DE1909391C3 - Fahrgestell zur Ablage von Platten o.dgl - Google Patents

Fahrgestell zur Ablage von Platten o.dgl

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DE1909391C3
DE1909391C3 DE19691909391 DE1909391A DE1909391C3 DE 1909391 C3 DE1909391 C3 DE 1909391C3 DE 19691909391 DE19691909391 DE 19691909391 DE 1909391 A DE1909391 A DE 1909391A DE 1909391 C3 DE1909391 C3 DE 1909391C3
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Josef Untergrafendorf Niederoesterreich Winkler (Oesterreich)
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell zur Ablage von Platten oder ähnlichen Gegenständen, mit : einem mit Rädern ausgestatteten Grundrahmen und einem darauf angeordneten Halterahmen mit Regalen, die aus rechenartig übereinander schwenkbar angeordneten Ablagestäben gebildet sind.
Derartige Fahrgestelle werden in Tischlereien bei- : spielsweise zur Ablage von mit einer Lackauflage versehenen Platten während des Trockenvorganges verwendet. Die Platten werden dabei auf die Ablagestäbe gelegt. Ein Nachteil dieser Fahrgestelle ist ihr großer Raumbedarf auch nach der Verwendung als Ablagegestell. Der Raumbedarf ist während der Verwendung als Ablage gleich dem Raumbedarf während der übrigen Standzeit.
Bekannt sind ferner bei Fahrgestellen im Grundriß U-förmige Rahmen, die sich jedoch nicht zusammenschieben lassen. Bekannt ist weiter, den unteren Rand eines Grundbalkens bei Fahrwagen höher als den oberen Rand von Schenkeln auszubilden und weiter Schenkel als etwa dreieckförmiges Fachwerk auszubilden. Diesen Ausführungen haften aber ebenfalls die ■ ober geschilderten Nachteile an.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß der fahrbare Grundrahmen in an sich bekannter Weise im Grundriß U-förmig auf einer Seite offen aus einem Grundbalken und zwei Schenkeln gebildet ist. und die Regale im Halterahmen über dem Grundbalken in einer Stellung senkrecht zum Grundbalken aus- und einhängbar angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, vor allem, wenn der Abstand der ■ Schenkel vom Grundbalken weg anwächst, mehrere Fahrgestelle ineinanderzuschieben. Wenn der untere Rand des Grundbalkens höher als der obere Rand der Schenkel angeordnet ist, ist es auch möglich, die Grundrahmen übereinanderzuschieben. Es kann so ein Fahrgestell in das andere geschoben werden, und der Mehrplatzbedarf des zweiten Fahrgestelles entspricht etwa der Breite des Grundbalkens. Der Platz, der früher von zwei Fahrgestellen beansprucht wurde, reicht nunmehr für etwa sechs Fahrgestelle aus.
Insbesondere ist es zweckmäßig, daß die Regale im Halterahmen um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind. Die Regale werden während der Verwendung in die Stellung senkrecht zum Grundbalken ausgeschwenkt und zum Abstellen wieder so zurückgeschwenkt, daß die rechenartig übereinander angeordneten Ablagestäbe über dem Grundbalken stehen. Der Raum zwischen den Schenkeln des Grundrahmens ist dann frei, und die Regale können das Einschieben der Grundrahmen ineinander nicht behin- > dem. Insbesondere ist es zweckmäßig, daß die Regale an mehreren Stellen einhängbar sind.
In zweckmäßiger Weiterbildung bestehen die Regale aus Regalpfosten und daran rechenartig angeordneten Stäben, und an jedem Regalpfosten ist oben und unten je ein Achsbolzen befestigt, der in korrespondierende Bohrungen im Verbindungsbalken bzw. Grundbalken des Halterahmens einführbar ist, wobei der obere Achsbolzen länger als der untere ist. Zum Einhängen des
Regals in den Halterahmen wird zunächst der obere Bolzen in die korrespondierende Bohrung des oberen Balkens eingeführt und dabei so weit angehoben, daß der untere Achsbolzen in die korrespondierende Bohrung des unteren Balkens einführbar ist. Sodann wird das Regal abgesenkt, bis der untere Bolzen zur Gänze in der korrespondierenden Bohrung lagert Ein weiteres Absenken wird durch Anschlagen des Regalpfostens am unteren Balken verhindert Da der obere Achsbo-ien langer als der untere ist, hängt damit das Regal im Halterahmen. Zur Erleichterung des Gebrauchs wird eine Fixiervorrichtung angeordnet, die die Regale nach Schwenken in die Gebrauchslage in dieser hält Zu diesem Zweck ist am unteren Achsbolzen ein sich senkrecht zu diesem erstreckender Stift oder Ansatz angeordnet, wobei an die Bohrung zum Einführen des Achsbolzens ein Schlitz zum Einführen des Stiftes bei einer Stellung des Regals außerhalb der Gebrauchslage angeschlossen ist und eine Platte mit einer Bohrung zum Einführen des Achsbolzens und einem Schlitz zum Einführen und Halten des Stiftes in der Gebrauchslage des Regals darunter angeordnet ist. Der Stift gleitet nach dem Einführen zwischen einer unteren Fläche des unteren Balkens des Halterahmens und der oberen Fläche der Platte, bis das Regal in die Gebrauchslage geschwenkt ist Dann kann der Stift in den Schlitz der Platte einrasten, und das Regal fällt um die Stiftbreite herab. Der Stift wird durch den Schlitz der Platte gehalten. Durch ein Anheben des Regals wird der Stift wieder aus dem Schlitz herausgeführ*. Das Anheben kann keinesfalls so weit erfolgen, daß das Regal dabei ausgehängt wird, da in der Gebrauchslage sich der Stift nicht unter dem Einführungsschlitz befindet. Erst wenn das Regal so weit gedreht ist, daß der Stift wieder unter dem Einführungsschlitz im unteren Balken des Halterahmens ist, kann das Regal ausgehängt werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Aushängen des Regals mit Sicherheit vermieden. Selbstverständlich sind auch andere Fixiervorrichtungen möglich.
Weiterhin sind die Schenkel in bekannter Weise als etwa dreieckförmiges Fachwerk ausgebildet, welches sich vom Grundbalken weg verjüngt. Dadurch wird eine gute Einspannung und Stabilität des Halterahmens erreicht
Zur Erhöhung der Stabilität und zur Vermeidung des Kippens auch bei eingeklappten Regalen werden die Schenkel über den Grundbalken hinaus oder der Grundbalken über die Schenkel hinaus verlängert. Weiter ist es zur Erleichterung des Zusammenschiebens zweckmäßig, daß der untere Rand des Grundbalkens in bekannter Weise höhei- als der obere Rand der Schenkel angeordnet ist
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfühhingsbeispielen näher erläutert ohne sich auf diese zu beschränken. Es zeigt
F i g. 1 in Schraganticht die Grundkonstruktion, auf die sich sämtliche Ausführungsvarianten aufbauen,
F i g. 2 in Ansicht von oben zusammengeschobene Grundkonstruktionen.
In den F i g. 5 bis 7 ist ii Lütausicht, Ansicht von oben und Ansicht von unten ein Detail der Einhängevorrichtung der Regale der in Fig. 3 in Schrägansicht und in F i g. 4 in Ansicht von oben gezeigten Plattenablegewagen gezeigt.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht das fahrbare Grundgestell aus einem Grundbalken 1 und zwei Schenkeln 2 und 3. Dieses Grundgestell kann mit verschiedenen Aufbauten, die in weiteren Ausführurgsbeispielen gezeigt sind, versehen werden. Mehrere Grundgestelle können auf die in F i g. 2 gezeigte An raumeinsparend zusammengeschoben werden und zwar so, daß ein Schenkel 3 unter den Grundbalken 1 neben dem Schenkel 3 des vorhergehenden Grundgestells geschoben wird, sodaß der zweite Schenkel 2 neben dem Schenkel 2 des vorhergehenden Grundgestells zu liegen kommt und Grundbalken 1 neben Grundbalken 1 um die Breite einer Querabstützung versetzt abgestellt wird. Dies ist deshalb möglich, weil der untere Rand des Grundbalkens 1 höher angeordnet ist, als der obere Rand des Schenkels 3. Wenn auch der Schenkel 2 niederer angeordnet ist als der untere Rand des Grundbalkens 1, ist das Zusammenschieben mit Versetzung nach links oder rechts möglich. Wie insbesondere bei der Ausführungsvariante nach F i g. 4 gezeigt ist, ist es möglich, daß sich die Schenkel 2 und 3 nach zwei Seiten vom Grundbalken 1 weg erstrecken, ohne daß das Zusammenschiebprinzip dadurch gestört wird. Dabei ist es allerdings notwendig, daß die Schenkel 2 und 3, die unter den Grundbalken 1 geschoben werden, niedriger als der Grundbalken I angeordnet sind.
Die Ausführungen nach den F i g. 3 und 4 zeigen je ein Gestell zur Ablage von Platten, beispielsweise zum Trocknen von Platten. Dazu sind im Halterahmen 9, und zwar in den oberen Verbindungsbalken 13 und den Grundbalken 1 ein- und aushängbar verdrehbar fixierbare Regale 18 einzuhängen, die Stäbe 19 haben. Wie insbesondere aus den F i g. 5, 6 und 7 hervorgeht, haben die Regalpfosten 20 der Regale 18 oben und unten je einen Achsbolzen 21, die in korrespondierende Bohrungen 23 der Balken 1 und 13 des Halterahmens 9 einführbar sind, wobei der obere Achsbolzen langer als der untere ist, damit die Achsbolzen 21 in die Bohrungen 23 einführbar sind und in diesen halten. Am unteren Achsbolzen 21 ist, wie aus der F i g. 5 ersichtlich, ein Stift 22 angeordnet, der in einen an die Bohrung 23 anschließenden Schlitz 24 einführbar ist. Um etwa das Maß der Wandstärke des Grundbalkens 1 oberhalb des Stiftes 22 gegenüber diesem versetzt ist an dem Achsbolzen 21 eine Gleit- und eine Fixierplatte 25 mit einer Gleitfläche 26 angeordnet. Nach Einführen des Stiftes 22 in den Schlitz 24 steht die Gleitfläche 26 auf dem Grundbalken 1 auf. Wird der Regalpfosten 20 so weit verdreht, daß die Rechenstäbe 19 in die Gebrauchslage kommen, so gelangt die Platte 25 über den Schlitz 24 und der Regalpfosten 20 rutscht mit der Platte 25 in den Schlitz 24. Der Regalpfosten 20 ist dadurch in der Gebrauchslage fixiert. Zum Abstellen des Wagens werden die Regalpfosten 20 wieder angehoben und in die aus Fig.4 ersichtliche Lage gedreht. Die Regalpfosten 20 sind dabei gegeneinander versetzt, um das Klappen der Rechen über den Grundbalken 1 zu gestatten. Die Rechen und Qiierabstützungen können dabei wie in Fig. 3 gezeigt, sich nach einer Seite oder wie in F i g. 4 gezeigt nach zwei Seiten erstrecken. Es ist ohne weiteres möglich, bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Schenkel 2 und 3 nach der zweiten Seite zu verlängern, so daß auf beiden Seiten der Grundbalken 1 eine Ablage- und Transportfläche gebildet wird.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fahrgestell zur Ablage von Platten oder ähnlichen Gegenständen, mit einem mit Rädern ausgestatteten Grandrahmen und einem darauf angeordneten Halterahmen mit Regalen, die aus rechenartig übereinander schwenkbar angeordneten Ablagestäben gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Grandrahmen in an sich bekannter Weise im Grundriß U-förmig auf einer Seite offen aus einem Grandbalken (1) und zwei Schenkel (2 und 3) gebildet ist, und die Regale (18) im Halterahmen (9) über dem Grandbalken in einer Stellung senkrecht zum Grandbalken aus- und einhängbar angeordnet sind.
2. Fahrgestell nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (18) im Halterahiaen (9) um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind.
3. Fahrgestell nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (18) an mehreren Stellen einhängbar sind.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (18) aus Regalpfosten (20) und daran rechenartig angeordneten Stäben (19) bestehen und an jedem Regalpfosten oben und unten je ein Achsbolzen (21) befestigt ist, der in korrespondierende Bohrungen im Verbindungsbalken (13) bzw. Grandbalken (1) des Halterahmens (9) einführbar ist, wobei der obere Achsbolzen länger als der untere ist.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiervorrichtung angeordnet ist, die die Regale (18) nach Schwenken in die Gebrauchslage in dieser hält.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Achsbolzen (21) ein sich senkrecht zu diaeem erstreckender Stift (22) oder Ansatz angeordnet ist, an die Bohrung (23) zum Einführen des Achsbolzens ein Schlitz (24) zum Einführen des Stiftes bei einer Stellung des Regals (18) außerhalb der Gebrauchslage angeschlossen ist und eine Platte (25) mit einer Bohrung (23) zum Einführen des Achsbolzens und einem Schlitz (24) zum Einführen und Halten des Stiftes in der Gebrauchslage des Regals darunter angeordnet ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom unteren Achsbolzen (21) an der Unterseite des Regalpfostens (20) oder mit diesem verbunden ein Fixierstift angeordnet ist, der in der Gebrauchslage des Regals (18) in eine Bohrung im unteren Balken des Halterahmens (9) einrastet.
8. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2 und 3) in bekannter Weise als etwa dreieckförmiges Fachwerk ausgebildet sind, welches sich vom Grundbalken (1) weg verjüngt.
9. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2 und 3) über den Grundbalken (1) hinaus oder der Grundbalken (1) über die Schenkel (2 und 3) hinaus verlängert ist.
10. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Grundbalkens (1) in bekannter Weise höher als der obere Rand der Schenkel (2 und 3) angeordnet ist.
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AT674368A AT295793B (de) 1968-07-12 1968-07-12 Stapelbarer Transport- und Ablagewagen

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DE1909391A1 DE1909391A1 (de) 1969-09-11
DE1909391B2 DE1909391B2 (de) 1979-07-12
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DE19535874C2 (de) * 1995-09-27 2001-10-31 Gerhard Schaber Multifunktionswagen, insbesondere zum Transport, zur Stapelung, zur Lagerung von Gütern unterschiedlicher Größe und Gestalt
AT412754B (de) * 2003-03-03 2005-07-25 Josef Winkler Ablageregal

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DE1909391B2 (de) 1979-07-12
CH526440A (de) 1972-08-15
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