DE1909906A1 - System zur Nachrichtenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern - Google Patents
System zur Nachrichtenuebertragung zwischen jeweils zwei TeilnehmernInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/025—Filter arrangements
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- Telephonic Communication Services (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 25- 2. 19f>9
PT-UL/Fg/mj
UL 69/15
"System zur Nachrichtenübertragung zwischen .jeweils zwei Teilnehmern"
Die Erfindung betrifft ein System zur Nachrichtenübertragung
zwischen jeweils zwei Teilnehmern, bei dem die Nachrichten hinsichtlich ihrer Amplitude mit einer Abtastfrequenz
f abgetastet werden und bei dem die Abtastwerte im Zeitmultiplex übertragen werden, wobei zur galvanischen
Verbindung der Teilnehmer untereinander Schal-· ter vorgesehen sind, die zyklisch kurzzeitig geschlossen
werden«
Derartige Nachrichtenübertragumgssystene sind seit langem
bekannt. Üblicherweise sind sie aufgebaut, wie es in Figur 1 schematisch angedeutet ist« Jedens Teilnehmer TL
ist ein Filter, im allgemeinen ein Tiefpaß, TP, zugeordnet;
über Schalter Sch uad Spulen Sp wird die Verbindung des
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BAD ORIGINAL
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Teilnehmers an die Multiplex-Sciiiens hergestellt. Die
Verbindung zweier Teilnehmer erfolgt durch synchrones
Betatigen der entsprechenden Schalter Sch.
Das Filter TP begrenzt die iroa desn Teilnehmer stammende
Nachricht^ ±sa allgeasinen also das Sprachspektrum, derart,
daß ihre Bandbreite kleiner oder höchstens gleich der halben Abtastfrequenz f ist3 die durch eine entsprechend häufige
Schließung des Schalters Seil realisiert wird. Dies© Begrenzung
ist, wie spater näfer erläutert wird, erforderlich, um .Verzerrungen auszuschließen. Beim empfangendem Teilnehmer
bewirkt dieses Filters daü &us «lesss periodiscisen Spektrum,
das durch die Abtastung entsteht, Hur ein bandbegrenister Anteil
ausgewertet wird, so daß eine Demodulationswirkung
entsteht»
Die üblicherweise verwendeten pas&dsren PiIt es* zeigen ein
derartiges läischwingverf»alteraf dafö die Filter dens Teilnehmer TL ständig zugeordnet sein müssen. Die geschilderten
Vermittiungasysteine be^ötiges dia&er ebsaseviele Filter wie
Teilnehmer aagesclilossaa sind, wodurch der technische und
wirtschaftliche Aufwand sehr iioeEi liegt«
Der Erfindiissg -liegt dis Aufgabe zi£grund@t desa Au£wasad asa
Filtern herabzusetzen*
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ν BAD ORIGINAL
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Die Erfindung besteht darin, daß die Nachrichten als Grundbänder
in Signalquellen begrenzter Bandbreite, die größer f
ist als -~*- , erzeugt werden, daß die Nachrichten in ihrer
vollen Bandbreite abgetastet werden, und daß die Verzerrungen, die sich aus der Gruppierung der Grundbänder um die Vielfachen
der Abtastfrequenz ergeben, nach der Abtastung durch Filter unterdrückt werden·
Im folgenden wird die Erfindung unter Zuhilfenahme der Abbildungen
und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 2a zeigt in grober Vereinfachung die spektrale Verteilung der Leistungsdichte L der menschlichen Sprache.
Diese ist nicht konstant, sondern sinkt etwa oberhalb 500 Hz ständig ab. Sie let ζ. B. bei 12 KHz ca. 35 dB niedriger
als bei 3KHz.
Es seien 2 Frequenzen f und f definiert, wobei f die-.
ng η
jenige Frequenz ist, unterhalb derer der unverzerrt zu
übertragene Nachrichtenbereich liegt, und wobei f die
Frequenz ist, bei der die Leistungsdichte der Nachricht
vernachlässigbar klein gegenüber der Leistungsdichte des unverzerrt zu übertragenden Anteils der Nachricht ist.
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UL 69/15
Tastet man nun die Nachricht, also die Sprachsignale,
beispielsweise mit einer Abtastfrequenz f = Ib KHz ab, so tritt -im Bereich O - kKHz praktisch keine Verzerrung
ein. In dem darüber liegenden Frequenzbereich ergeben sich Verzerrungen daraus, daß das Grundband jeweils
an den ganzzahligen Vielfachen der Abtastfrequenz gespiegelt
wird (Figur 2b). Allgemein ist zur Erfüllung der oben geschilderten Bedingungen notwendig, daß für die Abtastfrequenz
f gilt: f = f + f . P P η g
Das Auftreten dieser durch Spiegelung an den ganzzahligen
Vielfachen der Abtastfrequenz auftretenden Verzerrungen ist auch der Grund für die oben geschilderte Begrenzung der zu
Übertragenten Bandbreite auf die Hälfte der Abtastfrequenz bei den herkömmlichen Systemen.
Die Erfindung geht mithin davon aus, daß durch die besonders in Figur 2a angedeutete spektrale Charakteristik der menschlichen
Sprache diese Begrenzung vor der Abtastung nicht nötig ist, da, wie Figur 2b zeigt, die Verzerrungen in dem interessierenden
Bereich unterhalb der Frequenz f vernachlässigbar klein bleiben.
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UL O9/15
Die Ausfilterung der größere Verzerrungen aufweisenden Bereiche oberhalb f erfolgt durch Filter nach der Abtastung,
wobei sich ein Bild entsprechend Figur 2c ergibt
Die Erfindung geht weiterhin davon aus, daß jeweils nur ein
geringer Prozentsatz alier angeschlossener Teilnehmer
gleichzeitig miteinander in Informationsaustausch stehen
wird. Für das öffentliche Fernsprechnetz liegt der Ausnutzungsgrad erfahrungsgemäß etwa in der Größenordnung von
10 % .
Aus den geschilderten Voraussetzungen ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Systems, wie
es anhand der Figur 3 geschildert werden soll.
Das vorliegende System habe k Zeitplätze, so daß k der
insgesamt η-Teilnehmer gleichzeitig durchgeschaltet werden können. Entsprechend werden k Filter benötigt. Soll
zwischen dem Teilnehmer TL. und dem Teilnehmer TL ein
1 m
Informationsaustausch stattfinden, so sind während des
belegten Zeitplatzes die Schalter a.., *>.,.,* ^o unc* a
11 11 !ω m c»
geschlossen, während alle anderen Schalter geöffnet sind.
Durch die Schließung der germnten Schalter ist der Teil-
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BAD ORIGINAL
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nehmer TL über die Gabelschaltung G aaa das Filter ^
angeschlossen. Das am Ausgang dieses Filters vorliegende also Impulsform aufweisende bandbegreiazte Signal wird dem *
Teilnehmer m über den Schalter b dem Interpolator I t
auf den auch weiter unten eingegangen wird und die Gabelschaltung G zugeführt« Die umgekehrte Verbindung vom Teilnehmer
TL zum Teilnehmer TL „ wird während eines anderen
m 1
Zeitplatzes durch Schließung der Schalter a ^1 ^2I' **22
und a _ bewirkt, wobei das Filter TP0 benutzt wird.
¥ie schon dargetan, zeigen passive Filter ein unerwünschtes
Einschwingverhalten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden daher- für
die Filter entweder Abtastfilter oder Digitalfilter, d. h·»
also aktive Filter, verwendet. Solche Filter sind an sich bekannt,, jedoch soll zur besseren Kläruaag in diesem Zusammenhang
noch etwas näher auf sie eingegangen werden.
Unter Abtastfilter sei hier ein in ¥±g,mr h schema tisch dargestelltes
rückgekoppeltes analoges Schieberegister verstanden. Die Rückkopplung erfolgt übesr jeweilige Bewertungsglieder B , B19, B ; zusätzlich ist noch eine Einkopplung
der einzelnen Schieberegisterelemente v©sa' Eingang her über
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BAD ORIGINAL
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weitere Betrertungsglieder A1 A , A, vorgesehen. Die
1 «2 J
einzelnen Elemente des Schieberegisters E , E1 E sind
1 2 _ 3
in bekannter Weise beispielsweise als Kondensator-Ketterischaltung aufgebaut und weisen von ihrem Eingang- zu ihrem
Ausgang Durchlaufzeiten der Größe T auf.
Statt dieser Abtastfilter können ebenso Digitalfilter Verwendung finden, unter denen hier digitale rückgekoppelte |
Schieberegister veralanden seien. Die Tatsache, daß diese Digitalfilter nur Binärwerte verarbeiten können« erfordert
entsprechend Analog-Digital— bzw. Digital-Analog-Wandler.
Abgesehen von diesem unterschiedlichen Aufbau ist die Wirkungsweise der geschilderten aktiven Filterarten vergleichbar.
Im Empfänger wird aus der übertragenen Impulsfolge die Nachricht* zurückgewonnen* Dies ist besonders einfach. durch den
schon erwähnten Interpolator I möglich, der beispielsweise "
als Halteglied ausgebildet sein kann« d. h. also den Spannungswert eines Impulses bis zum Eintreffen des nächsten
Impulses auf/recht erhält, so.daß sich empfängerseitig
eine gestufte Nachbildung der Einhüllenden der Impulsfolge etwa nach Figur 2d ausbildet·
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung setzt sich zum Ziel, die Gabeln G einzusparen und eine vollständig
vierdrahtige übertragung zwischen den jeweiligen Teilnehmern entsprechend einem älteren Vorschlag zu ermöglichen.
Die Filter in dem erfindungsgemäßen System gehen dann nicht
wie im obigen Fall durch eine Transformation aus einem
Tiefpaß, sondern aus einem Bandpaß hervor.
Eine weitere Einsparung ergibt sich dann, wenn anstelle der einzelnen als Abtast- bzw. als Digitalfilter ausgebildeten
Filter ein einziges Gesamtfilter verwendet wird, wobei dieses Gesamtfilter im Zextmultiplex betrieben wird. Um
dieses zu ermöglichen, wird das Filter in an sich bekannter
50
WeiseiTausgebildet, daß an allen Ein- bzw. Auskoppelpunkten jeweils zu einem Zeitpiatz gehörende Impulse gleichzeitig anstehen, so daß die Trennung der einzelnen Verbindungen gewährleistet bleibt.
WeiseiTausgebildet, daß an allen Ein- bzw. Auskoppelpunkten jeweils zu einem Zeitpiatz gehörende Impulse gleichzeitig anstehen, so daß die Trennung der einzelnen Verbindungen gewährleistet bleibt.
Es ist in sehr einfacher Weise möglich, das erfindungsgemäße System mit einem bereits vorhandenen PCM-System zu
verbinden, wenn, wie oben erklärt, eine Abtastfrequenz f
von 16 KHz gewählt wird, da dann durch alternierende Impuls»
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unterdrückung die in PCM-Netzen eingeführte Impulsfrequenz
eingestellt werden kann.
Abschließend.sei noch darauf hingewiesen, daß die Einsparung
an Filtern einen derart wesentlichen Vorteil wirtschaftlicher Art bietet, daß sich für die Anwendung der
Pulsamplituden-Modulation unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen
Systems völlig neue Aspekte ergeben können. λ
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 10 - - UL 69/15Paten ta nsprüchef 1Λ System zur Nachrichtenübertragung zwisden jeweils zwei Teilnehmern, bei dem die Nachrichten hinsichtlich ihrer Amplitude mit einer Abtastfrequenz f abgetastet werden und bei dem die Abtastwerte im Zeitmultiplex übertragen i& werden, wobei zur galvanischen Verbindung der Teilnehmer . untereinander Schalter vorgesehen sinds die zyklisch kurz=» zeitig geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet; daiS die Nachrichten als Grundbänder in Signalquellen begrenzter Bandbreite, die größer ist als ~~- „ erzeugt werden, daß die Nachrichten in ihrer vollen Bandbreite abgetastet werden, und daß die Verzerrungen, die sich aus der Gruppierung de-ry.-; Grundbänder um die Vielfachen der Abtasifrequenz; ergebeii^ : ■» nach der Abtastung durch Filter unterdrückt werden.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die Filter nur während der Schließung der zugehörigen Schalter in die Verbindungsleitung zwischen den Teilnehmern eingeschaltet sind«- 11 .-009838/0 969BAD ORIGINAL- 11 - UL by/153· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter Abtastfilter sind.k. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter Digitalfilter sind.5. System nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Teilnehmer die ankommenden Impulse über Interpolatoren (I) zugeführt sind.6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolatoreri (1) als Halteglieder ausgebildet sind.7· System nach einem der Ansprüche 1 — k, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle dsi. Filter ein einziges im Zeitmultiplex betriebenes Gasamtfilter verwendet wird. -009838/0969BAD ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691909906 DE1909906C (de) | 1969-02-27 | System zur gleichzeitigen Übertragung von Nachrichten zwischen jeweils zwei Teilnehmern nach dem Zeitmultiplexprinzip | |
CH94370A CH515661A (de) | 1969-02-27 | 1970-01-23 | Verfahren zur Nachrichtenübertragung zwischen jeweils zwei aus einer Mehrzahl von Teilnehmern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR7006645A FR2037419A5 (de) | 1969-02-27 | 1970-02-24 | |
US14332A US3654393A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Data transmission system |
GB966770A GB1306842A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-27 | System for transmitting and switching ifnormation between subs cribers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691909906 DE1909906C (de) | 1969-02-27 | System zur gleichzeitigen Übertragung von Nachrichten zwischen jeweils zwei Teilnehmern nach dem Zeitmultiplexprinzip |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1909906A1 true DE1909906A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1909906B2 DE1909906B2 (de) | 1971-10-28 |
DE1909906C DE1909906C (de) | 1972-05-25 |
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Publication number | Publication date |
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US3654393A (en) | 1972-04-04 |
DE1909906B2 (de) | 1971-10-28 |
GB1306842A (en) | 1973-02-14 |
CH515661A (de) | 1971-11-15 |
FR2037419A5 (de) | 1970-12-31 |
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