DE1908857U - Dichtung fuer armaturen. - Google Patents

Dichtung fuer armaturen.

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DE1908857U
DE1908857U DE1964B0059493 DEB0059493U DE1908857U DE 1908857 U DE1908857 U DE 1908857U DE 1964B0059493 DE1964B0059493 DE 1964B0059493 DE B0059493 U DEB0059493 U DE B0059493U DE 1908857 U DE1908857 U DE 1908857U
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Description

RA. 759 691*29.10^
Bunsäschu & Co» A 27
Aalen /Viürtfe,
Friedrichstr. 75
" Dichtung für Armaturen
Die Erfindung betrifft· eine Dichtung für Armatur en s wi.e Rohrverschraubungen-, Ventile rniü dergleichens die zur Toraerumg von aggressiven Medien,, insbesondere Flüssigkeiten itfie Hilchgetrlinken unä dergleichen vorgesehen sind ο
Dichtungen dieser Art bestehen aas Gtspni oder einem ähnlichen Werkstoff* Es .bat sich geneigt t daß diese Dichtuagen, insbesondere bei Armaturen in denen erhitzte MiIcJi gefördert wiröf nach karser Seit serstört sind0 Die Dichtungen wräen weich und laichen aus, wo». durch sich Ränder an ihnen bildeno Biese Ränder werden dann durch eventuell in den geförderten Medium befindliche Säuren in kleine Fransen aufgelöst;, di© abreißen un<3 in "das geförderte Medium gelangen« Weiterhin "bilden
sieh in derart serstörten Dichtungen Baitterienlierd© durch die äas geförderte Medium,, wie beispielsweise MiIeIa s G-etränlces Medizin und dergleichen unbrauchbar wird« Ein weiterer lacht eil der bekannten Dichtungen besteht darin,, daß sie nach läsig er era Gebrauch nur noch schwer von ihrer Einbaustelle gelöst werden können 3 weil sie an diener Stelle verkleben»
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunö0s sine Dichtung der eingangs beschriebenen Art«, so aussubilöens dsß eine Verunreinigung der ait eier Dichtung in Berührung gelangenden Medien vermißden istο Weiterhin soll äi© Dichtung leicht eingebaut ηηά gereinigt werden könnena Die Dichtung soll gegen Hitse und aggressive Medien» wie beispielsweise säurehaltige oder säureMlciend© flüssigkeiten wie Milch widerstandsfähig sein»
Bei einer .Dichtung für Jxaiaturesij, v/ie Rohrverschraubungen Ventile und äergleiehens Sie zur Föröeyung ύοά aggressiven Meöieiij insbesondere Plüessiglceiten wie Hilchgetränken unö dergleiohsa vorgesehen sinä, weist die 'Dichtung erfindungs·=· gemäß ein gunmielastisches Teil auf s das in seinem dem aggressiven Medium sagewandten Bereich mit einer widers&ndsfflhigen Hartstoffdichtschicht versehen iste Vorteilhaft besteht die v/iderstanäsfühig© Hart stoff äioht schicht aus einem PoiLymerisationsprodakt von Tetrafluräthylen, wie es Beispiels-
weise ujater dem Waresseichen feilem bekannt ist, diese Ausbildung der. Dichtung ist das elastische und gegen aggressive Medien nicht widerstandsfähige Diehtteil durch die wieäerstanQsfShige Hartstoffdichtschicht g©~ schiltst, so ösS Oei gegenüber bekannten Dichtungen gleichbleibender Qualität in B©gug auf MchtfäMgke&t ein® wesentlich höhere lebensdauer der Dichtung gewährleistet ist*
lach ©iaem weiteren Merkmal der Erfind «mg liegt öle Hartsto&fdichtschicht lose asi üen gummiel^stischea Dicht·=* teil a&9 v/o'bei die Hartstofföichtschicht sweekmäßig als Kapp© ausgelJiloet ist, in die öas gommielaetische Dicht« teil lose eingelegt ist'» Infolge übt lose zusammengefügten feil© übt Dichtung-, können einseln©s etwa serstört® S neu© Seile ausge%*öchselt
Sine besonders vorteilhafte Ausführungsform öes Srfinäungs« gsgenstasides ergibt sißh, wenn die Kapp© das gussnielastisehs" Dichtteil nur teilweise abdeolct waä Unförmigen Querschnitt aufv/eisto In äiesem Fall läßt sieh die Kapp© besonders einfach auf das Gum&iteil der Dichtung aufsetaen* Weiter« hin ist dureii. die über die Kapp® vorstehenden Seile des gummielastischen Diehtteiles eine große Elastizität der Dichtung gewährleistet«
Ia weither Ausblldiaag <3er Brfindang. ist ü±& Dichtung
ringförmig» Die Schenkel des Ιϊ-förmigen Kappenprofiles liegen Öabei säv/ectanaßig in Aelisriehtung des Diehtringes» Zweckmäßig ist wenigstens der !!'-»Quersteg «3er Kapp© entsprechend, der guamielastisohen Sichteinlage nach außen gekrümrat ο Mit der Krüasaong liegt öle 3}iehtusig_ an Planfläölien der Armaturen aa? wodurch eine sichere Anlage \mä- eia gutes Abdichten übt Dichtung gewährleistet ist. Befindet sich die Oiofotimg in eisier VerschrauTbung9 so vfird die Krtimmtuag beim Λώsieben d©2» Ifereehratabung gequ'etseilt s so daß die Bichttmg mit einer vergleichsweise größeren Ringfläch© an der entsprechenden Planfltiohe äer anliegt.
Stach einem weiteren Iforsohlag gemäß übt Erfinclu&g entspricht die Wanddick® ä©r Kappe etwa einem seihintel der Uiok© des gusmielastischen Biohtteilese Sa di© Polymeric sationsproöukte von betraflaräthylen sehr teuer sinds ist durch diese Ausbildung ©in® nur verhältnismäßig gering® Kostensteigerimg gegenüber bekannten Dichtungen gewährleistet« Diese Kostensteigerung ist durch die hohe dauer fier erfind«ngpgemäßea Mehtung- echon nach kurser Seit ausgeglichen.
Di® erfindimgsgemäie DieiituBg läßt sieh noch weiter billigen« wenn wenigstens di© Hartstoifdichtschicht aas
einem abgelassen «mä in E'ingfcKra .gelegten Strange tile fe ■besteht» Vorteilhaft überlappe» sieh dl© "beiden Bnö<s& der in Kingfora gelegten Hartstoffdichtsehlcht, so daß ein lückenloser Übergang gewährleistet ist»
Ein besonderer Toriseil der örfindungsgeiaäßen Dichtung ist5 daß die Härtstoffdichtschicht gate Glsiteigenschaften aufweist u&d druekbelastbar ist» Badoreh ist ©s möglich, die erfinöuxigsgemäße Biohtimg auch zwischen si^ei Seilen ansiior-dneas Öi© gegeneinander su bewegen sind= Solche Seile siaö beispieleweise bei &inet Verschraubusjg· gegeben j, wo sara Yes?schraw,ben ein feil gegen das andere verdreht veTäen muß.
Die Erfindung v/irä im folgenden anhand, der in den Seichnungen dargestellten Ausführungsbeiepiele erläutert. Ds ist dargestellt in 2
1 ein erfindungsgemäßer Sichtriag in eingebautem
Zustand und im Schnitt vor dem Ansiehen des» . Verschraubung
S eine Ansicht in Achsrichtung des Dichtringes rechts gemäß KLg* 1 in verkleinerter Darstellung
3 der Dichtring gemäß Pig, 1 nach äem Anziehen der Terschraubung
4 ein weiteres Ausftihrpagsbeispiel eines Mchtrin im ÜJeiXsehnitt unä eingebautem
V/iö die Figuren 1 imä 2 seigen«, besteht ©in ©rfindungs«= gemäßer Biohtring 1 im wesentlichen aus einem guamielastischen Kernring 2 unä einer dieses teilweise abdeckenden' Hingkappe 5S öie aas einem v;iäerstandsfHhigea .Hartstofi, voraagawöis© aus einem Polymerisationsproäukt von Tetr&flurStbylen besteht·
Der gummi elastisch© Ksrariiig 2 weist im wesentlichen reöhtookigen Querschnitt aufs wobei eine Stirnseite 4 Öea Kerariagea 2 geringfügig nach außen'gewölbt ist. ?oxi dieser Stirnseite 4- her ist die Kappe J9 die i® Quersohnitt Unförmig ist« auf den Kernring 2 aufgeschoben, Die Schenkel 5 <äer iat Querschnitt TJ-föruiigen Kappe 3 sinä küraor als axiale Brstrcckung ä@3 Kemrisiges 2sso ciaß dieser im Bereich seiner5 ö©r Stirafläehe 4 gegen« überliegenden Seite über die Kappe 3 vorsteht* Der Quersteg δ der Kappe 3 ist entsprechend eier Stirnseiteöss Ringkeraes 2 nach auß®n gekrümmt*
In Figur 1 ist .die Dichtung 1 in ein© Rohrverschraubung ©angebaut dargestellt« Die Dichtung 1 legt in einer ent·=* sprechenden Hingntet IO eines Gewinäestutsens 7 äer Kohr-7 bis 8» An dsm G-ranö. 10a äer JTirfe 10 liegt
das über die ICappe 5 ragend© Seil- dss Bingkeraes S an? während die Biehtaag 1 Mit der Kapp© 5 über die Hut 10 nach außen ragt. -Aa dem gekrümmten Quersteg β der Kapp© 3 liegt öle Stirnseite eines Ksgelstutsens 9 ans der mil; einer Überwurfmutter S5 öle auf üen ßewiade~ stutSien 7 mit Gewinde geführt ist;, gegen öle Dichtung 1 gepreßt werden kann.
In Figur 3 ist die Rohrverschraubung nach clem der Überwurfmutter 3 dargesteSt. Der Quersteg β ä®r Kappe 3 ist äuroli die entsprechende Stirnseite <ü<ss Eegelstutzens 9 wenigstens teilweise ebsnkepreßt, so äaß die Sichtung 1 mit einer YergleiehswXse große» Hiijgfläohe an dem Kegel·» stutsen 9 dichtend anliegt. Da der Ringkera 2 in der Hingnut 10 bzw* in der Kappe 5 liegt 9 kann ©r nicht in anmittel bare Berührung ait öem ötsreh die Rohrverschraubuag ge» förderten Medium gelangen» Dadurch ist ats.oh ein Zerstören des. guüamielastisehen Eingteraea 2 nicht BögXioh.« 'Weiterhin können sich infolge der glatt und steril "bleibenden Oberfläche der Kappe 5 im Bereich der Dichtstelle der Kehrverschraubung Iceine Bakteriealierde bilden«
In Figur 4 ist ©in weiteres 'AosfiBaruBgsfceispieX eines Diohtringes la dargestellt, der 'Im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist imä sieht >/ie der Diohtri&g 1 gemäß den Figtaren 1 bis 3 in ein© Huf einzulegen ist9
sv/ieciiea öle Stirnseiten sweier Rohre oder gleichen eingelegt wird«, Me Kappe 3a Ist im Querschnitt ebenfalls Unförmig ausgebildets jedoch sind in diesem die Sshenkfel 5a clea !!^Profiles radial nach außen gerichtet» Ia eingebautem Zustand liegen üte Schenkel 5a. öer Kappe 3a SB. den Stirnseiten eier miteinander au Trersehraubenäsn Teile asi9 so daß <3©r gusimielastiseh© Ringkern 2a ύοτ ianmittell)arer Berülirtmg nait d©ra dursln die Veffschraubusg geförderten gesohüiat ist.
Wie di© figttffen X uaä .2 weiterhin ssigeas kann die Kappe 3 auch, als aT&geXänfT&es rad in Hiagfosm gelegtes Strajagstück ausg©"bilö.0t SeIn9 äessexi beiä© Enden 3b überlappend in ©inanäes1 übereilen. Die dadurch gebildete groß® Berüteungs fläch© IX &®r feoiöen Strangstüc)te©nä©n 3b ist ebenfalls aicht.

Claims (1)

  1. A.75969H9.KL6I.
    A 21
    Aaspr.üche
    Dißhtung für Aratatiaren 5 wie Bohrverschraubungea,, Ventil© und öergleieh@n9 öle sur Föräerong von aggressiven Mediens insbesondere Plüs©&gkeit©2i9 wie
    und äergleicbea vorgesehen sinds da=>
    daß Öle Dichtung (I5Ia) ein gum&ieinstisches Seil (282a) suf-weistj öas in seinem dem aggressiven Mecliuia angewandten Bereich gilt einer wiäopstandsflrlhigen HartetoffäiohtechjLcht (353a) versehen, is to
    2») Dichtung nach Anspruch 1, Uaöuroli daß die wiäexstanfisfählge Bartstofiaie&tschicht aus eine.m Poiynierisations.proöulct von TetratÄräthylens wie es beispielsv/eise usitsr dem Wärsaseiehen Teflon "bekannt .ist5
    3«) DichtO3ig nach Ansprach X oder den Ansprüofien 1 und" 2$ dadurch gefeennseichnetj, daß die Hartstoffdichtschioht (3) lose an öea guasmieXastischsn Dicht teil (2) anliegt 9
    4o) Dichtung naefo einem eier Vorhergehenä&x Ansprüche v a&clurch gekennzeichnet} daß die Hartötoffdiontsehiöht als Kappe (5) ausgebildet ist$ in <3ie äaa gusuaielastische Diehtteil {?.) los© eingelegt ist«
    3») Dichtung nach Anspruch 43 dadurch gekennaeiehnet? äaß öle Kappe (5) öas gummielas;feisclie Diohtteil (5)
    6o) Dichtung nach Anspruch 4 ®ü©r den Ansprüchen 4 und Querschnitt aufweist β
    7») Dicht «ng nach einem der vorhergehenden Aasprlish©9 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (lsla) ringförmig ist»
    β») Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet} daß die Schenkel (5) des U~föraigen Kep|>@%rofilea in Aolisriohtwag <3©s Dichtringes (1) liegen*
    S9) Dichtung nach einem ä©r vorhergehenden Ansprüches dadurch gekeBBsseichaet, daß.wenigsten^!!«»Quersteg der Kappe (3) ©sitsprechesifi dar gussnlelastisehen Dicht einlage (2) nach- außen gekribsiEit ist.
    1O0) Dicirfeuag nach einem der worhsTg@hena&n
    .dadurch geksnmaeiefonetj, daß die Wanddioke der Kappe C 5 s 3a) etwa eiaesä sent el der Dicke des gummielastiselien Dichttei.les (2,2a) entsprichtβ
    lld) Dichtung nach einem der vorhergehendem Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet., daß v/enigstens die Hart·» BtoiTdlchtsohlcM (3,3a) aus eins® abgelängten
    setoitt
    ■und in Ringform gelegten Strangab«/'
    nach An'spraeb. H8 dadurch gekennzeichnet daß sich die beiden Bilden (31b) üev in
    gelegten Hartstoffdiohtschidht (3)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046556A1 (de) * 1979-12-15 1981-10-01 Flexitallic Gaskets Ltd., Heckmondwike, Yorkshire Spiralgewickelte dichtung
DE3046555A1 (de) * 1979-12-15 1981-10-15 Flexitallic Gaskets Ltd., Heckmondwike, Yorkshire Dichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046556A1 (de) * 1979-12-15 1981-10-01 Flexitallic Gaskets Ltd., Heckmondwike, Yorkshire Spiralgewickelte dichtung
DE3046555A1 (de) * 1979-12-15 1981-10-15 Flexitallic Gaskets Ltd., Heckmondwike, Yorkshire Dichtung

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