DE1909530A1 - Abstreifer-Manschette - Google Patents

Abstreifer-Manschette

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DE1909530A1
DE1909530A1 DE19691909530 DE1909530A DE1909530A1 DE 1909530 A1 DE1909530 A1 DE 1909530A1 DE 19691909530 DE19691909530 DE 19691909530 DE 1909530 A DE1909530 A DE 1909530A DE 1909530 A1 DE1909530 A1 DE 1909530A1
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DE
Germany
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retaining ring
lip
wiper
lip body
wiper sleeve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691909530
Other languages
English (en)
Inventor
Siegmund Reichel
Peter Selbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acla Werke GmbH
Original Assignee
Acla Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1909530A1 publication Critical patent/DE1909530A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3248Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
    • F16J15/3252Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Abstreifer-Manschette.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstrei~er-Manschette für hin- und hergehende Stangen bzw. umlaufende Wellen u. dgl..
  • Abstreifer-Manschetten weisen bekanntlich eine nach innen gerichtete Dichtlippe aus elas tisohemMaterial auf. Der die Lippe tragende Körper des Abstreifers kann an seinem Außenumfang einen Metallring zur Verstärkung aufweisen. Der Lippenkörper kann aber auch unmittelbar in einer Nut des Maschinenteils eingelagert werden. Bei dieser Ausführungsform besteht der Vorteil einer einfachen Herstellung und Montage. Um einen festen Sitz des Abstreifers in der Nut des Maschinenteils zu erhalten, ist es Jedoch notwendig, daß an dem Masohinenteil eine ringsum laufende Rippe vorgesehen wird, hinter die der Lippenkörper greifen kann. ~Bei dem Abstreifer mit Metallring ist eine solche zusätzliche Rippe in der Nut des Maschinenteils nicht notwendig, jedoch ist die Herstellung eines solchen Abstreifers mit Metallring aufwendiger. Bei der Fertigung des Abstreifers mit MetalLring muß dieser vorbehandelt werden. Durch Einlegen des Ringes in die Preß-, Gieß- oder Spritzgußform entsteht ein erhöhter Fertigungsaufwand. Um eine dauerhafte Bindung zwischen Metall und elastischem Werkstoff zu erhalten, muß mit HaStvermittlern gearbeitet werden. Dies ist auch schon deshalb notwendig, um durch unterschiedliches Schwundverhalten verursachtes Ablösen vom Metallring zu vermeiden. Bei der späteren Montage der Abstreifer-Manschette bedarf es einer genauen Passung, damit der an dem Außendurchmesser geschliffene Metallring dauerhaft festsitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Abstreifer-Manschette zu schaffen, bei der die Vorteile des Abstreifers mit und ohne Metallring beibehalten werden, ohne Jedoch die Nachteile zu übernehmen. Die Abstreifer-Manschette mit einer nach innen gerichteten Dichtlippe aus elastischem Material und einem Haltering aus steifem Material zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß Lippenkörper und Haltering als selbständige und voneinander lösbare Teile durch Sohnapp- bzw. Hakeneingriff miteinander verbunden sind und daß der Haltering aus einem harten und festen Kunststoff besteht.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Abstrei,fer-Manshhett# ist eine einfache Herstellung gewährleistet. Die Abstreifer-Manschette kann in die Nut des Maschinenteils haftfest eingepaßt werden, ohne daß es e erforderlich ist, in der Nut des Maschinenteils eine vorspringende Ringrippe anzuordnen, um den Sitz der Manschette zu sichern. Die beiden selbständigen Teile, nämlich der Lippenkörper und der Haltering, können leicht zu einem einheitlichen Körper montiert werden. Auch Me Herstellung der Abstreifermanschette ist wesentlich vereinfacht. Der zusätzliche Aufwand des Einlegenseines Halteringes in die Preß-j Gieß- oder Spritzgußform entfällt. Auch das Vorbereiten und Aufbringen etwa notweniiger Haftvermittler kann entfallen. Der Haltering erfüllt die Aufgabe des seitherigen Metallringes.
  • Er kann in seiner Form und in seinen Abmessungen leicht so gehalten werden, daß er mit einfachen Mi'8eln im Spritzgußverfahren aus harten thermoplastischen Werkstoffen gefertigt werden kann. Auch der Lippenkörper mit der Lippe kann für sich nach dem Spritzgußverfahren schnell und preisgünstig gefertigt werden. FUr den Zusammenbau dieser Teile sind die sich gegenUberstehenden Flächen so ausgebildet, daß sie sich in ihrer Form genau anpassen. Durch den Schnapp- bzw. Hakeneingriff wird eine feste Verladung zwischen den selbständigen Teilen der Abstreifer-Manschette erreicht, so daß der Abstreifer wie ein einheitliches Stück wirkt.
  • Dadurch daß der Haltering ebenfalls aus einem Kunststoff, wenn auch aus einem härteren Kunststoff als der Lippenkörper mit der Lippe, hergestellt ist, kann der Haltering unter gewisser Vorspannung in die Nut des Maschinenteils eingesetzt werden, so daß der Festsitz der Abstreifer-Manschette durch Preßsitz in der Nut des Maschinenteils erzielt wird. Man benötigt deshalb eine hohe Toleranz am Außendurchmesser des Halteringes.
  • Der konstruktive Aufbau des aus dem Lippenkörper und dem Haltering zusammengesetzten Abstreirers ist zweckmäßig in der Weise vorgesehen, daß der eine Teil, z.3.
  • der Lippenkörper bzw. der Haltering den anderen Teil untergreift und ein Teil den anderen Teil milí-els einer Nase übergreift. Auf diese Weise erhält man ein ZusammengXeifen von Lippenkörper und Haltering durch eine sicher sitzende Schnappverbindung. Hierbei kann die Nase mit einer abgeschrägten Flächen versehen sein, um das schnappende Zusammengreifen der Teile zu erleichtern.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann man Lippenkörper und Haltering mittels schwalbenschwanzförmiger Ansätze ineinandergreifen lassen. Ferner kann die Ausbildung auch so getroffen sein, daß Lippenkörper und Haltering mittels hakenförmiger Ansätze u. dgl.
  • zusammengreifen.
  • In besonderen Fällen kann es erwünscht sein, die mechanische Ver#ndung von Lippenkörper und Haltering noch dadurch zu unterstützen, daß an den sich gegenüberstehenden Flächen der Teile noch eine Klebverbindung hinzugenommen wird. Gegebenenfalls kann ein Aufspritzen des einen Werkstoffes auf den anderen Werkstoff angewendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispise nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abstreifer-Manschette gemäß der Erfindung im Schnitt schematisch.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abstreifers im Schnitt bei Anordnung eines Schnappeingriffes der Teile.
  • Fig. 3 und 4 stellen weitere Ausführungsformen der Ausbildung der Abstreifer-Manschette gemäß der Erfindung dar.
  • Die Abstnifer-Manschette 1 der Fig. 1 weist einen den Lippenkörper 2 mit der Lippe 3 bildenden Teil und einen Ringkörper 4 als Haltering auf. Lippenkörper 2 mit Lippe 3 bestehen aus elastischem Material, z.B.
  • Perbunan odebinem elastischem Kunststoff, wie Polyurethan-Elastomere. Die Lippe 3 ist mit der bekannten Dichtkante 5 versehen, wobei durch die Vorspannung der Lippe eine einwandfreie Abdichtung gesichert wird.
  • Der Haltering 4 besteht vorzugsweise aus einem harten und festen Kunststoff und hat die Aufgabe des seitherigen Metallringes zu erfüllen. Er ist in seiner Form und in seinen Abmessungen so gewählt, daß er mit einfachen Mitteln im Spritzgußverfahren aus harten thermoplastischen Werkstoffen gefertigt werden kann.
  • Solche Werkstoffe können sein: Azetalharz oder Polyamid, sowohl ohne als auch mit Glasfaserverstärkung, oder Duroplaste.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Lippenkörper > mit einem den Haltering 4 untergreifenden Teil 6 versehen, wobei dieser Teil 6 und der Haltering 4 noch zusätzlich mittels der Hakenverbindung 7 ineinandergreifen können. Ferner übergreift der Lippenkörper 2 mittels einer Nase 8 den Haltering 4, wobei die Nase 8 mit einer Schrägrläche 9 versehen sein kann Auf diese Weise sind die beiden Teile 2 und 4mittels Schnappeingriff miteinander verbunden. Im eingespannten Zustand wird erreicht, daß zwischen dem Lippenkörper 2 und dem Haltering 4 eine reste mechanische Verbindung besteht. Bei einer Bewegung der Kolbenstane in Richtung der Dichtlippe 3 kann der Abstreifer nicht aus seiner Halterung herausgezogen werden. Bei einer Bewegung der Kolbenstange gegen die Dichtlippe sitzt der Abstrei'ferkörper in der Aufnahmebohrung des umgebenden Maschinenteils auf und kann sich auch in dieser Richtung nicht verändern. Der Lippenteil 3 bleibt in seiner notwendigen Elastizität erhielten. In dem unten Bereich des Abstreifers erhält der harte Kunststoffring 4 eine gewisse Verstärkung, um nach dem späteren Einpressen in die Nut des Maschinenteils zuverlässig festzusitzen.
  • Die Nase 8 verhindert, daß sich der Lippenkörper und der Kunststoffring voneinander lösen können.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Haltering 4 mit einem den Lippenkörper 2 untergreifenden Teil Za versehen. Er weist ferner die übergreifende Nase 8a mit der Schrägfläche 9 auf. Beide Teile 2 und 4 und so ausgebildet, daß bei der' selbständigen Herstellung der Teile trotz eventueller Hintersohneidung eine einfache Entformung aus einem Spritzgußwerkzeug o. dgl. möglich ist. Es wird hierbei die Elastizität auch eines harten Kunststoffes ausgenutzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird eine mechanische Verbindung der Teile 2 und 4 durch eine Ringwulst lo erreicht, die im Querschnitt achwalbensohwans£Urmige Gestaltung aufweist. Hierbei kann auch die Ringwulst an dem Lippenkörper 2 angebracht sein und in den Haltering 4 hineinragen. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 wird eine mechanische Halterung der Teile 2 und 4 mittels durchgehender Bohrungen 11 erzielt, in die der Werkstoff des Halteringes 4 in Abständen eingreift.
  • Begdiesen Ausführungsforinen kann man auch die Abstreifer-Manschette im ganzen durch Ineinanderspritzen der beiden Teile 2 und 4 erhalten. Die Verbindung ist hierbei ebenfalls durch einen Schnapp- bzw. Hakeneingriff gesichert, wobei nicht unbedingt diene Lösbarkeit der beiden Teile voneinander vorgenommen werden kann.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    #Abstreifer-Manschette für hin- und hergehende Stangen bzw. umlaufende Wellen, die eine nach innen gerichtete Dichtlippe aus elastischem Material und einen Haltering aus steifem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Lippenkörper (2) und Haltering (4) als selbständige Teile durch Schnapp-bzw. Hakeneingrirr miteinander verbunden sind und daß der haltering (4) aus einem harten und festen Kunststoff besteht.
  2. 2. Abstreifer-Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil, z.B.Lippenkörper (2) bzw. Haltering (4).,. den anderen Teil untergreift (6) und ein Teil den anderen Teil mittels einer Nase (8,8a) übergreift.
  3. 3. Abstreifer-Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8,8a) mit einer abgeschrägten Fläche (9) versehen ist.
  4. 4. Abstreifer-Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lippenkörper und Haltering mittels schwalbenschwanzförmiger Ansätze (lo) kneinandergreiren.
  5. 5. Abstreifer-Manschette nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lippenkörper und Haltering mittels hakenförmiger Ansätze (11) u. dgl. zusammengreifen.
    Leerseite
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