DE1525743A1 - Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter Rohrverbindungen - Google Patents
Verfahren und Geraet zum Herstellen geklebter RohrverbindungenInfo
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Description
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Vcrfalien und Gerät zum Herstellen geklebt,-,r - Rohrverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf geklebte, Ilt.ohrverbindungen und betrifft insbesondere ein Ver- `'ihren und ein Gerät zum Herstellen dieser Rohrver- bindun,#;en. - - Eine besondere Anwendung findet die Er- find-im,- auf dem Gebiet der Kühltechnik, und zwar .dort, wo Metallrohre verwendet werdeng um die Kühlgase durch. die forrrcssio@@@--. und Expansionsstufen zu leiten und den Kühlzyklus für verschiedene Kühlgeräte, z.D. Zuf tkond@itonieranlagen, Kühlmaschinen und dgh. zu erzeugen. Die zur Beendigung des Kühlzyklusses er- forderliche grosse Rohrlänge wird zu einer Kühlschlange geformt, so dass das Rohr in dem zur Verfügung stehen- den Platz der K,LhlmäBC'hine untergekracht werden kann. Diese Kühlschlangen oder Kühlspiralen werden vorzugs- weise dadurch hergestellt, dass zahlreiche Abschnitte aus geradlinigem Rohr parallel angeordnet. und durch U-förmig gekrümmte Rohrabschnitte verbunden werden Ein derartiger ZusaL@enbau aus parallelen Hohrabschnit- ten und U-förmigen Verbindungsabschnitten ergibt den erforderlichen ununterbrochenen Rohrdurchlass, der genügend gedrängt angeordnet ist, so dass er bequem in dem bei mödemen Mihlanlagen vorhandenen und zur Ver- fügung stehenden Raure untergebracht, werden kann., Die, Verbindungsstellen zwischen den Rohrabschnitten müssen fest und= gasdicht sein, damit sie: den beispielsweise beim Versand entstehenden Bearispruchüngen widerstehen können und eine Gassickerung bei den Drucken' verhin- deruf die während der Expansionsstufe des Kühlzyklusses auftreten. Die Industrie verwendet vorzugsweise Kühl- schlangenausführungen, bei denen fünfzig und mehr Ver- bindungssteilen in einer einzigen K.ihlsohlange vorhan- den sindg so dass _de;her die einwandfreie Herstellung der Verbindungsstellen mehr wichtig bei der herstellun-g dieser-Kühleinheiten ist. - Die umbesten geeigneten PIaterialien fier--- - Kühlzwecke 'sind Kupf er und Aluminium, da diese Metalle die gewünschten Wt'ärmeaustauscheigeischaften im Kühl- zyklus aufweisen. Ein Kupf errrl-r ist wesentlich =teu - rer- als ein Aluminiumrohr, so: d:-:iss daher Aluminium. das erwünschtere Metall dieser beiden T@Ietalle -is tQ Bisher war-jedoch das Löten. der einzige bekannte Weg,-um d-e. notwendigen; festen und- gasdichten: Verbindungsstellen zwischen den Rohrstücken herzustellen. Da Aluin.ininm . nur bei: Verwendung korrosiver Fluxmittel gelötet - wer- den kann, die einen schwer-zu entf ernhden korrosiven- Rückstand bilden, wird zur Zeit fast aussehlkessli.eh- Kupferrohr verwend e t'o Seit langem sind .Klebmittel zur Herstellung fester.hletäll-auf-Netall-Verbindungen, und zwar auch' - Verbindungen von Aluminium und Kupfer, =bekannt. Ge- klebte .Verbindungsstellen sind daher erfolgreich auf vi-alen Gebieten als ein wirksamer und verbesserter . . Ersatz für -geschweisste oder gelötete Verbindungsstel- len'gervrendet worden. Es, -ist jedoch: bisher kein er-- folgreiahes, praktisch ausführbares und, wIrtschaftlieh glinstiges .Verfahren bekannt geworden, um geklebte Aluminiumk@-ihlschlangen in druckbaaufs:chlagbaren Alu- minlumrohr-anlagen herzustellen: Um Klebstoffe zur ge- ,verblichen -Herstellung derartiger Kühlschlangen zu: benutzen! müssen zur Massenherstellung geeignete Ge- räte zur Verfügung stehen, die den Klebstoff geschlossenen gasdichten Ring um die Rohrverbindungs- stelle sicher und verlässlich auftragen, Trotz: des seit langem vorhandenen Bedarfes an einem derartigen Gerät, das die Verwendung .der bevorzugten .Aluminiumrohre er- möglichen würde, ist ein derartiges Gerät bisher nicht erhältlich:. . Die Erfindung schafft nun Kühlschlangen und ähnliche-druckbeaufschlagbare: Rohranlagen, in denen grosse Rohrlängene beispielsweise in. einem Ser- p:entinmuster,` in einem engen Raum untergebracht sind, und schafft auch ein Gei zum: einfachen leistungs- fähigen -und - einwandfreien Herstellen derartiger Rohr- anlageno. `Die Kühltechnik wird nicht allein dadurch wesentlich entwickelt, dass ein Gerät zur wirtschaft- lieh günstigen HerBtellung; von äeheren und gasdich- ten .geklebten Rohrverbindungsstellen geschaffen wird' sondern dass, auch das billigere Aluminiumrohr zur Her- stellung von Kühlschlangen- verwendet werden. kann und dadurch dassehr aufwendige Lötverfahren zum Herstel- len dieser Kühlrohre wegfällt® Erfindungsgemäss wird eine. neuartige Kleb-- stoffäufbringvorrichtung verwendet. Diese Aufbrng- vorri.chtung nimmt das Ende dea Rohrstückes auf, dad den Einateckteil der Rohrverbindung bildet. Ein vis- koser Klebstoff wird durch die Aufbringvorrichtung hindurchgedrückt" die dien K1 ebstoffstrom begrenzt und auf vorherbestimmte, auf der Oberfläche des Rohr- stückes befindliche Stellen. richtet: Das Rohrstück wird dann. von der Aufbringvorrichtung abgenommen und das.mit Klebstoff überzogene-Ende in den Aufnahmeteil oder Nuffenteil der Rohrverbindung gesteckt. Nach dem Zusammenbau der Kühlschlange und bei noch nicht gehär- tetem Klebstoff wird ein Saugzug auf die Kühlschlange zur Einwirkung gebracht" damit eine gründliche Be- rührung an allen Verbindungsstellen erfolgt und alle Hohlräume aus dem Klebstoffüberzug entfernt sind. - Diese und. andere Kennzeichen. der Erfindung ergeben sichaus der nachstehenden ausführlichen 8e- schreibang en. Hand der Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In den. Zeichnungen ist - Fg. 1 eine schematisch dargestellte Seitenan- sicht einer Kühlschlange; Fige. 2 ein vergrösserter Schnitt" der die Kleb- - stelle zwischen zwei RQhrtellen. zeigt; ?ig* 3 eine Vordetansioht einen erfändungegemässen Gerätes bevorzugter Ausführung; Pig,& 4 ein: 8ahnitt nach Linie: 4-4 der- Ygb_ 3 Fig. 5 eine teilweise* geschnittene vergrösserte Ansicht eines Teils der Klebstoffausgabe- -- vorrichtung 14091.72 und 188 des in Fig.` '3 dargestellten Gerätes; - Fig. 6 _ ein Schnitt nach Linie 6-6 der Figo 5; Fig. ? ein Schnitt. duroh den von Druckluft betätig- ten Ejektor 1729 der in gestrichelten Linien in Fig, 3° dargestellt ist; Fig. 8 eine schematische Darstellung der Arbeits-- teile des in Fig.1 dareatellten -Gerätes:, und Fig* 9 ist ein Schaltdiagramm für das in Fig, 1 dargestellte Geräte Die in fig; 1 dargestellte Kühlschlange weist einen mit Kühlrippen 12 versehenen Rahmen 1.0 auf !, in. welchem zahlreiche gerädlinige Rohre 14 im wesentläch.en parallel- zueinander und nebeneinander angeordnet sind. Die geradlinigen Rohre 14 sind durch U-förmige Rohrabschnitte 16g, nachstehend mit Krümmer - bezeichnet, mite$nander verbunden. Eine ununterbrochene: serpentinenförmige Strömungsbahn ,verläuft von der einen Seite> der fertiggestellten Kühlschlange zu der anderen Seite der Kühleohlangez wobei. das eine Ende 20 eines geradlinigen-Rohxoe Q14 auf jeder Saite der alsülange in eine Kühlanlage eingebaut" und beispielsweise mit einem Kompressor 18 verbunden-_ist.,Das Kühlmittel wird auf diese-Weise in einem aufwärtsgerichteten Strom durch ein erstes geradliniges-. Rohr 14a ,geleitet, des- sen oberes. Ende durch einen Krümmer 16a mit dem oberen: Ende-eines zweiten geradlinigen Rohres 14b verbunden ,ist.. Der Gasstrom fliesst dann in dem zweiten gerad- linigen. Rohr 14b nach unten, dessen: =unteres Ende durch einen Krümmer 16b' mit= clem unteren.Ende des dritten geradlinigen Rohres 14e @ verbunden ist« Das obere Ende des dritten. Rohres 14c ist über einen Krümmer 16e mit dem. oberen Endea eines. vierten geradlinigen Rohrs 1-4d verbunden usw®o Beide-Enden des geradlinigen Rehres 14 (Fig®_.2) sind zu einer Glocke oder Muffe 22 geformt und bilden: die Aufnahmeteile jeder Verbindungsstelle. zwischen den miteinander verbundenen Rohren. Je ein Ende eines Krümmers 16 wird in je-eine Muffe 22 der geradlinigen RQhre 14 ,' eingestelct. - Diese Enden bilden die Einsteckteile der-Rohrverbindungen.-.Diese Rehr- teile sind durch einen hohlraumfreien dnunterbroche- - n<en Klebring 24..fest miteinander verbunden. Das in den Figo 3 his 8 dargestellte Gerät -ist ein Halbautomat, der denKlebstoff gleichzeitig auf-beide Enden eines Krümmers 16. aufträgt. Das Gerät weist drei Grundvorrichtungen euf , ' nämlich die Krümm er- Einetel?vorrichtung9. die Klebstoff-Ausgabevorrichtung und die Regelvorrichtung: Z=ur leichteren Beschreibung werden. die Vorrichtungen einzeln und in dar erwähnten Reihenfolge beaahrieben. Die Kriimmer--Einetellvorrichtung (Fis. .3 bis 6 und Fg.8) Eiden Krümmer aufnehmender Halter 110 weist einen Bügel ' 112 und eine, Haltefeder 114: (Fis. 5) auf, 'die zusammenwirken, um einen Krümmer 16- innerhalb des Halters 110 zu lagen. Am Bügel 1,12" sind Lagerunge- zapfen 118 befestigt' die sich: nach hinten durch lot- rechte ]rungsschlitze 120 einer Platte 121 erstreden, die einen Teil der Vorderwand 122 eines Gehäuses 7:.24 bilden,. Die Zapfen 1.18 =(Pig. 5 und 6) sind mit einem auf der -entgegengesetzten-Seite der Vorderwand 9.22 vorhandenen lagerungeblock 126 verbundens Auf der Platte 1.21 des Gehäuses 7:24. befindet eich ein lotrechter 1Führungekei 1169 9 und- in dem Halter 110 ist. eine wnt- spreohunde ?Uhrsbahn 11? vorhanden. Der Halter 110 ist infoldedeeeen auf dem Gehäuse verschiebbar gela- fiert. und kein. -einr begrenzte--lotrechte Bewegung au,s- ftihrezi die durch die geweg' der Zspten 110 in den Fühesehlitzen '.2Q bestimmt wird. Der Wier 110 Lot mit des Kolben: 12g eiher bruaicluttcyrlinde» O verbunden, der auf einem Flansch 131 der Platte@121 (Flg* 3 und 4) befestigt ist,. wodurch die lotrechte Bewegung des Halters innerhalb der Grenzen seiner Versehiebbarkeit in bezug auf das Gehäuse geregelt wird Eine- auf dem Kolben 128 zwischen dem Halter 110 und denn Druci.uftzylinder 130 angeordnete Spiralfeder 132 dämpft den stoss beim Rückhub des Kolbens. Die Klebstoff-Ausgabevorrichtung (Figo 3 bis 8) Die K3, ebs tof fausgabevorri chtung 140 ist auf der Platte 121 des Gehäuses 24 feststehend an- #eordnetDie Ausgabevorrichtung ( Fig. 5 und 6) weist einen Lagerungsblock 141 auf, der eine Verteiler- kammer-143 und einen Düsenträger für zwei Autragdüsen 142 hat* Ein Rohr 144 verbindet die Verteilerkammer 143 mit einer innerhalb des Gehäuses 124 vorhandenen, später noch näher beschriebenen Vorrichtung zur Aus- gabe einer abgemessenen Klebstoffmenge. Die- Vertei- lung des Klebstoffes aus dem Rohr 144 zu den Düsen 142 wird durch die Einstellung von Stellschrauben 146 geregelte die die zu den Düsen- 142 führenden Kammerdurcl lässe 148 öffnen und verengen. Der Müs enträger hat eine zylindrische Halte- wand 150, die in dem dargestellten Gerät durch Boh- rungen geechaffen ist, die -in den Lagerungsblock 141 `eingebohrt sind` Innerhalb der zylindrischen Wand 154 befindet sich ein Klebstoff'-Führungskolben 154', der eine obere Umfangsschulter 156 und eine untere Umfangsschulter' 158 aufweist. Die Schultern 156 -und - @- 158 des Führungskolbens 154 liegen dicht an-der Halte-' - - wand 150 an, wogegen der-Zwischenabschnitt einen Ab- stand= von der Wand hat und eine Ringkammer 164 begrenzt. Im: unteren Teil des Führungskolbens' 15¢ is.t.-eine- Kleb- stoffaufnahmekammer 162 vorhanden mit Öffnungen 164, die die 162 mit der Ringkammer 160 unmittelbar- oberhalb der unteren Schulter 158 verbinden, In der dargestellten Ausführung-sind beispielsweise sechs Öffnungen 164 symmetrisch um den Führungskolben 154 angeordnet. Im oberen Teil des PLihrungskolbens 154 befindet, sich eine Klebstoff-Ausgabekammer 166 mit Öffnungen 168s die -die Kumer 166- mit .der Ringkammer 160 unmittelbar unterhalb der oberen Schulter 156 verbinden. Zwischen den Düsen und-,der Verteilerkammer 143 ist ab-ein ununterbrochener Durchl a,ss vorhanden p der aus dem Rohr 144 über den Durchlass 148 in die Aufnahmekammer 162, dann über' die Öffnung 164 in die Ringkammer: 160 .und dann über die Öffnung 168 in die Klebstoff-Ausgabekammer 166 verläuft: Innerhalb,der --Klebstoff-Ausgabekammer 166 ist- ein Einmittungebolzen 1?0:angeordnet, der einen so grossen .Abstand von der- Wand der Kammer--hat,. dass das Ende eines Rohrteiles üb-er den. Einmittungsbolzen und in die Ausgabekammer gegehoben werden kann, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt ist. Die innerhalb des Gehäuses 124 vorhandene: Vorrichtung zur Ausgabe einer abgemessenen enthält einen von Druckluft betätigten Ausstosser oder Njektor 7,'T2 (Fig. ',7)Innerhalb einer Kammer 176 befindet sich eineKolben 174t der durch-Druckluft hin und' her bewegt wird" deren geregelte Einführung an dem einen oder dem anderen Ende der Kammer 176 über Öffnun- gen 178a und _1.78b erfolgt . Der Kolben 174 ist mit eirier Stange ;80 nrerbunden' die bei-der Bewegung des Kolbens steh in der Bohrung 182 hin und her A,regte Ein Kleb- . stoffeifu.ass 184 ist über einen Stutzen 185 und ein - Rohr 186 (Fig. 3 und 44) mit einer mit Druckluft beauf- schlagten Füllvorrichtung 188 verbundeng die einen viakosen Klebstoff enthält* Ein Klebstoffauslasse190 (Fg. steht über den Stutzen 191 mit dem Röhr 144 (Pig, :4.) in Verbindung. Hei in ihrer Rüakwärtestel- . lang befindlichen Stange 190 wird der Klebstoff über den Einass 184 in: das Rohr #82 -gepresste Bei der . Vorwärtsbewegung der Stange 180 wird die Öffnung 194 Uber die Augnehmung .95 «mit dem Auslass 190 ausge- richtet oder verbunden und der Einlass 184 wird ge- _ schlossen. Die weiter fortgesetzte Bewegung der Stange-180 drückt dann den Klebstoff in den Durch- lass 192 und über die Üffnung 194 zum Auslass 1900 Die Rückbewegung der Stange 180 öffnet wieder den Einlass 1.84, so dass das Rohr 182 wieder mit Kleb- stoff gefüllt: wird. Eine` Einstellspindel 196 bestimmt die Länge der Rohröffnung und demgemäss den Hub der Stange 180. Die durch den. Auslass 190 hindurchge- drückte Klebstoffmeng:e wird durch den Hub der Stange 180 geregelt und kann daher durch Änderung der Ein- stellung von Spindel 19e erhöht oder verringert werden. -. ,Die Regelvorrichtung Die Einzelteile der Regelvorrichtung sind in Fig. 8 schematisch dargestellt9 während Fig. das Schaltbild der Regelvorrichtung. zeigt: Auf der Vorderwand 122 des Gehäuses 124 sind zwei Sicherheits- druckknopfschälter 200 angeordnet. Ein Ein--Aus-Schal- ter 212-wird eingeschaltet und die Druckknopfschalter 200 werden gleichzeitig geschaltet, um ein Halte- relais 202 einzuschalten: Das Halterelais 202 schließt den für gewöhnlich offenen Schalter 214, der den Stromkreis nach Freigabe der Druckknopfschalter- 200 (Fig9) -geschlossen hält. Ein: im Stromkreis liegen- des 4-Wege-Druckluft-Solenoid-Ventil 204 regelt.den Druckluftzylinder.130' der eingeschaltet wird, um _. den: Kolben 128 . so lange nach unten zu: drücken-,-bis die Enden eines. von dem Halter 100 getragenen rirmers 16 innerhalb der Ausgabekammer 166 der Auftragsdüsen 142 liegen. Beim Abwärtshub des Kolbens 128 schaltet der durch die Zapfen 118 mit dem Halter 110 verbundene Lagerungsblock 126 einen Schalter 206, der gleich- @- ze g -ein Zeitverzögerungsrelais 208 und ein 4-Wege- - Solenoid-Ventil 210, das-mit dem Bjektor 172 (Fge.7) verbunden ist, einschaltet. Das Ventil 210 ermöglicht das Einströmen von -.Druckluft durch die Öffnung 178a hindurch, so dass sich der Kolben 174 und die Ejektor- sta,nge 180- vorwärts vorherbestim-l-;e Klebstoffmenge, deren Ausmass in der an Hand der-Figo7 beschriebenen Weise geregelt wird, wird aus dem Bjek- tor in die Ausgabevorrichtung gefördert. und wird an die Enden des Krümmers angelegt. Der Krümmer wird in der- innerhalb der 'Ausgabekammer befindlichen Stel- lung-so. lang°e gehalten wie der Stromkreis geschlossen bleibt:. Das Zeitverzögerungsreldis 208 ist mit einem für gewöhnlich geschlossenen Schalter 216 verbunden, der von dem Relais geöffnet wird, wenn eine vorher- bestiminte Zeit abgelaufen ißt,, deren Dauer durch die Relaiseinstellung. bestimmt wird.. .Die Einstellung wird so gewählt-, dass eine genügend grosse Zeitspanne zum Aufbringen des Klebstoffes auf den Krümmer vor- handen ist. Beim Öffnen des Schalters-216 wird der Stromkreis für, AAs_-;4 We.te-Druck.uft-Solenoid-Ventil 204 unt-erbrocheh ui-d der Druckluftzylinder 130 ein-- geschaltet, -der den Krüwmer 16 aus der -Ausgabekai;m.ier herauszieht und. den Schalter 206 öffnet. Per Strom- kreis für das 4.-#VTege-7Druckl'uft-Solenoi@@,l-V a-L-ril 210 wird also ebenfalls.:-unterbrachenso dass nunne'_r Druckluft -in: die Öffnung 17b des Ejektors einströmt und die Ejektorstange 180 auf ihre rückwärtige Stel- lung zurückführte wobei. dj;n Füllen mit-Klebstoff er- folgt. Der für - gewöhnlich offne -Schalter 214 und der für gewöhnlich geschlossene Schalter 216 werden auf ihre zugehörenden Normalstellungen oder Ruhe- - stellungen zurückgeschaltet, so dass das Gerät für einen neuen Zyklus bereit ist. Eine Bedienungsperson nimmt dann den Krüm- mer 16 aus denn Halter 110 heraus und ,setzt die mit Klebstoff überzogenen. Enden des Krümmers in-die Huffenenden 24 -benachbarter. geradlinige: Rohre 14 . ein. Ein anderer Krümmer .16.,wird dann: irden Halter 110 eingesetzt -umöd die Druckknopfschalter 200 wer- den gedrückt, so dass der nächste: Zyklus -erfolgt. , - Nachstehend wird ein Beispiel- eines bestimmter nach den Zehren der Erfindung ausgeführten Gerätes :gegeben. . Das Gerät war dazu bestiLmt, Klebstoff auf Röhren von 9,5 mm Durchmesser aufzübrin"en. Die in der Ausgabevorrichtung vorhandene Düse-hatte daher einen Enmittungsbolzen,von 7,2 mm Durchmesser und -einen Radialzwischenraum zwischen dem Bolzen und der Wand der Ausgalekammer.von 2:,4 mm. ( Es sei hier darauf hingewiesen, dass es zu einem Wechsel von dieser Rohr- grösse auf eine andere Rohrgrösse' genügt, den Halter 110 und die Ausgabevorrichtung 140 des Gehäuses 124 durch einen Halter und eine Ausgabevorrichtung der , richtigen oder entsprechenden Grüsse zu ersetzen )9 Die Einstellspindel des Ejektors wurde so eingestellt, dass bei jedem Hub der EjektrIgtange 180 Klebstoff im Gewicht von 1,4 g ausgegeben wurde, so dass auf diese Weise 0,7 g auf jedes Ende des Krümmers aufge- tragen wurde. Das Zeitverzögerungsrelais wurde so eingestellte dass der Krümmer innerhalb der Ausgabe- kammer für die Dauer von 11,75 Sekunden gehalten wurde. Ein Beispiel für einen in diesem Gerät verwendeten Klebstoff ist ein. Stoff pastenaxtiger Konsistenz aus einem Gemisch von Epoxyharz-und kautschukartigem Butadien-Acrylonitril-Copolymerisat mit verschiedenen Härtemitteln und Aktivierungsmitteln. Bei Raumtempe- ratur heständigel wärmehärtbare Epöxykunetharzllebe- mttel `e:nä als: gut veärb:e.bara Veba of. befun4 den word-nsW1@.@.@ `#@u$$ü11@7.$e`@Y.@'l@ 'd$i`3.eb- - - Stoffes wird natUrlioh durchbekaxnte _Paktöre4 be- t.t' 2.r* dureki die; Art dee- Rührmateriales durch ugliderotanaetä.hgket ee .öhrmaterJ.a-gegen die. ä.rttxgeüetände, durch. 0'berflächenveruhrenigungen uswr »... Es wurde eine volle tändge Kühl-sahlange örge:- - . stellt ei-t- 2,8- ;Äbech.tten aus geradlinigem .inum= ahr .von 5: cm länge Die ge;cadlgen 9hre wurden d=dh @tIno. enteprechönde Zahl-rr .te.@dr - verbunden# die-in xior beeahriebenen- -Weise täjt einem äertbaren äp.af@'@reh@n.re@x'.ennd'-die 1n . die uffend@ des .öradliniget Rohraboäh.te singe- - igbhobn rden, In Ida ''@in.`e ande der RO!hrecäl:.e der 'tää.hr.rae W.U de-# ei. stopf en i,ageee:r =d -ein. i.vuu- von 500.m :.b50. .mm Rg- lQueüeilber j auf "- -daß alaere- ljß Tür d#8. »auer Von ?0- bis 25- etunderä 2nwirkaniK'gebract. -Das -Vakuum wurde egehobexi -il. t,.'gth@l'.1BYIIt' Ii bi 'i@n Ofen .@;.t .'viner m'l7C°$t11$°' von 1J-0." de Jia44GivOn - :1'ie'ä .36:1 #tten 4,0o, lbigtöffiä '-öieoetz'tt Die t@1$amte b.ri@'' a`1@ wurde, wohn 6.inem .' räh@t@@fh -' bii' des, der i>UOk- a. 8 aii# '- 1'-. 4.1iC . a:: über' den in .Kühleoblarigen auftretenden Lok hinaus , erhöht wurde. Bei ,diesem Druck barst das Rohr* Die geklebten Verbindungsstellen blieben je- doch fest und gasdicht. _ . Vorzugsweise wird das beschriebenen Teil- vakuum auf die Rohrschlange zur Einwirkung gebracht' so lange: der Klebstoff noch nicht gehärtet ist. Das Teilvakuwn. sichert eine gründliche Berührung zwischen benachbarter: Bohrstücken und übt einen Saugzug auf . den Klebstoff aus, .wodurch der -Klebstoffring ver- dichtet wird und alle bestehenden Hohlräume, die eine Gassicherung ermöglichen würden' ausgefüllt werden Die Aufnahmeteile und die Einsteckteile passen im allgemeinen nicht so dicht aneinandert dass ein, Saug- zug auf den= Klebstoff vollkonwien verhindert wird= andererseits haben diese Teile aber auch nicht so grosse Spalten oder Zwischenräume' dass der Klebstoff in das Rohr hineingesaugt wird. Es ist als vorteilhaft befunden worden, - die Öffnungen 168 so weit oberhalb des Bodens der Ausgabekammer 166 anzuordnen, dass der Klebstoff an einer Stelleg die einwärts von dem Ende des Krümmers liegtp. aufgebracht- wird. Beim Herausziehen des Krüm- mere aus der Ausgabekammer .66 wird - der Klebstoff auf dem de de:u- Krümmers verschmiert, so dass sich. ein Übern. bild.et'_de° aü der Aufbringstelle verhältnie- mäseig dick ist und zu einem. dünnere. Überzug, der sich-.nahe dem. Ende des -Krümmexe befindetb verjüngt. Beim ;u:nensetzoder --schieben: der Binatecktaile und der Aufnahmeteile befindet-.sich da=- die grössere Klebetüffmenge nahe der Kündung des-auffenförmigen Endabschnittes, Das däxm zue-E ,n.rkung gebrachte, Vakuum zieht oder saugt diesen. Klebstoff -In: die Ver- bindungsstelle, so dass die lufttasehen ausgefüllt -;erden -und sich. ein geschlossenes hohlraumfreies Klebstoffband um den grözseren =Teil. der Verbindungs- stelle bildet.. Ein:. hohlraumfreier Überzug) der etwa 50 ti der innerhalb- der Verbindungeatelle vox'han.denen. Ringkammer einnimmt $' ist für eine KUhlschlange, in der diese Ringkammer ungefähr 0,.8 mm breit ist, er- wünscht. Das beschriebene Gerät kann in vielen Einsichten abgeändert werdeng ohne den Rahmen der Erfindung zu verlaaaen4 `Die neue Auibringdüse kann beispielsweise in eine andoprit2pistole eingebaut werden., die besonders geeignet zum-Aufbringen von; Klebstoffen auf Rohre grosaen Durchmessers ist. Die Düse kann auch so ausgeführt we%demt lose der Klebstoff auf das-Rohr zusätlieh zu dem ununterbro_ chenen-glecldr-migexi- Ringt wie- er bei ech.angen .` bf)#ormußt Wird - iii bei. i. e%i, e'e; -auf wird, indem: die OfAkungen. 168 .in anderer Weise angeordnet werden: und-die Teile des Pühruneokolbene 154 so ee.. formt -.werden daoo der Abstand in der Auegßbekammer 3.66 in bozug auf das Bohr geändert wird. Ze können- also ore vorsohtodener Profi .e und vereozer Gräe4 -. behandelt wo tedwn:
Claims (1)
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Patentansprüche: lKUhlsohlange. mit Rohrverbindungen nun zahlreichen Abschnitten geradliniger paralleler Rohre, die durch Absoha.':tte V-förmiger Rohre ver- bunden sind, um eine uriunterbrochene Rohrbahn durch diene Abschnitte hindurch zu bilden' innbesondere für huftlconditionieranlagen, 1LÜhlmaeohinen oder dgl:; dadurch ;eicenneeiohnet,; dasa. ad Verbindungen aus durch Klebgtoff miteinander verbundenen, oioh über- lappenden 3ndteilen von Rohrin besteheng dauten der eine 'Rndteil in den anderen lhdteil -"Ginge4®hoben ist, um die überiappung- zu bildenh und daei eiü :u=nter- broohener@ 'in. wesentlichen huhlraumfreieri*.wärme= härtbarerg'aus Munetstoff bestehender Klebring (24)'; der sich uz :den eingeschobenen Endteil uni zwischen den sich übrlappendeR Rohrteilen- befindet' diene nohrßei@a in einen gkLehtem @'eroobltu@s'"lt.ot,ai aia: unier r: 2. gi:lhlachlange nach Anspruch 1, bei der die Verbindung aus einem Einsteckteil und einem Auf- nahmeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil dar Verbindung ein muffenartiges Ende hat, in welches das Ende des Einsteektei- as einge- schoben ist. 3. Ktthlschlang3 nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die geradlinigen parallelen Rohrabachrtitte und die U-förmigen Rohrabschnitto aus Aluminium bestehen, und dass dio Verbindung mi-c einem Rqdialabetand zwischen dem Einsteckteil und dem Auf- nahmeteil von zLindestens 0,18 mm versehen ist, wobei dieser Abstand einen Ringraum bildet, der den Kleb- stoffrng enthält. 4. Kühlschlange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! dass dar harzartige Klebstoff besteht aus dem wärmegehärteten Umsetzungspmdukt eines bei Raumtemperatur@stabilen, wärmehärtbaren Spoxrharzes, und dass der Klebring nkindestens 50 % des Ringraumes einnimmt. . 5. Verfahren zum Herstellen dar Erzeugnisse nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch folg-3nde Stufen, die darin bestehen, dass ein. Rohr- - stück, dass den Einsteckteil der Rohrverbindung bil- aet, in eine Klebstoff-Auegabekammer einer Aufbring- düse eingeschoben wird; dass ein viskoser härtbarer Klebstoff über wahlweise einstellbare, in der Wand der Kammer vorhandene Öffnungen auf das eingeschobene Rohr aufgebracht wird, um einen gleichförmigen und ununterbrochenen Klebstoffring auf der Aussenfläche des Rohres zu bilden; daoo das Rohr :aua der Düne heraus- gehoben und der mit Klebstoff überzogene Einsteckteil des Rohres in den Aufnahmeteil oder Muffenteil eines zweiten Rohres eingeste-;ok-c wird; dass ein Vakuum auf die zusammengesteckten Rohrteile zur Einwirkung ge- bracht wird, um den Binsteakteil und den Aufnahmeteil in gründliche Berührung zu bringen und den ungehärte- ten Klebstoffring zwecks Entfnrnens von Lufttaschen zu verdichten, und dass dann der ;Klebstoff gehärtet wird. g. Verfahren nach Anspruch 5 e dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff eia wärmehärtbarer Klebstoff ist:. . 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder fi, dadurch gekennzeichnet, dass der uebetoff ein bei Raumt9%erstur stabiler, wttrmehKribarer Spoxy-Harzklebstoff ietl dnnn ein VAkitiini von etwa 500 bis 650 mm fta ( Qunak. eilbar ) auf die ineinander gesteckten Rohrteils während etwa 20 bis 25 Bekunden aur Einwirkung ge- bracht wird, und dass der Klebstoff durch Erwärmen auf 150 ° ß für die Dauer von 20 Minuten in einem Ofen gehärtet wird. B. Vorrichtung aum.Auaüben des Nerstellunge- verfahrene nach den Ansprüchen 5 bis , gekennzeichnet durch eine Auf bringdüse (142) *mit einer Wand (150) , die eine Axialkammer (166) zur Aufnahme eines Merk- etückes begrenzt; durch eine Vorrichtung (170) die das Verkstüok in dieser Kammer (166) einmittet, ,um in dieser Kammer und um das Verketück einen Ringraum zu bilden;: durch eine Öffnung (16®), die in diesen Ringraum mündet, und* durch einen' Einlese (144.,148) der mit einem Plüasigkeitwrorrat verbunden ist, um. Flüssigkeit aus dem: Vorrat über die Öffnung (168) irr den Ringraum (L66) auf des Verkstüok 6u richten. i 9: Vorrichtung na3h Ahepruah e, dadurch gekenneeic;hnet, dass die Bisxaittungsvorrichtung aus einem auial angeordneten Bolzen (170) besteht, der ein Rohrstück in der * erwähnten Kammer (166)- einrittet, - und dass die Öffnung (168) in der erwähnten Wand angeordnet ist und einen Abstand von dem Boden der Kammer (16.6) -hat, um Klebstoff auf die .Au.ss:e.nfläche des Rohrwerkstückes einwärts-von dem eingeschobenen erde des Rphrwerkstückes aufzubringen. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder y, da- durch gekennzeichnet# dass die Auf bringdüse (142)-um, die Kammer einen Ringraum (160) hat; dass in der Wand `15ß) der Kammer wahlweise angeordnete Öffnungen (168) vorhanden sind, die, eine Verbindung -mit -dem Ringraum (160) herstellen, und dass zu dem Ringraum (160) ein Einlass (161;-) vorhanden istg der den Klebstoff zuführt wand den Klebstoff durch die Öffnungen (ä:68) in Berüh- ruhg mit der Aussenfläche des eingesetzten Rohres bringt 11: Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10 zum--Hdrstellen geklebter Rohrverbindungen, Bekenn- zeichnet durch eine. Träger (121); durch, einen auf dem Träger -(121) - gleitbar gelagerten Rohrhalter (110), - durch eine den*Klebs-toff@ auftragende Düse (14.2), die in bezug auf der= Träger feststehend angeordnet ist und eine Klebstoff-Aüsgabekammer (l66) hat, die den . Endteil. eines von dem Rohrhalter (110) getragenen Rohres aufnimmt, wenn sich der Rohrhalter (110) in einer ersten Gleitstellung befindet;- durch eine Vor- r-ichtungp die eine viskose Klebstoffmenge über die Iüzse (142) in Berührung mit der Aussenfläche des Rohres bringts wenn sich der =_ohrhalter (110) in der erwähnter. ersten Stellung befindet, wobei das Rohr in einer-zweiten Stellung des Rohrhalters (11C#) aus der.Klebstoff-Ausgabekammer (166) herausgezogen und frei ist. 12, Rohrverbindung, hergestellt nach dem Verfahren der Patentansprüche 15 bis 7 und bestehend aus einem durch Ke%bemit-bei verbundenen Einsteckteil und einem Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil der Verbindung-muffenförmig ist und das Einsteckend;-: @'es anderen Verbindungsteiles und daso ein ununterbrochener. hohlraumfreier, wärmegehärteter, aus Kunststoff bestehender Klebstoff- ring, den Einsteckendabsehnitt des Einsteckteiles um- gibt und sich innerhalb des Endabschnittes . des muffenm förmgen Aufnahmeteiles befindet, so dass dieser Kleb- stsffring die beiden Abschnitte gasdicht miteinander verbindet
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DEM0070272 | 1966-07-19 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600621A1 (de) * | 1975-12-15 | 1977-06-16 | Scambia Ind Dev Ag | Leitung fuer fluessigkeiten oder gase und verfahren zu ihrer herstellung |
DE202010015200U1 (de) | 2010-11-06 | 2011-03-17 | Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg | Wärmetauscher |
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-
1966
- 1966-07-19 DE DE19661525743 patent/DE1525743A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202010015200U1 (de) | 2010-11-06 | 2011-03-17 | Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg | Wärmetauscher |
WO2012059231A1 (de) | 2010-11-06 | 2012-05-10 | Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg | Wärmetauscher |
WO2012142071A1 (en) * | 2011-04-12 | 2012-10-18 | Carrier Corporation | Heat exchanger |
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