DE1909171B2 - Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von polyvinylalkohol - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von polyvinylalkohol

Info

Publication number
DE1909171B2
DE1909171B2 DE19691909171 DE1909171A DE1909171B2 DE 1909171 B2 DE1909171 B2 DE 1909171B2 DE 19691909171 DE19691909171 DE 19691909171 DE 1909171 A DE1909171 A DE 1909171A DE 1909171 B2 DE1909171 B2 DE 1909171B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyvinyl
water
polyvinyl alcohol
alcohol
hydrolysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691909171
Other languages
English (en)
Other versions
DE1909171C3 (de
DE1909171A1 (de
Inventor
John Edwin Niagara Falls NY Bristol (V St A )
Original Assignee
E I du Pont de Nemours and Co , Wilmington, Del (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E I du Pont de Nemours and Co , Wilmington, Del (VStA) filed Critical E I du Pont de Nemours and Co , Wilmington, Del (VStA)
Publication of DE1909171A1 publication Critical patent/DE1909171A1/de
Publication of DE1909171B2 publication Critical patent/DE1909171B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1909171C3 publication Critical patent/DE1909171C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2329/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Derivatives of such polymer
    • C08J2329/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
    • C08J2329/04Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

trägt beim Arbeiten unter Atmosphärendruck bei 1400C etwa 4 Stunden und beim Arbeiten bei 1400C unter autogenem Druck etwa 15 Minuten.
Bei Polyvinylalkoholen von 70 bis 90°/o Hydrolysegrad werden die Produkte durch solche Wärmebehandlungen in Wasser bei Raumtemperatur unlöslich, ohne daß ihre Löslichkeit in Wasser bei erhöhten Temperaturen, z. B. oberhalb 700C, beeinflußt wird. Die Wärmebehandlung scheint bei solchen Produkten einen Hauteffekt zu ergeben, da die beim anschließenden Auflösen des Polyvinylalkohole in Wasser bei erhöhten Temperaturen und dann Gießen zu Folie erhaltene Produktfolie von aus Lösungen des entsprechenden, unbehandelten Produkts von 70 bis 90% Alkoholysegrad hergestellten Folien nicht unterscheidbar ist. Bei den Polyvinylalkoholen von 98 bis 100°/„ Hydrolysegrad irgibt die Wärmebehandlung gemäß der Erfindung eine deutliche Herabsetzung der Wasserempfindlichkeit des Polyvinylalkohols, wodurch leicht fluide, wäßrige Aufschlämmungen mit Feststoffkonzentrationen von 35 bis 40% erzielbar sind.
Uie Abtrennung des wärmebehandelten Polyvinylalkohols von der Behandlungsf.iissigkeit nach der Wärmebehandlung ist auf jedem beliebigen Wege durchführbar, sofern der Polyvinylalkohol dabei nicht geschädigt wird. So kann man die Behandlungsflüssigkeit von den Polyvinylalkoholteilchen abdampfen, oder die Polyvinylalkonolteilchen werden von der Flüssigkeit durch Filtration oder Schlei Jern abgetrennt und darauf die Teilchen zur Befreiung von Flüssigkeitsresten getrocknet.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht.
Die Zusammensetzung der in den Beispielen eingesetzten Behandlungsfiüssigkeiten (in Gewichtsprozent) nennt die folgende Tabelle:
Pumpfördern der Aufschlämmung gestattet Die Versuchsergebnisse nennt ebenfalls die Tabelle I.
Tabelle I
5 Behandlungen von Polyvinylalkohol von 99,5% Alkoholysegrad Tempera Zeit Feststoff-
tur Maximal-
gehalt der
fliitrfen
Behand 0C Stunden wäßrigen
Aufschläm
ίο Behandlung lungs-
flüssigkeit
mung bei
(K = Kon
trollversuch)
54 8 26°C, %
140 0,5
54 8 18
A 140 0,5 26
A-I (K) A 54 8 32
A-2 (K) B 140 0.5 38
B-I B 65 8 34
B-2 C 140 0,5 38
C-I C 36
C-2 D 42
D-I D
D-2
Flüssigkeit Methanol Methylacetat Essigsäure
A
B
C
D
40
38,1
36,3
95,2
60
57,1
54,6
4,8
9,1
4,8
Beispiel 1
Als teilchenförmiger Polyvinylalkohol wird in diesem Beispiel ein feinteiliges, nach der USA.-Patentschrift 2 734 048 hergestelltes Produkt mit einer Viskosität (4%ige wäDrige Lösung bei 2O0C) von 62 cP einem Aschegehalt von 0,35% (als Na2O) und einer Verseifungszahl von 6,4, entsprechend einem Alkoholysegrad von 99,5 %, eingesetzt. In jedem Versuch werden 100 g des Polyvinylalkohole in 400 bis 440 g der Behandlungsflüssigkeit dispergiert, worauf man die anfallende Aufschlämmung erhitzt; die eingesetzten Behandlungsflüssigkeiten, die Erhitzungstemperaturen und die Erhitzungsdauer nennt die Tabelle I. Nach der Wärmebehandlung wird der Polyvinylalkohol von der Behandlungsflüssigkeit abfiltriert und bei 65 0C vakuumgetrocknet und dann auf seine Aufschlämmungseigenschaften bestimmt. Speziell werden die behandelten Produktpolyvinylalkohole auf die Aufschlämmungs-Maximalkonzentration in Wasser untersucht, die noch eine 24stündige Beibehaltung einer adäquaten Fluidität der Aufschlämmung bei 26° C erlaubt, wobei unter adäquater Fluidität ein Pießvermögen zu verstehen ist, das ein Gießen oder Wie die Tabellenwerte zeigen, ist bei einer keine Essigsäure enthaltenden Behandlungsflüssigkeit (A) der erzielbare Feststoff-Maximalgehalt der fluiden, wäßrigen Aufschlämmungen wesentlich geringer als beim Einsatz von essigsäurehaltigen Behandlungsflüssigkeiten (B, C und D). In der Tat entsprechen die Wasseraufschlämmungseigenschaften der unter Verwendung der keine Essigsäure enthaltenden Flüssigkeit (A) behandelten Produkte im wesentlichen denjenigen des unbehandelten Polyvinylalkohols. Die durch die Behandlungen unter Verwendung des essigsäurehaltigen Behandlungsflüssigkeiten (B, C und D) erhaltenen Produkte sind bemerkenswerterweise bezüglich Verseifungszahl oder Viskosität (4%ige, wäßrige Lösung) unverändert und lösen sich, wie das ursprüngliche, unbehandelte Gut, alle bei 60 Minuten Erhitzung in Wasser bei 850C vollständig auf.
Tabellen
Behandlungen von Polyvinylalkohol von 88% Alkoholysegrad
Behand- Tempera Zeit Feststoff-
lungs-
flüssigkeit
tur Maximal
Behandlung gehalt der
(K = Kon-
5° trollversuch)
°C Stunden HUIUWlly
wäßrigen
Aufschläm
A 54 8 mung bei
A 140 0,5 26° C, %
„ AA-I (K) B 54 8 4 bis 5
55 AA-2 (K) B 140 0,5 4 bis 5
BB-I C 54 8 16 (a)
BB-2 C 140 0,5 20 (b)
CC-I D 54 8 22(c)
60 CC-2 D 140 0,5 26(c)
DD-I 24(c)
D D-2 26(c)
(a) Die Aufschlämmung bleibt 1 bis 2 Stunden adäquat fluid, nimmt aber nach 24 Stunden bei 26° C einen dicken und nichtfluiden, d. h. nichtgießfühigen Zustand an.
(b) Die Aufschlämmung bleibt 4 Stunden fluid, ist aber nach 24 Stunden bei 26° C beträchtlich konsistenter.
(c) Die Aufschlämmung bleibt 24 Stunden bei 26° C adäquat fluid.
Beispiel 2
Als Polyvinylalkohol wird in diesem Beispiel ein durch partielle Alkoholyse e;nes hochviskosen PoIyvinylacetats nach der allgemeinen Arbeitsweise der USA.-Patentschrift 2 266 996 erhaltener, teilchenförmiger Polyvinylalkohol von 88% Alkoholysegrad -nit einer Viskosität (4%ige, wäßrige Lösung bei 20'C) von 42 cP und einem Aschegehalt von 0,20% (als Na2O) eingesetzt. Dieses Produkt löst sich in Wasser bei 26° C, so daß seine Dispergierung in Wasser zur Erzielung einer Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von über 4 bis 5 Gewichtsprozent vor dem Auftreten einer störenden Klumpenbildung schwierig ist.
Die Behandlungsflüssigkeiten, die Behandlungs-
temperaturen und die Behandlungsdauer nennt die Tabelle II zusammen mit den Aufschlämmungs-Maximalkonzentrationen der behandelten Produkte nach deren Abfiltrieren von der Behandlungsfliissigkeit und Vakuumtrocknung bei 65° C.
Diese Werte zeigen deutlich, daß die in essigsäurehaltigen Flüssigkeiten durchgerührten Wärmebehandlungen (B, C und D) die Aufschlämmungseigenschaften des Polyvinylalkohols wesentlich verbessern. In allen
ίο Fällen werden die Verbesserungen der Aufschlämmungseigenschaften ohne Veränderung des Alkoholysegrades des Polyvinylalkohols oder seiner Viskosität erreicht, da die Verseifungszahl und Viskosität (4%ige, wäßrige Lösung) jeder behandelten Probe gleich den-
jenigen des unbehandelten Polyvinylalkohols sind.

Claims (3)

l 2 pa^ntancr.rfi^«· solchen Produkten sind fluide Aufschlämmungen mit raentansprucne. einem Feststoffgehalt von ^^ üheT 10o/oerhältlich,
1. Verfahren zur Verbesserung der Wasser- und die Benetzung der Produkte durch Wasser bei 25 aufschlämmungseigenschaften eines durch minde- bis 27° C ist schlecht. Wenn man die Hydrolyse bei stens 70%ige Hydrolyse eines Polyvinylesters ge- 5 höheren Temperaturen durchführt und die der Hydrowonnenen teilchenförmigen Polyvinylalkohol, lyse unterworfenen Aufschlämmungen auf Temperadadurch gekennzeichnet, daß man türen über 400C hält, worauf eine Trocknung in den Polyvinylalkohol in 2 bis 20 Gewichtsprozent Gegenwart einer kleinen Menge Wasser folgt, fallen Essigsäure enthaltendem Methanol und/oder Me- im allgemeinen Polyvinylalkohole mit etwas besseren thylacetat dispergiert und auf 50 bis 1500C erhitzt io Aufschlämmungseigenschaften an. Durch Hydrolyse und dann den Polyvinylalkohol von der Behänd- bei 900C oder darüber erhaltene Polyvinylalkohole lungslösung abtrennt, wobei bei 95 bis 100%igem ergeben Produkte mit solchen Aufschiämmungseigen-Polyvinylalkohol bis zu etwa 8 Gewichtsprozent schäften, daß bei Raumtemperatur in Wasser fluide, Wasser und bei weniger als 95%igem Polyvinyl- 28%ige Aufschlämmungen gebildet werden können, alkohol bis zu etwa 1% Wasser anwesend sein 15 die bei Temperaturen von 25 bis 300C unbegrenzt können. fluid bleiben. Diese, eine gewisse Verbesserung der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufschlämmungseigenschaften von Polyvinylalkohozeichnet, daß man bei einer Konzentration an len mit einem Alkoholysegrad von 98 bis 100% erEssigsäure in dem Lösungsmittel von 4 bis 10Ge- !aubenden Arbeitsweisen si id zur Verbesserung der wichtsprozent arbeitet. 20 AufschlämmungseigenschafU η von kaltwasserlöslichen
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Polyvinylalkoholen, z. B. solchen mit einem Alkohogekennzeichnet, daß man in einer im wesentlichen lysegrad von 70 bis 90%. unwirksam. Diese letztwasserfreien Behandlungsflüssigkeit in Methanol genannten Polyvinylalkohole sind allgemein in Wasser als Lösungsmittel arbeitet. bei Raumtemperatur löslich und dementsprechend
25 schwer in Wasser bei Raumtemperatur aufschlär.mbar.
Der einzige bisher bekannte Weg, die Aufschlämmungseigenschaften solcher löslichen Polyvinylalkohole zu verbessern, besteht in der Verwendung eines
Polyvinylalkohole werden durch hydrolytische Spal- Polyvinylalkohol in einer gröberen Form. Dies ist tung v^n Polyvinvlestern gewonnen, wobei alle Ester- 30 nicht völlig befriedigend, da sich die gröberen Progruppen des Polyvinylesters oder ein Teil derselben dukte beim Erhitzen zur Bildung der Lösung langsamer durch Hydroxylgruppen ersetzt werden. Der Hydro- lösen.
lysegrad wird in Prozent angegeben. So wird ein Poly- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines
vinylalkonol, bei dem 75% der Estergruppen des Verfahrens zum Verbessern der Wasseraufschläm-
Ausgangspolyvinylesters durch Hydroxylgruppen er- 35 mungseigenschaften eines teilchenförmigen Polyvinyl-
setzt worden sind, gewöhnlich als ein Polyvinylalkohol alkohols.
mit einem Hydrolysegrad von 75% bezeichnet. Bei Gegenstand der Erfindung ist ein \ erfahren zur Verder hydrolytischen Spaltung geht man gewöhnlich von besserung der Wasseraufschlämm: ,ngseigenschaften einer Lösung des Polyvinylesters in einem hydrolytisch eines durch mindestens 70%'ge Hydrolyse eines PoIywirkenden Alkohol, wie Methanol, in Gegenwart 40 vinylesters gewonnenen teilchenförmigen Polyvinyleines sauren oder basischen Katalysators aus. Der alkohols, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Dolyvinylalkohol fällt als Aufschlämmung in der Polyvinylalkohol in 2 bis 20 Gewichtsprozent Essig-Hydrolysemischung an, die man dann zur Zerstörung säure enthaltendem Methanol und/oder Methylacetat des Hydrolysekatalysators neutralisiert, worauf die dispergiert und auf 50 bis 150°C erhitzt und dann din Polyvinylalkoholteilchen entfernt, z. B. abfiltriert, und 45 Polyvinylalkohol von der Behandlung Jösung abtrennt, getiocknet werden. Der Grad, in welchem der Poly- wobei bei 95 bis 100%igem Polyvinylalkohol bis zu vinylester hydrolytisch gespalten wird, beträgt im all- etwa 8 Gewichtsprozent Wasser und bei weniger als gemeinen mindestens 50%, und die meisten Handels- 95%igem Polyvinylalkohol bis zu etwa 1% Wasser produkte haben einen Hydrolysegrad von 70 bis anwesend sein können.
100% und eine Viskosität vo.i etwa 5 bis ICOcP, be- 50 Das Lösungsmittel besteht aus 2 bis 20Gewichts-
stimmt an einer 4%igen, wäßrigen Lösung bei 20C prozent Essigsäure enthaltendem Methanol oder
nach der Hoeppler-Fallkugel-Methode. Methy'acetat oder einem die genannten Mengen
Polyvinylalkohol wird häufig als wäßrige Lösung Essigsäure enthaltenden Gemisch aus Methanol und verwendet. Die Bildung wäßriger Lösungen von Poly- Methylacetat. Bevorzugt werden wasserfreie Behandvinylalkoholen ist jedoch, besonders wenn verhältnis- 55 lungsflüssigkeiten, jedoch kann bei einem Polyvjnylmäßig konzentrierte Lösungen gewünscht werden, alkohol, der 95- bis 100%ig ist, bis zu 8 Gewichtsschwierig. So beträgt je nach den Hydrolysebedingun- prozent Wasser und bei weniger als 95%igem PoIygen bei einigen Polyvinylalkoholen mit einem Hydro- vinylalkohol bis zu etwa 1% Wasser anwesend sein, lysegrad von 98 bis 100% die Höchstkonzentration Bevorzugt ist eine im wesentlichen wasserfreie Beder Aufschlämmungen, die bei 25 bis 27°C erzielbar 60 handlungsflüssigkeit aus einer 4- bis 10%igen Lösung sind und flüssig bleiben, etwa 4%, während andere von Essigsäure in einem Lösungsmittel aus etwa 30 bis Polyvinylalkohole gleichen Hydrolysegrades eine BiI- 60% Methanol und 70 bis 40% Methylacetat, besondung von ftuiden Aufschlämmungen mit einem Poly- ders bevorzugt arbeitet man aber mit 100%fgem vinylalkoholgehalt von bis zu 28% erlauben. Bei Methanol an Stelle einer Mischung aus Methanol und niedrigen Hydrolysetemperaturen, d.h. von 35°C 65 Methylacetat.
oder darunter, und anschließendem Abfiltrieren, Die Behandlungstemperatur beträgt 50 bis 1500C,
Waschen und Trocknen erhält man Produkte mit vorzugsweise etwa 14O0C. Die Behandlungszeit hängt
schlechten Aiifschlämmungseigenschai'ten, d. h., mit von den jeweiligen Verfahrensbedingungen ab und be-
DE19691909171 1968-02-23 1969-02-24 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyvinylalkohol Expired DE1909171C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70747268A 1968-02-23 1968-02-23
US70747268 1968-02-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1909171A1 DE1909171A1 (de) 1969-09-11
DE1909171B2 true DE1909171B2 (de) 1972-10-19
DE1909171C3 DE1909171C3 (de) 1976-10-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4811814B1 (de) 1973-04-16
BE728743A (de) 1969-08-21
US3497487A (en) 1970-02-24
GB1231324A (de) 1971-05-12
FR2002544A1 (de) 1969-10-17
DE1909171A1 (de) 1969-09-11
NL6902844A (de) 1969-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891143C (de) Verfahren zur Koagulierung von waessrigen Dispersionen hochmolekularer Stoffe
DE830949C (de) Verfahren zur Herstellung eines luftbestaendigen Kupferpulvers
DE1909168B2 (de) Verfahren zum Herabsetzen des Gehaltes an in kaltem Wasser löslichen Anteilen eines wenigstens zu 96 % einer Alkoholyse unterworfenen Polyvinylalkohole
DE1276570B (de) Verfahren zur Entfettung von Amylose
DE2635483A1 (de) Farbstoffeindringsystem
DE1909171B2 (de) Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von polyvinylalkohol
DE1909171C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyvinylalkohol
AT147987B (de) Verfahren zur Herstellung von Pektin.
DE860594C (de) Verfahren und Anordnung zur Gewinnung von Pektin aus Zuckerruebenpuelpe
DE2055263A1 (de) Verfahren zum Verflüssigen von Stärke
DE1921863A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol mit hohem Alkoholysegrad
DE497693C (de) Verfahren zur beschleunigten Sedimentation schwer absetzbarer Aufschlaemmungen der Erzaufbereitung
DE1098716B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid und vinylchloridhaltigen Mischpolymerisaten
DE578212C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Estern von Polysachariden, insbesondere von primaerenCelluloseacetaten
EP0012365B1 (de) Verfahren zum Entcoffeinieren von Rohkaffee
DE957331C (de) Schmierfett
DE167700C (de)
WO2000007990A1 (de) Verfahren zur fällung von 2-chlornikotinsäure aus ihren wässrigen lösungen
DE243243C (de)
CH166782A (de) Verfahren zur Herstellung einer kolloidalen wässerigen Schwermetalloxydlösung.
DE1767971C3 (de) Verfahren zum Entwässern von kommu nalen Schlammen 4nm Chemische Fabrik Stockhausen & Cie, 4150Krefeld
DE1115724B (de) Verfahren zur Herstellung feinzerteilter Kieselsaeure
DE957620C (de) Verfahren zum Waschen und Schützen von photographischen Silberbildern
DE582816C (de) Verfahren zur Herstellung einer Fischsilber enthaltenden Suspension
DE606009C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Polysaccharide

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee