DE2600621C3 - Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2600621C3
DE2600621C3 DE2600621A DE2600621A DE2600621C3 DE 2600621 C3 DE2600621 C3 DE 2600621C3 DE 2600621 A DE2600621 A DE 2600621A DE 2600621 A DE2600621 A DE 2600621A DE 2600621 C3 DE2600621 C3 DE 2600621C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket part
insertion end
socket
ring
sealing compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2600621A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2600621A1 (de
DE2600621B2 (de
Inventor
Karel Brasschaat Bos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scambia Industrial Developments AG
Original Assignee
Scambia Industrial Developments AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scambia Industrial Developments AG filed Critical Scambia Industrial Developments AG
Publication of DE2600621A1 publication Critical patent/DE2600621A1/de
Publication of DE2600621B2 publication Critical patent/DE2600621B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2600621C3 publication Critical patent/DE2600621C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

Description

Die Erfindung betrifft eine gewindelose Verbindung für Rohrleitungen für Flüssigkeiten oder Gase, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-GM 1 871814 bekannt ist.
Bei einer solchen gewindelosen Verbindung ist es sehr schwierig, die erforderliche Klebmittelschicht in den Raum zwischen Einsteckende und Muffenteil zu bringen und dabei sicherzustellen, daß die erforderliche Umfangsfläche des Einsteckendes ausreichend mit einer Klebmittelschicht versehen ist. Es ist vielmehr damit zu rechnen, daß sich beim Einschieben des Einsteckendes in das Muffenteil die Klebmittelschicht abschabt. Die dann an der Stirnkante des Muffenteiles vorhandene Klebmittelschicht ist nicht geeignet, eine ausreichend feste Verbindung herzustellen, da diese dann erzielte Klebwulst ungeschützt ist und abgeschabt oder sonstwie beschädigt werden kann. Eine Abwinklung der Rohre gegeneinander ist ebenfalls kaum möglich.
Bei weiteren bekannten Verbindungen sind die Rohrstücke an beiden Enden mit einem Außengewinde versehen und in eine ein Innengewinde aufweisende Verbindungsmuffe eingeschraubt, wobei zur Dichtung dienende Fasern in die Gewinde eingelegt sind. Damit sich an den Enden der Rohrstücke innerhalb des Gewindes noch eine ausreichende Wandstärke ergibt, müssen die Rohrstücke oft dickwandiger sein, als es für ihren mittleren Hauptteil festigkeitsmäßig notwendig wäre. Dadurch wird der Materialaufwand erheblich vergrößert.
Auch sind Leitungen bekannt, bei denen die Rohrstücke an ihren Enden in eine Verbindungsmuffe gesteckt und mit dieser hart verlötet sind. Ferner ist es bekannt, die Rohre an einem Ende mit einer Erweiterung zu versehen und sie dann ineinander zu stecken und direkt miteinander hart zu verlöten. Bei diesen beiden Leitungstypen können die Rohre relativ dünnwandig sein. Das Erstellen fester und dichter Hartlot-Verbindungen erfordert jedoch spezielle Werkzeuge und relativ gute handwerkliche Kenntnisse. In vielen Fällen werden Leitungen jedoch auch durch fachlich nur wenig ausgebildete Personen, beispiels-JO weise Landwirte in abgelegenen Gebieten, installiert. In diesen Fällen besteht dann die Gefahr, daß die Leitungen nach kurzer Zeit undicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte gewindelose Verbindung für Rohrleitungen J5 dahingehend zu verbessern, daß schnell und ohne besondere Fachkenntnisse beim Ineinanderschieben der Rohrenden eine geschützte und ausreichende Abdichtung zwischen den beiden Rohren auch bei einer eventuellen Abwinklung derselben erzielt werden kann.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 6 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine problemlose Verbindung zwischen den Rohrenden geschaffen, die Abwinklungen gegeneinander zuläßt, die vom Laien hergestellt werden kann und die automatisch bei Ineinanderschieben der Rohre sicherstellt, daß ausreichend Abdichtmasse zwischen Einstecken ende und Muffenteil geschützt vorhanden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungsind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auiführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 ein Einsteckende und ein Muffenteil zweier miteinander zu verbindender Rohre, in
Fig. 2 die beiden Rohrenden im teilweise ineinandergeschobenen Zustand und in
Fig. 3 die beiden Rohrenden im voll ineinandergeschobenen und damit verbundenen Zustand, in
Fig. 4 eine Rohrverbindung mit einer zusätzlichen Sicke, in
Fig. 5 eine abgeänderte gewindelose Verbindung und in
Fig. 6 eine weitere abgeänderte gewindelose Verniiidung.
In Fig. 1 sind zwei identisch ausgebildete Rohr-
stucke 1 und 2 dargestellt.
An das Rohrstück 1 schließt sich über eine kurze konische Erweiterung Ic ein Muffenteil Id an. Das Rohrstück 2 ist auf der in Fig. 1 nicht dargestellten Seite ebenfalls mit einem Muffenteil versehen. In das Muffenteil Id des Rohrstückes 1 ist ein aus einem etwas elastisch verformbaren Kunststoff bestehender Ring 3 eingesetzt. Der Außendurchmesser des Ringes 3 ist annähernd gleich dem Innendurchmesser des Muffenteiles Id, so daß der Ring 3 einigermaßen fest ι ο sitzt und nirht von selbst herausfällt. Das der konischen Erweiterung abgewandte Ende des Ringes 3 steht wulstförmig nach innen vor und bildet eine Abstreifschulter 3a. Die Innenfläche 3b der Abstreifschulter 3a weist ungefähr den gleichen oder einen etwas kleineren Durchmesser als die Außenfläche des Einsteckendes 2b des Rohrstückes 2 auf. Am äußeren Ende ist die Innenfläche 3b mit einer konischen Erweiterung versehen.
Wenn die beiden Rohrstücke 1 und 2 zu einer Leitung zusammengesetzt werden sollen, wird zuerst der Ring 3 in das Muffenteil Id des Rohres 1 eingesetzt, falls er sich nicht bereits dort befindet. Dann wird auf dem sich vorder Abstreif schulter 3 α befindenden Teil der Innenfläche des Muffenteiles Id eine Klebmittel- 2-5 schicht 4 aufgebracht Ferner wird auf die Außenfläche des Einsteckendes eine Klebmittelschicht 5 aufgebracht Als Klebstoff kann ein bei Umgebungstemperatur aushärtendes synthetisches Harz verwendet werden.
Als nächstes wird das Einsteckende 2b des Rohr-Stückes 2 in das Muffenteil Xd eingeschoben. Das Einsteckende 2b gelangt dabei in die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung und kann nun noch weiter geschoben werden, wobei sein freies Ende in die vom Ring 3 gebildete Verengung eintritt und schließlich r> an der konischen Erweiterung Ic ansteht (Fig. 3). Ist der Innendurchmesser der Abstreifschulter 3a etwas kleiner als der Außendurchmesser des Einsteckendes 2 b, wird beim Hineinschieben des letzteren der Ring 3 etwas elastisch deformiert und radial nach außen gedrückt. Die Innenfläche 3b weist dann einen ein wenig größeren Durchmesser als die Außenfläche des Einsteckendes 2b auf und liegt unter Vorspannung an der letzteren an. Der sich auf dem in den Ring 3 eingeschobenen Teil des Einsteckendes 2b befindende Klebstoff wird beim Hineinschieben von der Abstreifschulter 3 α abgestreift. Dieser abgestreifte Klebstoff vereinigt sich dann mit dem auf die Innenfläche des Muffenteiles aufgebrachten Klebstoff und füllt auf diese Weise einen Teil des ringförmigen Zwischen- -,« raumes zwischen der Innenfläche des Muffenteiles und der Außenfläche des Einsteckendes über den ganzen Zwischenraumquerschnitt aus.
Die beiden Rohrstücke 1, 2 können in dieser Stellung gelassen werden, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Der Klebstoff bildet nach dem Aushärten eine Dichtmasse 6, die die beiden Rohrstücke fest und dicht miteinander verbinden.
Fall sie Leitung für eine Flüssigkeit mit großem Druck vorgesehen ist, können bei der Benutzung an t>o den Verbindungsstellen relativ große Axialkräfte auftreten. Damit diese keine Leckstellen verursachen, kann vor dem Aushärten des Klebstoffes mittels einer Zange im Muffenteil Xd eine ringförmige Sicke Ig hergestellt werden, deren Tiefe so bemessen ist, daß ts im Einsteckende 2b ebenfalls eine ringförmige Sicke 2g entsteht. Dadurch werden die beiden Rohrstücke unverschiebbar miteinander verbunden. Zudem verhindert die Sicke Ig, daß die sich zwischen ihr und dem Ring 3 befindende Dichtmasse durch den von der Flüssigkeit ausgeübten Druck nach außen gedruckt wird. Die Dichtmasse 6 muß in diesem Fall an üich nur noch eine Dichtungsfunktion ausüben und braucht also nicht unbedingt durch einen aushärtenden Klebstoff gebildet zu sein.
Fig. 5 zeigt zwei Rohrstücke 11 und 12, die über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser aufweisen. Ferner ist ein weiteres Rohrstück vorhanden, das ein Muffenteil 14 bildet. Im Muffenteil 14 sitzt ein aus Kunststoff bestehender Ring 13, der an beiden Stirnseiten eine nach innen vorstehende Abstreifschulter 13a bzw. 13b aufweist. In der Mitte weist der Ring
13 ferner einen nach innen vorstehenden Anschlag 13c auf, dessen lichte Weite gleich derjenigen der beiden Rohrstücke 11 und 12 ist. Die Einsteckenden der beiden zylindrischen Rohrstücke 11 bzw. 12 ragen bis zu dem Anschlag 13 c. Die Außendurchmesser der Einsteckenden 11a und 12a sind annähernd gleich dem Innendurchmesser der beiden Abstreifschultern 13a und 13b. Die sich außerhalb der beiden Abstreifschultern 13a und 13b befindenden Zwischenräume zwischen dem Muffenteil 14 und den Einsteckenden 11a bzw. 12a sind mit Dichtmasse 15 bzw. 16 ausgefüllt, die durch einen aushärtenden Klebstoff gebilde'. wird.
Für die Bildung einer Leitung werden die Außenflächen der Einsteckenden Ha und 12a und die Innenflächen des Muffenteiles 14 mit Klebstoff bestrichen und die Rohrstücke 11 und 12 in das Muffenteil
14 eingesteckt. Der die Verengung des Muffenteils 14 bildende Ring 13 ist zweckmäßigerweise bereits vor dem Aufbringen des Klebstoffes fest mit dem Rohrstück verbunden, so daß beim Einführen der Rohrstücke nicht auf seine Stellung geachtet werden muß.
Gemäß Fig. ti sind zwei identische Rohrstücke 21 und 22 vorgesehen. Ein Abschnitt 21d des Rohrstükkes 21 weist eine konische Erweiterung 21 b, eine weitere konische Erweiterung 21e und einen weiteren zylindrischen Abschnitt, d. h. ein Muffenteil 21/ auf. Der Außendurchmesser des Einsteckendes 22b ist annähernd gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 21 d. Dagegen ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 21/ und dem Einsteckende 22b ein Zwischenraum vorhanden, der über den ganzen Querschnitt mit einer Dichtmasse 23 ausgefüllt ist.
Das Verbinden der beiden Rohrstücke erfolgt analog wie bei den beiden bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die konische Erweiterung 21 e, die vom Muffenende aus gesehen eine Verengung darstellt, bildet eine Abstreifschulter zum Abstreifen des Klebstoffes. Nach dem Zusammenstecken der beiden Rohrstücke 21, 22 können mittels einer Klemmzange noch ringförmige Sicken 21g und 22g hergestellt werden, die die beiden Rohrstücke zusätzlich fest miteinander verbinden. Die Sicken können natürlich statt der in Fig. 6 dargestellten Stelle analog zu dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel auch im Bereich der Dichtmasse 23 vorgesehen werden.
Selbstverständlich sind auch weitere abgeänderte Ausführungsformen möglich. Beispielsweise könnte etwa bei dem in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel das Muffenteil 14 und der die Verengung bildende Ring 13 aus einem einzigen zusammenhängenden Werkstoff bestehen. Des weiteren können statt
relativ starrer Metallrohre ohne weiteres biegbare Kunststoffrohre vorgesehen werden. Die Einsteckenden der Rolirstücke müssen dabei natürlich eine gewisse minimale Steifigkeit aufweisen, so daß sie ineinander bzw. in ein Muffenteil eingesteckt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gewindelose Verbindung für Rohrleitungen für Flüssigkeiten oder Gase mit wenigstens einem Einsteckende, einem Muffenteil und einer zwischen der Außenseite des Einsteckendes und der Innenseite des Muffenteiles vorgesehenen Klebmittelschicht als Dichtmasse, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Muttenteil (id, 14, 2if) im Abstand vom Muffentiefsten und vom Muffenende mit einer auf der inneren Seite eine Abstreifschulter (3a, 13a, 13Z), 21 e) bildenden Verengung versehen ist,
b) der Außendurchmesser des Einsteckendes (2b, 11a, 12a, 226Jannähernd gleich dem Innendurchmesser der Abstreif schulter (3a, 13a, 136,2Ie) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Muffenteil (Id, 14) eingesetzten, die Verengung bildenden Ring (3, 13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3, 13) elastisch ist und unter Vorspannung an der Außenfläche des Einsteckendes (2b, Ua, 12a) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3, 13) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (6, 16, 23) ein aushärtender Klebstoff eingesetzt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer gewindelosen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des Einsteckendes (2b, Ha, 12a, 22b) eine Schicht (5) aus Dichtmasse (6) aufgebracht und anschließend das Einsteckende (2i>, 11a, 12a, 226; über die in dem Muffenteil vorgesehene Verengung hinweg in das Muffenteil eingeschoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf die Innenfläche des Muffenteiles (Id, 14, 21/) eine Schicht (4) aus Dichtmasse (6) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende und das Muffenteil nach dem Ineinanderstecken der Rohrstücke mit ineinander eingreifenden Sicken versehen werden.
DE2600621A 1975-12-15 1976-01-09 Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2600621C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1621575A CH609136A5 (en) 1975-12-15 1975-12-15 Line for fluids or gases and a method for its production

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2600621A1 DE2600621A1 (de) 1977-06-16
DE2600621B2 DE2600621B2 (de) 1978-01-12
DE2600621C3 true DE2600621C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=4415377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2600621A Expired DE2600621C3 (de) 1975-12-15 1976-01-09 Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH609136A5 (de)
DE (1) DE2600621C3 (de)
ZA (1) ZA767352B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321260A1 (de) * 1982-07-31 1984-03-22 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Schubsichere einsteckmuffenverbindung fuer rohre
DE4217671C2 (de) * 1992-05-29 1994-09-22 Schott Rohrglas Gmbh Rohrverbindung und Verfahren zum Herstellen einer Rohrverbindung für Rauchgasleitungen sowie Verwendung einer Dichtmasse für derartige Rohrverbindungen
DE10210734B4 (de) * 2002-03-12 2004-01-29 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Wärmetauscheranordnung, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE102012016930A1 (de) * 2012-08-27 2014-02-27 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB913957A (en) * 1960-10-24 1962-12-28 Stewarts & Lloyds Ltd Improvements in or relating to joints for pipes
DE1871814U (de) * 1963-01-16 1963-05-09 Fritz Haack Anordnung zur gewindelosen verbindung fester rohrleitungen, -gelaender oder -traggerueste.
US3210102A (en) * 1964-07-22 1965-10-05 Joslin Alvin Earl Pipe coupling having a deformed inner lock
DE1525743A1 (de) * 1966-07-19 1969-03-13 Minnesota Mining & Mfg Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen
US3687019A (en) * 1970-04-24 1972-08-29 Tecumseh Products Co Hermetic compressor discharge tube joint construction
JPS4983022A (de) * 1972-12-18 1974-08-09

Also Published As

Publication number Publication date
CH609136A5 (en) 1979-02-15
DE2600621A1 (de) 1977-06-16
DE2600621B2 (de) 1978-01-12
ZA767352B (en) 1977-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19602907A1 (de) Befestigungsanordnung einer Kraftstoffleitung auf einem Stutzen
DE2832614A1 (de) Verbindungsstueck fuer rohrleitungen
EP0214395A1 (de) Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung
EP1412668B1 (de) Pressfitting für rohre
DE10137078C1 (de) Pressfitting für Rohre
EP0124678B1 (de) Dichtungsring aus gummielastischem Material zum Einlegen in eine Ringrille
EP2133612A2 (de) Verfahren zur Verbindung von zwei Werkstücken sowie Pressfitting hierfür
DE2600621C3 (de) Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1004805A2 (de) Steckkupplung
DE19817136A1 (de) Leitungssystem
EP1306601B1 (de) Pressfitting für den Anschluss mindestens eines Rohres
DE2938006C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden
DE102015120268A1 (de) Rohrsanierungsverfahren
EP0472056B1 (de) Verbindungselement für Rohre
EP1837574A1 (de) Struktur-O-Ring
EP0959291A2 (de) Rohrkupplung
DE102012003817A1 (de) Bauteilverbinder zum Verbinden von zylindrischen Bauteilen
DE2230740A1 (de) Ringdichtung fuer verbindungen an rohrleitungen, armaturen und dergl
DE102018109998A1 (de) Rohranschlusssystem und Verfahren zur Herstellung eines Rohranschlusses
EP1475562A1 (de) Rohrverbindung
DE1902520A1 (de) Formstuecke fuer Rohrverbindungen
DE10261851B4 (de) Rohrverbindung
DE102012100433A1 (de) Ventileinsatzelement
DE4009403A1 (de) Rohrleitungskupplung, rohrleitung sowie verfahren zur montage einer rohrleitung
DE102010009618A1 (de) Anschlussvorrichtung für ein modulares Installationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)