DE1910886U - Flaschenverschluss fuer weithalsige milchflaschen. - Google Patents

Flaschenverschluss fuer weithalsige milchflaschen.

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DE1910886U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61J11/00Teats
    • A61J11/04Teats with means for fastening to bottles

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Description

Flasehenverschluß für weithalsige Milchflaschen
■Sit" .
Die Neuerung bezieht sich auf einen Flasehenverschluß für weithalsige Milchflaschen, bestehend aus einem zweiteiligen Pfropfen aus Kunststoff, in dem ein zum Verspannen
des. Pfropfens auf der Flasche dienender Metallbügel gelagert ist»
Flasehenverschlüsse solcher Art sind für die verschiedensten Flaschen vorbekannt* Sie.dienen im wesentlichen als Ersatz für .einen Kronenkorkverschluß,, der fabrikmäßig ursprünglich
«. 2
auf die Flaschenöffnung gesetzt worden war. Auch Flaschenverschlüsse für Milchflaschen sind vorbekannt, welche in der Regel die gleiche Raumform in vergrößerter Ausfertigung aufweisen»
Gegenstand der Neuerung ist eine verbesserte Ausführungsform solcher Flaschenverschlüsse mit dem Ziel, die für das Benützen der Milchflasche zur Babynahrung erforderlichen Gegenstände mit dem Verschluß zu vereinen, um dadurch der Gefahr zu begegnen, daß Einzelteile verlorengehen und dadurch die gesamte Flasche nicht benutzbar ist.
Das. Wesen der Neuerung besteht darin, daß das Pfropfenoberteil einen stufenartigen Ansatz an seiner Außenseite zum klemmenden Aufstecken einer beeherartigen Kappe aufweist.* Diese becherartige Kappe, welche ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann verschiedene Aufgaben erfüllen· Einerseits dient sie als Behälter zum Aufbewahren wichtiger Gegenstände, wie z. B. Babysauger. Andererseits kann man in dieser Kappe die Milch-Trockennahrung aufbewahren,, welche dann bloß in- die mit heißem Wasser gefüllte Milchflasche eingeschüttet und verrührt zu werden braucht, Machdem der Flaschenverschluß an seiner Oberseite massiv ist,, braucht lediglich für eine dichtende Aufsteckverbindung der becherattigen Kappe auf dem entsprechenden Ansatz
gesorgt zu werden, was bei Verwendung von Kunststoffkappen nicht schwierig ist.
Eine neuerungsgemäße Weitergestaltung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß der Pfropfenoberteil zwei stufenartige Ansätze verschiedenen Durchmessers an seiner Außenseite aufweist, dessen kleinerer Ansatz dem Aufstecken eines Babysaugers und dessen anderer Ansatz der Kappe dient, die außerdem Vorrat- bzw# Dosierbehälter für Milch-Trockennahrung sein kann. Da Babysauger in der Regel aus Gummi bestehen, ist keine Schwierigkeit vorhanden, diesen Sauger auf den entsprechenden Ansatz klemmend aufzuziehen, was zur Folge hat, daß sämtliche mit dem neuerungsgeniäßen Flaschenverschluß verbundenen Teile als eine körperliche Einheit mit diesem verbunden und dennoch trennbar sind.
Der Gegenstand der leuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit 1 ist der vorzugsweise zweiteilige Flaschenverschluß bezeichnet, dessen Unterteil 2 in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Drahtbügels 4 auf der Öffnung einer Milchflasche 7 aufgespannt ist. Die Milchflasche 7 weist hierzu am Öffnungsrand einen Wulst 8 auf, unter den nasenartige Teile 5 des Drahtbügels 4 klemmend greifen, der außerdem einen Handgriff 6 zur besseren Betätigung aufweist. Die innere Ausbildung des Flaschenverschlusses 1 kann wie bei den vorbekannten Flaschenverschlüssen für Milchflaschen vorgenommen werden*
Am oberen Teil 3 des Flaschenverschlusses 1 befinden sich beim Ausführungsbeispiel der Neuerung zwei Ansätze 9, 10, von denen jeder Ansatz einzeln oder beide gemeinsam vorhanden sein können. Das Oberteil 3 wird dabei vorzugsweise auf das Unterteil 2aufgesetzt, nachdem der Drahtbügel 4 zwischengelegt worden ist» Mit 14 ist die Trennfuge zwischen beiden Verschlußteilen 2,3 bezeichnet.
Auf dem Absatz 9 mit dem größeren Durchmesser ist eine beoherartige Kappe 11 klemmend aufgesetzt, die ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, wie B# Polyäthylen, bestehen soll* Durch die dichtende Verbindung dieser Kappe 11 mit dem Ansatz 9 ist die Möglichkeit geschaffen, den Inhalt der Kappe 11 mit brauchbaren Gegenständen, z. B» Babysauger oder Milch-Trockennahrung auszufüllen. Man braucht daher lediglich heißes Wasser in die Milchflasche 7 einzufüllen, um alsdann die Trockennahrung in diesem Wasser zu verrühren.
Der Ansatz 10 mit dem kleineren Durchmesser dient beim Ausführungsbeispiel der Neuerung zum Aufklemmen eines Babysaugers 12 um zu vermeiden, daß dieser sich innerhalb der Kappe 11 hin und her bewegt. Trotz dieses Saugers 12 ist noch genügend Raum 13 vorhanden, um Milch-Trockennahrung u, dgl* einzufüllen.
Es versteht sich von selbst, daß nicht beide Ansätze 9, 10 zusammen vorhanden sein müssen, wenngleich sich dadurch
der in der Zeichnung ersichtliche besondere Erfolg ergibt. Außerdem bietet die Neuerung die Möglichkeit, andere Teile als die gezeigten Sauger 12 bzw. Kappe 11 mit dem Flaschenverschluß 1 zu verbinden, weshalb sich die !feuerung nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt.
Schutzansprüche:

Claims (2)

Schutzansprüche
1) Flaschenverschluß für weithalsige Milchflaschen, bestehend aus einem zweiteiligen Pfropfen aus Kunststoff, in dem ein zum Verspannen des Pfropfens auf der Flasche dienender Metallbügel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfenoberteil (3) einen stufenartigen Ansatz (9) an seiner Außenseite zum klemmenden Aufstecken einer becherartigen Kappe (11) aufweist*
2) FlasohenTerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfropfenoberteil (3) zwei stufenartige Ansätze (9, 10) verschiedenen Durchmessers an seiner Außenseite aufweist, dessen kleinerer Ansatz (10) dem Aufstecken eines Babysaugers (12) und dessen anderer Ansatz (9) der Kappe (11) dient, die außerdem Vorrats- bzw* Dosierbehälter für Milchtrockennahrung sein kann.
DrI F,Walter und Dipl.Ing.Ernich Patentanwälte
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