DE1772958U - Gebinde zum tragen von fluessigkeiten. - Google Patents

Description

• Gebinde zum tragen von Flüssigkeiten

  Rölf Becker", Emden.,-. : Philosophenw2ß l'7. z. Zt. Kassel.

  Zwehrener We 56

  Es ist eine bekannte Tatsache, daß das tragen von

  Flüssigkeiten-besonders enn es sich um größere

  Mengenhandelt-sehr anstrenge Die Flüssigkeiten

  werden meistens in Eimers oder Kanistern transportiert,

  die beim tragen'-durch weites abhalten vom torper

  beziehungsweise durch ungenaues abfallen in andere

  GefjUe-besonders wenn ee s-trh um Behältni-ese mit

  engemAbfülletutzen handelt greBe Schwierigkeiten

  bereiten. Ausserdem haben die aas Bl-eeh bestehenden

  Gebinde den Nachteil, daß sie in leerem JSustsnd nicht

  zusammenlegbar sind, sondern denselben Raum wie ein

  gefülltes Gebinde beanspruchen

  Die vorliegende Srfindsng hat den Zweek, diese Mängel

  zu

  Die Zeichnung zeigt

  in Bild eins ein gefülltes Gebinde in geaohlossenem

  Zustand.

  in Bild zwei das gleiche Gebinde bei der Entleerung.

  Das aus säurefestem Eunststeff oder'sonstigem-saure-

  festen,undurchlässigen Werkstoff herzustellende Gebinde

  beattt aus einem festen an-den Seken leicht abgerun-

  deten Rahmen a der von der mit Flüssigkeit zu füllenden

  Haut bespannt ist b. Sowie der feste Rahmen als auch

  die Haut können aus dem bereits oben erwähnten Stoff bestehen. Der Griff c, der eine Ecke - siehe Zeichnung-und die daran anschließende Seiten teilweise umschließt,

  besteht aus einem Teil des Bahmenst in-den einige-lang-

  gestreckte Löcher d geschweißt sÎl1d.-Der EinfüllstutTzen e.,

  der auch als Ausfüllstutzen diente liegt gegenüber dem

  Griff und besteht aus einer schwenkbaren Rohres das am

  Ende durch einen Z-agve : cschluß versehlossen wird.-der

  Zugverschluß wird mit gleicher Post zum Gebrauchsmuster

  angemeldet.-'Eine Kette oder Ein eummiband f-verbindet

  den Zugverschluß mit einer Stelle des Rahmens und zieht

  somitden bei geöffnetem Zustand abstehenden'-Stutzen

  an den Gebindekörper heran.
• Das befüllen des Gebindes geschieht mit Hilfe einer Füllpistole. Beim Entleeren ist infolge des langen und schwenkbaren Stutzens ein Ablassen auch in Öffnungen mit geringem Durchmesser gewährleistet. Die Erfindung unterscheidet sich wesentlich von anderen Modellen, die dem gleichen Zweck dienen sollen, dadurch, daß das Gebinde beim tragen ruhig den Körper des tragenden berühren darf, ohne ihm Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Claims (1)

1. Schzanspruojb. e' 1. Gebinde zum trafen von Flüssigkeiten dadurch ikeazelekaet er R des G des bildete middem Gebinde smit einen starken Halt-ve-rleih - 2. Gebinde aaeh Anspruch e dadurch gekennzeichnete daß der Einfüllstten anch als Anstieß des Gebin desdiente 3. Gebinde nach Ansprssh dadasela-gekennzei&hnet daß gegeniiber dem Griff in den tragen- denRahmen 4-, Gebir-de nach Auspxuch 11, dad-u-r-ch gekennzeichnete daß der über Bck angebrachte tmd. weit ausholende Griff zum trafen-wie auch zum bfulln'and ent- leerendes Gebindes die&t 5*Gebinde nach nspres. dadurch-gekeimeic. hnet daß das jafl'aßrohr s staltet ist daB es im Lb. eznstand mit'Hilfe iner E. ette möglichst eng BAhazus hst eng an den 6ebinde&Srper angezogen werdan ann. , &ade atchL r$d ekemrseagh daßder Stutzea gegenüber dem C--ebinde schwenkbar angeordnet ist 7. Gebinde nach-Anspmcli' daduseh gekexmsei&hnet daß das Gebinde in. leerem dastand geringsten Raum beansprucht. - den Hand