DE2600621C3 - Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/10—Adhesive or cemented joints
- F16L13/11—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
Description
Die Erfindung betrifft eine gewindelose Verbindung für Rohrleitungen für Flüssigkeiten oder Gase,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-GM 1 871814 bekannt
ist.
Bei einer solchen gewindelosen Verbindung ist es sehr schwierig, die erforderliche Klebmittelschicht in
den Raum zwischen Einsteckende und Muffenteil zu bringen und dabei sicherzustellen, daß die erforderliche
Umfangsfläche des Einsteckendes ausreichend mit einer Klebmittelschicht versehen ist. Es ist vielmehr
damit zu rechnen, daß sich beim Einschieben des Einsteckendes in das Muffenteil die Klebmittelschicht
abschabt. Die dann an der Stirnkante des Muffenteiles vorhandene Klebmittelschicht ist nicht
geeignet, eine ausreichend feste Verbindung herzustellen, da diese dann erzielte Klebwulst ungeschützt
ist und abgeschabt oder sonstwie beschädigt werden kann. Eine Abwinklung der Rohre gegeneinander ist
ebenfalls kaum möglich.
Bei weiteren bekannten Verbindungen sind die Rohrstücke an beiden Enden mit einem Außengewinde
versehen und in eine ein Innengewinde aufweisende Verbindungsmuffe eingeschraubt, wobei zur
Dichtung dienende Fasern in die Gewinde eingelegt sind. Damit sich an den Enden der Rohrstücke innerhalb
des Gewindes noch eine ausreichende Wandstärke ergibt, müssen die Rohrstücke oft dickwandiger
sein, als es für ihren mittleren Hauptteil festigkeitsmäßig notwendig wäre. Dadurch wird der Materialaufwand
erheblich vergrößert.
Auch sind Leitungen bekannt, bei denen die Rohrstücke an ihren Enden in eine Verbindungsmuffe gesteckt
und mit dieser hart verlötet sind. Ferner ist es bekannt, die Rohre an einem Ende mit einer Erweiterung
zu versehen und sie dann ineinander zu stecken und direkt miteinander hart zu verlöten. Bei diesen
beiden Leitungstypen können die Rohre relativ dünnwandig sein. Das Erstellen fester und dichter Hartlot-Verbindungen
erfordert jedoch spezielle Werkzeuge und relativ gute handwerkliche Kenntnisse. In
vielen Fällen werden Leitungen jedoch auch durch fachlich nur wenig ausgebildete Personen, beispiels-JO
weise Landwirte in abgelegenen Gebieten, installiert. In diesen Fällen besteht dann die Gefahr, daß die Leitungen
nach kurzer Zeit undicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte gewindelose Verbindung für Rohrleitungen
J5 dahingehend zu verbessern, daß schnell und ohne besondere
Fachkenntnisse beim Ineinanderschieben der Rohrenden eine geschützte und ausreichende Abdichtung
zwischen den beiden Rohren auch bei einer eventuellen Abwinklung derselben erzielt werden
kann.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 6 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine problemlose Verbindung zwischen den Rohrenden
geschaffen, die Abwinklungen gegeneinander zuläßt, die vom Laien hergestellt werden kann und die automatisch
bei Ineinanderschieben der Rohre sicherstellt, daß ausreichend Abdichtmasse zwischen Einstecken
ende und Muffenteil geschützt vorhanden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungsind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auiführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 ein Einsteckende und ein Muffenteil zweier miteinander zu verbindender Rohre, in
Fig. 2 die beiden Rohrenden im teilweise ineinandergeschobenen Zustand und in
Fig. 3 die beiden Rohrenden im voll ineinandergeschobenen und damit verbundenen Zustand, in
Fig. 3 die beiden Rohrenden im voll ineinandergeschobenen und damit verbundenen Zustand, in
Fig. 4 eine Rohrverbindung mit einer zusätzlichen Sicke, in
Fig. 5 eine abgeänderte gewindelose Verbindung und in
Fig. 6 eine weitere abgeänderte gewindelose Verniiidung.
In Fig. 1 sind zwei identisch ausgebildete Rohr-
stucke 1 und 2 dargestellt.
An das Rohrstück 1 schließt sich über eine kurze konische Erweiterung Ic ein Muffenteil Id an. Das
Rohrstück 2 ist auf der in Fig. 1 nicht dargestellten Seite ebenfalls mit einem Muffenteil versehen. In das
Muffenteil Id des Rohrstückes 1 ist ein aus einem etwas elastisch verformbaren Kunststoff bestehender
Ring 3 eingesetzt. Der Außendurchmesser des Ringes 3 ist annähernd gleich dem Innendurchmesser des
Muffenteiles Id, so daß der Ring 3 einigermaßen fest ι ο
sitzt und nirht von selbst herausfällt. Das der konischen
Erweiterung abgewandte Ende des Ringes 3 steht wulstförmig nach innen vor und bildet eine Abstreifschulter
3a. Die Innenfläche 3b der Abstreifschulter 3a weist ungefähr den gleichen oder einen
etwas kleineren Durchmesser als die Außenfläche des Einsteckendes 2b des Rohrstückes 2 auf. Am äußeren
Ende ist die Innenfläche 3b mit einer konischen Erweiterung versehen.
Wenn die beiden Rohrstücke 1 und 2 zu einer Leitung
zusammengesetzt werden sollen, wird zuerst der Ring 3 in das Muffenteil Id des Rohres 1 eingesetzt,
falls er sich nicht bereits dort befindet. Dann wird auf dem sich vorder Abstreif schulter 3 α befindenden Teil
der Innenfläche des Muffenteiles Id eine Klebmittel- 2-5
schicht 4 aufgebracht Ferner wird auf die Außenfläche des Einsteckendes eine Klebmittelschicht 5 aufgebracht
Als Klebstoff kann ein bei Umgebungstemperatur aushärtendes synthetisches Harz verwendet werden.
Als nächstes wird das Einsteckende 2b des Rohr-Stückes 2 in das Muffenteil Xd eingeschoben. Das
Einsteckende 2b gelangt dabei in die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung und kann nun noch weiter geschoben
werden, wobei sein freies Ende in die vom Ring 3 gebildete Verengung eintritt und schließlich r>
an der konischen Erweiterung Ic ansteht (Fig. 3). Ist der Innendurchmesser der Abstreifschulter 3a etwas
kleiner als der Außendurchmesser des Einsteckendes 2 b, wird beim Hineinschieben des letzteren der Ring 3
etwas elastisch deformiert und radial nach außen gedrückt. Die Innenfläche 3b weist dann einen ein wenig
größeren Durchmesser als die Außenfläche des Einsteckendes 2b auf und liegt unter Vorspannung an
der letzteren an. Der sich auf dem in den Ring 3 eingeschobenen Teil des Einsteckendes 2b befindende
Klebstoff wird beim Hineinschieben von der Abstreifschulter 3 α abgestreift. Dieser abgestreifte Klebstoff
vereinigt sich dann mit dem auf die Innenfläche des Muffenteiles aufgebrachten Klebstoff und füllt auf
diese Weise einen Teil des ringförmigen Zwischen- -,«
raumes zwischen der Innenfläche des Muffenteiles und der Außenfläche des Einsteckendes über den
ganzen Zwischenraumquerschnitt aus.
Die beiden Rohrstücke 1, 2 können in dieser Stellung gelassen werden, bis der Klebstoff ausgehärtet
ist. Der Klebstoff bildet nach dem Aushärten eine Dichtmasse 6, die die beiden Rohrstücke fest und
dicht miteinander verbinden.
Fall sie Leitung für eine Flüssigkeit mit großem Druck vorgesehen ist, können bei der Benutzung an t>o
den Verbindungsstellen relativ große Axialkräfte auftreten. Damit diese keine Leckstellen verursachen,
kann vor dem Aushärten des Klebstoffes mittels einer Zange im Muffenteil Xd eine ringförmige Sicke Ig
hergestellt werden, deren Tiefe so bemessen ist, daß ts
im Einsteckende 2b ebenfalls eine ringförmige Sicke 2g entsteht. Dadurch werden die beiden Rohrstücke
unverschiebbar miteinander verbunden. Zudem verhindert die Sicke Ig, daß die sich zwischen ihr und
dem Ring 3 befindende Dichtmasse durch den von der Flüssigkeit ausgeübten Druck nach außen gedruckt
wird. Die Dichtmasse 6 muß in diesem Fall an üich nur noch eine Dichtungsfunktion ausüben und braucht
also nicht unbedingt durch einen aushärtenden Klebstoff gebildet zu sein.
Fig. 5 zeigt zwei Rohrstücke 11 und 12, die über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser aufweisen.
Ferner ist ein weiteres Rohrstück vorhanden, das ein Muffenteil 14 bildet. Im Muffenteil 14 sitzt ein aus
Kunststoff bestehender Ring 13, der an beiden Stirnseiten eine nach innen vorstehende Abstreifschulter
13a bzw. 13b aufweist. In der Mitte weist der Ring
13 ferner einen nach innen vorstehenden Anschlag 13c auf, dessen lichte Weite gleich derjenigen der beiden
Rohrstücke 11 und 12 ist. Die Einsteckenden der beiden zylindrischen Rohrstücke 11 bzw. 12 ragen bis
zu dem Anschlag 13 c. Die Außendurchmesser der Einsteckenden 11a und 12a sind annähernd gleich
dem Innendurchmesser der beiden Abstreifschultern 13a und 13b. Die sich außerhalb der beiden Abstreifschultern
13a und 13b befindenden Zwischenräume zwischen dem Muffenteil 14 und den Einsteckenden
11a bzw. 12a sind mit Dichtmasse 15 bzw. 16 ausgefüllt, die durch einen aushärtenden Klebstoff gebilde'.
wird.
Für die Bildung einer Leitung werden die Außenflächen der Einsteckenden Ha und 12a und die Innenflächen
des Muffenteiles 14 mit Klebstoff bestrichen und die Rohrstücke 11 und 12 in das Muffenteil
14 eingesteckt. Der die Verengung des Muffenteils 14 bildende Ring 13 ist zweckmäßigerweise bereits
vor dem Aufbringen des Klebstoffes fest mit dem Rohrstück verbunden, so daß beim Einführen der
Rohrstücke nicht auf seine Stellung geachtet werden muß.
Gemäß Fig. ti sind zwei identische Rohrstücke 21 und 22 vorgesehen. Ein Abschnitt 21d des Rohrstükkes
21 weist eine konische Erweiterung 21 b, eine weitere konische Erweiterung 21e und einen weiteren zylindrischen
Abschnitt, d. h. ein Muffenteil 21/ auf. Der Außendurchmesser des Einsteckendes 22b ist
annähernd gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 21 d. Dagegen ist zwischen dem
zylindrischen Abschnitt 21/ und dem Einsteckende 22b ein Zwischenraum vorhanden, der über den ganzen
Querschnitt mit einer Dichtmasse 23 ausgefüllt ist.
Das Verbinden der beiden Rohrstücke erfolgt analog wie bei den beiden bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die konische Erweiterung 21 e, die vom Muffenende aus gesehen eine Verengung darstellt, bildet
eine Abstreifschulter zum Abstreifen des Klebstoffes. Nach dem Zusammenstecken der beiden Rohrstücke
21, 22 können mittels einer Klemmzange noch ringförmige Sicken 21g und 22g hergestellt werden, die
die beiden Rohrstücke zusätzlich fest miteinander verbinden. Die Sicken können natürlich statt der in
Fig. 6 dargestellten Stelle analog zu dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel auch im Bereich
der Dichtmasse 23 vorgesehen werden.
Selbstverständlich sind auch weitere abgeänderte Ausführungsformen möglich. Beispielsweise könnte
etwa bei dem in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel das Muffenteil 14 und der die Verengung bildende
Ring 13 aus einem einzigen zusammenhängenden Werkstoff bestehen. Des weiteren können statt
relativ starrer Metallrohre ohne weiteres biegbare Kunststoffrohre vorgesehen werden. Die Einsteckenden
der Rolirstücke müssen dabei natürlich eine gewisse minimale Steifigkeit aufweisen, so daß sie ineinander
bzw. in ein Muffenteil eingesteckt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gewindelose Verbindung für Rohrleitungen
für Flüssigkeiten oder Gase mit wenigstens einem Einsteckende, einem Muffenteil und einer zwischen
der Außenseite des Einsteckendes und der Innenseite des Muffenteiles vorgesehenen Klebmittelschicht
als Dichtmasse, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Muttenteil (id, 14, 2if) im Abstand vom
Muffentiefsten und vom Muffenende mit einer auf der inneren Seite eine Abstreifschulter (3a,
13a, 13Z), 21 e) bildenden Verengung versehen ist,
b) der Außendurchmesser des Einsteckendes (2b, 11a, 12a, 226Jannähernd gleich dem Innendurchmesser
der Abstreif schulter (3a, 13a, 136,2Ie) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Muffenteil (Id, 14) eingesetzten,
die Verengung bildenden Ring (3, 13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3, 13) elastisch ist
und unter Vorspannung an der Außenfläche des Einsteckendes (2b, Ua, 12a) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3, 13) aus Kunststoff
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (6, 16, 23) ein
aushärtender Klebstoff eingesetzt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer gewindelosen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Außenfläche des Einsteckendes (2b, Ha, 12a, 22b) eine Schicht (5)
aus Dichtmasse (6) aufgebracht und anschließend das Einsteckende (2i>, 11a, 12a, 226; über die in dem
Muffenteil vorgesehene Verengung hinweg in das Muffenteil eingeschoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf die Innenfläche des
Muffenteiles (Id, 14, 21/) eine Schicht (4) aus Dichtmasse (6) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende und das
Muffenteil nach dem Ineinanderstecken der Rohrstücke mit ineinander eingreifenden Sicken
versehen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1976-12-09 ZA ZA767352A patent/ZA767352B/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |