DE1908777U - Streugutbehaelter. - Google Patents

Streugutbehaelter.

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DE1908777U
DE1908777U DE1963W0030475 DEW0030475U DE1908777U DE 1908777 U DE1908777 U DE 1908777U DE 1963W0030475 DE1963W0030475 DE 1963W0030475 DE W0030475 U DEW0030475 U DE W0030475U DE 1908777 U DE1908777 U DE 1908777U
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DE
Germany
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container
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tabs
grit
wall
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Expired
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DE1963W0030475
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Wilh Weinbrenner K G
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Wilh Weinbrenner K G
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Description

Firma Y/iiheim v/einbrenner K1J., Junkernhees, Post ICreuztal
Streugut beilälter
Die Heuerung bezieht sich, auf einen Sickenblech- oder Y/ellblech-ötreugutbehälter mit aufklappbarem !Deckel und einer bis zuci Behälterboden reichenden Streugut-ZoatnaLmeöffnung in einer .Behälterwand, vorzugsweise der Vorderwand, an welche sich oben ein in das 3ehälterinnere führender Zwischenboaenteil anschließt.
Streugutbehälter, die relativ sperrig sind, so daß sie beim 'üransport und Lagern sehr viel Raum benötigen, werden praktisch nur während der Winternonate benutzt» Lies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn aie Streugutbehälter im Frühjahr eingesammelt und bis zuiv. dächst en Winter, möglichst in geschlossenen Ii-iumen, gelagert werden sollen.
^reichte sie
A-ufgabe der !Teuerung ist es s einen Streugut behälter zu s chaff eil, der leicht zerlegbar ist, so daß er beim Transport und sei der iiageruii^ nur wenig itauiä beansprucht.
Diese Aufgabe vri.rc\ neuerungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Behält erseitenvriiide, der Behälterboden und der Behälterdeckel üher Steckverbindungen miteinander verbunden werden, derart, daß bei :!ichtgebrauoii des Streugutoehälters die Behälterteile raumsparend zusammengeschichtet werden können.
Vorzugsweise bestehen die Steckverbindungen aus Stecklaschen, weiche am Behälterboden und an Zwischenbodenteil befestigt werden, und aus die Sicken der Seitenwände und der Rückwand übergreifenden Haltelasclien, wobei in zusammengesetztem Zustand die Stecklaschen die Kaitelaschen in den Sicken hintergreifen.
Zur Lösung der j.7euerungöauf gäbe dient auch das Merkmal, daß der ueckel an seiner hinteren kante in an sich bekannter ./eise bcharnierstifte aufweist, die in ain hinteren 3n.de der Oberkanten der Seitenwände angebracht und nit je einer winkligen Aussparung versehene tflacheiseii eingreifen. ~±)er deckel weist dabei einen über die Seitenwände und Päickwand greifenden abgewinkelten Rand auf.
Schließlich besteht ein keuerungsraerkmai noch darin, daß an Behälterboden und an der Yorderwand Führungsschienen für einen die otreugtlu-^ntnakmeöffnung verschließenden Schieber
vorgesehen werden.
Die feuerung wird anhand eier sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht des geschlossenen neuerungsgeraäßen Streugutbekäiters,
Pi^ 2 eine Seitenwand von innen,
Pig. 3 in- der Vorderansicht den Boden des Streugut behält er s ,
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Behälterboden, Pig. 5 die Behälterrückwand von innen,
Pig. 6 in der Seitenansicht den als Rutsche ausgebildeten Swischenbodenteil, während
Pig. 7 eine perspektivische jesamtansieht des erfindungs gemäß en Streugut behält ers ...it geöffnetem Deckel wiedergibt.
Der Streugcfcb ehält er besteht aus einem Behälterboden 1, an dessen Unterseite U-förmig geoogene, sich über die gesamte 'liefe des Streugutbehälters erstreckende otützfüße 2 befestigt sind, aus den beiden Seitenwänden 3 und 4 (vgl. auch Pig. 7), aus der Vorderwand 5 i-iit einer Dis zum Boden 1 reichenden Streugut-Jintnahiiieöffnuiig 6, aus einer !Rückwand 7 und einem Deckel 8.
Die Vorderwand 5 kann mit einem Zwischenbodenteil 9 einstückig ausgebildet sein, weiener als Rutsche für das Streugut dient und bewirkt, daß das Streugut nicht völlig
aus der -^tnahmeoffnurig 6 ausströmt, sondern dai3 nur eine bestimmte Menge des Streugutes Lint er der -^ntnahmeöifnung 6 freiliegt. Bei Entnahme von Streugut rutscht dann weiteres Streugut von der Rutsche 9 nach. Diese Rutschen bzw. Zwischenbodenteile y sind bai Streugutbehältern allgemein üblich.
Die Behälterseitenwande 3 und A, der behälterboden 1, der behälterdeckel δ una der Zv;ischenbodenteil 9 können am Aufstellungsort ohne besondere iei\:zeuge schnell zusammengefügt werden, indem sie einfach über St :ckv er bindung en susamrungesteckt v^erden. Su diesem z.weck sind am Behalterooden 1 und am Zwischenbodenteil (Rut^cne) 9 otecklaschen 10 vorgesehen, die in Sicken 11 der aus Sickenbiech beliebiger genormter Ausführung bestehenden oeitenwände 3, 4 und der Rückwand 7 eingreifen, wobsi die Sicken an diesen Steilen mit Haltelaschen 12 überdeckt sind. Die Sicken 11 können je nach Ausführung einen halbrunden, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt haben. Der Zwisclienbodenteil -J v/eist an seiner inneren unteren haute eine Tersteifungsieiste 13 auf.
Der ^eoüvel t> weist an seiner hinteren kante Scharnierstifte (nicht dargestellt) auf, die von oben in Flacheisen (siehe Pig. 2) eingesteckt werden können, die zu diesem Zweck mit einer nach oben offenen winkligen Aussparung 15 versehen sind. Außerdem ist der deckel 8 mit einem abgewinkelten Rand 16 versehen, der/die oberen kanten der Seitenwände "5, 4 α er Rückwand 7 und der Yorderwand ο übergreift.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind an der Ünterkv.nte der Vorderwand 5 und an der Vorderkante des Behälterbodens 1 Führungsschienen 17 und 18 vorgesehen, in welche ein Verschlußschieber 1 j eingeschoben werden kann, um die Streugut-^ntiiahEieöffnung 6 zu verschließen. Dadurch wird es ermöglicht, aen ütreugutbehiilter insbesondere in den bonrnermonaten auch zum Aufbewahren von Werkzeug und Gr er ät en zu verwenden. Der btreugutkasten ist durch zwei Innensechskantschrauben verschließbar, die durch den vorderen abgewinkelten -"-and 16 des Seckeis 8 uaci durch zwei an der Oberkante der Vorderwand 5 befindlichen .Langlöcher hindurch la zwei an der Unterseite des Deckels & angeschweißte Innen^ewinaestücke eingeschraubt werden. 3in einwandfreies Verschließen ist infolge der vorhandenen Langlöcher auch bei Uiieoenen Bodenveren gewährleistet.
Das für den otreugutbeha.lt-^x* verwendete 3ickenbiech kann feuerverzinkt sei..i und/oder ...it einem dauerhaften iuostschutzanstrich versehen werdai, so daß der Streugutbehalter besonders wi^taxin3sbeständig ist.
Die Iieueruiig betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Dchutzanspruch 1 umriss en en Ausführungsf orin· und bezieht sich vor allem aueix a^f sämtliche iieueruüö3nerkaale, aie in einzelnen — oaer in ko~ibinatio±i — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offe.-ibart sind.
S c hut ζ a j ι ορrüehe

Claims (5)

1 . öickenbiech- oder ϊ/elibiech-Streugutbehälter mit aufklappbar era Deckel und einer eis sun Behälterboden, reichenden Streugut-^ntnalimeöf fnung in einer Behälterwand, vorzugsweise der Vorderwand, an welche sich oben ein in das Behälterinnere führender Zwischenbodenteil anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterseitenwände (3, 4S 7), der behälterboden (1) und eier Behälterdeckel (8) über Steckverbindungen (10, 12) miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus Stecklaschen (10), welche am Behälterboden (1) und am Zwischenbodenteil (9) befestigt sind, und aus die Sicken (11) der Seitenwände (3, 4) und der Rückwand (7) übergreifenden Haltelaschen (12) bestehen, wobei in zusammengesetztem Zustand die Stecklaschen (10) die EaItelaschen (12) in den Sicken (11) hintergreifen.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -^eckel (8) an seiner hinteren Kante in an sich bekannter v/eise Scharnierstift τ aufweist, die in am hinteren
^nde der Oberkanten der Seitenwände (3, 4) angebrachte und mit je einer winkligen Aussparung (15) versehene Flacheisen (14) eingreifen.
4. Behälter nach Anspruch 1 Dis j>, dadurch gekennzeichnet, daß der -deckel (8) einen über lie Seitenwände (3S 4-) und Rückwand (7) greifenden abgewinkelten hand (16) aufweist.
5. Behälter nach ^ispruch 1 οίε 4, dadurch gekennzeichnet daia am Behälterooden (1) und an der Vorderwand (5) Sührungsscüienen (17, 16) für einen aie ütreugut-Sntnahneöffnung (6) verscliließenden schieber (19) vorgesehen sind.
DE1963W0030475 1963-05-14 1963-05-14 Streugutbehaelter. Expired DE1908777U (de)

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DE1963W0030475 DE1908777U (de) 1963-05-14 1963-05-14 Streugutbehaelter.

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DE1963W0030475 DE1908777U (de) 1963-05-14 1963-05-14 Streugutbehaelter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908777U true DE1908777U (de) 1965-01-21

Family

ID=33388459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963W0030475 Expired DE1908777U (de) 1963-05-14 1963-05-14 Streugutbehaelter.

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DE (1) DE1908777U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749051A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-20 Alfred Frank Streugutgehälter aus Holz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19749051A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-20 Alfred Frank Streugutgehälter aus Holz

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