'zu Nuif,"wenn Taklimpulse manuell regelbar ist. Der in Serie zum die Anordnung sich im Wechselhalbbild-Betrieb be-Widerstand 236 hegende Widerstand 231 wird dazu findet. Daher liefert das zweite Nand-Gatter 247 ein benutzt, den durch den Widerstand 236 festgelegten Ausgangssignall, wenn die Anordnung sich im oDeren Bereich so zu legen, daß er gering oberhalb Wiedergabebetrieb oder im Normalbetrieb und nicht eines der Normalgeschwindigkeit entsprechenden 40 im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb befindet. Das Wertes hegt. Signal vom zweiten Nand-Gatter 247 wird auf einen
Das durch den Zeitlupe-3-Logikkreis 169 ge- Eingang eines vierten Nand-Gatters 251 gegeben. Der lieferte Signal Q-H ist normalerweise gleich Null, andere Eingang des vierten Nand-Gatters 251 liegt außer, wenn die Zeitlupe-3-1 aste 56 gedrückt ist. am Ausgang eines fünften Nand-Gatters 252, welches Wenn QH gleich 1 ist, so sind die Widerstände 231 45 die Signale P-,, K' und A1 invertiert. Das Signal Ax und 236 in Serie zur Kapazität 229 geschaltet. Das ist gleich Null, außer wenn die Anordnung im Betrieb Signal Q7 von Zeitlupe-3-Logikkreis 168, welches mit stehenden Bildern oder im Einblendbetrieb normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Zeitlupe- (£>., = Null) arbeitet. Das Signal K' ist gleich 1, wenn 2-Taste 57 gedrückt ist, wird über einen Inverter 237 die Anordnung im Vorwärtsbetrieb arbeitet, und auf den zugehörigen Schaltkreis 234,235 gegeben, 50 gleich Null, wenn die Anordnung im Rückwärtswodurch der Zeitlupe-2-Widerstand 234 normalerweise von der Kapazität abgeschaltet wird. Der
Widerstand wird in Serie zur Kapazität geschaltet,
wenn Q. gleich Null wird, d. h. wenn die Zeitlupe-2-Taste 57 gedruckt wird. Da Signal Qn, welches
normalerweise gleich I ist, außer, wenn die
Zeitlupe-1-Taste 58 gedruckt wird, über einen
Inverter 238 auf den zugehörigen Transistorschaltkreis 234, 235 gegeben, um den Widerstand
233 abzuschalten, außer, wenn Q1. zu Null wird. 60
Dies geschieht, wenn die Zeitlupe-1 -Taste 58 ge- W = P- ■ K' ■ A1 4 P4A- ! P-, · P-4
drückt wird.
Daher hängt die Sequenz des Zeitlupen-Regel- ist. Daher ist W gleich 1, wenn P1 gleich Null (d. h., signals/!-' von der Frequenz der Tuktimpulsc ab.wo- die Anordnung arbeitet im Wiedergabebetrieb), IC bei die Frequenz der Taktimpulse wiederum davon 65 gleich 1, (d. h., die Anordnung arbeitet im Vorwärlsabhängt, welche Zeitlupentaste gedrückt wurde. Die betrieb) und Ax »leich 1 (d. h., die Anordnung
Frequenz nimmt einen vorgegebenen Wert an, wenn arbeitet im Betrieb mit stehenden Bildern) ^t, oder
der Zeitlupe-I- oder die Zeitlupe-2-Taste gedrückt wenn P, nicht gleich I und P1 gleich Null (d.h., die
betrieb arbeitet. Das Signnl P-4 ist das komplementäre Signal des Aufnahmesignals. Daher ist das Ausgangssignal des fünften Nand-Gatters 252 gleich I, außer, wenn die Anordnung im Wiedergabebetrieb (d. h. Px ---= Null) oder im Vorwärtsbetrieb (K- == 1) arbeitet, und wenn Ax gleich I ist. Das Ausgangssignal des vierten Nand-Gatters 251 wird über einen Integrationskreis 250 auf den Ausgang W gegeben, wobei die logische Gleichung
Anordnung arbeitet im normalen Wiedergabebetrieb) ist, oder wenn die Anordnung im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb arbeitet (P4 · A-,. = 1).
Das Wechsclhalbbild-Signal A1, von Inverter 249 wird über einen weiteren Inverter 253 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 254 gegeben, dessen anderer Eingang das Aufnahmesignal P4 erhält. Der Ausgang dieses Nand-Gatters 254 wird über einen Inverter 256 und einen Integrationskreis 257 an den Ausgang P3 gegeben, wobei die logische Gleichung P3 = P4-A-I-- ist. Daher ist P3 gleich 1, wenn P4 und A-r gleich 1 sind, was geschieht, wenn die Anordnung im Wechselhalbbild-Betrieb und im Aufnahmebetrieb arbeitet.
Das Zeitlupen-Regelsignal A-' wird auf einen Eingang eines Nand-Gatters 258 gegeben, dessen anderer Eingang das Signal P4 + K-' + A-l vom Nand-Gatter 252 erhält. Daher wird das Signal A- gesperrt, wenn die Anordnung im Aufnahmebetrieb, im Vorwärtsbetrieb und im Betrieb mit stehenden Bildern arbeitet. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 258 wird auf ein zweites Nand-Gatter 259 gegeben, welches auch das Signal A-t 4- A., von einem dritten Nand-Gatter 261 erhält. Das Signal A-, +A2 ist gleich 1, außer im Betrieb mit stehenden Bildern (ßs = 1), wenn die Bildvorschubtaste (A-2 = 1) gedrückt ist. Das Ausgangssignal dieses Nand-Gatters 259 wird über einen Inverter 262 und einen Integrationskreis 263 auf den Ausgang A gegeben, dessen logische Gleichung
A (P-4 ■ K' ■ A1 + A') ■ (A2 + A-J
ist.
Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern zu bringen, wenn der zum Widerstand 231 gehörige Hebel das untere Ende seines Feldes erreicht. In dieser Hinsicht betätigt der Hebel einen Schalter 5Ί02, welcher ein Ausgangssignal R2 auf ein Nand-Gatter 264 gibt, dessen andere Eingangssignale die Signale K', Q-9 und Q-4 sind. Das Ausgangssignal des Gatters wird an den Ausgang Ku gegeben, welcher eine Anzeigelampe 216 für stehende Bilder betätigt. Dieses Ausgangssignal ist normalerweise gleich 1, außer wenn der Schalter betätigt wird, und wird weiterhin auf ein Nand-Gatter 266 gegeben, dessen anderes Eingangssignal das Signal Q3 von Flip-Flop-Kreis 217 für stehende Bilder ist. Daher ist das Ausgangssignal dieses Nand-Gatters 266 normalerweise gleich 1, außer wenn die Standbildtaste gedrückt ist, was dazu führt, daß Q3 gleich Null wird, oder wenn der hebelbetätigte Schalter 5102 in Zeitlupe-3-Wiedergabebetrieb betätigt wird. Das führt dazu, daß das Signal A1 zu 1 wird, so daß der Bildvorschubkreis den Nand-Kreis 261 blockieren und entblockieren kann.
F i g. 20 zeigt eine logische Schaltung, welche als Taktmotor-Regelkreis 267 verwendbar ist. In dieser Schaltung wird der Taktmotor 184 mit einer Drehzahl betrieben, welche der Geschwindigkeit der Kopfumschaltung entspricht und zu dieser gleichgerichtet ist. In dieser Hinsicht steuert das Signal E,n, vom Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 den Taktmotor 184. Speziell wird das Signal EDG über einen Inverter 261 auf den Takteingang eines /-K-Binärelementes 269 gegeben, welches als /-K-Flip-Flop geschaltet ist. Das Hauptausgangssignal und das komplementäre Auseangssignal des 7-K-Binärelementes 269 werden auf die Eingänge von entsprechenden Nand-Gattern 271 und 272 gegeben. Die anderen Eingangssignale der Nand-Gatter 271 und 272 weiden über einen Inverter 273 vom Ausgang eines monostabilen Kreises 274 empfangen. Dieser monostabile Kreis 274 wird durch den Impuls E am Ausgang des Inverters 268 getriggcrl, welcher durch einen Emitterfolger276 gepuffert und durch einen Differenzierkreis 277 differenziert wird. Damit wird sichergestellt, daß die Ausgangsimpulse der Nand-Gatter 271 und 272 unabhängig von der Breite des Impulses E eine bestimmte Impulsbreite besitzen.
Die Ausgangssignale der Nand-Gatter 271 und 272 werden über entsprechende Inverter 278 und 279 auf einen Umkehrkreis gegeben, welcher vier Nand-Gatter 281, 282. 283 und 284 enthält. Die Nand-Gatter 281 und 283 sind an den Inverter 278 und die Nand-Gatter 282 und 284 an den Inverter 279 angekoppelt. Die anderen Eingangssignale der Nand Gatter 281 und 282 kommen vom Hauptausgang eines /-/C-Binärelementcs 286, während die Nand-Gatter 283 und 284 Eingangssignale vom komplementären Ausgang des Elementes 286 erhalten. Das Umkehrsignal K vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 (F i g. 22) bewirkt, daß der Schaltzustand des Binärelementes 286 geändert wird. Das Signal K wird über einen Inverter 287 auf den PrEingang gegeben. Der Taktimpuls für dieses J-/C-Binärelement wird vom Inverter 273 empfangen. Die Ausgangssignale der vier Nand-Gatter 281 bis 284 werden über entsprechende
Inverter 289, 291, 292 und 293 auf Transistorschaltkreise 294, 296, 297 und 298 gegeben, um die auf die Wicklungen des Taktmotors 184 gegebene Gleichspannung zu regeln. Daher wird die Laufrichtung des Taktmotors 184 geändert, wenn K geändert wird. Die
Laufrichtung des Taktmotors wird jedoch nicht geändert, bis das Signal E[Hj ankommt.
Das Signal K am Ausgang des Inverters 288 wird über einen Normal-Umkehrschrittschalter 5103 auf den Ausgang K- gegeben. Ist dieser Schalter offen, so ist in Rückwärtslaufrichtung eine Bildfortschaltuni: möglich, wenn sich der Steuerschalter für variable Geschwindigkeiten in der Stellung für stehende Bilder befindet.
Fig. 21 zeigt eine logische Schaltung, welche al·.
Trägerlogikkreis 137 verwendbar ist. In dieser Schaltung wird das Signal E-An vom Kopflogikkreis 134 (F i g. 36) mit dem Signal Eß„ vom Kopfloeikkrcis zur Bildung des Signals F-,)G (Fig. 12B) kombiniert. Weiterhin werden die Signale E-BG und E-CG vom
Kopflogikkreis zur Bildung des Signals F-rn kombiniert. Darüber hinaus werden auch die Signale E-Cn und E-nn vom Kopflogikkreis zur Bildung des Signals F-RG kombiniert. Schließlich wird auch das Signal E-Df1 und EAU vom Kopflogikkreis zur Bildung des
Signals FAG kombiniert. Speziell werden die Signale E-ACr E-BG> E-CG und E-DG vom Kopflogikkreis 134 (Fig. 36) auf entsprechende Inverter 299,301,302 und 303 gegeben, um die Signale EAG, EBG, Ecn und Enn zu bilden. Die Signale ECG, Eno und EAG werden auf zugehörige Ausgänge gegeben. Die Signale EM;, Em;· Era und Ef)G werden weiterhin über entsprechende Inverter 304, 305, 307 und 308 auf obere Eingänge von Nand-Gattern 309, 311, 312 und 313 gegeben. Das Signal E-AG am Ausgang des Inverters 304 wird auch weiterhin auf den anderen Eingang des zu dem Signal E-DG gehörenden Nand-Gatters 313 gegeben, wodurch das Signal FCG gebildet wird, das die logische Gleichung FCG = Enn + Err. besitzt. Das
P η F S ν
e: u d
Vi ti W
39
gnale der ι Inverter reises 274 ird durch s 268 ger276 gediffe- die Ausunabhän- >estimmte
. und 272 279 auf :r Nande Nand- und r 279 an- ;r Nanditausgang e Nandkomple- Iten. Das creis 138 ;s Binärvird über ben. Der ■ird vom der vier rechende orschalt-. die auf Gleichitung des vird. Die licht ge-
!88 wird auf offen, so chaltung variable Ie Bilder
;lche als ;r Schalcreis 134 )gikkreis nbiniert. •CG vom kombiale Ε-re, Signals s Signal lung des
Signale ;reis 134 301,302 ECG und ; werden ale EAG, er entuf obere md 313 nverters »ang des gedas die ti. Das
Signal F über einen Inverter 314 wird auf don Ausgang des Signals F- gegeben. Das Signal E00 am Ausgang des Inverters 306 wird weiterhin auf das zum Signal E- gehörende Nand-Gatter 309 gegeben, wodurch am Ausgang dieses Gatters das Signal F-DQ gebildet wird, das die logische Funktion F00 gleich EA0 + Eüa besitzt. Das Signal F00 wird auf den Ausgang FDG gegeben. Das Signal E-ca wird weiterhin auf das zum Signal E gehörende Nand-Gatter 311 gegeben, wodurch an dessen Ausgang das Signal E00 + E = FAG gebildet wird. Dieses Signal FAa wird über einen Inverter 316 auf den Ausgang F-Ao gegeben. Das Signal E-Da am Inverter 308 wird weiterhin auf das zum Signal E00 gehörende Nand-Gatter 312 gegeben, wodurch am Ausgang das Signal ECq + Euo = F00 gebildet wird. Dieses Signal Fß(i wird auf den Ausgang F00 gegeben.
Eine Schaltung für den Rücklauf-Logikkreis ist in Fig. 22 dargestellt. Wie oben ausgeführt, wird diese Schaltung dazu verwendet, die Signale EA0 und E00 an den Ausgängen EAK und ECK sowie die Signale F und Fco an den Ausgängen FAK und FCK zu vertauschen, um den Rückwärtslauf der Anordnung einzuleiten.
Das Signal P.,s, welches vom Schnellsuch-Logikkreis 131 (Fig."30) empfangen wird, ist für Vorwärtsbetrsb gleich 1 und für den Rückwärtslaufberieb gleich Null. Dieses Signal wird über einen Integrationskreis 317 und einen lnverterkreis 318 auf den Ρ,,-Eingang eines ersten /-Ä>Binärelementes 319, das als /-F-Flip-Flop geschaltet ist, und über einen weiteren Inverter 321 auf den P,-Eingang des ersten Binärelementes gegeben. Der Vorimpuls G vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) und das Signal E-0Q von Trägerlogikkreis 137 (Fig. 21) werden über ein Nand-Gatter 322 auf den Takteingang des ersten Binärelementes 319 gegeben. Arbeitet die Anordnung im Vorwärtsbetrieb, so besitzt das Hauptausgangssignal des ersten Binärclementes den Binärwert Wird die Anordnung in Rückwärtslaufbetrieb gebracht, so wird P,s zu Null, wodurch ein Binärsignal 1 auf den /^.-Eingang des ersten Binärelemenies3!9 und ein Binärsignal Null auf den Ρ,-Έλη-gang gegeben wird. Das erste Element schaltet jedoch so lange nicht, bis der nächste Vorimpuls G empfangen wird. Die G-Impulse werden während des Impuls Em durch das Nand-Gatter 322 gesperrt. Damit wird sichergestellt, daß die Anordnung nicht in Rückwärtslauf gelangt, wenn die Rückwärtslauftaste S3 während des gesamten Impulses Eiiü gedruckt wird.
Das Haupt- und Komplementärausgangssignal des ersten Binärelementes 3? 9 wird auf den P1- bzw. P1.-Eingang eines zweiten /K-Binärelementes 323 gegeben, das als J-K-Flip-Flop geschaltet ist. Dieser zweite Flip-Flop 323 schaltet so lange nicht, bis er einen Impuls E00 vom Trägerlogikkreis (Fig. 21) und einen Vorimpuls G erhält. Weiterhin schaltet dieser Flip-Flop auch nicht, wenn kein X -f Y-Signal vorhanden ist, d. h. wenn eine der Photozelleneinrichhingen 51 und 52 erregt ist. Der logische Kreis, welcher diese Funktion ausführt, enthält ein Nand-Gatter 324, welches an seinen Eingängen das X+Y-Signal vom Trägerumkehr-Logikkreis 143 (Fig. 25) und den Vorimpuls G erhält. Das Ausgangssignal dieses Nand-Gatters 324 wird über einen Inverter
326 auf einen Eingang eines zweiten Nand-Gatters
327 gegeben. Das andere Eingangssignal des zweiten
Nand-Gatters 327 ist das Signal E00; daher ist das Ausgangssignal dieses zweiten Nand-Gatters 227, welches auf den Takleingang des zweiten Flip-Flops 323 gegeben wird, bei Abwesenheit des Signals E00 und des Vorimpulses G sowie bei Abwesenheit des X + K-Signals gleich 1. Das Ausgangssignal wird lediglich dann Null, wenn der Impuls E00 und der VorinipulsG empfangen wird und wenn das Signal X + Y gleich 1 ist. Da der Vorimpuls G so getaktet ist, daß er etwa in der Anstiegszeit des Impulses Eaa liegt, schaltet der Flip-Flop 322 in seinen Zuständen am Beginn eines iißcrlmpulses um.
Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 322 wird über einen Inverter 328 als Signal K auf den Ausgang K gegeben. Das Signal K wird weiterhin auf einen Inverter 329 gegeben, dessen Ausgangssignal gleich dem komplementären Signal K-ist. Dieses Signal K- wird auf den Ausgang K- gegeben.
Der Austausch der Signale EA0 und ECG wird in zwei Exklusiv-Oder-Gattern 331 und 332 durchgeführt. Das Oder-Gatter 331 enthält ein oberes Nand-Gatter 333, welches als Eingangssignale die Signale K und EAG erhält, und ein unteres Nand-Gatter 334, welches als Eingangssignale die Signale K- und Eca erhält. Das andere Exklusiv-Oder-Gatter 332 enthält ein oberes Nand-Gatter 336, welches als Eingangssignale die Signale K und ECG erhält, und ein unteres Nand-Gatter 337, welches als Eingangssignale die Signale K- und EA0 erhält. Die Ausgangssignale der Nand-Gatter 333, 334 bzw. 336,337 werden auf Nor-Gattcr338 bzw. 339 gegeben. Das Ausgangssignal des oberen Exklusiv-Oder-Gatters 331 wird über einen Inverter 341 auf den Ausgang EAK gegeben. Das Aus.-gangssignal des unteren Exklusiv-Oder-Gatters 332 wird über einen Inverter 342 auf den Ausgang ECK gegeben. Daher ist das Signal EAK gleich dem Signal E- und das Signal ECK gleich dem Signal Eco, wenn K= 1. Ist jedoch das Signal K gleich Null, so ist das Signal EAK gleich Eco und das Signal ECK gleich EA0. Die Signale Fai und F40 werden in gleicher Weise ausgetauscht, d. h., es sind zwei Exklusiv-Oder-Gatter 343 und 344 vorgesehen, auf welche die Signale F-A(h F-,,,, K und λ'- gegeben werden. Das Ausgangssignal des oberen Exklusiv-Oder-Gatters 343 wird auf den AusgangF40 und das Ausgangssignal des unteren Gatters aul'^len AusgangFCK gegeben. Daher ist das Signal F 1/v gleich F1,, und das Signal F1 :K gleich F,xl, wenn K gleich 1 ist. Ist K gleich Null, so ist FAK gleich Fen und FCK gleich F40-.
Der Rückwärtslauf-Logikkreis 138 enthält weiterhin eine Einrichtung zur Erzeugung eines mit M bezeichneten 20-Mikrosekunden-Impulses, und zwai jedesmal dann, wenn sich K von Null auf 1 oder umgekehrt ändert. Diese Einrichtung umfaßt einen monostabilen Multivibrator 346, welcher durch zwei Nand-Gatter und eine Kapazität gebildet wird, wobei die Kapazität die Länge jedes Impulses bestimmt. Die Signale K und K- werden über entsprechende Differentialionskreise 347 und 348 auf die Eingänge des monostabilen Multivibrators 346 gegeben. Da dei monostabile Multivibrator 346 lediglich auf positive Impulse anspricht, wird für jeden Anstieg des Impulses K ein Impuls geliefert, wobei jeder Anstieg im Impuls K' vorhanden ist. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 346 wird über einen Inverter 349 auf den Ausgang N gegeben.
Eine Schaltung für den Träger-Steuerlogikkreis 139
41 42
ist in Fig. 23 dargestellt. Dabei handelt es sich um Gatters 359 geschaltet, welches weiterhin das Signal ander
eine Schaltung zur Korrektur von Fehlern, welche Fljtl empfängt. Der Ausgang ist an den Ausgang F'„ J<-\n
beim Fortschalten der Köpfe auftreten können. In geschallet. Dieser logische Kreis arbeitet in der glei- Zeitli
dieser Hinsicht ermöglicht die Schaltung lediglich, chen Weise wie der oben beschriebene F'4-Kreis. Zwist
daß die Träger sich in richtiger Reihenfolge von den 5 Der Ausgang des dritten Nand-Gatters 353. wel- 370 £
Photozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen ches zu den X-,- und K-,-Signalen gehört, ist an den ζ
können, d. h. B folgt auf A und danach C und D, da einen Eingang eines neunten Gatters 361 geschaltet, Impu
der Impuls F' gesperrt wird, welcher normalerweise welches weiterhin das Umkehrsignal K'- und das NuIk
eine Bewegung eines Träger bewirken würde, der Signal FI)G erhält. Der Ausgang dieses neunten Nand- Der ;
sich nicht bewegen soll. Im Vorwärtsbetrieb kann sich io Gatters 361 ist an einem Eingang eines zehnten Nand- Q-Sij
lediglich der Träger D falsch bewegen; dieser Träger Gatters 362 angeschaltet, welches an seinem zweiten empf
kann sich gleichzeitig mit dem Träger A von den Eingang das Signal FCK erhält. Der Ausgang dieses wert
Photozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen. Nand-Gatters ist an den Ausgang F'c geführt. Dieser Ausg
Daher verhindert die logische Schaltung, daß der logische Kreis arbeitet ebenfalls in der gleichen Weise gleic!
Impuls F'n 1, werden kann, während entweder die 15 wie der oben beschriebene Ρ,,-Kreis. rück;
Photozelieneinrichlung 51 ti oder 52tf auf den Der Ausgang des vierten Nand-Gatters 354, wel- jeder
Kanal D dann in Betrieb ist, wenn FAC gleich 1 ist ches zu den X-n- und Dy-Signalen gehört, ist an (s. F
(d. h. X0 oder Υυ1). einen Eingang eines elften Nand-Gatters 263 ange- 369
Im Rückwärtslaufbetrieb führt dieser Kreis in schaltet, dessen weitere Eingänge das Umkehrsignal K Fac\
gleicher Weise zwei Funktionen aus. Erstens ermög- 20 und das Signal FAK aufnehmen. Der Ausgang dieses Ei
licht der Kreis, daß sich die Träger in richtiger elften Nand-Gatters 363 ist an ein zwölftes Nand- gikki
Reihenfolge von dem Endstoppschalter wegbewegen Gatter 364 angeschaltet, welches weiterhin das Si- Wen
können (d.h., C folgt auf D und danach B und A). gnal Fl)U aufnimmt. Der Ausgang dieses Nand-Gat- finde
Zweitens erhält jeder Träger unmittelbar vor dem ters 364 ist an den Ausgang F'n angeschaltet. Daher Trag
Wegbewegen von den Endstoppschaltern keinen 25 wird der Impuls F'n während des Impulses F.l/k ge- das
seiner beiden Trägerimpulse, so daß die Träger in den sperrt, wenn die Anordnung im Vorwärtsbetrieb 138
richtigen Spuren laufen. (K — 1) arbeitet, und eines der Photozellensignale XA.
In der Schaltung nach Fig. 23 werden die zum Xn oder Yn vorhanden ist. (d.h., der Träger D be- zelle
Träger A gehörenden und vom Trägerumkehr-Lo- findet sich an einem seiner Endpunkte). Daher kann 377,
gikkreis 143 kommenden Signale Λ'-,, und Y-A auf 30 sich der Träger D nicht zusammen mit dem Träger A Kon
ein erstes Nand-Gatter 351 gegeben. Die zum Trä- bewegen. Im Rückwärtslaufbetrieb (K — 0) wird der die
gerß gehörenden SignaleX-B und Y-H werden auf ein erste Trägerimpuls F[)( (Fig. 12B) durch den Trä- Stcu
zweites Nand-Gatter 352 gegeben. Die zum TrägerC ger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 (Fig. 26) ge- korr
gehörenden Signale X-c und Y-r werden auf die sperrt. Dies geschieht deshalb, weil die Träger nicht Die
Eingänge eines dritten Nand-Gatters 353 gegeben, 35 in den Rückwärtslaufbetrieb übergehen, bis dor und
während die zum Träger D gehörenden Signale X-D zweite Trägerimpuls zu dem Kanal A bewirkt hat, Erw
und Y-D auf ein viertes Nand-Gatter 354 gegeben daß das Signal XA oder Y A zu Null wird, wodurch die
werden. Das Ausgangssignal des zu den /I-Träger- der erste Impuls des Trägers D gesperrt wird. gänj
Signalen-Nand-Gatters 351 wird auf einen Eingang Eine Schaltung für den Trägerrücksteuer-Logik- und
eines fünften Nand-Gatters 356 gegeben, dessen nn- 40 kreis 141 ist in F i g. 24 dargestellt. Dieser Kreis dtent driti
dere Eingangssignale das Umkehrsignal K- und das zur Rücktaktung der Signale F'A, F'D, F'L und F'ih Yp-
Signal FB(j vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 welche Nulldurchgänge bei G haben; die resultiere!" - ten
(Fig. 22) sind. Das Ausgangssignal dieses fünften den rückgetakteten Impulse dienen zur Einblendui^ "er
Nand-Gatters 356 entspricht so lange dem Signal FIS(i, der Impulse Jc. In der Schaltung nach F i g. 24 sir i Ein;
wie sich die Anordnung in Rückwärtslaufbetrieb 45 vier gleichartige logische Kreise vorhanden. Im fol- der
(/f. = 1) befindet und eines der Signale XA und Y A genden wird lediglich der F'^-Logikkreis beschrie- ver1
unterbrochen ist; andererseits ist das Ausgangssignal ben. wobei im übrigen für die anderen Kreise gleiche eine
gleich 1. Das Ausgangssignal des fünften Nand-Gat- Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen Phc
ters 356 wird auf einen Eingang eines sechsten Nand- sind. In der Schaltung nach F i g. 24 wird das Signal X-\
Gatters 357 gegeben, dessen zweiter Eingang des Si- 50 F'A auf den Pt-Eingang eines J-Ä-Binärelementes I
gnals FAK vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 erhält. 366 gekoppelt,, welches als 7-K-FUp-Flop geschaltet nut
Das Ausgangssignal wird auf den Ausgang F-A ge- ist. Weiterhin wird dieses Signal über einen Inverter FeI
geben. 367 auf den PrEingang eines 7-iC-Flip-Flops 366 ge- Tn
Daher entspricht das Signal F'A dem Signal F-AK koppelt. Die Takt-Eingangssignale des Flip-Flops 366 die
in Vorwärtsbetrieb, wie Fig. 12B zeigt, wobei die 55 sind die Taktimpulse C vom Taktgenerator 132 ten
letzte Hälfte des Impulses F-AK durch den Impuls (Fig. 31), welche über einen Inverter 368 kommen. an
F0n gesperrt wird, wenn sich die Anordnung in Der Flip-Flop 366 befindet sich normalerweise in anj
Rückwärtslaufbetrieb befindet und entweder das Si- einem Schaltzustand, in dem das Haupt-Ausgangs- RS
gnal XA oder das Signal Y vorhanden ist (d. h., der signal gleich Null ist, da das Signal F-'A auf ihn ge- kel
Träger A befindet sich an einem seiner Endpunkte), 60 koppelt wird. Wenn das Signal F-'A gleich Null ist, ein
wodurch verhindert wird, daß der Kopf A vor den was der Position des Schaltimpulses F-A entspricht, ga'
Kopf B zu laufen beginnt. wird ein positives Eingangssignal auf den PrEin- ga
Der Ausgang des zweiten Nand-Gatters 352, wel- gang gegeben. Der Flip-Flop 366 schaltet allerdings de
ches zu dem XB- und Yß-Photozellenträger gehört, so lange nicht, bis ein Taktimpuls C empfangen wird. Di
ist an einem Eingang eines siebten Nand-Gatters 358 65 Daher entspricht der Zeitbezug des Haupt-Ausgangs- wi
geschaltet, dessen andere Eingangssignale die Signale signals der Koinzidenz eines C-lmpulses mit einem In
K' und FCK sind. Der Ausgang dieses siebten Nand- F-^-Impuls. Das Haupt-Ausgangssignal wird auf Zf
Gatters 358 ist an einen Eingang eines achten Nand- einen Eingang eines Nand-Gatters 369 gegeben. Das ve
43
tin al andere Eingangssignal dieses Nund-GaUers ist ein gegeben, dessen anderes Eingangssignal der Impuls
F'f, J1 -Impuls, welcher über ein Nand-Gattcr 371 vom EHCl vom Trägerlogikkreis 137 (Fig. 21) ist. Der
?lei- Zeitlupen-Logikkreis 133 (F i g. 32) empfangen wird. Ausgang des Nand-Galtcrs 397 ist über einen In-
Zwisehen den Eingang und Masse ist eine Kapazität vcrter 398 an den Eingang des siebten Erweitcrui
WeI- -·■·! ι c nnn„„. 1O4 ,incrhnllH Dnhpr ist fins P i-Einiia:ni!SSil
an
Itcl.
das
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ilK /-^gegeben. Träerumkchr-Lo- 20 segeben, dessen Ausgang an dem Pft-Eingang an-
Eine Schaltung, welche ur den_^rage.umkeh Lo ^ . D h is( das p Eingangssignal gleich
nd- gikkreis 143 verwendbar ist, ist in F, g^5 da gestcm g PP y_g ] ^ ^ ^ Jfu_
:?.- IZl 8^JSS: £ Γ ^mSS:!;1 t ^ b^_^ am anderen Endpunkt) und
ale AV *«,*,., *„, ΓΛ. .^/^Υ» von den 1 hoto fc , ^ ^ lmpuh ^ f
bc- zellen über entsprechende Inverter AlX *"*< ·>'"> , D P h fd d /.^.ßinärelement 392 ge-
,„„ 377, 378, 379, 381 und 382 ajrf d.c en JP-ch rule v^n Daher ^„auptausgangssignal M zu NuI,
r/( Komplementarausgange des Kreises .g^ebtn v|ODci 30 ß ä(i die Träcer die zugehörigen A-Photo-
dcr die entsprechenden Ausgangss.gnaleχ ™ Trag. ^r 18.^ das B.-näreleinent 392 entsprechend
ä Stlkkreis (Fig 23) und '^r^ il 1 id
-■- ---r-— - - , . xr:;lIcr.Fehler- ze wen, so wuu u^ Diudiciunu.i ^/· ^.,^^.^.,^,,^
rä- Steuerlogikkreis (Fig. 23) und im J^M cmer wüdurch das M.Ausgangssignal zu 1 wird,
gc- korrekturlogikkreis 142 (F, g. 2^J^^^^ tenn die nächsten Impulse E1n, und Jc empfangen
cht Die ^«nakdr^™ill^ ^ ^ ^ ^^ d A fühf
Die Ausgangg A vorstehenden Ausführunaen
und 374 werden auf die Eingänge^JS -Dnsangs- 35 jcrfcn.^ ^^ ^ Umschaltung dcs Bjnär.
Elt 383 δ^"^1^"^
der und 37 ^J j^ ^^ ^ Umschaltung dcs Bjnär
al. Enve.terungsgalte s 383 δ^"·.^1^"^^ Ein. elementes 392 durch den Impuls Jc getaktet. Der
■ch die X,.- und X^mXcl™™iücl 384 die Y1- Grund dafür liegt darin, daß der nisultierende Im-
gange eines Reiten Erwe.terungsgatte,^3M die , ^ ^ rfem Takdn u]s c gctaktet wird
ik- und yß-Inverter 378 und 379 auf ^^f"/'.^^ 40 Das ßinärelcment 392 wird weiterhin durch einen
,nt dritten Erwe'teru"gsgatters 386 ^1Jj J1^ ™f.4 , hN geschaltet, welcher den Rückwärtslauf-
y„-Inverter 381 und 3821 auf d e bm8alg; „ Logikkreis 138 (F i g. 22) geliefert und auf den Takt-
:" ^ *I^^g?^^^£J deSn einlang des Elementes 392 gegeben wird. Dieser Im-
i i 20Mkkdimpuis weicher
^ I^^g?^^^n£Jt den einlang des Elementes 392 gegeben wird. Dieser Im
uv., v,e. G...C-», -»·, -Wi seschaitet während puls N ist ein 20-Mikrosekunden-impuis, weicher
nd Emgarg e.nes^Nand-Gatters 388> g«cnauet wa 1 ^ die Anordnu vom Rückwärts.
l dcrA^ng dieses N^-Ga ters^3Mjber ejHji^ » ^ f ib d
nd Emgarg e.nes^NandGat g ^ die Anordnu vom Rückwärts.
öl- dcrA^ng dieses N^-Ga ters^3Mjber ejHji^ ^^»^^ ^ ^ Vonvärts]aufb ieb d
Ie- ve, tor 389 auf den A Y^Au:sgan ge Vorwärts!aufbetrieb in den Rückwartslaufbctneb
hc emes der Signale * oder * ™J ™?T dBSa] übergeht. Das Hauptausgangssignal des Binärele-
cn ; Photozelle wird betätigt), so wira aancr u^ h men{es 392 wird auf den Ausgang M gegeben, wäh-
S ^ *Dte SKmSe* und F werden weiterhin dazu be- 50 rend das komplementäre Ausgangssignal auf den
ies - uie Mgnaie λ uuu 1 wv-iu^. T3 Auseane M-gegeben wird.
tat :? nutzt, um ein Signal M zu erzeuge" da - ^ A^»g g g usführu ffir den Träger.Fehle,
:er , Fchlerkorrektur-Logikkre, 142 die ^™^.den korrektur.Logikkreis 142 ist in F i g. 26 dargestellt.
;e- J TYagermotoren umkehrt. In die^r "^icnt ^5 B .^ ^ Umscha]tung der Bewegungs.
66 ■■% die Signale ^A und XB auf zwei £"8a"»! ;^ Ausgang 55 richtung der Motoren (d. h. der Einwärts- oder Aus-
32 ί ten Erweiterungsgatters 391 ^"£"^92 wSelegung auf den Scheiben) und zur Korrek-
:n. ■; an den PrEingang e.nes /^f^X^bs als tür von Fehlern, welche in der Fortschaltung dei
in ·; angekoppelt ist, das wahrend des Normalbetneb^ mr , Njmmt ^ ^ ^
;s- .i ^-Flip-Flop geschaltet^ ("^a1?D S über T ä|er sich einwärts bewegen (d. h. M = 0), so wire
e- ,: kehrvorgange^vorhanden) Das Signal·XD wtra d ^ ^ si j F vom Trägerrücksteuer-Logikkrei:
st, ein sechstes Erweiterungsgatter 393 auf den £ gn α s ^ ^^ ersten Nand.Gat
lt> gang gegeben Der ^Emgang «^^^. £ g 403/ein Signal M- vom Träger-Umkehr-Logik·
n- gang eines siebten Hrweiterungsgatters 3V4 vemu (p^S) auf den zweiten Eingang diesel
gS den, dessen Ausgang an ^"^"^^«394 Gatters und das Signal Y- A vom Trägerumkehr
d. Das andere Eingangssignal des siebten uattersi»« Lo„ikkreis 143 (Fig. 25) auf den dritten Einganj
s. : wird durch ein Signal geWdetd^ejch ^ -E^ 65 Log kkreis 1 3 ( g^ ^ ^ a ^l
In diesem ZusammerJiang w,rd der Impul ^c vom ^ an den Äusgang ^^ angekoppe,t is1
l ?SLf "Ε5^£ efn« Ν««ϊattex» 397 Daher wild für jeden Impuls FAC ein Impuls am Aus
gang F-jc geliefert, außer, wenn das y4-Signal 1 wird (d. h., der Träger A befindet sich an seinem einen Endpunkt). Daher wird der zweite Impuls FAC gesperrt. Entsprechend werden der Impuls Fi:c, der Impuls M- und der Impuls Y-B auf ein zweites Nand-Gatter404 gekoppelt, dessen Ausgang an den Ausgang F-BCi geführt ist; der Impuls Fcc, der Impuls M- und der Impuls Y-B werden auf die Eingänge eines dritten Nand-Gatters 406 gekoppelt, dessen Ausgang an den Ausgang F-Ca geführt ist; der Impuls FDC, der Impuls M- und der Impuls Y-B werden auf die Eingänge eines vierten Nand-Gatters 407 gekoppelt, dessen Ausgang an den, Ausgang FDCI geführt ist. Die Träger werden einmal für jeden Impuls FAC, FDC, Fcc und FDC nach innen fortgeschaltet, bis das zugehörige X-Signal zu 1 wird, wobei zu diesem Zeitpunkt eine weitere Einwärtsbewegung verhindert wird. Um die Bewegungsrichtung der Träger umzukehren, sind vier Nand-Gatter 408, 409, 411 und 412 vorgesehen, von dem ein Eingang das Signal M erhält, welches zu 1 wird, um die Bewegungsrichtung der Träger umzukehren. Das erste Nand-Gatter 408 erhält ein F4C-Signal und ein X-^-Signal als Einganssignale; das zweite Gatter 409 erhält ein Signal FBC und ein Signal X-B als Eingangssignale; das dritte Gatter 411 erhält ein Signal Fcc und ein Signal X-c als Eingangssignale; das vierte Gatter 412 erhält ein Füc-Signal und ein Z-D-Signal als Eingangssignale. Der Ausgang des ersten Nand-Gatters 408 ist an den Ausgang F-AC0 geführt. Der Ausgang des zweiten Nand-Gatters ist an den Ausgang F-BC0 geführt. Der Ausgang des dritten Gatters 411 ist an den Ausgang F-(Y0 geführt; der Ausgang des vierten Nand-Gatters 412 ist an den Ausgang F-Dco geführt. Daher werden die Träger nach außen fortgeschaltet, bis die entsprechenden Photozellen-Signale erzeugt werden. Damit wird eine weitere Auswärtsbewegung der zugehörigen Träger verhindert.
Die Ausgangsimpulse des Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreises 142 werden auf die Motorantriebsverstärker 129 gegeben, welche entsprechende Impulse zum Antrieb der Schrittschaltmotoren liefern. Die Motorantriebsverstärker können einer Schaltung entsprechen, wie sie oben in Verbindung mit dem Antrieb des Taktmotors beschrieben wurde. Vorzugsweise ist im Motorantriebsverstärker eine nicht dargestellte Einrichtung zur Minimalisieriing der Übersteuerung jedes Fortschaltschrittes vorgesehen, so daß die Einstellzeit minimalisiert wird. Eine derartige Einrichtung kann als Zeittaktschaltung ausgebildet sein, welche gegen das Ende der Fortschaltbewegung des Motors Impulse liefert, um die Beschleunigung des Motors für die Zeitperiode umzukehren, welche erforderlich ist, um die Motordrehzahl in dem Zeitpunkt auf Null zu reduzieren, wenn der Motor seinen Fortschaltschritl vollendet.
Eine Schaltungsalisführung für den Synchrontrcnnkrcisl21 ist in den Fig. 27A und 27B dargestellt, wobei Fig. 27A die obere Hälfte und die Fig. 27B die unieie Hälfte des Kreises darstellt. Der Synchron-Trennkrcis dient zur Erzeugung S,(, F" und T (Fig. 12A) aus dem zusammengesetzten Bczugssynchronsignal. Die so erzeugten Signale werden zur Steuerung des Zeitbezugs der verschiedenen Operationen des elektronischen Kreises 11.8 verwendet. Das ankommende zusammengesetzte Synchronsignal. :las durch eine geeignete Quelle, wie beispielsweise :inen Stalionssynclirongcnerator. geliefert wird, wird über eine Koppelkapazität 413 gegeben und durch eine Diode 414 gleichgerichtet. Danach wird es auf auf einen Eingang eines Nand-Gatters 416 gegeben, welches den ersten Sägezahn des Vertikalsynchronimpulses austastet, der gleich dem Signal SR ist (Servobezugsimpuls). Das Signal zur Tastung des Nand-Gatters 416 wird durch drei monostabile Kreise 417, 418 und 419 sowie einen Integrationsund Klemmkreis 420 erzeugt. Dieses Signal besitzt
ίο eine Dauer von etwa 17 Mikrosekunden. Speziell wird das geklemmte zusammengesetzte Synchronsignal über drei Inverter 421, 422 und 423 auf den Integrations- und Klemmkreis 420 gekoppelt, welcher durch eine Kapazität 424, einen an einer Span-
nungsquelle liegenden Widerstand 426 und eine die Kapazität an eine Spannungsquelle koppelnde Diode
gebildet wird. Das Eingangssignal liegt dabei über der Kapazität. Der Zeilensynchronimpuls und die Ausgleichsimpulse erzeugen auf Grund ihrer
kurzen Dauer lediglich eine geringe Spannung an der Kapazität 424, welche nicht ausreicht, um die Klemmspannung der Diode 427 zu überwinden. Dcr erste Teil des Vertikalimpulses dauert jedoch lange genug an, um die Kapazität ausreichend hoch auf-
zuladen, so daß die Klemmspannung überwunden wird. Dadurch wird über einen Differentiationskreis ein Triggerimpuls für den ersten monostabilcn Kreis 417 erzeugt. Der erste monostabile Kreis 417 enthält zwei Nand-Gatter und eine Kapazität und liefert einen Impuls von 5 Mikrosekunden Dauer.
Das Ausgangssignal des ersten monostabilen Kreises 417 liefert über einen Inverter 430 und einen Differentiationskreis 429 einen Triggerimpuls für den zweiten monostabilen Kreis 418, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Kapazität besteht. Der zweite monostabile Kreis 418 liefert einen Ausgangsimpuls von 600 Mikrosekunden Dauer, welcher die Erzeugung von Impulsen durch den Rest des Sägezahn-Vertikalimpulses von 100, so daß derartige zusätzliche Triggerimpulse nicht auf den nachfolgenden monostabilen Kreis gelangt. Das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Kreises 418 wird über einen Differentiationskreis 431 auf den dritten monostabilen Kreis 419 gekoppelt, welcher aus zwei Nand-Gattern und einem Paar von Kapazitäten besteht, wodurch dieser Kreis 419 durch die Vorderflanke des Impulses getriggert wird. Dieser monostabile Kreis 419 liefert einen L-Impuls mit einer Dauer von 17 Mikrosekunden, welcher größer als 1, jedoch kleiner als 2 sägezahnförmige Vertikalimpulse sind. Dieser L-Impuls wird auf das Nand-Gatter 416 gegeben, wodurch der erste Sägezahn-Vertikalimpuls ausgetastet wird, welcher nach Invertierung durch einen Inverter 432 zum Wärmebezugsimpuls SK
(s. Fig. 12 A) wird.
Das Ausgangssignal des monostabilen Kreises 418 wird weiterhin über einen Differentiationskreis 433 gegeben, um einen monostabilcn Kreis 434 mit Mikrosekunden zu triggern, welcher aus zwei Nand-Gattern und Parallelkapazitäten besteht. Dieser Impuls von 47 Mikrosekunden Dauer wird als L' bezeichnet und besitzt eine Dauer, welche gleich einer Periode von zwei sägezahnförmigen Vertikalimpulscn ist. Die beiden Signale L und L' bilden Rückstellimpulse für einen Binärteiler436 (Fig. 27B), welcher im folgenden noch genauer erläutert wird. Der F-impuls ist ein Halbbild-Identifikationsimpuls (d. h., er identifiziert ungerade und gerade Halbleiter)·
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Der eher a beginn chrons Zeilen-Vordei chronh 448 (F geben, vibrato Transis Kapazi den Se radkrei chronsi rere Ze Schwin; ehe füi zeilenfr
Das wird üt Differei 456 au geben,\ through hält. Γη gesehen Verbinc Synchrc (525 : Schaltei NTSC-S SECAlV
ΤΊ i flfr» m η
47
.ind durch ird es auf ) gegeben. Isynchronnäl S1, ist suing des onostabile tcgrationsial besitzt ι. Speziell Synchronauf den pelt, weiner Spaneine die ide Diode cgi dabei lpuls und .ind ihrer nnung an . um die iden. Der jch lange loch auferwunden tionskreis lostabile.: Kreis 417 zität und aucr.
ilen Kreind einen ipuls für eher aus iciu. Der vusgangslchcr die jes Sägeirtige zuchfolgen- iusgangs-H8 wird η dritten aus zwei täten be-Vorder- monostacr Dauer 1, jedoch ilse sind. ge- ;alimpuls ig durch npuls SK
uses 418 \rcis 433 mil ms zwei :hl. Dicwird als ic gleich vOrlikalliildcn g. 27B). rl wird, lsimpuls !blcilcr).
Dieser Impuls wird duich Austastung des Zeiiensynchronimpulses, welcher mit den ersten sägezahaförmigen Vertikalimpulsen zusammenfällt, erzeugt, wo- ^1 ein Nand-Gatter 437 und der sogenannte L-Impuls ab Austastimpuls verwendet wird. Die Zeilensynchrünimpulse SY werden durch zwei monostabile Kreise 438 und 439 erzeugt, wobei das zusammengesetzte Synchronsignal als Triggersignal für den ersten monostabilen Kreis 438 verwendet wird. In diesem Zusammenhang wird das zusammengesetzte Synchronsignal am Ausgang des Inverters 421 über einen zweiten Inverter 441 und einen Differentiationskreis 442 auf den ersten monostabilen Kreis 438 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Verbindungskapazität besteht. Dieser monostabile Kreis 438 liefert einen Impuls von 45 Mikrosekunden Dauer, welcher zur Sperrung von Wechsel-Ausgleichs- and Vertikal-Sägezahnimpulsen verwendet wird. L)"S Ausgangssignal des ersten monostabilen Kreises 438 wird über einen Inverter 443 und einen Differeni::'!ionskreis444 auf den Eingang des zweiten monostabilen Kreises 439 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Kapazität besteht, wodurch dieser Kreis getriggert wird. Der zweite monostabile Kreis 439 liefert einen Impulszug mit Impulsen von 5 Mikrosekunden Dauer, welche das Zeilensynchionsignal Sy bilden. Dieses Signal wird auf das Nand-Gatter 437 gegeben. Da das Zeilensynchronsignnl Sy und das Signal LK lediglich für ungerade Halbbilder zusammenfallen (Fig. 12A), wird lediglich tür ungerade Halbbilder ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters wird über einen Inverter 446 auf den Ausgang F gegeben.
Der Impuls T ist ein positiver ΛΖ-lmpuls, welcher am Ende des letzten Zeilensynchron-Impulses beginnt, während des Ausgleichs- und Vertikal-Synchronsignals andauert und vor dem Beginn des ersten Zeilen-Synchronimpulses endet. Zur Erzeugung der Vorderflaiike des Impulses T wird der Zcilensynchronimpuls Sy über ein Paar von Invertern447 und 448 (Fig. 27B) auf einen Schwungradkreis 449 gegeben, welcher durch einen frei schwingenden Multivibrator gebildet wird. Dieser Multivibrator ist aus Transistoren mit zugehörigen Widerständen und Kapazitäten und einem aus drei Invertern bestehenden Selbstanlaufkreis 451 aufgebaut. Der Schwungradkreis 449 wird durch das ankommende Zeilensynchronsignal SY vorgetriggert. Würden ein oder mehrere Zeilensynchronsignale ausfallen, so schwingt der Schwingradkreis 449 auf seiner Eigenfrequenz, welche fünf Prozent unter der normalen Horizonlalzeilenfrequenz liegt.
Das Ausgangssignal des Schwingradkreises wird über ein Paar von Inverlern 452 und 453, einen Differentiationskreis 454 und einen dritten Inverter 456 auf den Takteingang eines Hinärteilers 436 gegeben, welcher zehn als Wellcndurchlaufzähler (ripple through counter) geschaltete /-A.'-Binärclemente enthält. In diesem Zähler 436 ist ein Schalter 457 vorgesehen, welcher die Verwendung der Anordnung in Verbindung mit dem SECAM-Systcm (625 Zeilen-Synchron-Impulsc) oder mit dem NTSC-System (525 Zcilen-Synchron-lmpuIse) ermöglicht. Der Schalter 457 wählt L' als Ruckstellimpuls für das NTSC-System und den Rückstellimpuls L für das SECAM-Syslem, wobei diese Maßnahme für die Differenz zwischen der Anzahl von Zeilen- und Ausgleichsimpulsen in den beiden Systemen erforderlich ist. Der Rückstellimpuls L oder L' wird über einen Inverter 458 auf die 7-Eingänge der Binärelemente im Zähler 436 und über einen zweiten Inverter 4slJ auf die /^-Eingänge gegeben.
Der Zähler 436 zählt die gleiche Anzahl von Zeilensynchronimpulsen für ungerade und gerade Halbbilder; daher ist der Kreis so ausgelegt, daß dei Zähler 436 exakt 258 Zeilen-Synchron-Impulse zählt.
ίο wenn sich der Schalter 457 in seiner NTSC-Stelluna befindet; befindet sich der Schalter in seiner SECAM-Stellung, so werden 309 Zeilen-Synchronimpulse gezählt. Um diesen Anforderungen zu genügen, wire der Impuls U auf den Zähler 436 gegeben, um die-
sen nach dem zweiten sägezahnförmigen Vertikalimpuls für NTSC zurückzustellen. Weiterhin wirJ der Impuls L auf den Zähler 436 gegeben, um diesen nach dem ersten sägezahnförmigen Vertikalimpuh für SECAM zurückzustellen. Wenn der letzte Zeilen-
Synchronimpuls durch den Zähler 436 gezählt ist wird ein Ausgangssignal über einen Inverter 461 unc einen Differentiationskreis 462 auf einen Nand-Gatter-Flip-Flop 463 gegeben, wodurch desser Schaltzustand geändert und die Vorderflanke de<
Impulses T an seinem Ausgang erzeugt wire (Fig. 12A).
Zusätzlich zur Erzeugung der Vorderflanke de; Impulses T wird das differenzierte Ausgangssigna des Zählers 436 über einen Inverter 464 auf die P1,-Eingänge einer Kette von Binärelementen gegeben welche einen zweiten Zähler 466 bilden. Weiterhir wird dieses differenzierte Ausgangssignal über einer zweiten Inverter 467 auf die /^-Eingänge gegeben Der Zähler 466 zählt zwölf, wenn sich der Schaltci 457 in seiner NTSC-Stellung befindet, und zehn wenn sich der Schalter in seiner SECAM-Stellung be findet. Das auf den zweiten Zähler 467 gegebene Takteingangssignal wird durch Austasten des zu sammengesetzten Synchronsignals beginnend mit den
ersten Sägezahn-Vertikalimpuls gebildet. Das Aus gangssignal wird durch den monostabilen Kreis 41} mit 600 Mikrosekunden Schallzeit (Fig. 27A) er zeugt und auf ein Nand-Gatter 468 gegeben. Da: Synchronsignal wird von Inverter 422 empfangen
Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 468 wird au den Takteingang des zweiten Zählers 466 (F i g. 27 B gegeben. Die Zählung dauert bis zum Ende de Ausgleichsperiode an, wobei der Zähler 466 in die sem Zeitpunkt ein Ausgangssignal liefert, welches det
Nand-Gatter-Flip-Flop 463 rückstellt, wodurch di< Hinterflanke des Impulses Γ (Fig. 12A) erzeug wird.
Eine Schaltung, welche als Servo-Bezugsvcrzöge rungskreis 122 verwendbar ist, ist in Fig. 28 darge
stellt. Der Zweck des Servo-Bezugsverzögerungskrei scs 122 ist der, die Phase der Scheibe bei Aufzeich nung zu verzögern und bei Wiedergabe vorcilcn zt lassen. Der resultierende Zeitverschub des wiedergc gcbencn Signals kompensiert Signalverzögcrungcn ii
der Wicdergabeelekironik (speziell in den Kreiset 150« und 151 «)> so daß das wiedergegcbcnc Video Signal den gleichen Zeitbezug zum Bezugssynchron signal wie das Vidcoeingangssignal besitzt.
Um die Verzögerung des Servobezugsimpulses S bei Aufnahme zu erreichen, wird dieser Impuls von Synchrontrennkreis (F i g. 27) empfangen und übe einen Diffcrenlialionskreis 470 und zwei invertierend' Verstärker 469 und 471 auf eine verkürzte Verzöge
I 911
50
■ungsleitung 472 gegeben, welche über eine Über- »angsverzögerung und eine reflektierte Verzögerung von insgesamt 15 Mikrosekunden besitzt. Der reflektierte Impuls, welcher negativ ist, triggert einen Dioden-Transistor-Gatterkreis 473. Die Verzögerungsleitung 472 wird etwa 2 Volt über Masse gehalten, um sicherzustellen, daß der Gatterkreis 473 nicht durch Rauschen getriggert wird. Das Ausgangssignal des Dioden-Transistor-Gatterkreises 473 wird durch einen Transistorkreis 474 invertiert und auf einen Eingang eines Nand-Gatters 476 gegeben, dessen anderes Eingangssignal das Aufnahmesignal P1 (P4 = 1 bei Aufzeichnung) vom Regellogikkreis 428 (F i g. 19) ist. Das Ausgangssignal wird über einen Emitterfolger auf den Ausgang Rj gegeben, wobei das Signal Rn die Scheibenservoeinrichtung steuert.
Bei Wiedergabe wird der ankommende Servobezungsimpuls SK wiederum durch den Transistor'^ eis 469 invertiert und auf einen spannungsabhängigen Verzögerungskreis 478 gegeben, welcher aus zwei an einen monostabilen Kreis angekoppelten Transistoren besteht, wobei sich eine Kollektorspannung mit der sich langsam ändernden Gleichfehlerspannung vom Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreis ändert. Das Gleichspannungs-Eingangssignal vom Horizontai-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreis wird durch einen Emitterfolger 479 und einen in Emitter-Schaltung betriebenen Transistorkreis 481 gepuffert. Das Ausgangssignal des in Emitterschaltung betriebenen Transistorkreises 481 speist einen Differenlialvcrstärker 482, dessen Ausgangssignal durch den Emitterfolger 483 gepuffert und als KoHektorpotential für den monostabilen Kreis 478 verwendet wird. Der monostabile Kreis 478 mit variabler Verzögerung liefert Impulse mit einer Impulsbreite im Bereich von 0.5 Mikrosekunden bis 8 Mikrosekunden.
Das Ausgangssignal des monostabilen Kreises 478 wird über einen Inverter 484 auf ein Nand-Galter 486 gegeben, dessen anderer Eingang das Aufzeichnungs-Befehlssignal P4 (P4 = 0 bei Wiedergabe) über einen Inverter 487 erhält. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 486 wird über den Emitter-Folger 477 auf den Ausgang R0 gegeben.
Eine Schaltung für den Zeitlupenumsetzer ist in Fig. 29 dargestellt. Dieser Kreis erzeugt das Signal Z0, welches ermöglicht, daß die Anordnung mit Geschwindigkeiten von der Normalgeschwindigkeit über jede Zeitlupengeschwindigkeit bis zum Betrieb mit stehenden Bildern wiedergeben kann. Das Zeitlupen-Steuersignal A-s vom Halbbild-Wechsellogikkreis 156 wird über einen Integrator 488 und einen Inverter 489 auf den PrEingang eines ersten /-/C-Binärelementes 491, das als 7-K-Flip-Flop geschaltet ist, und über einen weiteren Inverter 492 auf den P,rEingang des Flip-Flops gegeben. Der Vorimpuls G vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) wird auf den Takteinpang des ersten Flip-Flops 491 gegeben. Dieser Flip-Flop verzögert die Nulldurcligänge As, wenn sie gleichzeitig mit dem Vorimpuls G auftreten, um ein mehrdeutiges Flip-Flop-Ausgangssignal zu vermeiden. Wie Fig. 14 zeigt, schaltet der Flip-Flop 491 sein Ausgangssignal nicht, bis G zu Null wird, wenn der Vorimpuls G bei einem Nulldurchgang As am Takteingang vorhanden ist.
Das komplementäre Ausgangssignal des ersten Flip-Flops 491 wird durch einen Differentiationskreis 493 differenziert. Das differenzierte Signal S1 wird auf den Pj-Eingang eines zweiten ./-/i-Binäreleincntcs gegeben, das als tfS-Flip-Flop geschaltet ist. Dieser zweite Flip-Flop 494 wird durch jeden G-Impuls ;:
«estellt, wenn er vorher durch das Signal^ vorn ;;
ersten Flip-Flop 491 rückgestellt wurde. Der Impuls
G vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) wird, beispielsweise um 7 Mikrosekunden, verzögert, um mehrdeutige Ausgangssignale des zweiten Flip-Flops 494 zu
vermeiden. In diesem Zusammenhang wird der Vor- ;
impuls G über einen Differentiationskreis 496, einen
Pufferkreis 497, einen Inverter 498 und einen zweiten ;
Differentiationskreis 499 auf dem P,;-Emgang des ·
zweiten Flip-Flops 494 gegeben.
Das Hauptausgangssignal Z1 (Fig. 14) des zweiten
Flip-Flops 494 wird auf den Takteingang eines dntt5 ten /-K-Binärelementes 501 gegeben, welches als RS-Flip-Flop geschaltet ist und als Teile mit einem 1 eilerverhältnis 2:1 wirkt. In diesem Zusammenhang
ändert der dritte Flip-Flop 501 seinen Schaltzustand
für jeden ins Negative gerichteten Nulldurchgang ties
Hauptausgancssignals Z1 des zweiten Flip-Flops
494. Das komplementäre Ausgangssignal des dritten
Flip-Flops 501 wird auf den Ausgang Z0- gegeben.
Die Nulldurchgänge des Ausgangssignals Z(, Mnd
daher in bezug auf die Vorderflanke des ImpuKcs G
as um 7 Mikrosekunden verzögert. Ist die Eingangsrate
des Zeillupensignals als die doppelte Halbbildrate,
so erzeugt der Zeitlupenumsetzer ein Signal Z0, das
in seiner Rate gleich der von D0 ist (d. h. Normalbewegung).
Eine als Schnellsuchlogikkreis 131 verwendbare
Schaltung ist in den Fig. 3OA und 3OB dargestellt.
Dieser Kreis steuert den Betrieb der Anordnung im
Schnellsuchbetrieb und erzeugt ein inneres Taktsignal, das etwa die viereinhalbfache Rate des Normalimpulses T besitzt, wodurch die Anordnung etwa
viereinhalb mal schneller als normal fortschaltet.
Speziell werden die Befehle für die Anordnung im ;
Schnellsuchbetrieb im unteren Teil der Schaltung
(Fig. 30b) erzeugt. Im Schnellsuchbetrieb wird die
Anordnung durch geeignete Einrichtungen (nicht
dargestellt) im rein elektronischen Betrieb gebracht,
da keine Information von den Scheiben kommt. Speziell wird sowohl im Aufnahmebetrieb als auch im
Schnellsuchbetrieb das Ausgangssignal des Aufzeichnungskreises 123 auf den Eingang des Wiedergabekreises 147 gegeben, wobei es jedoch im Schnellsuchbetrieb nicht auf die Köpfe gegeben wird. Da der
Halbbild-Wechsellogikkreis 156 (Fig. 34) durch das
Steuersignal (P4 = 0) betätigt wird, wird er durch
ein Signal Fr-FR vom Schnellsuchlogikkreis 134 abgeschaltet. Das Befehlssignal F1,-FR vom Halbbild-Wechsellogikkreis 156 wird dadurch erzeugt, daß die
Signale FR und F1. vom Such-Bildvorschub-Regelkreis
(Fig. 17) auf die Eingänge eines Nand-Gatters
502 gegeben werden, dessen Ausgangssignal über
einen Inverter 503 auf den Anfang Fr-FK gegeben
wird. Dieses Signal ist gleich 1, außer wenn die
Schnellvollauftaste 510 oder die Schnellrücklauftaste
gedrückt sind. In diesem Falle ist das Signal
gleich Null. Das Signal P.,s wird durch Einkoppeln
des Signals F1-Fn vom A'usgang des Inverters 305
in den Eingang eines Nand-Gatters 504 erzeugt, dessen anderer Eingang das Signal P2 über einen Inverter 506 erhält. Da /'., im Vorlaufbeirieb und im Rückwärtslaufbetiicb gleich Null ist, ist das Ausgangssignal des Nand-Gatters 504 gleich 1, außer wenn
die Anordnung in Rückwärtslaufbetrieb und nicht im
Schnellsuchbelrieb arbeitet. Dieses Ausgangssignal
wird au sen and Gatter : dritten signal F 502. D; 506 wii
P..S Se§' trieb gl' wärtslai Rückw;
Das such-Li Schnell vom R< eines 1 Eingan D;.s Ai einen 1 Ditlu-r ent wed rikkwä zu NuI Loyikk durch · semers' geliefei
In je betrieb vom S wird. 1 in Fit vails g vom ' Invert«. Nand-· erläute ersten gleich 513 w Gatter: außer gangss einen eines Ausgai Daher Fällen laufbei 516 is' schalti Signal zu 1 '
belrier 601) W holuni viercir besitzt erfüllt system Es ist schalti sitzen, gen b Zeileil daß . Schnei
ltet ist. Die-τι G-Impuls mal S1 vom Der Impuls d, beispiels-Ti mehrdeuops 494 2u rd der Vcr-496, einen nen zweiten ingang des
des zweiten eines drithes als RS-einem Teimmenhang laltzustand Jigang des Flip-Flops des dritten , gegeben. Is Z0 sind mpulses G ngangsrate : lbbildrate, al Z0, das . Normal-
wendbare ■ iargcstclit. dnung im : res Takt- \ des Nor- J lung etwa \ iltet. I
dnung im I Schaltung wird die η (nicht gebracht, mit. Speauch im ^ufzeich- ΐ dcrgabe- '■■■ nellsuch-Da der : urch das j :r durch i 134 ablalbbild-. daß die ; .'gel kreis 1 -Gatters ? al über gegeben :nn die auflaste
Signal doppeln .'rs 305 et. des-Inver- Riickigangs- ■ wenn eht im ssigna!
51
wird auf ein zweites Nand-Gatter 506 oefeben dessen anderes Eingangssignal von einem dritten Nand-Gatter 1.07 erhalten wird. Die Eingangssignal des dritten Nand-Gatters 507 sind das Schnellvorlaufsignal Ff und das Signal F-H + F-r vom Nand-Gatter 502. Das Ausgangssignal vom zweiten Nand-Gatter 506 wird über einen Inverter 508 auf den A'is°ano
P«s.ge?5^n',D·!!1" isi P£ im Schnelivorlaufsuchbe-
. im RückNull und
Normalbetrieb während des Impulszyklus T zeulicl so quantisien sein muß. daß das Zeitintervall zwi sehen dem Normalimpuls T und dem Schnellsuch impuls P kleiner als das Iniervall ist, das eine:' Seh ler im Fonschalten hervorrufen würde. Dahe: ist π der dargestellten Schaltung die Umschaltung wr Normalirnpulsen Γ auf Schnellsuchimpulse 7 ode umgekehrt, so ausgelegt, daß sie in einem Zeitinter vall stattfindet, das" gleich oder größer als das Inter vall zwischen zwei Schnellsuchimpulsen T ist. Weiter
W wird durch den Schnellwenn die Anordnung im t. Speziell wird das Signal W
vom Regellogikkreis 128 (F ig. ,9) auf einen Eingang J5 ^^^^U^^^sTzu re7m"e^n
eines Nand-Gatters aO9 gegeben, dessen anderer r« Ηργ π^Λ,ι,,,η» mn Nnrmalh
Eingang das Signal FF-FI: vom Inverter 503 erhält Das ,Eingangssignal des Nand-Gatters 509 wird über eine· inverter 510 aut den Ausgans H\ gegeben.
TVih.'r wird W uesnrrrt (W ,,,IrH -T. xi..ii\ &._._
Gestalt des Impulses T zu erhalten und um da; gleichzeitige Auftreten eines Normalimpulses T unc
Logikkreis 133 nicht durch das Signal Z0. sondern '""" '" steuert, so daß das Signal B0 m Schnellsuch-Logikkreis geliel'eite Signal Tx bestimmt wird.
In jeder Betriebsart, ausgenommen im Schnellsuchbetrieb, entspricht das Signal Ts dem Signal 7\ das
Bei der Umschaltung von Normalbetrieb Schnellsuchbetrieb wird der Normalimpuls T \om Inverter 512 (Fig. 30A) über einen Differentiations-
_. . au/ ,„, .w ■=■ ■■· =-» kreis 5I9 auf einen ersten monostabilen Kreis 521
Daher wird W gesperrt (W s wird zu Null), wenn 2o gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine Kapaentuv.icr die SchnellvorlauftasieS 10 oder die Schnell- zität enthält und an der Hinterflanke dc. Impulses T mcKv.«rtslauftaste S11 gedruckt ist, da F,.- oder FK einen Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer erzeugt. zu Mi!· wird. Wird Ifzul, so wird der Zeitlupen- Dieser Ausgangsimpuls wird über einen Differentia-LogiKKre.s 133 nicht durch das Signal Z0. sondern tionskreis 522 "und einen zweiten Monostabil-Kreis durch Jas Signal B0 gesteuert, so daß das Signal B0 *5 533 gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine seinerseits durch das vom Schnellsuch-I^itVn.« in Kapazität enthält, wobei der zweite monostable
Kreis 523 durch die Hinterflanke des ersten Impulses mit 100 Mikrosekunden Dauer getriggert wird. Das
, . - ■■ -c τ — Ausgangssignal des zweiten monostabilen Kreises 523
vom .Mnchrontrennkreis 121 (Fig. 27) empfangen 30 ist ebenfalls ein Impuls von 100 Mikrosekunden wird. Das Signal T ist, wie oben beschrieben und Dauer, welcher in bezug auf die Hinterflanke des m,i 1 · £ 1 »rgC^ wdhrend des Vertikalster- Impulses T um 100 Mikrosekunden verzögen ist. valls «Icich 1. Wie Fig. 30A zeigt, wird das Signal T Dieser Ausgangsimpuls wird auf ein erstes" Nandvom Synchrontrennkreis 121 über ein Paar von Gatter 524 gegeben, dessen anderer Eingang ein Si-Invcrtern 511 und 512 aut einen Eingang eines ersten 35 gnal ι von einem Inverter 525 erhält. Das Signal λ Nand-Gatters 513 gegeben. Wie im folgenden noch wird, wie im folgenden noch beschrieben, zu" Null, erläutert wird, ist das andere Eingangssignal des wenn die Schnellsuchtaste gedrückt ist und die Photoerstcn Nand-Gatters außer im Schncllsuchbctricb Zelleneinrichtungen X,A und YYY nicht erregt sind, gleich 1 Das Ausgangss.gnal des ersten Nand-Gatters Daher wird das Ausgangssignal des ersten" Nand-513 wird aut einen Eingang eines zweiten Nand- 40 Gatters 524 für 100 Mikrosekunden zu Null, nach-Gattcrs5I4 gegeben dessen anderes Eingangssignal dem der erste Impuls T nach dem Zu-NuH-Werden außer im Schnellsuchbetrieb gleich 1 ist. Das Aus- des Signals λ auftritt. Dieses Ausgangssignal wird gangssignal des zweiten Nand-Gatters 514 wird über auf den Schnelleingang eines ersten Flip-Flop-Kreises einen Puller 516 auf den Erweiterungsknotenpunkt 526 gegeben, welcher ein Paar von über Kreuz geeincs Nand-Kreises 517 gegeben, welcher für das 45 schalteten Nand-Gattem enthält. Das Ausgangssignal Ausgangssignal Ts als zusätzlicher Puffer wirkt. dieses ersten Flip-Flop-Kreises 526, das auf das Dalier entspricht das Signal Ts abgesehen von den Nand-Gatter 513 gegeben wird, ändert daher seinen Fallen des Schnellsuch- oder des Schnellrückwärts- Wert von 1 auf Nullund sperrt den Normalimpuls T. laufbetnebs dem Signal T. Am Ausgang des Gatters Der Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer am
-16 ist ein Sperrgatter 518 vorgesehen, das bei Um- 50 Ausgang des ersten Nand-Gatters 524 wird weiterhin schaltung von Wiedergabe auf Aufzeichnung das auf deif Stelleingang eines zweiten Flip-Flop-Krcises Signal /.s tür eine kurze Zeit sperrt, nachdem P4 527 gegeben, welcher auf zwei Über-Kreuz geschalzu 1 wird teten Nand-Gattem zusammengesetzt ist. Das Aus-
im Schnellvorlauf- und Schnellrückwärtslauf- gangssignal dieses Flip-Flop-Kreises 527 steuert die betrieb wird das Signal T durch den Impuls von 55 Erregung eines frei schwingenden Multivibrators 528, 600 Mikrosekunden Dauer ersetzt, der eine Wicdt;- welcher die SrhmMUtirhimnnl^ T cvpihu IVr frei holungsratc von etwa 3,7 Millisekunden bzw. die
viercinhalbfache Wiederholuiigsrate des Impulses 7
besitzt. Es müssen jedoch bestimmte Bedingungen
welcher die Schnellsucliimpulse T erzeugt. Der frei schwingende Multivibrator 528 enthält drei Nandgatter 529, 531 und 532, eine Kapazität 533 und einen Frequcnzregelwiderstand 534. Der Multivibra-
crfülll sein um einen genauen Betrieb des Forfschalt- 60 lor 528 ist ein modifizierter monostabiler Kreis, wel-
systems sicherzustellen, das die 7"s-lmpulse steuert. Es ist zu bemerken, daß die Träger- und Schrittschaltmotor-Anoidnungen eine Eigenlnigheit besitzen, welche die maximale Zahl von Fortschaltun-
chcr seinen eigenen Eingang rücktriggert. Wenn das monostabile Ausgangssignal am Ausgang des Nand-Gatlers 532, welches ein ins Negative gehender Impuls von etwa 3,7 Millisekunden Dauer ist, seinen
gen begrenzt, die ohne Fehler in einer gegebenen 65 Ruhewert annimmt, so bewirkt es eine Rücktrigge-ZXUemhcit ausgeführt weiden können. Dies erfordert. rung des Multivibratoreingangs über das Nand-
auf
daß die Umschaltung vom Normalbcirieo Schncllaufbctrieb oder vom Schnellaufbetrieb auf
Gatter 529. Allerdings muß sich die Kapazität ties
RCyiM ill Μΐΐ1·ΐί1,·η Ivvnr rli.> Trimn-ninc
des Eingangs einen Effekt auf das Nand-Gatter 531 ausüben kann. Die Kapazität 533 entlädt sich über eine innere Diode des Nand-Gatters 531 zwischen dem Erweilerungsknoten und dem Eingang und bewirkt nach einer kurzen Zeitverzögerung eine erneute Triggerung des monostabilen Kreises 528. Dies führt dazu, daß ein positiver Impuls kurzer Dauer am Multivibratorausgang des Nand-Gatters 532 auftritt, welcher über eine Steuerdiode 536 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 537 gegeben wird, das durch das Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 527 eingeschaltet wird. Diese Einschaltung wird durch die Kapazität 538 so verzögert, daß der erste Ausgangsimpuls nach dem Schalten erst nach einer Zeit auftritt, die etwa dem Zeitintervall zwischen Schnellsuchimpulsen T entspricht. Ein am Ausgang des Ausgangs-Nand-Gatters 537 auftretender negativer Ausgangsimpuls wird über einen Inverter 539 auf einen Differentiationskreis 541 gegeben, wobei der negative Teil des differenzierten Impulses einen monostabilen Kreis 542, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Kapazität zusammengesetzt ist, triggert. Am Ausgang des monostabilen Kreises 542 treten für jeden Schnellsuch-Triggerimpuls C negative Ausgangsimpulse von etwa 600 Mikrosekunden Dauer auf. Der Schnellsuch-Triggerimpuls tritt etwa alle 3,7 Millisekunden auf, wobei diese Rate 4,5mal größer als die Rate der normalen Impulse T ist. Die Ausgangsimpulse des monostabilen Kreises sind die Schnellsuchimpulse 7"s, welche über das Nand-Gatter 514, den Puffer 516 und den Nand-Gatter-Puffer 517 auf den Ausgang T5 gegeben werden. Die Erzeugung der Schnellsuchimpulse Ts dauert an, bis das Signal χ des Eingangs-Nand-Gatters 524 seinen Wert von Null auf Eins ändert (d. h. von Schnellsuch- auf Normal- oder Zeitlupenbetrieb).
Für die Umschaltung von Schnellsuch- auf Normalbetrieb ist der Kreis so ausgelegt, daß diese Umschaltung weder bei Vorhandensein eines Impulses 7"s noch bei Vorhandensein eines Normalimpulses T stattfinden kann. Das Signal α wird über den Inverter 525 auf den Rückstelleingang des Multivibrators 527 gegeben, wodurch dieser Flip-Flop zurückgestellt und die Rücktriggerung des Schneiisuch-Triggerimpulsgenerators 528 verhindert wird. Auf dem monostabilen Kreis 542 können weitere Triggerimpulse nicht gelangen, da das Ausgangsgatter 537 des Multivibrators 528 nun durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 527 gesperrt wird. Das Signal χ wird weiterhin auf ein Nand-Gatter 543 und ein Eingangs-Nand-Gatter 544 für einen Flip-Flop-Kreis 546 gegeben. Das Signal α schaltet das Eingangs-Gatter 544 durch, wodurch der monostabile Kreis 541 getriggert wird, welcher ein Paar von Nand-Gattern in einer Kapazität enthält. Das Ausgangssignal dieses monostabilen Kreises 546 ist ein negativer Impuls von 8 Millisekunden Dauer, welcher zur Verzögerung des Auftretens des Normalimpulses Γ für 8 Millisekunden nach dem Sperren der Schnellsuchimpulse verwendet wird. Wenn der monostabile Kreis 544 in seiner Ruhelage zurückkehrt, so läßt das Nand-Gatter 543 das Signal λ durch, welches den monostabilen Kreis 546 zurückstellt. Das Signal χ wird über einen Inverter 547 auf ein Nand-Gatter 548 gegeben. Nach dem Auftreten des nächsten Gattersignals vom monostabilen Kreis 523 wird das Signal λ auf den Rückstelleingang des Flip-Flop-Kreises 526 gegeben, welcher das Gatter 513 durchschaltet, um den Impuls T
35
45
60 durchzulassen. Da der monostabile Kreis 513 100 Mikrosekunden nach einem Normalimpuls T einen Impuls erzeugt, verhindert es das Auftreten eines Normalinipulses T zu einer T-Zeit, was zu einem Auftaslen eines Teilimpulses T mit daraus resultierenden Fehlern im Forlschalten führen würde. Das Signal a, das unabhängig davon erzeugt wird, ob das System im Schnellsuchbetrieb oder nicht im Schnellsuchbetrieb arbeitet, ist im Normalbetrieb gleich 1 und im Schnellsuchbetrieb gleich Null. Wie Fig. 30B zeigt, werden zur Erzeugung des Signals λ vier Eingangssignale verwendet. Dabei handelt es sich um die Signale FR, F,.-, XYA und YAA. Die Signale F1. und FK werden von Such-Bildvorschub-Regelkreis 159 (Fig. 17) geliefert. Das SignalF^ ist gleich Null, wenn die Schnellvorlauftaste gedrückt ist. Entsprechend ist das Signal FR gleich Null, wenn die Schnellrücklauftaste gedrückt ist. Die Träger können bei Schnellsuch-Fortschaltgeschwindigkeit nicht unmittelbar mit ihren Endstoppschaltern in Wechselwirkung treten und werden in der Nähe dieser Endstoppschalter als Normal-Fortschaltgeschwindigkeit abgebremst. Die Vorwarn-Photozellen XAA bzw. YAA werden immer dann betätigt, wenn sich die Träger auf sechs Spuren an die Photozellen angenähert haben. Für die Vorwarnung an der äußeren Grenze ist λ',,,, gleich 1, während für die Vorwarnung an der inneren Grenze YAA gleich 1 ist. Wird ΧΛΑ oder YAA gleich 1 und befindet sich das System im Schnellsuchbetrieb, so wird für die Zeitdauer, in der sich der Träger in der Vorwarnzone befindet, eine Umschaltung auf Normalforischaltgeschwindigkeit hervorgerufen. Daher ist das Signal α lediglich dann gleich Null, wenn ΧΑΛ und YAA sowie F1.- oder FR gleich Null sind. Die Book-Gleichung für \ ist:
* = (X ΛΑ + YAA) + F-F ■ F-R .
Die Signale XAA und YAA werden über entsprechende Inverter 549 und 551 auf die Eingänge eiiKs Nand-Gatters 552 gegeben. Das Ausgangssignal J-s Nand-Gatters 552 wird über einen Inverter 553 ;.uf einen Eingang eines zweiten Nand-Gatters 554 gegeben. Das andere Eingangssignal dieses Nan.l-Gatters 554 ist das Signal F-R + F-F am Ausgang des Nand-Gacters 502, wobei das Ausgangssignal des Nand-Gatters 554 das Signal α ist.
Die Halbbild-Identifikationsimpulse F werden bei Schnellsuchbetrieb gesperrt, da die Schnellsuchgeschwindigkeit keinen direkten Zusammenhang mit dem ankommenden Synchronsignal hat. Es gill F = F5, wenn die Anordnung nicht im Schnellsuchbetrieb arbeitet. F5 ist jedoch gleich Null, wenn die Anordnung im Schnellsuchbetrieb arbeitet. Als Boole-Gleichung gilt daher:
F5 = F -F-F-F-z.
Ein Nand-Gatter 556 enthält die Impulse F vom Synchrontransistorkreis 121 (F i g. 27) und das Signal Fρ · FR vom Inverter 503. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters wird durch einen Inverter 557 invertiert, dessen Ausgangssignal das Signal F5 ist.
Eine als Taktgenerator 132 verwendbare Schaltung ist in Fig. 31 dargestellt. Dieser Kreis erhält die
Sigr (Fi imp der imp und wire übe; krei: welc hält. Ausj ses '. 20IS ter5 Inve logis impi impi gang und Elerr D(
des 1 Takt seits zu 1 Signa Inver einen Paar Da d ist. Ii von . des I] den ]
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Signale 7\- und l-s vom Schnellsuch-Logikkreis 131 (Fig. 30) und erzeugt drei Grundprinzipien-Taklimpulse, welche zur Synchronisation des Schaltens der Systemlogik verwendet werden. Diese Taktimpulse sind der Vortaktimpuls G, der Taktimpuls C und der Taktimpuls B0 (s. Fig. 12A). Im einzelnen wird der Impuls Ts vom Schnellsuch-Logikkreis 137 über einen Inverter 558 und einen Diff'erentiationskreis 559 auf einen monostabilen Kreis 561 gegeben, welcher zwei Nand-Gatler und eine Kapazität enthält. Daher liefert der monostabile Kreis 561 ein Ausgangssignal an der Vorderllanke jedes Impulses Ts. Der Ausgangsimpuls ist ein Impuls von 20 Mikrosekunden Dauer, welcher über einen Inverter 562 auf einen Ausgang G- und über einen zweiten ,5 Inverter 563 auf den Ausgang G gegeben wird. Die logischen Kreise im System werden durch den Vorimpuls G zurückgestellt, welcher vor dem Taktimpuls C auftritt, um sicherzustellen, daß Schal !übergänge vor dem Schalten des Systems vor sich gehen, und um Übergangsverzögerungen der logischen Elemente zu ermöglichen.
Der Systemtaktimpuls C wird von der Hinterflanke des Impulses Ts abgeleitet. Dieser Impuls C wird zui Taktung der Schaltimpulse verwendet, welche ihrerseits zum Schalten von Kopf zu Kopf und von A ragci zu Träger verwendet werden. Speziell wird das Signal T-s vom ersten Inverter 558 über einen zweiten Inverter 564 und einen Differentiationskreis :>66 auf einen monostabilen Kreis 567 gegeben, welcher ein Paar von Nand-Gattern und einer Kapazität enthalt.
Da das Eingangssignal das differenzierte Signal J s ist, hefen der monostabile Kreis 567 einen Impuls von 30 Mikrosekunden Dauer an der Hinterllanke des Impulses rs. Dieser Impuls von 20 Mikrosckunden Dauer wird über einen Inverter 568 auf den Ausgang C- und über zwei Inverter 569 und 571 aul die Ausgänge C gegeben.
Der Impuls B0 ist eine durch zwei geteilte version des Vortaktimpulses G und wird durch den Halbbild-Identilikationsimpuls Ι·\ vom Schncllsuch-1 ogiK-kreis !3! in der Phase bestimm!. Das In-I nase-Bringen der Signale B1, und Fs bewirkt, daß gerade Halbbilder durch die Köpfe A und Γ und ungerade Halbbilder durch die Köpfe B und D abgezeichnet werden. Zur Bildung des Signals B(, wird der \orimpuls G von Inverter 563 auf den Takteingang eines J-K-Binärelementes 572 gegeben, das als J-K-™P-Hop geschaltet ist. Über ein Paar von Invertem a /J und 574 wird das Signal Fs vom Schnellsuch-Logikkreis 13S auf den fy-Eingang des Flip-Flops ^72 gegeben. Daher stellt das Signal Fs den Flip-Hop i> u. vor. Die Hinterflankc des Vorimpulses G bcMiki, daß der Flip-Flop jedesmal dann gestellt wird, wenn der Impuls Fs- nach dem vorhergehenden G-Impuls gleich 1 war, und zurückgestellt wird, wenn der Impuls Fs nach dem letzten Vorimpuls G gleu.11 Null war. Das komplementäre Ausgangssignal des Flip-Flops wird auf den Ausgang B-o gegeben. Das Hauptauseangssignal wird auf den Ausgang B0 gegeben. Da für jedes gerade Halbbild ein Signals vorhanden ist. ist B0 für jedes gerade HalbbiW gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null. Eine für den Zeitlupenlogikkrcis 133 verwendbare Schaltuno fet in Fig. 32 dargestellt. Dieser Kreis liefert das fundamentale Bewegungssigna] IJ0 unu den Trägertraktimpuls /,·. Das Zcillupcn-Slcuer-Signal Ws. welches vom Schnellsuchlogikkrcis iJi
e-(F i g. 30) empfangen wird, wird über einen Integrationskreis 576 und einen Inverter 575 auf den P,.-Eingang eines /-/C-Binärelcmentes 577 gegeben, welches als ./-/C'-Flip-Flop geschaltet ist. Das auf den Pk-E\ngang gegebene Signal \V-S wird weiterhin über einen Inverter 578 auf den /^-Eingang gegeben. Das Taktsignal für das /-A'-Binärelemcnt ist der Vorimpuls G-vom Taktgenerator 132 (Fig. 31). Ist eine Änderung im Zeitlupen-Steuersignal Ws vorhanden, so ändert der Flip-Flop 577 seinen Schaltzustand bis zum nächsten Vorimpuls G- nicht, um eine Änderung während des Taktimpulses zu vermeiden, welche zu Syslemfehlern führen könnte.
Das Haupt- und Komplementärausgangssignal des Flip-Flops 577 werden auf ein Exklusiv-Oder-Gatter 579 gegeben, welches ein Paar von Nand-Gattern 581 und 582 enthält, deren Ausgänge an ein Nor-Gatter 583 angeschaltet sind. Das Hauptausgangssignal des Flip-Flops 577 wird zusammen mit dem Signal Z1, vom Zcillupenumselzer (F i g. 29) auf das untere Nand-Gatter 282 gegeben. Das Komplementär-Ausgangssignal des Flip-Flops 577 wird mit dem Signal BCl vom Taktgenerator 132 auf das obere Nand-Gatter 581 gegeben.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-Oder-Gatters, welches in Abhängigkeit vom Signal Ws entweder das Signal B0 oder das Signal Z0 ist, wird auf den /'/,.-Eingang eines zweiten Binärelcmentes 584 gegeben, welches ebenfalls als /-K-Flip-Flop geschaltet ist. Weiterhin wird dieses Ausgangssignal über einen Inverter 586 auf den GrEingang gegeben. Der Taktimpuls für den zweiten Flip-Flop 584 ist der vom Taktgenerator 132 empfangene Taktimpuls C-. Daher wird der zweite Flip-Flop 584 durch den Taktimpuls geschaltet, wodurch entweder D0 oder Z0 rückgetaktel wird (dies ist B0, wenn Ws gleich Null ist, oder Z0, wenn ΗΛ,- gleich 1 ist). Damit wird verhindert, daß Schaltübergänge logische Fehler hervorrufen. Das Hauptausgangssignal des zweiten Flip-Flops 584 wird auf den P,-Eingang eines dritten /-K-Binärelements 587 gegeben, das als 7-K-Flip-Flop geschaltet ist. Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Fiip-Fiops 584 wird auf den Ρ,,-Eingang des dritten Flip-Flops 587 gegeben. DicM-r dritte Flip-Flop wird durch den auf seinen Takteingang gegebenen Vorimpuls G- geschaltet. Daher erfolgt eine Rücktaktung des Signals Z0 oder B0 durch den dritten Flip-Flop als Funktion' des Vorimpulses G. so daß diese Signale für die Kopflogik verwendbar sind. Das Hauptausgangssignal des dritten Flip-Flops 587 wird über einen Inverter 588 auf den Ausgang D0 gegeben. Das komplementäre Ausgangssignal des dritten Flip-Flops 587 wird über einen Inverter 589 auf den Ausgang D-(7 gegeben. Das Signal D0 entspricht dem Signal B0 bei normalem oder Schnellsuchbetrieb und dem Signal Z0 bei Zeitlupen- oder Wechselhalbbildbetrieb.
Der Trägertaktimpuls / wird dadurch erzeugt, daß das Signal D0 und das Signal D-G über entsprechende Differentiationskreise 591 und 592 auf einen monostabilen Kreis 593 gegeben werden, welcher ein Paar von Nand-Gattern und eine Kapazität enthält. Daher liefert dieser monostabile Kreis 593 einen Impuls von beispielsweise 100 Mikrosekunden Dauer am Beginn und Ende jedes Impulses D0. Das Ausgangssignal des monostabilen Kreises 593 wird mit dem Taktimpuls C vom Taktgenerator 132 auf ein
309 524/423
Nand-Gatter 594 gegeben, dessen Ausgangssignal über einen DilTerentiationskreis 596 auf einen zweiten monostabilen Kreis 597 gegeben wird, welcher ein Paar von Nand-Gattcrn und eine Kapazität enthält. Dieser monostabile Kreis 597 liefert an seinen Ausgang einen Impuls von 100 Mikrosekundcn Dauer. Daher wird für jeden Nulldurchgang des Signals B0 oder Z0 ein durch den Taktimpuls C zeitlich bestimmter Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer gebildet. Dieser Impuls wird über einen Inverter 598 auf den Ausgang J-c gegeben. Daher ist der Trägertaktimpuls ](: gleich dem Taktimpuls C, wenn D0 gleich B(j ist. Ist jedoch Dn gleich Z0, so tritt der Impuls Ζ, mit dem nächsten auf einen Nulldurchgang Z0 folgenden Taktimpuls C auf (s. F i g. 14).
Eine als Halbbild-Wcchsclschaltcr 153 verwendbare Schaltung ist in Fig. 33 dargestellt. Dieser Schalter, welcher zur Umschaltung der Anordnung in dem Wechselhalbbild-Ausnahmebctrieb verwendet wird, ist ein manuell betätigbarer dreipoliger Doppelschalter. In seiner Normalstellung wird das Signal K vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 (Fig. 22) an den Ausgang K- angekoppelt. Das Signal R' vom Halbzeilen-Verzögerungslogikkreis 158 (Fig. 35) wird an den Ausgang R' l B0 gekoppelt. Der Ausgang/,· ist geerdet. Im Wechselhalbbildbetrieb ist der Ausgang K' geerdet, der Ausgang R' -r B0 an das Signal B0 vom Taktgenerator 132 und der Ausgang A-,- an ein Binärsignal 1 angekoppelt.
Fig. 34 zeigt eine Schallung für den Halbbild-Wechsellogikkreis 156. Diese Schaltung ersetzt dr.s Zeitlupensignal A durch das Signal B0, wenn die Anordnung im Wechselhalbbildbetrieb arbeitet, und liefert ein Signal B', welches im Wechselhalbbildbetrieb dem Signal B0 entspricht und im Normalbetrieb gleich 1 ist.
In der Schaltung nach F i g. 34 wird das Zeitlupen-Steuersignal A vom Regellogikkreis 128 (Fig. 19) auf einen Eingang eines Nand-Kreises 599 gegeben, dessen anderer Eingang das vom Regellogikkreis 1?.S (Fig. 19) gelieferte Signal P-, über einen Inverter 501 vom Eingang P3 erhält. Das Ausgangssigna! des Nand-Gatters 599 wird auf den Ausgang/!-.., gegeben, so daß A-λ gleich A ist, wenn P3 gleich Null ist. Das Signal B0 vom Taktgenerator 132 (Fig. 3Π wird über zwei Inverter 602 und 603 auf einen Eingang eines Nand-Gatlers 604 gegeben, dessen anderes Eingangssignal das Signal f., ist. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 604 wird auf den Ausgang AA gegeben, wobei das Signal A A gleich Bü ist, wenn P:j gleich 1 ist (d.h., die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbetrieb).
Das Signal B' wird dadurch gebildet, daß das Signal B0 am Ausgang des Inverters 603 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 606 gegeben wird. Der andere Eingang dieses Nand-Gatters erhält das Signal P3 über ein Paar von Invertern 607 und 608. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters wird auf den Ausgang B-' gegeben. Daher ist das Signal b gleich 1, wenn P., gleich Null ist und gleich B0, wenn Pa gleich ί ist (die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbetrieb).
Das zur Steuerung des Halbzeilenverzogerungskreises 149 verwendete Signal R wird dadurch gebildet, daß das Signa! 7S vom Taktgenerator 132 aul 6S einen Eingang eines Nand-Gatters 609 gegeben wird. Auf den zweiten Eingang wird das Signal F1. ■ FK vom Schnellsuch-Logikkrcis gegeben; der dritte Eingang erhält das Signal /', vom Regellogikkrcis 128, ni
auf den vierten Eingang wird das Signal R' ! Bi; si
vom Halbbildwcchselschaller 153 (Fig. 33) gegeben. A
Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 607 wird auf Si
den Ausgang R gegeben. Daher ist das Signal R isi gleich 1, wenn entweder 7S gleich 1 ist (im Aus-
glcichszeitiaum) oder wenn die Anordnung im 61
Schnellsuchbetrieb arbeitet (F r · FK0). Das Si- Iu
gnal R ist gleich 1, wenn die Anordnung im Auf- N;
Zeichnungsbetrieb arbeitet (P4 =· 1). Bei normaler Vo
Wiedergabe ist das Signal R mit Ausnahme des Aus- un
gleichszeitraums gleich dem Signal /?', während es Sij
gleich B11 ist, wenn sich der Halbbild-Wechselschalter (F
153 in seiner Halbbildwechselstellung befindet. 61
Fig. 35 zeigt eine für den Halbzeilen-Verzöge- \VC rungslogikkrcis 149 verwendbare Schaltung. Diese eic Schaltung vergleicht die Zustände der Signale D0 sei und B0, um zu bestimmen, wann eine Halbzeilen- EI verzögerung erforderlich ist. 1st das Signal B0 gleich I, D-so soll das Vidco-Ausgangssignal ein gerades Halb- 62 bild sein. Ist andererseits das Signal B0 gleich un Null, so soll das Videoausgangssignal ein ungerades gai Halbbild sein. Bei normaler Aufzeichnung und 61 D0 Ba werden gerade Halbbilder auf den Flächen ers A und C aufgezeichnet, während ungerade Halb- ge; bilder auf den Flächen B und D aufgezeichnet wer- wc den. Bei normaler Wiedergabe ist D0 entweder gleich B0 oder B-o. 1st D0 gleich B0, so ist die Halbzeilcnverzögerung nicht erforderlich. Ist jedoch D0 gleich B-(, so ist die Halbzeilenvcrzögerung für die gesamte leii Videoinformation erforderlich. Bei Zeitlupenwiedv-r- eigabe ist jedoch D0 gleich Z0. Dabei hat D0 gewöhn- lau lieh eine längere Periode als B0. Die in Fie. 35 dargestellte Schaltung, bei der es sich um ein F.xkl.isiv-Oder-Gatter handelt, wird zum Vergleich der logischen Zustände von B0, B-o, D0 und D-,, wr- Da wendet. Die Bedingungen für diesen Vergleich sinJ: wir 1. ist D(J gleich B0 oder D-o gleich B-o, so ist d,is Fm von der Scheibe kommende Videosignal das rieht: c am Ausgang erforderliche Halbbild; dabei wird u.e Halbzeilcnverzögerung gesperrt; 2. ist D0 gleich H „ oder D-Q gleich B0, so ist das von der Scheibe ko:n- lau mcnde Videosignal ein falsches Halbbild, wobei >:"c 6iS Halbzeilenverzögerung erforderlich ist, um ein m i- lotii tiges Halbbild am Ausgang zu erzeugen.
In der dargestellten Schaltung werden u..-Signal Dn vom Zeitlupen-Logikkreis 133 und ei..
Signal B0 vom Taktgenerator 132 auf ein Nam laui Gatter 612 gegeben, dessen Ausgangssignal auf ei. γ
Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Signal D-a vor, invi
Zeitlupen-Logikkreis 133 und das Signal B-o von tun
Taktgenerator 132 werden auf ein zv/eites Nand- K01
Gatter 614 gegeben, dessen Ausgangssignal auf das zun
Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Ausgangssignal erlä
des Nor-GaUers 613 ist das Signal R', dessen logisch; dan
Funktion R' = B0 ■ Dü + B-a - D-(1 lautet. im
F i g. 36 zeigt eine Schaltung, welche als Kopf- win
logikkreis 134 verwendbar ist. Diese Schaltung inv<
erzeugt die einzelnen Kopfimpulse EAa, EltG, E10 Hai und EpQ (s. Fig. 12B). Diese Kopfimpulse sind I
positive RZ-Signale mit einem Binärverhältnis von das
1 : 3 für Normalaufzeichnungs- oder -wiedergabe und Sigi
ein Binärverhältnis von 1:7 für Wechselhalbbild- bild
Aufzeichnung. Zur Erzeugung der Kopfimpulse Sigr
werden zwei Signale verwendet. Dabei handelt es übe
sich um das Signal D0 vom Zeitlupen-Logikkreis 133 Nar
(F i g. 32) und das Signal B- vom Halbbild-Wechsel- gan
logikkreis 156 (Fig. 34). Das Signal D0 ist für Nor- von
im
das
ial
h:
nc!
on
nd
Idlsc
es
33
,cl-
über einen Inverter 624 auf diesen Eingang gegeben wird. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 623, welches gleich J( -f K' ist, wird auf einen Eingang eines zweiten Nand-Gatters 626 gegeben. Das andere Eingangssignal dieses Nand-Gatters 626 ist lür den Rückwärtslauf bestimmt, wie im folgenden noch beschrieben wird. Am Ausgang dieses Gatters wird für jeden Impuls ,/,· ein Ausgangssigna! erzeugt, wenn das Signal K' gleich 1 ist (d. h. im Rückwärtslaufbclricb). Dieser Ausgangsimpuls des Nand-Gatters 626 wird uif den Takteingang eines J-K-Binärelemcntes 627 gegeben, das als /W-Flip-Flop geschaltet ist. Daher ändert der Flip-Flop 627 für jeden Impuls/, seinen Schaltzustand, wodurch der Wert seines Hauptausgangssignals C11 für jedes neue Halbbild von Null auf Eins geändert wird. Daher wird der Chromainverier für jedes in Rückwärlslaufbctrieb wiedergegebene neue Halbbild in seinem Schaltzustand umgeschaltet.
ι Bei Vorwartslauf ist das Signal K' und daher immer auch das Signal ./, ί K' — 1, wobei das Umschalten des Flip-Flops durch ein zweites als ./-,V-Flip-Flop geschaltetes ./-K-Binärelement 628 gesteuert wird. Das Hauptausgangssignal des Flip-Flops 628 wird über einen Inverter 629 und einen Diffcrenliationskreis 631 auf den Eingang des Nand-Galters 626 gegeben. Das Signal IV {- B1, vom Halbbild-Wechsellogikkreis 153 (F ι g. 33) wird auf den Ρ,-Eingang eines Flip-Flops 627 und über einen
leitet. Das Auseangssignal des zweiten Nand-Gatters 30 Inverter 632 auf den /',.-Eingang gegeben. Die Takt- -w- ■ '■" ..ο.,μ-ι,μι Daher impulse für den Flip-Hop 628 sind die Tastsignale C,
mallauf gleich dem Signal B,,. Für Zeitlupe ist das Signal I)11 jedoch gleich dem Signal Z11. Bei normaler Aufzeichnung und normaler Wiedergabe ist das Signal/?-' gleich 1. Bei Wechselhalbbildaul'zeichnuiiy. ist das Signal H- jedoch gleich (In.
Wie F i g. 36 zeigt, sind vier Nand-Gatter 616, 617. 618 und 619 vorgesehen. Das Signal /)-,, vom Zeitlupen-Logikkrcis 133 wird auf das zweite und vierte Nand-Gatter 617 und 619 gegeben. Das Signal O1, vom Zeitlupenlogikkreis 133 wird auf das erste und dritte Nand-Gatter 616 und 618 gegeben. Das Signal B-' vom Halbbild - Wcchscllogikkreis 156 (Fig. 34) wird auf den Eingang aller Nand-Gatter 616, 617. 618 und 619 gegeben.bas Signal /)-,, wild wpiinri-iin auf den Takteingang eines ./-K'-Binär- ij
den Takteingang eines
gegeben, das als ÄS-Flip-Flop gc-
wcilerhin auf
elementes 621 6^fc-"-·. —■ .,- , ,-
schaltet ist und als Binärtcilcr wirkt (d.h.. <.iu — Eiement schaltet mehr negative Nul.durchgang^ von D-G). Das Hauptausgangssignal L dieses Fh -Flops 621 wird auf das dritte und vierte Nand-GaUe. 6,8 und 619 ecgebcn. während das komplementäre Ausg ngssigntl L- auf das erste und zwe.le Nand-Gatt 616 und 617 gegeben wird. Das Ausgangssignal uu, ersten Nand-Gatters wird auf den Ausgang E-^i gegeben. Daher besitzt E.„, emc logische Funktion, welche
leitet. Das Ausgangssignal de
617 wird auf den Ausgang E-Iuj gegeben.
lautet die logische Funktion
Das Ausgangsmaterial des dritten Nand-Gatters wird auf den Ausgang E- gegeben, dessen logische Funktion
E-co = Ö^TTb^
lautet. Das Ausgangssignal des vierten Nand-Gatters 619 wird auf den Ausgang E- gegeben, v.obc. die losiische Funktion
lautet.
Fg 37 zeigt eine Schaltung, welche als Chromainve tlr-Logikkreis 152 verwendbar ,si. V™**£ tun«; bestimmt, ob der Chromainverterkrc,1*1 zur Korrektur der Phase der Chroma.nforma -on m Scr.e
^zeilenverzögerung (Λ-= 0
In der Schaltungsanordnung nach Fi g. j das zur Schaltung des Chromaimcrters £f£
SienalC, bei jeder Wiedergabe eines neuen Halb ilt ükätlufbetrieb erzeugt indem da
SienalC, bei jeder Wiedergabe e bildest Rückwärtslaufbetrieb erzeugt indem Sienal/r vom Zeitlupen-Logikkreis 133 (F g. J-) über einen Inverter 622 auf einen Emgang uncs Nand-Gatters 633 gegeben wird Das d™ L· J, gangssignal des Nand-Gatters 623 >s das Signal Λ vom Halbbild-Wcchselschaltcr 153 (Fig. 33). aas welche über einen Inverter 633 vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) empfangen werden. Daher ändert der Flip-Flop 628 seinen Schaltzustand jedesmal, wenn
«'oder H1 sich von Null auf Eins oder umgekehrt ändert wobei die Umschaltung durch den Taktimpuls Γ getaktet wird. Die Umschaltung des Flip-Flops 627"bewirkt die Umschaltung des ersten Fhp-Flops wodurch der Binärwert von C11 geändert wird.
der seinerseits den Zustand des Chromainvcrlers 151
ändert. .
Fine als Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 verwendbare Schaltung ist in F i g. 38 dargestellt. Diese Schaltun" weiche die Kopfschaltsignale EM„ E,.,r £,.„ 4s und° En,- mit dem Taktimpuls C rücktaktet, enthalt vier als /-/Y-Binärelemente geschaltete 7-K-Flip-Flops 634 636 637 und 638. Das Signal E-„a vom Kopflöoikkrcis 134 (Fig. 36) wird auf den PrEingang des vierten Flip-Flops 638 und über einen Inverter 50 637 auf den Ρ,-Eingang gegeben. Das Signal E^- vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 (Fig. 22) wird auf den P,,.-Eingans> des ersten Flip-Flops 634 und über einen Inverter 641 auf den PrEmgang gegeben. Das Sienal Eck vom Rückwärtslauf-Logikkreis wird π auf den Ρ,-Eingang des dritten Flip-Flops 637 und über einen Inverter 642 auf den PrEingang gegeben. Das Sienal E-„„ vom Kopflogikkreis 134 (Fig. 36) wird auf den Ρ,-Eingang des zweiten Flip-Flops 636 und über einen Inverter 643 auf den P,,-Eingang wird 60 geecben. Die Flip-Flops 634, 636 637 und 638 werden durch die vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) gelieferten Taktimpulse C getaktet. Die komplemcniären Ausgangssignale dieser Binärelemente werden
entsprechend auf die Ausgange EAC, tm:, ta und E gegeben, wobei diese Ausgangssignale zum Schalfcn der Köpfe verwendet werden. Das Signal Em am Auscang des luvcrters 639 wird über einen weiteren "inverter 644 auf den Ausgang bhu gegeben.
wobei dieses Signal zur Steuerung der Drehzahl des Taktmotors verwendet wird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zur Wiedergabe von Schwarz-Weiß- und Farbfern-
sehsignalen mit jeder Zeitlupengeschwindigkeit bis hinunter zu stehenden Bildern angegeben wird. Darüber hinaus kann die Anordnung im Rückwäri:·.-lauf oder mit übernormaler Geschwindigkeit betrieben werden.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem Zeitbasiseffekt mit plattenförmigen! Aufzeichnungsmedium und mehreren das Aufzeichnungsmedium abtastenden Köpfen, weiche in zyklischer Folge arbeiten und jeweils eine andere diskrete Periode des Breitbandsignali als Funktion der Flanken eines impulsförmigen Bezugssignals aufzeichnen und die aufgezeichneten Perioden in zyklischer Folge als Funktion der Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wiedergeben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung einer die ZeitbaMs bei Wiedergabe bestimmenden Impulsfolge und mit einer Schaltung zur Quantisierung der Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator zur Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kontinuierlich durchstimmbar ist, daß eine Schaltung zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Breitbandsignals entsprechenden impulsförmigen Quantisierungssignals vorgesehen ist, daß die Quantisicrungsschaltung an den Impulsgenerator und die das impulsförmige Quantisierungssignal liefernde Schaltung angekoppelt ist, welche die Impulsfolge derart mit dem Quanlisierungssignal quantelt, daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges Signal erzeugt wird, dessen mittlere Flankenzahl gleich der halben mittleren Flankenzahl der Impulsfolge ist, und daß an die das Quantisierungssignal liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe das impulsförmige Bezugssignal durch das von der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal ersetzende Schaltung angekoppelt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Impulsgenerator gelieferte Impulsfolge eine Rechteck-Impulsfolge ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitbandsignal ein Fernsehsignal ist und daß die Perioden Halbbilder des Fernsehsignals sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quantisierungssignal zeitlich etwa dem Beginn des Vertikalintervalls jedes Halbbildes entspricht und daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, welche zur Verzögerung entweder des Quantisierungssignals oder der F.'anken der Rechteck-Impulsfolge dient, wenn die beiden Signale zeitlich zusammenfallen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die das Quantisicrungssignal liefernde Schaltung als Funktion des Synchronsignals des Fernsehsignals einen Impuls etwa am Beginn des Vertikalintervalls erzeugt, daß die Qiiantisierungsschaltung einen ersten ΛΛ'-Flip-Flop-Kreis enthält, welcher durch das Quantisierungssigiial getastet wird und die Rechteck-Impulsfolge an seinem Eingang (/'/) und eine invertierte Rechteck-Impulsfolge an seinem Eingang (/',.) aufnimmt, daß eine Verzögelungsschaltung vorgesehen ist. welche die Flanke des Ausgangssignals des ersten ΛΛ'-Flip-Flop-Kreises verzögert, wenn das Quantisierungssigiial und die Flanken der Rechteck-Impulsfolge zeitlich zusammenfallen, und daß die Verzögerungsschaltung einen zweiten /?5-Flip-Flop-Kreis, einen den Ausgang des ersten Fhp-Flop-Kreises an einen Eingang des zweiten Flip-Flop-Kreises angekoppelten DifTerentiationskreis, einen Verzö-..erun "«kreis zur Verzögerung des Quantisierungssionals einen das differenzierte Quantisierungssignal an den anderen Eingang des zweiten Flip-Flop-Kreises ankoppelnden Differentiationskreis und einen /X-Flip-Flop-Kreis enthält, dessen Takteingang an den Ausgang des zweiten Flip-Flop-Kreises angekoppelt ist, wobei das Aussangssignal des /K-Flip-Flop-Kreises das impuls- förm'ivc Signal darstellt, dessen mittlere Flankenzahl «leichter halben mittleren Flankenzahl der RccliTeck-I impulsfolge ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977