DE1525743A1 - Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen

Info

Publication number
DE1525743A1
DE1525743A1 DE19661525743 DE1525743A DE1525743A1 DE 1525743 A1 DE1525743 A1 DE 1525743A1 DE 19661525743 DE19661525743 DE 19661525743 DE 1525743 A DE1525743 A DE 1525743A DE 1525743 A1 DE1525743 A1 DE 1525743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
adhesive
chamber
connection
annulus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661525743
Other languages
English (en)
Inventor
Kilbane George J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1525743A1 publication Critical patent/DE1525743A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Vcrfalien und Gerät zum Herstellen geklebt,-,r
    -
    Rohrverbindungen
    Die Erfindung bezieht sich auf geklebte,
    Ilt.ohrverbindungen und betrifft insbesondere ein Ver-
    `'ihren und ein Gerät zum Herstellen dieser Rohrver-
    bindun,#;en. - -
    Eine besondere Anwendung findet die Er-
    find-im,- auf dem Gebiet der Kühltechnik, und zwar .dort,
    wo Metallrohre verwendet werdeng um die Kühlgase durch.
    die forrrcssio@@@--. und Expansionsstufen zu leiten und
    den Kühlzyklus für verschiedene Kühlgeräte, z.D.
    Zuf tkond@itonieranlagen, Kühlmaschinen und dgh. zu
    erzeugen. Die zur Beendigung des Kühlzyklusses er-
    forderliche grosse Rohrlänge wird zu einer Kühlschlange
    geformt, so dass das Rohr in dem zur Verfügung stehen-
    den Platz der K,LhlmäBC'hine untergekracht werden kann.
    Diese Kühlschlangen oder Kühlspiralen werden vorzugs-
    weise dadurch hergestellt, dass zahlreiche Abschnitte
    aus geradlinigem Rohr parallel angeordnet. und durch
    U-förmig gekrümmte Rohrabschnitte verbunden werden
    Ein derartiger ZusaL@enbau aus parallelen Hohrabschnit-
    ten und U-förmigen Verbindungsabschnitten ergibt den
    erforderlichen ununterbrochenen Rohrdurchlass, der
    genügend gedrängt angeordnet ist, so dass er bequem in
    dem bei mödemen Mihlanlagen vorhandenen und zur Ver-
    fügung stehenden Raure untergebracht, werden kann., Die,
    Verbindungsstellen zwischen den Rohrabschnitten müssen
    fest und= gasdicht sein, damit sie: den beispielsweise
    beim Versand entstehenden Bearispruchüngen widerstehen
    können und eine Gassickerung bei den Drucken' verhin-
    deruf die während der Expansionsstufe des Kühlzyklusses
    auftreten. Die Industrie verwendet vorzugsweise Kühl-
    schlangenausführungen, bei denen fünfzig und mehr Ver-
    bindungssteilen in einer einzigen K.ihlsohlange vorhan-
    den sindg so dass _de;her die einwandfreie Herstellung
    der Verbindungsstellen mehr wichtig bei der herstellun-g
    dieser-Kühleinheiten ist.
    - Die umbesten geeigneten PIaterialien fier--- -
    Kühlzwecke 'sind Kupf er und Aluminium, da diese Metalle
    die gewünschten Wt'ärmeaustauscheigeischaften im Kühl-
    zyklus aufweisen. Ein Kupf errrl-r ist wesentlich =teu -
    rer- als ein Aluminiumrohr, so: d:-:iss daher Aluminium. das
    erwünschtere Metall dieser beiden T@Ietalle -is tQ Bisher
    war-jedoch das Löten. der einzige bekannte Weg,-um d-e.
    notwendigen; festen und- gasdichten: Verbindungsstellen
    zwischen den Rohrstücken herzustellen. Da Aluin.ininm .
    nur bei: Verwendung korrosiver Fluxmittel gelötet - wer-
    den kann, die einen schwer-zu entf ernhden korrosiven-
    Rückstand bilden, wird zur Zeit fast aussehlkessli.eh-
    Kupferrohr verwend e t'o
    Seit langem sind .Klebmittel zur Herstellung
    fester.hletäll-auf-Netall-Verbindungen, und zwar auch' -
    Verbindungen von Aluminium und Kupfer, =bekannt. Ge-
    klebte .Verbindungsstellen sind daher erfolgreich auf
    vi-alen Gebieten als ein wirksamer und verbesserter . .
    Ersatz für -geschweisste oder gelötete Verbindungsstel-
    len'gervrendet worden. Es, -ist jedoch: bisher kein er--
    folgreiahes, praktisch ausführbares und, wIrtschaftlieh
    glinstiges .Verfahren bekannt geworden, um geklebte
    Aluminiumk@-ihlschlangen in druckbaaufs:chlagbaren Alu-
    minlumrohr-anlagen herzustellen: Um Klebstoffe zur ge-
    ,verblichen -Herstellung derartiger Kühlschlangen zu:
    benutzen! müssen zur Massenherstellung geeignete Ge-
    räte zur Verfügung stehen, die den Klebstoff
    geschlossenen gasdichten Ring um die Rohrverbindungs-
    stelle sicher und verlässlich auftragen, Trotz: des seit
    langem vorhandenen Bedarfes an einem derartigen Gerät,
    das die Verwendung .der bevorzugten .Aluminiumrohre er-
    möglichen würde, ist ein derartiges Gerät bisher nicht
    erhältlich:. .
    Die Erfindung schafft nun Kühlschlangen
    und ähnliche-druckbeaufschlagbare: Rohranlagen, in
    denen grosse Rohrlängene beispielsweise in. einem Ser-
    p:entinmuster,` in einem engen Raum untergebracht sind,
    und schafft auch ein Gei zum: einfachen leistungs-
    fähigen -und - einwandfreien Herstellen derartiger Rohr-
    anlageno.
    `Die Kühltechnik wird nicht allein dadurch
    wesentlich entwickelt, dass ein Gerät zur wirtschaft-
    lieh günstigen HerBtellung; von äeheren und gasdich-
    ten .geklebten Rohrverbindungsstellen geschaffen wird'
    sondern dass, auch das billigere Aluminiumrohr zur Her-
    stellung von Kühlschlangen- verwendet werden. kann und
    dadurch dassehr aufwendige Lötverfahren zum Herstel-
    len dieser Kühlrohre wegfällt®
    Erfindungsgemäss wird eine. neuartige Kleb--
    stoffäufbringvorrichtung verwendet. Diese Aufbrng-
    vorri.chtung nimmt das Ende dea Rohrstückes auf, dad
    den Einateckteil der Rohrverbindung bildet. Ein vis-
    koser Klebstoff wird durch die Aufbringvorrichtung
    hindurchgedrückt" die dien K1 ebstoffstrom begrenzt
    und auf vorherbestimmte, auf der Oberfläche des Rohr-
    stückes befindliche Stellen. richtet: Das Rohrstück
    wird dann. von der Aufbringvorrichtung abgenommen und
    das.mit Klebstoff überzogene-Ende in den Aufnahmeteil
    oder Nuffenteil der Rohrverbindung gesteckt. Nach dem
    Zusammenbau der Kühlschlange und bei noch nicht gehär-
    tetem Klebstoff wird ein Saugzug auf die Kühlschlange
    zur Einwirkung gebracht" damit eine gründliche Be-
    rührung an allen Verbindungsstellen erfolgt und alle
    Hohlräume aus dem Klebstoffüberzug entfernt sind.
    - Diese und. andere Kennzeichen. der Erfindung
    ergeben sichaus der nachstehenden ausführlichen 8e-
    schreibang en. Hand der Zeichnungen, in denen gleiche
    Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
    In den. Zeichnungen ist -
    Fg. 1 eine schematisch dargestellte Seitenan-
    sicht einer Kühlschlange;
    Fige. 2 ein vergrösserter Schnitt" der die Kleb-
    - stelle zwischen zwei RQhrtellen. zeigt;
    ?ig* 3 eine Vordetansioht einen erfändungegemässen
    Gerätes bevorzugter Ausführung;
    Pig,& 4 ein: 8ahnitt nach Linie: 4-4 der- Ygb_ 3
    Fig. 5 eine teilweise* geschnittene vergrösserte
    Ansicht eines Teils der Klebstoffausgabe- --
    vorrichtung 14091.72 und 188 des in Fig.` '3
    dargestellten Gerätes; -
    Fig. 6 _ ein Schnitt nach Linie 6-6 der Figo 5;
    Fig. ? ein Schnitt. duroh den von Druckluft betätig-
    ten Ejektor 1729 der in gestrichelten Linien
    in Fig, 3° dargestellt ist;
    Fig. 8 eine schematische Darstellung der Arbeits--
    teile des in Fig.1 dareatellten -Gerätes:,
    und
    Fig* 9 ist ein Schaltdiagramm für das in Fig, 1
    dargestellte Geräte
    Die in fig; 1 dargestellte Kühlschlange
    weist einen mit Kühlrippen 12 versehenen Rahmen 1.0
    auf !, in. welchem zahlreiche gerädlinige Rohre 14 im
    wesentläch.en parallel- zueinander und nebeneinander
    angeordnet sind. Die geradlinigen Rohre 14 sind durch
    U-förmige Rohrabschnitte 16g, nachstehend mit Krümmer -
    bezeichnet, mite$nander verbunden. Eine ununterbrochene:
    serpentinenförmige Strömungsbahn ,verläuft von der einen
    Seite> der fertiggestellten Kühlschlange zu der anderen
    Seite der Kühleohlangez wobei. das eine Ende 20 eines
    geradlinigen-Rohxoe Q14 auf jeder Saite der alsülange
    in eine Kühlanlage eingebaut" und beispielsweise mit
    einem Kompressor 18 verbunden-_ist.,Das Kühlmittel wird
    auf diese-Weise in einem aufwärtsgerichteten Strom
    durch ein erstes geradliniges-. Rohr 14a ,geleitet, des-
    sen oberes. Ende durch einen Krümmer 16a mit dem oberen:
    Ende-eines zweiten geradlinigen Rohres 14b verbunden
    ,ist.. Der Gasstrom fliesst dann in dem zweiten gerad-
    linigen. Rohr 14b nach unten, dessen: =unteres Ende durch
    einen Krümmer 16b' mit= clem unteren.Ende des dritten
    geradlinigen Rohres 14e @ verbunden ist« Das obere
    Ende des dritten. Rohres 14c ist über einen Krümmer 16e
    mit dem. oberen Endea eines. vierten geradlinigen Rohrs
    1-4d verbunden usw®o
    Beide-Enden des geradlinigen Rehres 14
    (Fig®_.2) sind zu einer Glocke oder Muffe 22 geformt
    und bilden: die Aufnahmeteile jeder Verbindungsstelle.
    zwischen den miteinander verbundenen Rohren. Je ein
    Ende eines Krümmers 16 wird in je-eine Muffe 22 der
    geradlinigen RQhre 14 ,' eingestelct. - Diese Enden bilden
    die Einsteckteile der-Rohrverbindungen.-.Diese Rehr-
    teile sind durch einen hohlraumfreien dnunterbroche- -
    n<en Klebring 24..fest miteinander verbunden.
    Das in den Figo 3 his 8 dargestellte Gerät
    -ist ein Halbautomat, der denKlebstoff gleichzeitig
    auf-beide Enden eines Krümmers 16. aufträgt. Das Gerät
    weist drei Grundvorrichtungen euf , ' nämlich die Krümm er-
    Einetel?vorrichtung9. die Klebstoff-Ausgabevorrichtung
    und die Regelvorrichtung: Z=ur leichteren Beschreibung
    werden. die Vorrichtungen einzeln und in dar erwähnten
    Reihenfolge beaahrieben.
    Die Kriimmer--Einetellvorrichtung (Fis. .3 bis 6 und Fg.8)
    Eiden Krümmer aufnehmender Halter 110 weist
    einen Bügel ' 112 und eine, Haltefeder 114: (Fis. 5) auf,
    'die zusammenwirken, um einen Krümmer 16- innerhalb des
    Halters 110 zu lagen. Am Bügel 1,12" sind Lagerunge-
    zapfen 118 befestigt' die sich: nach hinten durch lot-
    rechte ]rungsschlitze 120 einer Platte 121 erstreden,
    die einen Teil der Vorderwand 122 eines Gehäuses 7:.24
    bilden,. Die Zapfen 1.18 =(Pig. 5 und 6) sind mit einem
    auf der -entgegengesetzten-Seite der Vorderwand 9.22
    vorhandenen lagerungeblock 126 verbundens Auf der Platte
    1.21 des Gehäuses 7:24. befindet eich ein lotrechter
    1Führungekei 1169 9 und- in dem Halter 110 ist. eine wnt-
    spreohunde ?Uhrsbahn 11? vorhanden. Der Halter 110
    ist infoldedeeeen auf dem Gehäuse verschiebbar gela-
    fiert. und kein. -einr begrenzte--lotrechte Bewegung au,s-
    ftihrezi die durch die geweg' der Zspten 110 in den
    Fühesehlitzen '.2Q bestimmt wird. Der Wier 110
    Lot mit des Kolben: 12g eiher bruaicluttcyrlinde»
    O
    verbunden, der auf einem Flansch 131 der Platte@121
    (Flg* 3 und 4) befestigt ist,. wodurch die lotrechte
    Bewegung des Halters innerhalb der Grenzen seiner
    Versehiebbarkeit in bezug auf das Gehäuse geregelt
    wird Eine- auf dem Kolben 128 zwischen dem Halter 110
    und denn Druci.uftzylinder 130 angeordnete Spiralfeder
    132 dämpft den stoss beim Rückhub des Kolbens.
    Die Klebstoff-Ausgabevorrichtung (Figo 3 bis 8)
    Die K3, ebs tof fausgabevorri chtung 140 ist
    auf der Platte 121 des Gehäuses 24 feststehend an-
    #eordnetDie Ausgabevorrichtung ( Fig. 5 und 6)
    weist einen Lagerungsblock 141 auf, der eine Verteiler-
    kammer-143 und einen Düsenträger für zwei Autragdüsen
    142 hat* Ein Rohr 144 verbindet die Verteilerkammer
    143 mit einer innerhalb des Gehäuses 124 vorhandenen,
    später noch näher beschriebenen Vorrichtung zur Aus-
    gabe einer abgemessenen Klebstoffmenge. Die- Vertei-
    lung des Klebstoffes aus dem Rohr 144 zu den Düsen
    142 wird durch die Einstellung von Stellschrauben 146
    geregelte die die zu den Düsen- 142 führenden Kammerdurcl
    lässe 148 öffnen und verengen.
    Der Müs enträger hat eine zylindrische Halte-
    wand 150, die in dem dargestellten Gerät durch Boh-
    rungen geechaffen ist, die -in den Lagerungsblock 141
    `eingebohrt sind` Innerhalb der zylindrischen Wand
    154 befindet sich ein Klebstoff'-Führungskolben 154',
    der eine obere Umfangsschulter 156 und eine untere
    Umfangsschulter' 158 aufweist. Die Schultern 156 -und - @-
    158 des Führungskolbens 154 liegen dicht an-der Halte-' - -
    wand 150 an, wogegen der-Zwischenabschnitt einen Ab-
    stand= von der Wand hat und eine Ringkammer 164 begrenzt.
    Im: unteren Teil des Führungskolbens' 15¢ is.t.-eine- Kleb-
    stoffaufnahmekammer 162 vorhanden mit Öffnungen 164,
    die die
    162 mit der Ringkammer 160 unmittelbar-
    oberhalb der unteren Schulter 158 verbinden, In der
    dargestellten Ausführung-sind beispielsweise sechs
    Öffnungen 164 symmetrisch um den Führungskolben 154
    angeordnet. Im oberen Teil des PLihrungskolbens 154
    befindet, sich eine Klebstoff-Ausgabekammer 166 mit
    Öffnungen 168s die -die Kumer 166- mit .der Ringkammer
    160 unmittelbar unterhalb der oberen Schulter 156
    verbinden. Zwischen den Düsen und-,der Verteilerkammer
    143 ist ab-ein ununterbrochener Durchl a,ss vorhanden p
    der aus dem Rohr 144 über den Durchlass 148 in die
    Aufnahmekammer 162, dann über' die Öffnung 164 in die
    Ringkammer: 160 .und dann über die Öffnung 168 in die
    Klebstoff-Ausgabekammer 166 verläuft: Innerhalb,der
    --Klebstoff-Ausgabekammer 166 ist- ein Einmittungebolzen
    1?0:angeordnet, der einen so grossen .Abstand von der-
    Wand der Kammer--hat,. dass das Ende eines Rohrteiles
    üb-er den. Einmittungsbolzen und in die Ausgabekammer
    gegehoben werden kann, wie dies in gestrichelten
    Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
    Die innerhalb des Gehäuses 124 vorhandene:
    Vorrichtung zur Ausgabe einer abgemessenen
    enthält einen von Druckluft betätigten Ausstosser
    oder Njektor 7,'T2 (Fig. ',7)Innerhalb einer Kammer 176
    befindet sich eineKolben 174t der durch-Druckluft hin
    und' her bewegt wird" deren geregelte Einführung an dem
    einen oder dem anderen Ende der Kammer 176 über Öffnun-
    gen 178a und _1.78b erfolgt . Der Kolben 174 ist mit eirier
    Stange ;80 nrerbunden' die bei-der Bewegung des Kolbens
    steh in der Bohrung 182 hin und her A,regte Ein Kleb- .
    stoffeifu.ass 184 ist über einen Stutzen 185 und ein
    - Rohr 186 (Fig. 3 und 44) mit einer mit Druckluft beauf-
    schlagten Füllvorrichtung 188 verbundeng die einen
    viakosen Klebstoff enthält* Ein Klebstoffauslasse190
    (Fg. steht über den Stutzen 191 mit dem Röhr 144
    (Pig, :4.) in Verbindung. Hei in ihrer Rüakwärtestel- .
    lang befindlichen Stange 190 wird der Klebstoff über
    den Einass 184 in: das Rohr #82 -gepresste Bei der .
    Vorwärtsbewegung der Stange 180 wird die Öffnung 194
    Uber die Augnehmung .95 «mit dem Auslass 190 ausge-
    richtet oder verbunden und der Einlass 184 wird ge- _
    schlossen. Die weiter fortgesetzte Bewegung der
    Stange-180 drückt dann den Klebstoff in den Durch-
    lass 192 und über die Üffnung 194 zum Auslass 1900
    Die Rückbewegung der Stange 180 öffnet wieder den
    Einlass 1.84, so dass das Rohr 182 wieder mit Kleb-
    stoff gefüllt: wird. Eine` Einstellspindel 196 bestimmt
    die Länge der Rohröffnung und demgemäss den Hub der
    Stange 180. Die durch den. Auslass 190 hindurchge-
    drückte Klebstoffmeng:e wird durch den Hub der Stange
    180 geregelt und kann daher durch Änderung der Ein-
    stellung von Spindel 19e erhöht oder verringert
    werden. -.
    ,Die Regelvorrichtung
    Die Einzelteile der Regelvorrichtung sind
    in Fig. 8 schematisch dargestellt9 während Fig.
    das Schaltbild der Regelvorrichtung. zeigt: Auf der
    Vorderwand 122 des Gehäuses 124 sind zwei Sicherheits-
    druckknopfschälter 200 angeordnet. Ein Ein--Aus-Schal-
    ter 212-wird eingeschaltet und die Druckknopfschalter
    200 werden gleichzeitig geschaltet, um ein Halte-
    relais 202 einzuschalten: Das Halterelais 202 schließt
    den für gewöhnlich offenen Schalter 214, der den
    Stromkreis nach Freigabe der Druckknopfschalter- 200
    (Fig9) -geschlossen hält. Ein: im Stromkreis liegen-
    des 4-Wege-Druckluft-Solenoid-Ventil 204 regelt.den
    Druckluftzylinder.130' der eingeschaltet wird, um _.
    den: Kolben 128 . so lange nach unten zu: drücken-,-bis
    die Enden eines. von dem Halter 100 getragenen rirmers
    16 innerhalb der Ausgabekammer 166 der Auftragsdüsen
    142 liegen. Beim Abwärtshub des Kolbens 128 schaltet
    der durch die Zapfen 118 mit dem Halter 110 verbundene
    Lagerungsblock 126 einen Schalter 206, der gleich- @-
    ze g -ein Zeitverzögerungsrelais 208 und ein 4-Wege- -
    Solenoid-Ventil 210, das-mit dem Bjektor 172 (Fge.7)
    verbunden ist, einschaltet. Das Ventil 210 ermöglicht
    das Einströmen von -.Druckluft durch die Öffnung 178a
    hindurch, so dass sich der Kolben 174 und die Ejektor-
    sta,nge 180- vorwärts vorherbestim-l-;e
    Klebstoffmenge, deren Ausmass in der an Hand der-Figo7
    beschriebenen Weise geregelt wird, wird aus dem Bjek-
    tor in die Ausgabevorrichtung gefördert. und wird an
    die Enden des Krümmers angelegt. Der Krümmer wird
    in der- innerhalb der 'Ausgabekammer befindlichen Stel-
    lung-so. lang°e gehalten wie der Stromkreis geschlossen
    bleibt:. Das Zeitverzögerungsreldis 208 ist mit einem
    für gewöhnlich geschlossenen Schalter 216 verbunden,
    der von dem Relais geöffnet wird, wenn eine vorher-
    bestiminte Zeit abgelaufen ißt,, deren Dauer durch die
    Relaiseinstellung. bestimmt wird.. .Die Einstellung wird
    so gewählt-, dass eine genügend grosse Zeitspanne
    zum Aufbringen des Klebstoffes auf den Krümmer vor-
    handen ist. Beim Öffnen des Schalters-216 wird der
    Stromkreis für, AAs_-;4 We.te-Druck.uft-Solenoid-Ventil
    204 unt-erbrocheh ui-d der Druckluftzylinder 130 ein--
    geschaltet, -der den Krüwmer 16 aus der -Ausgabekai;m.ier
    herauszieht und. den Schalter 206 öffnet. Per Strom-
    kreis für das 4.-#VTege-7Druckl'uft-Solenoi@@,l-V a-L-ril 210
    wird also ebenfalls.:-unterbrachenso dass nunne'_r
    Druckluft -in: die Öffnung 17b des Ejektors einströmt
    und die Ejektorstange 180 auf ihre rückwärtige Stel-
    lung zurückführte wobei. dj;n Füllen mit-Klebstoff er-
    folgt. Der für - gewöhnlich offne -Schalter 214 und
    der für gewöhnlich geschlossene Schalter 216 werden
    auf ihre zugehörenden Normalstellungen oder Ruhe- -
    stellungen zurückgeschaltet, so dass das Gerät für
    einen neuen Zyklus bereit ist.
    Eine Bedienungsperson nimmt dann den Krüm-
    mer 16 aus denn Halter 110 heraus und ,setzt die mit
    Klebstoff überzogenen. Enden des Krümmers in-die
    Huffenenden 24 -benachbarter. geradlinige: Rohre 14 .
    ein. Ein anderer Krümmer .16.,wird dann: irden Halter
    110 eingesetzt -umöd die Druckknopfschalter 200 wer-
    den gedrückt, so dass der nächste: Zyklus -erfolgt. , -
    Nachstehend wird ein Beispiel- eines bestimmter
    nach den Zehren der Erfindung ausgeführten Gerätes
    :gegeben. .
    Das Gerät war dazu bestiLmt, Klebstoff auf
    Röhren von 9,5 mm Durchmesser aufzübrin"en. Die in
    der Ausgabevorrichtung vorhandene Düse-hatte daher
    einen Enmittungsbolzen,von 7,2 mm Durchmesser und
    -einen Radialzwischenraum zwischen dem Bolzen und der
    Wand der Ausgalekammer.von 2:,4 mm. ( Es sei hier darauf
    hingewiesen, dass es zu einem Wechsel von dieser Rohr-
    grösse auf eine andere Rohrgrösse' genügt, den Halter
    110 und die Ausgabevorrichtung 140 des Gehäuses 124
    durch einen Halter und eine Ausgabevorrichtung der ,
    richtigen oder entsprechenden Grüsse zu ersetzen )9
    Die Einstellspindel des Ejektors wurde so eingestellt,
    dass bei jedem Hub der EjektrIgtange 180 Klebstoff
    im Gewicht von 1,4 g ausgegeben wurde, so dass auf
    diese Weise 0,7 g auf jedes Ende des Krümmers aufge-
    tragen wurde. Das Zeitverzögerungsrelais wurde so
    eingestellte dass der Krümmer innerhalb der Ausgabe-
    kammer für die Dauer von 11,75 Sekunden gehalten wurde.
    Ein Beispiel für einen in diesem Gerät verwendeten
    Klebstoff ist ein. Stoff pastenaxtiger Konsistenz
    aus einem Gemisch von Epoxyharz-und kautschukartigem
    Butadien-Acrylonitril-Copolymerisat mit verschiedenen
    Härtemitteln und Aktivierungsmitteln. Bei Raumtempe-
    ratur heständigel wärmehärtbare Epöxykunetharzllebe-
    mttel `e:nä als: gut veärb:e.bara Veba of. befun4
    den word-nsW1@.@.@ `#@u$$ü11@7.$e`@Y.@'l@ 'd$i`3.eb- - -
    Stoffes wird natUrlioh durchbekaxnte _Paktöre4 be-
    t.t' 2.r* dureki die; Art dee- Rührmateriales durch
    ugliderotanaetä.hgket ee .öhrmaterJ.a-gegen die.
    ä.rttxgeüetände, durch. 0'berflächenveruhrenigungen
    uswr »... Es wurde eine volle tändge Kühl-sahlange örge:- - .
    stellt ei-t- 2,8- ;Äbech.tten aus geradlinigem .inum=
    ahr .von 5: cm länge Die ge;cadlgen 9hre wurden
    d=dh @tIno. enteprechönde Zahl-rr .te.@dr -
    verbunden# die-in xior beeahriebenen- -Weise täjt einem
    äertbaren äp.af@'@reh@n.re@x'.ennd'-die 1n .
    die uffend@ des .öradliniget Rohraboäh.te singe- -
    igbhobn rden, In Ida ''@in.`e ande der RO!hrecäl:.e
    der 'tää.hr.rae W.U de-# ei. stopf en i,ageee:r =d -ein.
    i.vuu- von 500.m :.b50. .mm Rg- lQueüeilber j auf "-
    -daß alaere- ljß Tür d#8. »auer Von ?0- bis 25- etunderä
    2nwirkaniK'gebract. -Das -Vakuum wurde egehobexi
    -il. t,.'gth@l'.1BYIIt' Ii bi 'i@n Ofen .@;.t .'viner
    m'l7C°$t11$°' von 1J-0." de Jia44GivOn - :1'ie
    .36:1 #tten 4,0o, lbigtöffiä '-öieoetz'tt Die t@1$amte
    b.ri@'' a`1@ wurde, wohn 6.inem
    .' räh@t@@fh -' bii' des, der i>UOk- a. 8 aii# '- 1'-. 4.1iC .
    a:: über' den in .Kühleoblarigen auftretenden Lok
    hinaus , erhöht wurde. Bei ,diesem Druck barst das
    Rohr* Die geklebten Verbindungsstellen blieben je-
    doch fest und gasdicht. _ .
    Vorzugsweise wird das beschriebenen Teil-
    vakuum auf die Rohrschlange zur Einwirkung gebracht'
    so lange: der Klebstoff noch nicht gehärtet ist. Das
    Teilvakuwn. sichert eine gründliche Berührung zwischen
    benachbarter: Bohrstücken und übt einen Saugzug auf .
    den Klebstoff aus, .wodurch der -Klebstoffring ver-
    dichtet wird und alle bestehenden Hohlräume, die eine
    Gassicherung ermöglichen würden' ausgefüllt werden
    Die Aufnahmeteile und die Einsteckteile passen im
    allgemeinen nicht so dicht aneinandert dass ein, Saug-
    zug auf den= Klebstoff vollkonwien verhindert wird=
    andererseits haben diese Teile aber auch nicht so
    grosse Spalten oder Zwischenräume' dass der Klebstoff
    in das Rohr hineingesaugt wird.
    Es ist als vorteilhaft befunden worden, -
    die Öffnungen 168 so weit oberhalb des Bodens der
    Ausgabekammer 166 anzuordnen, dass der Klebstoff an
    einer Stelleg die einwärts von dem Ende des Krümmers
    liegtp. aufgebracht- wird. Beim Herausziehen des Krüm-
    mere aus der Ausgabekammer .66 wird - der Klebstoff auf
    dem de de:u- Krümmers verschmiert, so dass sich. ein
    Übern. bild.et'_de° aü der Aufbringstelle verhältnie-
    mäseig dick ist und zu einem. dünnere. Überzug, der
    sich-.nahe dem. Ende des -Krümmexe befindetb verjüngt.
    Beim ;u:nensetzoder --schieben: der Binatecktaile
    und der Aufnahmeteile befindet-.sich da=- die grössere
    Klebetüffmenge nahe der Kündung des-auffenförmigen
    Endabschnittes, Das däxm zue-E ,n.rkung gebrachte,
    Vakuum zieht oder saugt diesen. Klebstoff -In: die Ver-
    bindungsstelle, so dass die lufttasehen ausgefüllt
    -;erden -und sich. ein geschlossenes hohlraumfreies
    Klebstoffband um den grözseren =Teil. der Verbindungs-
    stelle bildet.. Ein:. hohlraumfreier Überzug) der etwa
    50 ti der innerhalb- der Verbindungeatelle vox'han.denen.
    Ringkammer einnimmt $' ist für eine KUhlschlange, in
    der diese Ringkammer ungefähr 0,.8 mm breit ist, er-
    wünscht.
    Das beschriebene Gerät kann in vielen
    Einsichten abgeändert werdeng ohne den Rahmen der
    Erfindung zu verlaaaen4 `Die neue Auibringdüse kann
    beispielsweise in eine andoprit2pistole eingebaut
    werden., die besonders geeignet zum-Aufbringen von;
    Klebstoffen auf Rohre grosaen Durchmessers ist.
    Die Düse kann auch so ausgeführt we%demt lose der
    Klebstoff auf das-Rohr zusätlieh zu dem ununterbro_
    chenen-glecldr-migexi- Ringt wie- er bei ech.angen
    .` bf)#ormußt Wird - iii bei. i. e%i, e'e; -auf wird,
    indem: die OfAkungen. 168 .in anderer Weise angeordnet
    werden: und-die Teile des Pühruneokolbene 154 so ee..
    formt -.werden daoo der Abstand in der Auegßbekammer
    3.66 in bozug auf das Bohr geändert wird. Ze können-
    also ore vorsohtodener Profi .e und vereozer
    Gräe4 -. behandelt wo tedwn:

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    lKUhlsohlange. mit Rohrverbindungen nun zahlreichen Abschnitten geradliniger paralleler Rohre, die durch Absoha.':tte V-förmiger Rohre ver- bunden sind, um eine uriunterbrochene Rohrbahn durch diene Abschnitte hindurch zu bilden' innbesondere für huftlconditionieranlagen, 1LÜhlmaeohinen oder dgl:; dadurch ;eicenneeiohnet,; dasa. ad Verbindungen aus durch Klebgtoff miteinander verbundenen, oioh über- lappenden 3ndteilen von Rohrin besteheng dauten der eine 'Rndteil in den anderen lhdteil -"Ginge4®hoben ist, um die überiappung- zu bildenh und daei eiü :u=nter- broohener@ 'in. wesentlichen huhlraumfreieri*.wärme= härtbarerg'aus Munetstoff bestehender Klebring (24)'; der sich uz :den eingeschobenen Endteil uni zwischen den sich übrlappendeR Rohrteilen- befindet' diene nohrßei@a in einen gkLehtem @'eroobltu@s'"lt.ot,ai aia: unier r:
    2. gi:lhlachlange nach Anspruch 1, bei der die Verbindung aus einem Einsteckteil und einem Auf- nahmeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil dar Verbindung ein muffenartiges Ende hat, in welches das Ende des Einsteektei- as einge- schoben ist. 3. Ktthlschlang3 nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die geradlinigen parallelen Rohrabachrtitte und die U-förmigen Rohrabschnitto aus Aluminium bestehen, und dass dio Verbindung mi-c einem Rqdialabetand zwischen dem Einsteckteil und dem Auf- nahmeteil von zLindestens 0,18 mm versehen ist, wobei dieser Abstand einen Ringraum bildet, der den Kleb- stoffrng enthält. 4. Kühlschlange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! dass dar harzartige Klebstoff besteht aus dem wärmegehärteten Umsetzungspmdukt eines bei Raumtemperatur@stabilen, wärmehärtbaren Spoxrharzes, und dass der Klebring nkindestens 50 % des Ringraumes einnimmt. . 5. Verfahren zum Herstellen dar Erzeugnisse nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    folg-3nde Stufen, die darin bestehen, dass ein. Rohr- - stück, dass den Einsteckteil der Rohrverbindung bil- aet, in eine Klebstoff-Auegabekammer einer Aufbring- düse eingeschoben wird; dass ein viskoser härtbarer Klebstoff über wahlweise einstellbare, in der Wand der Kammer vorhandene Öffnungen auf das eingeschobene Rohr aufgebracht wird, um einen gleichförmigen und ununterbrochenen Klebstoffring auf der Aussenfläche des Rohres zu bilden; daoo das Rohr :aua der Düne heraus- gehoben und der mit Klebstoff überzogene Einsteckteil des Rohres in den Aufnahmeteil oder Muffenteil eines zweiten Rohres eingeste-;ok-c wird; dass ein Vakuum auf die zusammengesteckten Rohrteile zur Einwirkung ge- bracht wird, um den Binsteakteil und den Aufnahmeteil in gründliche Berührung zu bringen und den ungehärte- ten Klebstoffring zwecks Entfnrnens von Lufttaschen zu verdichten, und dass dann der ;Klebstoff gehärtet wird. g. Verfahren nach Anspruch 5 e dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff eia wärmehärtbarer Klebstoff ist:. . 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder fi, dadurch gekennzeichnet, dass der uebetoff ein bei Raumt9%erstur
    stabiler, wttrmehKribarer Spoxy-Harzklebstoff ietl dnnn ein VAkitiini von etwa 500 bis 650 mm fta ( Qunak. eilbar ) auf die ineinander gesteckten Rohrteils während etwa 20 bis 25 Bekunden aur Einwirkung ge- bracht wird, und dass der Klebstoff durch Erwärmen auf 150 ° ß für die Dauer von 20 Minuten in einem Ofen gehärtet wird. B. Vorrichtung aum.Auaüben des Nerstellunge- verfahrene nach den Ansprüchen 5 bis , gekennzeichnet durch eine Auf bringdüse (142) *mit einer Wand (150) , die eine Axialkammer (166) zur Aufnahme eines Merk- etückes begrenzt; durch eine Vorrichtung (170) die das Verkstüok in dieser Kammer (166) einmittet, ,um in dieser Kammer und um das Verketück einen Ringraum zu bilden;: durch eine Öffnung (16®), die in diesen Ringraum mündet, und* durch einen' Einlese (144.,148) der mit einem Plüasigkeitwrorrat verbunden ist, um. Flüssigkeit aus dem: Vorrat über die Öffnung (168) irr den Ringraum (L66) auf des Verkstüok 6u richten. i 9: Vorrichtung na3h Ahepruah e, dadurch gekenneeic;hnet, dass die Bisxaittungsvorrichtung aus einem auial angeordneten Bolzen (170) besteht, der ein Rohrstück in der * erwähnten Kammer (166)- einrittet,
    - und dass die Öffnung (168) in der erwähnten Wand angeordnet ist und einen Abstand von dem Boden der Kammer (16.6) -hat, um Klebstoff auf die .Au.ss:e.nfläche des Rohrwerkstückes einwärts-von dem eingeschobenen erde des Rphrwerkstückes aufzubringen. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder y, da- durch gekennzeichnet# dass die Auf bringdüse (142)-um, die Kammer einen Ringraum (160) hat; dass in der Wand `15ß) der Kammer wahlweise angeordnete Öffnungen (168) vorhanden sind, die, eine Verbindung -mit -dem Ringraum (160) herstellen, und dass zu dem Ringraum (160) ein Einlass (161;-) vorhanden istg der den Klebstoff zuführt wand den Klebstoff durch die Öffnungen (ä:68) in Berüh- ruhg mit der Aussenfläche des eingesetzten Rohres bringt 11: Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10 zum--Hdrstellen geklebter Rohrverbindungen, Bekenn- zeichnet durch eine. Träger (121); durch, einen auf dem Träger -(121) - gleitbar gelagerten Rohrhalter (110), - durch eine den*Klebs-toff@ auftragende Düse (14.2), die in bezug auf der= Träger feststehend angeordnet ist und eine Klebstoff-Aüsgabekammer (l66) hat, die den . Endteil. eines von dem Rohrhalter (110) getragenen
    Rohres aufnimmt, wenn sich der Rohrhalter (110) in einer ersten Gleitstellung befindet;- durch eine Vor- r-ichtungp die eine viskose Klebstoffmenge über die Iüzse (142) in Berührung mit der Aussenfläche des Rohres bringts wenn sich der =_ohrhalter (110) in der erwähnter. ersten Stellung befindet, wobei das Rohr in einer-zweiten Stellung des Rohrhalters (11C#) aus der.Klebstoff-Ausgabekammer (166) herausgezogen und frei ist. 12, Rohrverbindung, hergestellt nach dem Verfahren der Patentansprüche 15 bis 7 und bestehend aus einem durch Ke%bemit-bei verbundenen Einsteckteil und einem Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil der Verbindung-muffenförmig ist und das Einsteckend;-: @'es anderen Verbindungsteiles und daso ein ununterbrochener. hohlraumfreier, wärmegehärteter, aus Kunststoff bestehender Klebstoff- ring, den Einsteckendabsehnitt des Einsteckteiles um- gibt und sich innerhalb des Endabschnittes . des muffenm förmgen Aufnahmeteiles befindet, so dass dieser Kleb- stsffring die beiden Abschnitte gasdicht miteinander verbindet
DE19661525743 1966-07-19 1966-07-19 Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen Pending DE1525743A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0070272 1966-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1525743A1 true DE1525743A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=7313384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661525743 Pending DE1525743A1 (de) 1966-07-19 1966-07-19 Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1525743A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600621A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Scambia Ind Dev Ag Leitung fuer fluessigkeiten oder gase und verfahren zu ihrer herstellung
DE202010015200U1 (de) 2010-11-06 2011-03-17 Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg Wärmetauscher
WO2012142071A1 (en) * 2011-04-12 2012-10-18 Carrier Corporation Heat exchanger

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600621A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Scambia Ind Dev Ag Leitung fuer fluessigkeiten oder gase und verfahren zu ihrer herstellung
DE202010015200U1 (de) 2010-11-06 2011-03-17 Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg Wärmetauscher
WO2012059231A1 (de) 2010-11-06 2012-05-10 Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg Wärmetauscher
WO2012142071A1 (en) * 2011-04-12 2012-10-18 Carrier Corporation Heat exchanger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1525743A1 (de) Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen
DE1478888A1 (de) Vorratsstreifen fuer eine Nagelmaschine
DE2311717C3 (de) Vorrichtung zur Temperierung einer Extruderschnecke
DE2813879A1 (de) Vorrichtung zum mischen und auswerfen von schaummittel
EP0908281A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen
EP0062243B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bimetallkontaktnieten
DE19725326A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Matte mit dünnwandigen Kunststoffrohren
DE8601783U1 (de) Druckluftbetriebene Versprüheinrichtung für Flüssigkeiten
DE1577258A1 (de) Vorrichtung zum Schmieren der Oberflaeche der Werkzeuge von Pressen zur Herstellung von Kompretten
CH621731A5 (de)
DE2223817A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff
EP0014681B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Lamellenwärmeaustauschers
DE2400116A1 (de) Klebstoff-stueck
DE19908315C1 (de) Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen
DE10038801A1 (de) Injektionsbefestigungsanker
DE752704C (de) Strangpressverfahren zum Herstellen endloser rohrfoermiger Pressstuecke aus Kunstharz oder Kunstharz enthaltenden Pressmassen
DE1779280B2 (de) Verfahren zum einspritzen von kunststoffmaterial aus einem ersten und einem zweiten einspritzzylinder in eine spritzgiessform
DE2733325C3 (de) Vorrichtung zum Flämmen
DE202018105282U1 (de) Verbesserte Heißklebepistole mit einer automatischen Klebestiftzufuhrstruktur
DE3625448A1 (de) Vorrichtung zum verfuellen von rissen
EP0162297A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Leim in zylindrische Bohrungen von zu verbindenden Möbelteilen
DE682766C (de) Zahnaerztliche Wasser- und Druckluftspritze
DE2133248C3 (de) Begasungsgerät für Gießformen und -kerne
AT137578B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Einzelgegenständen, wie Heftklammern u. dgl.
DE3305643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oelung eines druckluftbetriebenen, diskontinuierlich arbeitenden werkzeuges, wie ein schraub-, nagel-, nietwerkzeug oder dergleichen