DE1910557A1 - Spruehgeraet fuer eine Gasturbine - Google Patents

Spruehgeraet fuer eine Gasturbine

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DE1910557A1
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Germany
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nozzle
housing
axial bore
fluid
gas turbine
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DE19691910557
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Freid Wilbert Bernard
Tapparo David John
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/30Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
    • F02C3/305Increasing the power, speed, torque or efficiency of a gas turbine or the thrust of a turbojet engine by injecting or adding water, steam or other fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/002Cleaning of turbomachines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/20Heat transfer, e.g. cooling
    • F05D2260/212Heat transfer, e.g. cooling by water injection

Description

Dr. rer. nat. Horsfr Schüler PATENTANWALT
1310557
η® I1 um26. Febr. 1969 Nlddasiraßa SS
Telefon (0611) £-37229
Posischeck-Koni©: 23242S Frankfurt/M.
Bank-Konto: 623/8180
Dauteche Bank AQ, Frankfurt/M.
1034»13DL-794
GENERAL ELECTRIC COMPAlT 1 River Eosd
Schenectadjj
USA
gerät '2üv ©la®
Die vorliegende Irf iisdsasig bestellt b&qIi auf ders auf ©iae ÄasaugspriihvorrieMungp die dlnsa !auEgssaittei zu ^eisprüä©» ode ic sym Stecke cleK" prägnierung oder sur Schubsteigeraag la eia© G
feffiffMassa una beson
di©sit5 ©in
aus· Imiiia© au leiten
Eine Aufgabe dieser Erfiaawag Isestefet <Saria5 ©im© ateshmbfer- s&ngeoMsaet© Vorrichtung ^orsuseheiSp die Qfaß. ©ögliefest ge^iages Gewicht und eine geringe Größe feesitsts ma eis StröFÄ^aagsuitt©! gleichförmig su versprühen oder in eiae SastifliisiEie su I©ät@Bap üias sic'i?. mit d©m Ltaftstroia, der iß die Tinibiae gorislifcet i.©t eier durch die Gasturbine führt, aieht v© miss fet.
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BAD ORIGINAL
1310557
Durchlaß des von der Gasturbine eingesaugten Luftströmen durch die genannte axiale Bohrung abnehmbar befestigt ist wobei eine yielzahl von Düsenanordnungen vorgesehen sind,, in dem genannten Gehäuse zurückgesetzt angeordnet sind, jede Düse mit einem Auslaß ausgerüstet ist, derart,, daß Strömungsmittel hauptsächlich radial nach innen und asial ent lang der axialen Gehäusebohrung versprüht werden kann9 ? die Düse durch das Gehäuse derart getragen wird, daß k@iß© mischung mit dem aufgenommenen Luftstrom geschieht s daauit dsr Strom in den aufgenommenen Luftstrom gesprüht werden
Die Erfindung wird anhand der Zeietaisag©n mäh©? begehrielbea, Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Ssliaitt9 <βϊμ®τ A
füihrungsform der Ansaugsprünvorriehtuag gessSiS ά®τ Br= ; fladung, die an eine Gasturbine befestigt isst\
Figur 2 eiae vergrößerte Vo rde rams ie tot ά@τ Aasaugispsülb^osrrlisii= tung gemäß Figur 1;
Figur 3 eiae vergrößert® Ansieht, teilweise isa gctoitt„ siaes Teiles der Sprühvorrichtung geuäß d©r Ετιimolung;
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Lisai© 4-4 nacfe Figur S^ "
Figur 5 einen. Querschnitt eat lang d©r Liai© 5=5 nach Figur 2 und zwar im vergrößerten Maßstab»
In Figur 1 ist eine Gasturbine dargestellt, die mit 10 fö©z©ieii= net ist j und die einen Lufteiniaß 12S einen Kompressor 14, ein® Verbrennungskammer 165 Is die Brennstoff geleitet und vor= foranßt wird5 eine Turbine IS1 die durch den heißen Gasstrosi angetrieben wird, der in der VerbE=©nnungskaHiii©2? 16 g®b±ld@i wf.rclj, und ©ine geeignete Auslaßdöse 20 foesitrat,
JDIe Ansaugsprüfe^orrAchtung genäS d^ir-Srf iäiäKng ist nil^onQia
9 Q ΰ 3 3 3 / 1 9 1 J
SAD ORIGINAL
mit 22 bezeichnet und ist mit dem vorderen oder dem Einlaßende der Gasturbine IO durch Vorrichtungen 24 gesichert, die es ermöglichen, die Sprühanordnung insgesamt zu entfernen und zu ersetzen.
In Figur 2 ist die Ansaugsprüheinrichtung 22 dargestellt, die mit einem ringförmigen Gehäuse oder Stützring 26 versehen ist, der eine axiale Bohrung 27 hat, welche ferner Mittel besitzt, um eine Flüssigkeit oder ein geeignetes Strömungsmittel in eine in der Hauptsache radial nach innen und axial nach hinten zur axialen Bohrung 27 des Stützringes gerichtete Richtung zu versprühen oder zu leiten, und die ferner Vorrichtungen 28 aufweist, die es gestatten, eine Flüssigkeit oder ein anderes geeignetes ^
Strömungsmittel der Sprühvorrichtung zuzuführen.
Die Sprüh-oder Leitvorrichtungen für eine Flüssigkeit bestehen aus vier Düsenanordnungen 30, 32, 34 und 36, die jeweils eine erste Düse 38 und eine zweite Düse 40 besitzen, die in geeigneter Weise mit einem Düsenhalteblock 42 derart befestigt sind, daß sie mit den Kanälen 44 und 46, die sich in jedem Düsenhalteblock befinden, jeweils in Verbindung stehen.
Die Düsen 38 und 40 sind im wesentlichen radial zur Öffnung 48 gerichtet, die sich im Stützring 26 befindet, die jedoch nicht über die axiale Bohrung 27 des Stützringes hinausreicht, so
daß mit dem Einlaßluftstrom der Gasturbine keine Vermischung i
erfolgt.
Jede Düse 38, 40 ist mit einer Öffnung oder einem Auslaß 50 versehen, der so ausgebildet ist, daß er eine Flüssigkeit versprühen oder ein Strömungsmittel hauptsächlich radial und axial nach hinten entlang der axialen Bohrung des Stützringes oder
14.
auch zum Gasturbinenkompressorpleiten kann. In dem Stützring befindet sich neben jeder Öffnung 48 eine geeignete Einkerbung oder Ausbuchtung 52, so daß die zu versprühende Flüsiigkeit oder das Strömungsmittel axial nach hinten zur axialen Bohrung
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27 dSS i-.--1""JΕΣ?Ιί.1 (?GC " Odes' SHEiI UQiS1Su-I1UIaAQnZzGIlPrJSSOjT5 14 gSr£cht©t wenden i-Ka-, οΙΐ'λΘ daß c;? St-^syisg' 23 uiacs Bssiaflnssuag
I;;£? L;ti£'ΰίΐΐ/ϋϋίΐϋοijUi'LO^'j'jLLitifciS kiü iii-y silo FA1OSG^gCSHt GsiQz1 sas aus "isärs^sa TvSffbisiQutigfSisjlocIseii SS3 Saic^fertiESgsleituagen S8 zum ";"3 2':3iadtiß!|3blc.ek S6 au füttrüßu Bas '.
die j^T/Sils aiit eiaes.1 nicht näher dargestellt®» Quell© für ein St!/ÄisE3:3isitt©I verbunden werdea köaa^Eij, das swh 17aise]ii©ap sum imO-'-^iBy.erju oclsr aur Lslstuagssteigsruag geeignet ist,
Je:!^? VGi'tiinduagsbloek 56 besitzt sIeisei ersten und sweitsn Zen= tralisaaal SS uad 68 sowie einen Durchlaß 70, der eine Yerbin-= duag vom Kanal 66 sum Düsenbloclskaaal 44 herstellt, und ferner eir-ea Dureial&ß 72, der eine Verbinduag vohi Kanal 63 sum Düsen= b 1 -QC luz &a a 1 46 he r31 e 111.
Wie aus der Figur 2 am besten ersichtlich ist, sind die Zufüh·= ruagsleituagea 58 um den Stützriög 2@ angeordnet uad verbinden alle Verbindiipiockkanale 66 mit dem Einlaß 62o Die guftihrungsleitungen 60 sind in gleicher Weise ausgebildet, sie verlaufen parallel zu den Zuführungsleitungen 58 uad verbinden alle VerbindungsbloGkkanäle 68 mit dem Einlaß 64.
Jede Düsenanordnung 30, 32, 34 und 36 ist mit ihrem entsprechenden Verbindungsblock 56 verbunden und der Stützring 26 mit Kanal 44, der mit dem Verbindungsblockkanal 70 in Verbindung steht und mit Kanal 46P der mit dem VerbinduagsbJockkanal 72 verbunden ist,
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BAD ORlGiMAL
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siad durch ge@igset© B®£®3tig?iEigSGlesd®iatQ 74 fe@£<3stig<;., υ ie Befsstig«iiii.E>©®l@ai8!iii@ 74 ©lad clus-eä fscDgsaBifoeiiliggaad^ Aasilis© oder
gsfüfi^t ρ dl© sie»i bmS d®n S'ii.irsj'isg 26 feoSiadQa wiiä i=3.1siiG·':. in eis, gseigast aufgsssioiteriuMsG TQiI5 öqee laisfeit da^gQS'iull-j £εΐ3
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asleiaiiSt ii3ts -v/orgGsefesr» SQiBd0 Uis aasi-lrigrüz= H ι;:λ ^^:xvx ist;, ist; das EiElaS^sÄinduEgSEtüsLi· i<l t;o?&:igC'VJi:_.r- ..:■". ■;";"■;;■ Stiitsriag 2S9 mit d.e?a Stelaf? ß3 caö 64P die sIgu iracia.l aw Saalb der Zuleitung 58 und 60 ibefißdieas, fö®fes<;ig^, se aaß, dl® ÄHsaagsprüiianoräHiuag 22 aüa des3 GasturbißG 10 si\: Hilfe Yertoiadimggstüek©© 54 «atarfealb οοθ? aa Badeo bsfsstigt ^i die AiiSauggprtihvorrichtusig siea g@lbsttägig oratleert.
Der Stützring 26 kasin mit eiEiea radial nach auß®n gerichteten am Umfang befindlichen Flansch 34 an einem oder an beiden Enden versehen sein, der mit einem an sich bekanntes kreisförmigen V-Bandbügel 86 verwendet werden kann, um die Ansaugsprtihyorrichtung 22 lösbar mit der Gasturbine 10 su verbinden und auch um Zusatzteile, wie beispielsweise einen Öltank, Zuleitungen o.a. mit der Ansaugsprühvorrichtung zu befestigeno
Obgleich die Sprühvorrichtungen nur mit vier im wesentlichen gleichen Sprühdüsenanordnungen 30, 32, 34 und 36 dargestellt wurden, wobei jede zwei davon ausgehende Düsen 38 und 40 besitzt, ist es selbstverständlich, daß mehr oder weniger als vier Düsenaggregate verwendet werden können und daß jedes Düsenaggregat mehr oder weniger als zwei Düsen besitzen kann.
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BAD ORIGINAL
1910 5-5
BiQ Ssü
asisgisf"uhTtο IMe Ansaugspr-üfeyos's.'ä.sljitüBg SS ist, u&isr" Υ©Ώ7©ο·= iüüiig ©liaQS iss'sisfö**iaig®ii "T-lciadlblg^ls SSP «aii dJ3i Äasaug= oder des ί/οΜθιγΘΒ Bads 12 032= Gastus-Mas IC afoaQfeaibar feQf©©tIgi, Bi© ilaoffds^ßg iS'j "ycrsiigs^slGG alt dos= lästsa bsfiEiäliüiücs Sislaß=
:ΐ:Γ·".!θ3'': ΘΕ'ΐΙοαΕ'ΘΏ pantie EQs=" SialaS 52 Lsΐ nii οίηοτ F)asll© ι?©ί?·= ϊ)!£Β;€ΐ3ΰ5 ails sin WCiSfi:^ ^iae gjt,™ S-uräsiiaHgsiEaittol aiar Ss&«b3t©i=
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iD/i55GE, SS
2v0 Bic T?ior- Düses ES Ei
άίε- ÄriSRagsprtifcvorricii'Saag 22 aagsordiaetj, so daß eins gleisIa fertiges Einsprüaea äss StröBraEgSffiitxoliS daifeii den Gaisturfeis aß 12 erfolge η kann.
Wenn es erforderlieh ist, Imprägnierungsmittel su verwenden, werden diese dem Einlaß 84 durch die Zuführungsleitung©]!! 60, die Verbindungskanäle 68 und 72, die Düsenkanäle 46 uad den vier im wesentlichen gleichmäßig kreisförmig angeordneten Düsen 40 zugeführt, und werden von hier aus radial nach innen zur axialen Bohrung 27 und a^ial in den Kompressor 14 geleitet
Es muß erwähnt werden, daß die Düsen 38 und 40 innerhalb des Stützringes 26 zurückgesetzt angeordnet sind, so daß sie nicht in den Einlaßluftstrom reichen und mit diesem Einlaßluftstrom des Gasturbinenkompressors keine Wechse!wirkung ausüben.
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BAD

Claims (5)

  1. U υ <j.
    '■'" c {3!irüüiK3i?ä£ für sins Gasturbine* d a d u r G Ii g g fe s a :-.*■ έτ·^ I e a a e ΐ, da© sia GeMaDe9 des suit einer asiialer: Bc!i=> ^;ta[j V(SE3SSaGa ist s cbiaefeabar c-n es las r Gasturbia© dersrt fee~ f-3Etlgt ist, οε,β öQE1 SiulGßliiffestrQai der GastiarbiEie d'ir-e-ß di,e üj:£c:Lg SciiimEig s^rCasn teajaEip dcg tsslirars BSisenGgg^egfit^ iaii'ji·-
    L"iC3 Gi,2® Aüstrittscffttaag besitsts as das St?öEi!iEiigsa;ittC;l i:2api;süiGfeIiGlii radial aaeia iaaea und ajsial ©atlaag <üjst asiales Sioiaruisg des Gehäuses vsrsprfilasill/lMßiaea,, wobei die Dürsea ciureh -aas Gehäuse derart gehalten wer de K5 da© keine Besiaf lasstuig öles Slalaiäluftstroaies erfolgt, so daiS das Ströaungsaiittel Sinlaßluftstrom gugesprtÄt werden kann.
  2. 2. Sprühgerät nach Anspruch 1, d &'ά u r c h g e k e η a -se ic hne t, daß das Gehäuse mehrere Öffnungen besitzt, die sich in Bezug auf die axiale Bohrung im wesentlichen radial erstrecken, wobei jede Düse in eine der genannten Öffnungen . reicht und dort radial außerhalb der axialen Bohrung endet, und wobei das Gehäuse mit einer Einbuchtung versehen ist, die zu einer jeden Düse benachbart angeordnet ist, um eis® Strömung des axial gerichteten, versprühten Strömungsmittels zu erlauben,
  3. 3. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    ze ic hne t, daß jede Düse außerhalb des Gehäuses mit einem f
    vergrößerten Teil versehen ist, um ein Herunterfallen durch die entsprechende Öffnung in die axiale Bohrung zu verhindern.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß jede Düsenanordnung eine erste und eine zweite Düse besitzt, die sich an einem Düsenbefestigungsblock befindet.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zuleitung zur Versorgung jeder der ersten Düsen mit einem Strömungsmittel aus einem ersten Einlaß und eine zweite Zuleitung zur Versorgung jeder der zweiten Düsen mit einem Strömungsmittel aus einem zweiten Einlaß vorhanden ist.
    G. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der DüseηanOrdnungen im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des Gehäuses angeordnet ist.
    ORiGiNAL 909839/ 1079
DE19691910557 1968-03-04 1969-03-01 Spruehgeraet fuer eine Gasturbine Pending DE1910557A1 (de)

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BE729268A (de) 1969-08-18

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