DE1910261A1 - Eingebauter Belichtungsmesser fuer einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Eingebauter Belichtungsmesser fuer einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE1910261A1
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Description

Case 79
NIPPON KOGAKU K.K.
7, 1-chome, Nilionbashi dohri, Chuo-ku
Tokyo / Japan
Eingebauter Belichtungsmesser für einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft einen eingebauten Belichtungsmesser für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Beim Einbau eines Belichtungsmessers in eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß ist es schwierig, Teile von genauen und leicht herstellbaren Abmessungen in einem begrenzten Raum unabhängig von der Art des zu verwendenden Berechnungsmechanismus zusammenzubauen, da die Kamera ein Spiege!gehäuse besitzt, welches am Mittelteil einen grossen Raum einnimmt.
Falls für den Berechnungsmechanismus bzw. das Rechenwerk des Belichtungsmessers biegsame Elemente verwendet werden, ist immer noch ein beträchtlicher Raum vor dem in die Kammer einzubauenden Spiegelgehäuse und oberhalb desselben erforderlich.
Ferner ist es unvermeidlich, daß der Objektivfassungsteil nach vorne absteht und sich in der Richtung des Durchmessers um die Objektivfassung herum erstreckt.
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Wenn der Belichtungsmesser mit einer Zeigernachführkurve und einer Meßwerk-Verdreheinrichtung versehen ist, sind die Abmessungen des Belichtungsmessers beschränkt, da es nicht möglich ist, einen Belichtungsmesser einzubauen, der dicker als das Kameragehäuse ist. Bei Belichtungsmessern mit einem Regelwiderstand wird ein Widerstand in Form eines aufgedampften Metallfilms benutzt, um die Präzision des ' Widerstandes und die Dauerhaftigkeit bei Großserienfertigung zu erhöhen. Bei einem Belichtungsmesser solcher Art ist es natürlich wünschenswert, daß die Abmessung je Stufe zur leichteren Herstellung und Regelung so groß wie möglich ist. Der Belichtungsmesser muß jedoch eine Bauform haben, die einen genauen und leichten Zusammenbau und eine Einstellung ermöglicht, wenn die Teile in der Kamera mit dem Meßwerk, dem Lichtempfangsteil und dem Belichtungs-Rechenwerk der Kamera zusammengebaut werden. Vom Gesichtspunkt der Lebensdauer und Zuverlässigkeit müssen die Bedingungen für den Schutz der Kontaktfläche der Bürste und des Widerstandskörpers gegen das Haftenbleiben von Staub beim Bau ebenfalls als ausserordentlich wichtig betrachtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche den Einbau eines Belichtungsrechenwerlces, dessen Abmessungen ausreichend groß sind, um die Präzisionslichtmessung und die Zuverlässigkeit zu verbessern und den Zusammenbau, die Inspektion, die Einstellung und das Auswechseln von Teilen zu vereinfachen, in die Kamera aiermöglichen.
Der erfindungsgemässe Einbaubelichtungsmesser für eine einäugige Spiegelreflexkamera hat eine Bauform, bei welcher ein Kopplungsring mit den Belichtungsfaktoren eines Wechselobjektivs gekoppelt ist, wie Blendenwert, volle Blendenöffnung und Blendenkorrekturwert gegenüber einem Normalobjektiv, so an dem Objektivfassungsteil einer einäugigen Spiegelreflexkamera am vorderen Teil derselben angebracht ist, daß er um die optische Achse des Objektivs drehbar ist; ein erstes Bauelement, welches mit dem Kupplungsring
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gekoppelt ist und eine drehbare Welle aufweist, welche annähernd senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet ist, welches erste Bauelement zwischen der Bodenwand des Spiegelgehäuses der Kamera und der Aussenwand des Kamerabodens so angeordnet ist, daß seine Drehebene zu der erwähnten Bodenwand nahezu parallel ist, ein zweites Bauelement gleichachsig zum ersten Bauelement diesem gegenüberliegend und drehbar eingebaut ist, welches zweite Bauelement mit dem Verschlußzeit-Einstellmechanismus der Kamera gekoppelt ist, wobei das erste Bauelement und das zweite Bauelement so ausgebildet sind, daß eine Drehbewegung eines der Elemente die Filmgseinsteilung bewirken kann und ausserdem ein Regelwiderstand mit dem zweiten Bauelement so zusammengebaut ist, daß die Widerstandsfläche nach unten gerichtet ist, während eine Bürste, die den erwähnten Widerstand berührt, mit dem ersten Bauelement zusammengebaut ist.
Die Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
Cl) es ist kein besonderer Raum im Vergleich mit dem herkömmlichen, um den Objektivfassungsteil herum angeordneten erforderlich;
(2) der Raum in der vorderen Hälfte des Spiegelgehäuse-Bodenteils, der normalerweise etwas Platz in einer einäugigen Spiegelreflexkamera besitzt, kann wirksam ausgenutzt werden;
(3) da sowohl die Widerständsplatte als auch die Bürste grosse Durchmesser im Vergleich zu den bestehenden haben können, beispielsweise den unter der Verschlußzeiteinstellscheibe angeordneten, führt dies zu einer leichten Herstellung, da grössere Abmessungen jje 1 EV vorgesehen werden können, und gleichzeitig kann eine Verbesserung der Genauigkeit in der Lichtmessung erwartet werden;
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(4) bei den um den Obpktlvfassungsteil herum angeordneten muß die Objektivbajonettfassung zur Inspektion oder zum Ausiiechseln von Teilen entfernt werden. Da das ετ-findungsgemässe Belichtungsmeßsystem am Boden des Spiegelgehäuses angeordnet ist, können Inspektion, Instandsetzungsarbeiten und das Auswechseln von Teilen sehr leicht dadurch geschehen, daß entweder die Bodenplatte oder der Bodendeckel abgenommen wird;
(5) bei einem solchen Belichtungsmeßsystem können, da sein Lichtempfangsteil im Inneren des Spiegelgehäuses ist, fast alle Teile des Einbau-Belichtungsmessers am Spiegelgehäuse vorgesehen werden, was den Zusammenbau und die Einstellung jeder Einheit leicht macht;
(6) da die Gefahr geringer ist, daß Staub an der Oberfläche des Widerstandskörpers haftet, wenn sich die Kamera in einer normalen Betriebsstellung befindet (horizontale oder vertikale Stellung), treten Störungen, wie unvollständiger Kontakt und kurze Lebensdauer, selten auf, so daß die Zuverlässigkeit verbessert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im vertikalen Schnitt des Hauptteils von Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen das Sp ie gel gehäuse 2 um den Mittelteil des Kameragehäuses 1 herum angeordnet. Das Sp ie gel gehäuse
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weist in an sich bekannter Weise eine Filmeinzelbildöffnung
19 an seiner Rückseite,eine Suchereinstellscheibe 18 an seiner Oberseite und einen Objektivfassungs-Bajonettring 3 an seiner Vorderseite auf. In seinem Inneren ist der Klappspiegel 27 mit Hilfe der Welle 33 beweglich. Ein Teil 30 des Klappspiegels 27 ist semitransparent gemacht, um das Licht auf den Lichtempfangskörper 21 zu übertragen. Der Lichtempfangskörper 21 ist auf einer Trägerplatte 20 angeordnet. Die Trägerplatte
20 wird schwenkbar von einem Teil getragen, der mit dem Klappspiegel 27 zum Verschwenken kombiniert ist. Wenn der Klappspiegel 27 im Inneren des Spiegelgehäuses in der 45°-Stellung ist, befindet sich die Trägerplatte 20 vor dem Filmfenster nahezu parallel zu der nicht gezeigten Filmoberfläche und nimmt das Licht vom Aufnahmeobjektiv an seinem Lichtempfangskörper 2L auf. Die Trägerplatte 20 ist so ausgebildet, daß sie den semitransparenten Teil 30 in einer Stellung blockiert, in welcher der Klappspiegel 27 nach oben gesprungen ist. Andererseits ist die Objektivbajonettfassung 3 vor dem Spiegelgehäuse mit dem Blendenkopplungsring 4 verbunden, um drehbar zu sein, der eine Ausnehmung 4a für den Eingriff eines Vorsprungs 51 aufweist, der am Blendenring 50 von Wechselobjektiven vorgesehen ist. Der Blendenkopplungsring 4 ist an einem Teil seiner hinteren Endfläche mit einem verzahnten Teil 4b ausgebildet, der mit dem Zahnrad 5, welches in der Nähe des Bodens 2a des Spiegelgehäuses 2 angeordnet ist und dessen Drehwelle zur optischen Achse des Objektivs annähernd senkrecht ist, während seine Drehfläche zum Boden 2a des Spiegelgehäuses annähernd parallel ist, durch die kleine öffnung 2b in Eingriff, welche in der Nähe des Bodens des Spiege!gehäuses vorgesehen ist. Am Zahnrad 5 ist eine Bürste 6 befestigt, die für den Kontakt mit dem Widerstand 29 dient, der auf dem Zahnrad 8 angeordnet ist, welches auf einer gemeinsamen Well-e 7 zusammen mit, jedoch gegenüberliegend dem Zahnrad 5 angeordnet ist, um drehbar zu sein (in Fig. 1 ist das Zahnrad 8 in einem geringen Abstand nach oben dargestellt). Das Zahnrad 5 weist eine öffnung 5a auf, die sich nicht bis zur Be-
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festigungsstelle 6b der Bürste 6 erstreckt, um die Inspektion des Kontaktteils der Bürste und des Widerstandes 29 zu erleichtern. Das Zahnrad 8 ist mit der Vil Anzeigeplatte -r 17 in der Verschlußzeit-Einstellscheibe 16 der Kamera mittels Zahnrädern 9, 10 und und der beweglichen Welle 12 gekoppelt. In Fig. 2 bezeichnet » 8a eine Spiralfeder, welche zwischen dem festen Teil 2a des Spiegelgehäusebodens und dem Zahnrad 8 angeordnet ist, um das Spiel des Zahnrädersatzes 8, 9, 10 und 11 zu beseitigen. Mit 13 ist die Verschlußzeiteinstellkurve des Verschlußzeiteinstellmechanismus bezeichnet. Sie ist mit der Filmge*ehwia«- •digkeit-Einstellplatte 14 auf ihr vereinigt. Sowohl die. Verschlußzeiteinsteilscheibe 16 als auch die Filmskeits-Anzeigeplatte 17 sind so ausgebildet, daß sie gemeinsam gedreht werden können, wenn der Umfangsteil ]6a der Verschlußzeiteinstellscheibe angehoben und gedreht wird, bis der Stift 15 in eine öffnung 14a der Filmgsingkeits-Einstellscheibe 14 einrastet. Am rechten Seitenteil des Spiegelgehäuses, von vorne gesehen, ist die Belichtungsmeßschaltung vorgesehen, welche ein Meßwerk 32, einen Widerstand
31 und eine Batterie 24 umfaßt. Die Nadel 34 des Meßwerks
32 ist im Indexteil 18a der Suchereinstellscheibe 18 sichtbar. Mit 22, 23 und 26 sind Kontakte bezeichnet, welche die Zahnräder 5 und 8 sowie die Lichtempfangsteil-Trägerplatte 20 mit der Belichtungsmeßschaltung verbinden.
In Fig. 2 bezeichnet 40 die Bodenplatte der Kamera, welche sich unter dem Spiegelgehäuseboden 2a befindet und die Aussenwand des Bodens der Kamera bildet. Mit 40a ist das Stativaufnahmegewinde bezeichnet, das in der Bodenplatte 40 vorgesehen ist, während mit 43 ein an der Bodenplatte 40 angebrachter Deckel bezeichnet ist. Wenn die öffnung 5a des Zahnrades 5 oder die öffnung 40b dem Bürstenhefestigungsteil 6b gegenüberliegt, ist die Inspektion des Kontaktteils der Bürste und des Widerstandes und die Einstellung der Bürstenstellung noch weiter erleichtert. Mit 41 ist der Deckel des Batteriegehäuses 42 bezeichnet, das am Boden des Spiegelgehäuses 2
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voTgeselien ist. Dieser Deckel 41 wird geöffnet, wenn die Batterie 24 ausgewechselt wird,Das Batteriegehäuse 42 ist ans einem Isoliermaterial, wie Kunstharz, hergestellt und so geformt, daß es an seinem einen Ende ein Kontaktstück 45 trägt, welches einen Kontakt 26a aufweist, der mit dem Kontakt 26 der Lichtempfangsteil-Trägerplatte 20 nur Berührung hat, wenn der Lichtempfangsteil 21 sich in der Lichtmeßstellung befindet. Auf diese Weise wird eine gedrängte Bauform der Belichtungsmessereinheit erzielt.
Die erfindungsgemässe Belichtungseinstellung geschieht durch die Bewegung, welche die relativen Stellungen des Zahnrades 5, welches eine Eürste 6 trägt, die in Abhängigkeit von der vollen Blendenöffnung des Objektivs und von verschiedenen mit der Blende zusammenhängenden Korrekturgrössen gedreht wird, und des Zahnrades 8 mit dem Widerstand 29 bestimmt, welches in Abhängigkeit von der Summe der eingestellten TJerte der Verschlußzeit und der Filmkeit gedreht wird. Auf diese üeise wird die Notwendigkeit eines besonderen Differentialmechanisinus im Inneren des Kameragehäuses vermieden.
Patentanspruch;
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einbau-Belichtungsmesser für einäugige Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch einen Kopplungsring (4), der mit den Belichtungsfaktoren von V'echselobjektiven gekoppelt ist, wie Blendenwert, volle Blendenöffnung und Blendenkorrekturwert gegenüber dem Normalobjektiv, und am Objektivfassungsteil (3) der Kamera an der Vorderseite des Kameragehäuses Cl) so angebracht ist, daß er um die optische Achse des Objektivs herum gedreht werden kann, ein erstes Bauelement C5), welches mit dem Kopplungsring gekoppelt ist und eine drehbare Welle besitzt, die annähernd senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet und zwischen der Bodenwand (2a) des Spiegelgehäuses (2) der Kamera und der Aussenwand des Kamerabodens so eingebaut ist, daß seine Drehungsebene zu der Bodenwand annähernd parallel ist, ein zweites Bauelement (8), welches auf der gleichen Welle (7) wie das erste Bauelement, jedoch gegenüberliegend und drehbar angeordnet und mit dem Verschlußzeit-Einstellmechanismus der Kamera gekoppelt ist, wobei das erste Bauelement und das zweite Bauelement so ausgebildet sind, daß die Drehbewegung eines derselben die Filmge- e ins te 1 lung bewirken kann, einen Regelwiderstand (29), der am zweiten Bauelement (8) angebracht und nach unten gerichtet ist, und eine Bürste (6), welche mit diesem Widerstand Kontakt hat und an dem ersten Bauelement (5) befestigt ist.
    .r: 2c. S
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