DE1910559A1 - Vorrichtung zum Ausgleichen von Rueckstellmomenten an einer Bedienwelle fuer die Regeleinrichtung eines Gasturbinentriebwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen von Rueckstellmomenten an einer Bedienwelle fuer die Regeleinrichtung eines Gasturbinentriebwerkes

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DE1910559A1
DE1910559A1 DE19691910559 DE1910559A DE1910559A1 DE 1910559 A1 DE1910559 A1 DE 1910559A1 DE 19691910559 DE19691910559 DE 19691910559 DE 1910559 A DE1910559 A DE 1910559A DE 1910559 A1 DE1910559 A1 DE 1910559A1
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Hilbert Holzhauer
Ulf Meier-Wichmann
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MTU Aero Engines GmbH
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MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G25/00Other details or appurtenances of control mechanisms, e.g. supporting intermediate members elastically
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/12Control mechanisms with one controlling member and one controlled member
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Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen von Rückstellmomenten an einer Bedienwelle für die Regeleinrichtung eines Gasturbinentriebwerkes.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Rückstellmomenten an einer Bedienwelle für die Regeleinrichtung eines Gasturbinentriebwerkes.
  • Die Rückstellmomente können an einer Bedienwelle entstehen, wenn ein federbelastetes Funktionsglied beispielsweise mittels eines Zahnritzels, eines Nockens oder eines Kurbelarmes betätigt wird.
  • bei Regeleinrichtungen für Gasturbinentr erwerke verwendete, fe-Kierbelastete Funkticnsglieder (Ventile, Fliehkraftpendel odgl.) werden oft von außen durch des Drehen einer zelle, welche Nocken, Zahnritzel oder Kurbelarme aufweist, bedient. Durch das Spannen der Federn dieser Funktionsglieder, etwa in der Art einer Hubbewegung, muß an der Bedienwelle ein Drehmoment aufgebracht werden, um diese Glieder auf die jeweiligen Funktionswerte einzustellen.
  • Diese Momente können bei langem Hub und großen Federkräften auf solche Werte anwachsen, daß sie durch eine geeignete Einrichtung abgeglichen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Rückstellkräfte, deren Kraftverlauf über den Drehwinkel der Bedienwelle nicht linear zu sein braucht, durch eine einfache, betriebssichere Einrichtung abzugleichen. Außerdem soll die Bedienwelle durch diese Vorrichtung an verschiedenen Drehwinkelpunkten (z.B. Start, Leerlauf) arretiert werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung nach der eingangs genannten Gattung hauptsächlich darin, daß ein oder mehrere Schwenkhebel mittels Vorspannung einer Feder über einen Kurbelarm Gegenmomente an der Bedienwelle erzeugen.
  • In weiterer Ausgestaltung er Erfindung kann der Schwenkhebel eine gerade oder kurvenförmige Gleitbahn für eine Rolle des an der Bedienwelle befestigten Kurbelarmes aufweisen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, daß bei Betätigung der nezienwelle ein oder mehrere Schwenkhebel mittels deren gerader oder kurvenförmiger Gleitflächen huber den Kurbelarm und, unter Berücksichtigling eines bestimmten inkeiweges der Schwenkhebel, in Abhangigkeit einer jeweils zugeordneten Federvorspannung die Rückstellmomente der Bedienwelle ausgleichen, welche durch das Anwachsen oder Nachlassen der Kräfte von federbelasteten Funktionsgliedern, welche mittels der Bedienwelle betätigt werden, entstehen.
  • Um zu erreichen, daß die Bedienwelle infolge der Ausgleichskräfte selbsttätig in eine vorbestimmte Winkelstellung gerückt und in dieser Stellung arretiert ist, kann,gemäS einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Schwenkhebel als Rasten wirksame Ausnehmungen auf weisen.
  • In zweckmäßifer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes soll weiter d-ie Vorspannung der Feder außerhalb der Vorrichtung einstellbar sein.
  • An Hand der Zeichnungen st die Erfindung nachfolgend näher erläutert; in den Zeichnungen ist Fig. 1 eiii Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausgleichen von Rückstellmomenten an einer Bedienwelle, Fig. 2 ein Längssciinitt der in Figur 1 dargestellten Kompensationseinrichtung und Fig.3 ein die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläuterndes Diagramm.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer um einen be@@@ angenommenen Winkelbetrag @ mittels eines Mebels 1 verschwenkbaren Bedienwelle 2. An der dem Hebel 1 gegenüberliegenden Seite ist an der Bedienwelle 2 ein Verstellhebel 5 befestigt. In einem Langloch 4 dieses Verstellhebels 9 ist ein mit einer Rolle 5 ausgestatteter Bolzen 6 verschieblich gelagert.
  • Uber diese Rolle wird die von dem Hebel 1 eingeleitete Verstellbewegung der Bedienwelle 2 auf ein mittels einer Feder 7 belastetes Funktionaglied 8 übertragen. Dieses Funktionsglied 8 besteht hier beispielsweise aus einem in einer Hülse 9 entgegen der Wirkung der Feder 7 axial verschieblichen Kolben 10, welcher die vom Hebel 1 verursachte Verstellbewegung auf irgend ein in den Zeichnungen nicht weiter dargestelltes Regelglied übertragen soll.
  • Uber die Rolle 5 wird bei der geschilderten Betätigung des Hebels ein Rückstellmoment P . L an der Tedienwelle 2 hervorgerufen, verursacht durch die Rückstellkraft P der Feder 7 des Funktionsgliedes 8 multipliziert mit dem Hebelarm 1 des Verstellhebels 3. Um dieses entstehende Moment P mal L abzugleichen, ist an der Bedienwelle c, zwischen den lagerstellen 11 und 12, ein Kurbelarm 13 befestigt. Dieser Kurbelarm 15 gleitet mit einer Rolle 14 entlang einer kurvenförmigen Gleitfläche 15 eines zu einer Kompensationseinrichtung 16 gehörigen Schwenkarmes 17, welcher unter Vorspannung einer Feder 18 steht. Das über den Kurbelarm 13 von der Bedienwelle 2 her auf die Kompensationseinrichtung 16 übertragene Moment Ü mal L den Funktionsgliedes @ wird somit an Hand der Vorspannkraft der Feder 10 der Kompensationseinrichtung 16 abgeglichen. Die Kompensationseinrichtung erzeugt somit ein Gegenmoment an der Bedienwelle 2. Weiter ist aus Figur 1 entnehmbar, daß der Schwenkarm 17 als Rasten wirksam Ausnehmungen 19, 20 für die Rolle 14 enhält, um auf diese Weise die Bedienwelle 2 in verschiedenen Stellungen zu arretieren. Darüber hinaus ist es vorgesehen, die Vorspannung der zur Kompensationseinrichtung 16 gehörigen Feder 18 verändern zu können.
  • Hierzu ist an Hand der Figur 2 die in Figur 1 widergegebene Kompensationseinrichtung 16 als Schnittbild näher erläutert. Der Schwenkhebel 17 ist auf einer fest angeordneten Welle 21 gelagert.
  • In den Schwenkhebel 17 greift ein Ende 22 der Feder 18 ein, welche auf einer die Welle 21 verdrehbar umschließenden Hülse 23 angeordnet ist. Das andere Ende 24 der Feder 18 greift ein einen die Welle 21 umschließenden und an dieser befestigten Ring 25 ein. Weiter durchsagen die Hülse 23 und die Welle 21 eine zur Vorrichtung (Figur 1) gehörige Gehäusewand 26.
  • Um die Feder 18 von außen weiter vorspannen zu können, ist außerhalb der Gehäusewand 26 eine die Hülse 23 umschließende und an dieser befestigte Verstellmutter 27 vorgesehen, welche mit zwei Rasten 2@, 29 in Bohrungen 29', @0 der Gehäusewand 26 eingreift.
  • Koaxial zur @ängsachse 27' der Kompensationseinrichtung 18 sollen @@@ @@schend den Bohrungen @@. 30 - weitere @@@ @@fangsrichtung eine reihender angordne. Bohrungen in der Gehäuse @and @@@ vorges@@@ @@ein. Zum weitere @@@ der Feder @@ wird die @@@-stellm@tt in Richtung des @fells 41 @@@ der Hülse 28, @@@ den @@ung @ 23', 30 her@@@ @@@ @@@ @@@ @@@iren und zwar einschließlich der Hülse 23, wodurch die Feder 18 weiter vorgespannt wird.
  • Bei Erreichen der gewünschten Vorspannstellung rastet die Verstellmutter 27 unter Wirkung einer Rückstellfeder 32 unter gleichzeitiger Arretierung der Hülse 23, in Richtung des Pfeiles 33 mit den Rasten 28, 29 wiede in zwei Bohrungen der Gehäusewand 26 ein und die Feder 18 ist um das gewünschte daß weiter vorgespannt.
  • Die in Figur 3 mit P bezeichnete senkrechte Ordinate gilt als Maß für die Rückstellkräfte für die bei Betätigung des Funktionsgliedes 8 von diesem verursachter. Moment P mal L in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Bedienwelle 2, welcher der waagerechten Ordinate entnehmbar ist und mit @ geseichnes ist.
  • Für die Erstellung des Diagrammes wurde davon ausgegangen, daß durch drei verschiedene Einstellungen des federbelasteten Funktionsgliedes 8 drei verschiedene Rückstellmomente mal @@ an der Bedienwelle 2 zu berücksichtigen sind. Verschiedene @@@ stellmomente P mal L können sich beispielsweise durch ein. Vergrußerung des Ste@@erhubes des Kol@@@ 10 des Funktionsgliedes @ ergeben.
  • Fur drei verschiedene Rückstellmomente F1 mäl L, P2 mal I, und PS mal L veranschaulichen in dem Diagramm flach Figur 5 die ausgezogen dargestellten Kurven P1, P2, P3 die Kräfte, welche resultierend aus den Rückstelimomenten der Bedienwelle 2 auf die Feder 18 der Kompensationseinrichtung 16 einwirken, während die gestrichelt dargestellten Kurven P11, P2', P3' die tatsächlichen Kräfte der Feder 18 darstellen, welche mittels der Kompensationseinrichtung 16 als Gegenmomente an der Bedienwelle 2 wirksam werden.
  • Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, sind bei anfänglicher Verdrehung der Bedienwelle 2 die von den-Rückstellmomenten des Funktionsgliedes 8 an der Feder 18 des Kompensatlonseinrichtung hervorgerufenen Kräfte P1, P2p P3 bis zu den Punkten A, B, C noch größer als die Federkräfte P1', P2', P3', der Kompensationseinrichtung 16. Von den gemeilisamen Scluiittpunkten A, D, C der Kurven der Federkräfte ab geht jedoch hervor, daß von dort, über den weiteren Verstellbereich der Bedienwelle 2, die Federkräfte P1', P2', P3' größer sind als die auf die Kompensationsfeder 18 einwirkenden Rückstellkräfte P1, P2, P3, welche von dem Fuktionsglied 8 hervorgerufen werden.
  • Es kann also in diesem Bereich, beim Loslassen des Hebels 1, die Bedienwelle 2 selbstätig in eine Endstellung verdreht werden, infolge einrasiens der Rolle 14 der Kurbelarmes 13 in eine der als Rasten wirksame Ausnehmungen 19, 20 des Schwenkhebels 17 der Kompensationseinrichtung 16.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.Vorrichtung zum Ausgleichen von Rückstellmomenten an einer Bedienwelle fUr die Regeleinrichtung eines Gasturbinentriebwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schwenkhebel (17) mittels Vorspannung einer Feder (16) Uber einen Kurbelarm (13) Gegenmomente an der Bedienwelle (2) erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) eine gerade oder kurvenförmige Gleitbahn (I5) ftlr eine Rolle (14) des an der Bedienwelle (2) befestigten Kurbelarmes (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprtichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) als Rasten wirksame Ausnehmungen (19, 20) aufweist.
4. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSpznnung der Feder (18) außerhalb der Vorrichtung einstellbar ist.
L e e r s e i t e
DE19691910559 1969-03-01 1969-03-01 Ausgleichsvorrichtung fuer das von einem stellglied einer regeleinrichtung fuer gasturbinentriebwerke auf seine bedienwelle ausgeuebte rueckstellmoment Pending DE1910559B2 (de)

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