DE1909184U - Verschlussvorrichtung fuer jauche-sammelbehaelter. - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer jauche-sammelbehaelter.

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DE1909184U
DE1909184U DE1964H0050398 DEH0050398U DE1909184U DE 1909184 U DE1909184 U DE 1909184U DE 1964H0050398 DE1964H0050398 DE 1964H0050398 DE H0050398 U DEH0050398 U DE H0050398U DE 1909184 U DE1909184 U DE 1909184U
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Description

P.A.836 676*27.11.64
PATENTANWÄLTE 75/8 7STUTTGART1 27.N.QY.
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse 51
TELEFON: 296310 und 2972 95 TELEX: 0722 312
Reg.-Nr. 119 574
Firma Chr. Haiges KG., Kirchheim/Neckar (Baden-Württ. ),
Wilhelmstraße
Verschlußvorrichtung für Jauche-Sammelbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Jauche-Sammelbehälter, insbesondere für Schwemmrinnen bei Schwemmentmistungsanlagen. Bei Schwemmentmistungsanlagen ist es wichtig, daß der Jauche-Sammelbehälter zeitweise abgeschlossen ist, damit sich in ihm die festen und flüssigen Bestandteile des Dunges sammeln, Dadurch wird verhindert, daß sich die festen Teile festsetzen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, einen Verschluß für das Jauche-Abflußrohr vorzusehen. Beim Öffnen dieses Verschlusses strömt die Jauche aus dem Jauche-Sammelbehälter heraus und reißt damit alle festen Bestandteile mit.
Es sind Verschlußvorrichtungen für Jauche-Sammelbehülter
bekannt, die einen die Mündung eines Jauche-Abflußrohres in den Behälter einfassenden Führungsrahmen für einen längs diesem verschiebbaren Verschlußschieber aufweisen, der mittels eines Handgriffes von der Rahmenöffnung nach oben aufschiebbar ist. Hierbei werden rechteckige Verschlußschxeber benutzt, deren Kanten in Führungen aus Holz laufen, die zur besseren Abdichtung auch noch Gummieinlagen haben können. Da jedoch die Schieber unter dem hydrostatischen Druck der Jauche aufgeschoben werden müssen, darf die Führung der Verschlußschieberränder nicht zu dicht sein, da sonst das Aufschieben sehr erschwert ist. Dies hat aber zur Folge, daß die bekannten Schieber verhältnismäßig schlecht abdichten. Auch besteht die Gefahr, daß das Holz der Führung aufquillt, so daß sich dann der Schieber verklemmt. Ein weiterer Nachteil der Holzführungen besteht darin, daß diese sich schneller abnutzen und der Fäulnis ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verschlußvorrichtung mit einem Verschlußschxeber zu schaffen, die einwandfrei abdichtet, bei der der Schieber leicht aufgeschoben werden kann und bei der keine Holzteile erforderlich sind. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschlußschxeber mit dem Führungsrahmen in der Art eines Bajonettverschlusses verbunden ist, z.B. in der Weise, daß als
Führungsrahmen ein in die Abflußrohrmündung einsetzbarer, zylindrischer Stutzen mit Planschrand und als Verschlußschieber eine mit ihrem äußeren Rand den Planschrand des Stutzens mindestens teilweise überdeckende Scheibe vorgesehen sind und daß der Planschrand Anschläge für einen kreisförmigen Randteil der Scheibe und Winkel für an der Scheibe vorgesehene Vorsprünge aufweist, die mit den Winkeln keilförmig zusammenwirken und durch die die Scheibe durch Drehen in eine Schließstellung an den Planschrand andrückbar ist.
Durch den Bajonettverschluß wird erreicht, daß durch Drehen des Verschlußschiebers dieser an den Rand der zu verschließenden Öffnung gedrückt wird und so eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist. Da hierbei der Handgriff über dem Rand des Verschlußschiebers weit vorsteht, wird für diese beim Aufdrehen des Schiebers erforderliche Schiebearbeit ein günstiges Übersetzungsverhältnis geschaffen, da die für diese drehende Verschiebebewegung aufzuwendende Kraft im Verhältnis Radius der Scheibe zu Länge des Handgriffes herabgesetzt wird. Ist dann auf diese Weise der Verschlußschieber aufgedreht, dann wird er nur noch durch die hydrostatische Kraft der Jauche an den Rand der Ausflußöffnung gedrückt, so daß er mit dem Handgriff leicht hochgezogen werden kann. Der durch die Erfindung erzielbare hohe Druck, mit dem die Ver-
Schlußscheibe an den Rand der Ausflußöffnung gedrückt wird, ermöglicht es,sowohl für den Rand als auch für die Scheibe Metall, z.B. Stahl oder Gußeisen, zu verwenden, so daß die Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung auch sehr dauerhaft hergestellt werden kann.
Die Verschlußscheibe gemäß der Erfindung kann kreisrund sein. Dies ist aber nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn lediglich der untere, sich an Anschlägen der Ausflußöffnung abstützende Randteil kreisförmig ist, da schon dann die Möglichkeit einer Drehbewegung zum Entriegeln der Verschlußscheibe möglich ist. Wird aber die Verschlußscheibe kreisförmig ausgebildet, dann ergibt sich eine besonders einfache Bauweise des z.B. als Stutzen mit Planschrand ausgebildeten Führungsrahmens und der Verschlußscheibe selbst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Verschlußscheibe und dem Planschrand eine Dichtung vorgesehen ist. Diese kann sowohl am Rand der Ausflußöffnung als auch an der Verschlußscheibe befestigt sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung als Dichtring ausgebildet und an der Verschlußscheibe befestigt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann als Handgriff ein an der Verschlußscheibe befestigtes Flacheisen vorgesehen sein. Dieses ergibt die Möglichkeit, daß zum Befestigen des Flacheisens etwa in der Mitte der Verschlußscheibe ein Schraubbolzen und am Rande der Scheibe mindestens zwei Anschläge vorgesehen sind. Werden nun in dem Flacheisen mehrere Bohrungen für den Schraubbolzen vorgesehen, dann kann durch Umstecken des Flacheisens die Länge des Handgriffes sehr einfach verstellt und dadurch örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Sind hierbei am Rande der Verschlußscheibe mehrere Anschläge vorgesehen, dann kann auch die Winkelstellung des Handgriffes gegenüber den Vorsprüngen je nach Bedarf geändert werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Schwemm rinne einer Schwemmentmistungsanlage mit der Verschlußvorrichtung nach Pig. I,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Verschlußvorrichtung für Jauche-Sammelbehälter weist einen zylindrischen Stutzen 1 mit einem Flanschrand 2 und einer Verschlußscheibe 3 auf. Der zylindrische Stutzen 1 ist so bemessen, daß er in die Mündung 4 eines Jauche-Abflußrohres 5 eingesetzt und dort abgedichtet werden kann.
Der Flanschrand 2 des Stutzens 1 ist als Führungsrahmen für die kreisrunde Scheibe 3 ausgebildet und weist zu diesem Zweck an seinem unteren Rand Anschläge β für den unteren Rand der Scheibe 3 und an seinen einander gegenüberliegenden beiden seitlichen Rändern Winkel 7 auf.
Die Verschlußscheibe 3 weist zwei einander diametral gegenüberliegende, keilförmige Vorsprünge 8 auf, die so bemessen sind, daß,wenn die Scheibe 3 auf den Anschlägen 6 mit ihrer unteren Kante aufliegt und um ihre Achse im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die VorSprünge 8 unter die Winkel 7 greifen und dadurch beim Weiterdrehen der Scheibe diese an den Planschrand 2 andrücken. Zum Handhaben der Scheibe 3 ist ein aus einem Flacheisen 9 ausgebildeter Handgriff vorgesehen. Dieser Handgriff ist an seinem mit der Scheibe 3 zu verbindenden Ende mit Bohrungen 11 für einen in der Mitte der Scheibe vorgesehenen Schraubbolzen
12 versehen. Außerdem sind am Rande der Scheibe seitliche Anschläge 13 bis 16 für das Flacheisen 9 vorgesehen. Diese ermöglichen es, daß das Placheisen 9 in drei Stellungen, nämlich zwischen den Anschlägen
13 und 14 oder 14 und I5 oder I5 und l6 mit der Scheibe 3 mittels des Schraubbolzens 12 verbunden werden kann, wobei für diese Verbindung lediglich eine auf den Schraubbolzen 2 aufgeschraubte Mutter I7 festgeschraubt werden muß. Diese Verbindung des Placheisens 9 mit der Scheibe 3 ermöglicht es in sehr einfacher und schneller Weise, den Handgriff sowohl hinsichtlich seiner Länge als auch hinsichtlich seiner Winkelstellung gegenüber den Vorsprüngen 8 in mehreren Stellungen zu verbinden.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verschlußvorrichtung in ihrer Anwendung bei einer Schwemmentmistungsanlage dargestellt. Hier ist das Jauche-Abflußrohr 5 am Ende einer Schwemmrinne 20 dargestellt, die von einem Rost
abgedeckt ist, der einen Teil des Fußbodens eines Stalles bildet. In Pig. 3 ist die Verschlußstellung der Verschlußvorrichtung dargestellt, in der die Scheibe 3 in eine solche Stellung gedreht ist, daß die keilförmigen Vorsprünge 8 unter die Winkel 7 greifen und dadurch die Scheibe 3 an den Flanschrand
2 drücken. Hierbei ist an der Scheibe 3 ein Dichtring 22 befestigt, der eine feste Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der Scheibe 3 und dem Flanschrand 2 gewährleistet.
Beim Öffnen der Verschlußvorrichtung wird die Scheibe
3 mittels des am Flacheisen 9 vorgesehenen Handgriffes 23 in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung im Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei werden die keilförmigen Vorsprünge aus den Winkeleisen in eine Stellung herausgeschwenktj daß der untere Vorsprung sich in der Draufsicht nicht mehr mit dem darüberliegenden Winkel 7 deckt, wie das durch die strichpunktierte Projektionslinie 24 in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Stellung nimmt das Flacheisen 9 eine lotrechte Stellung ein, so daß nunmehr der Verschlußschieber 3 leicht hochgezogen werden kann.

Claims (10)

S chutzansprüche
1) Versohlußvorrichtung für Jauche-Sammelbehälter, die einen die Mündung eines Jaucheabflußrohres in den Behälter einfassenden Pührungsrahmen für einen längs diesem verschiebbaren Verschlußschieber aufweist, der mittels eines Handgriffes von der Rahmenöffnung nach oben aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (5) mit dem Führungsrahmen (2, 6, 7) in der Art eines Bajonettverschlusses (7, 8) verbunden ist.
2) Verschlußvörrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsrahmen ein in die Abflußrohrmündung einsetzbarer zylindrischer Stutzen (1) mit Flanschrand (2) und als Verschlußschieber eine mit ihrem äußeren Rand den Flanschrand (2) des Stutzens (l) mindestens teilweise überdeckende Scheibe (5) vorgesehen ist und daß der Flanschrand (2) Anschläge (6) für einen kreisförmigen Randteil der Scheibe (j5) und Winkel (7) für an der Scheibe (J) vorgesehene Vorsprünge (8) aufweist, die mit den Winkeln (7) keilförmig zusammenwirken und durch die die Scheibe (3) durch Drehung in eine Schließstellung an dem Flanschrand (2) andrückbar ist.
jj) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (5) kreisförmig ist.
4) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder ~3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschlußscheibe (3) und dem Planschrand (2) eine Dichtung (22) vorgesehen ist.
5) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Dichtring (22) ausgebildete Dichtung an der Verschlußscheibe befestigt ist.
6) Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) als Keile ausgebildet sind.
7) Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Handgriff ein an der Verschlußscheibe (j5) befestigtes Placheisen (9) vorgesehen ist.
8) Verschlußvorrichtung nach Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Placheisens (9) etwa in der Mitte der Verschlußscheibe (j5) ein Schraubbol-
zen (12) und am Rand der Scheibe mindestens zwei Anschläge (15 bis 16) vorgesehen sind.
9) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Flacheisen (9) mehrere Bohrungen (11) für den Schraubbolzen (12) vorgesehen sind.
10) Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (7)> die Vorsprünge (8) und der Handgriff (9) so zueinander angeordnet sind, daß in der Offenstellung der Scheibe (5) die Längsachse des Handgriffes (9) etwa lotrecht verläuft und der unter dem zugeordneten Winkel (7) befindliche Vorsprung (8) der Scheibe (3) sich in der Draufsicht ixrftfc nicht mehr mit dem Winkel (7) deckt.
DE1964H0050398 1964-11-27 1964-11-27 Verschlussvorrichtung fuer jauche-sammelbehaelter. Expired DE1909184U (de)

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