DE1908640U - Mahntafel fuer fernsprechgeraete. - Google Patents

Mahntafel fuer fernsprechgeraete.

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DE1908640U
DE1908640U DEP24198U DEP0024198U DE1908640U DE 1908640 U DE1908640 U DE 1908640U DE P24198 U DEP24198 U DE P24198U DE P0024198 U DEP0024198 U DE P0024198U DE 1908640 U DE1908640 U DE 1908640U
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DEP24198U
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Inventor
Margrit Pingel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics
    • H04M1/0283Improving the user comfort or ergonomics for providing a decorative aspect, e.g. customization of casings, exchangeable faceplate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Mit einer Erhöhung der Gebühren für Ferngespräche ist vielen Benutzern offenbar geworden, wie häufig unnütze Gespräche geführt wurden und daß durch Unterlassung entbehrlicher oder unnützer Gespräche fühlbare Einsparungen möglich sind. Sin Anschlußinhaber wird, da es seine eigenen Zahlungen betrifft, eher bei Gesprächen maßhalten als insbesondere andere Personen, die oft ein nicht notwendiges Gespräch führen, an dessen dafür entstehende Kosten sie im allgemeinen nicht beteiligt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fernsprechgeräte eine Tafel vorzusehen, die geeignet ist, vor der Wahl oder Anmeldung eines Gespräches den Benutzer an eine über-
legung über Notwendigkeit vorher zu erinnern. Bei der Mahntafel nach der Heuerung handelt es sich aber nicht um eine Anweisung an den menschlichen Geist, sondern um die konstruktive Ausbildung einer Tafel, die in verschiedenster 'Jeise mit dem Fernsprechgerät verbunden ist. Das wird durch verschiedene Ausführungsformen erreicht, bei denen die Tafel ohne Verletzungen von Postvorschriften mit dem 3?ernsprechgerat verbunden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform des neuen Gebrauchsgegenstandes ist vorgesehen, eine Tafel am Boden des Gerätes einzuklemmen. Das Fernsprechgerät steht im allgemeinen auf Gummifüßchen, so daß zwischen der Bodenplatte und der Aufstellfläche ein Zwischenraum vorhanden ist. Dieser Zwischenraum wird bei dieser Ausführungsform ausgenutzt, um eine vorteilhaft aus Kunststoff hergestellte Tafel zwischen den Gummifüßchen und dem Boden des Gerätes einzuklemmen, von der ein Teil über den vorderen Sand des Gerätes hervorsteht. Auf diesen vorstehenden Teil kann, gegebenenfalls durch rahmenartige Ausbildung und einer EinschieTsEÖglichkeit, ein entsprechender Hinweis, z.B. die Worte "Maßhalten" oder ähnliche Hinweise enthalten sein. Es fällt auch in den Rahmen der Neuerung, den vorstehenden Teil abzuwinkein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Tafel zur Verbindung mit der Gabel zum Auflegen des Hörers ausgebildet.
Dazu sind ösen oder Haken vorgesehen, mit denen die Tafel an der Gabel gehaltert ist.
Bei einer wieder anderen Ausführungsform ist die Tafel mit zwei als Führung dienenden Ansätzen ausgebildet, die zwischen die drehbare Scheibe eines Fernsprechgerätes und der darunter befindlichen festen Zahlenscheibe eingesteckt wird. TJm die Zahlen sichtbar bleiben zu lassen, werden mindestens die Ansätze aus durchsichtigem werkstoff hergestellt. Für diese Ausführungsform wird zweckmäßig ein möglichst kleiner Querschnitt vorgesehen, um beim Wählen der Zahlen ausreichenden Platz in der beweglichen Lochscheibe zu belassen.
Schließlich umfaßt der neue Gebrauchsgegenstand auch eine Ausführungsform, bei der die Tafel mit einer Schlaufe versehen ist, die zwischen der drehbaren Lochscheibe und der feststehenden Zahlscheibe oder an dem Arretierhaken oder dem Kabel angehängt wird.
Häufig werden auch Fernsprechgeräte zur Benutzung von mehreren Teilnehmern an schwenkbaren Armen angeordnet. Hierfür ist eine Ausbildung als "Heiter" vorgesehen, die ermöglicht, daß die Beschriftung nach mehreren Seiten sichtbar ist·
Ss ist auch vorgesehen, mindestens einen Teil der Fläche aufzurauhen, um zusätzlich Notizen darauf schreiben zu können.
Verschiedene Ausführungsformen sind auf der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausführungsform einer Tafel, die an der Bodenfläche des Gerätes gehaltert ist;
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, bei der der sichtbare Teil mit einem Schlitz zum auswechselbaren Einschieben von Schildchen ausgebildet ist;
Fig. 3 Ausführungsformen mit verschieden abgewinkelten bis 5 sichtbaren 'Teilen;
Fig. 6 eine Ausführungsform mit einer Halterung an der und 7 Gabel.
Fig. 8 Eine Ausführungsform der Tafel, die für eine Halteu. 8a rung im Zusammenhang mit der wählscheibe ausgebildet ist.
Fig. 9 Eine Ausführungsform mit Halterung der Tafel am Gehäuse.
Unter Hinweis auf Fig. 1 und 2 besteht die Tafel 1 aus einer am Boden des Fernsprechgerätes 2 lösbar begestigten Platte mit Ansätzen 3 und 4·, die zwischen die Stützfüßchen X,X o. dgl. des Fernsprechgerätes 2 eingeschoben und festgeklemmt sind. Von der Platte 1 reicht ein Teil 5 unter dem Fernsprechgerät sichtbar vor und ist mit einer Beschriftung versehen. Diese Beschriftung kann auswechselbar sein. Dazu ist unter Bildung eines Schlitzes 7 ein Rahmen 6 mit einem Fenster vorgesehen. In den Schlitz werdän auswechselbare Schildchen eingeschoben.
Der unter dem Fernsprechgerät hervorstehende Teil 5 ist bei der Ausführungsform der Fig. 3 abgewinkelt. Dadurch wird verhindert, dag er durch abgelegte Schriftstücke auf einem
Schreibtisch, verdeckt wird. Die Abwinke lung ist gemäß Fig. 4 zweimal vorgesehen, womit eine besonders lesegerechte Lage der Beschriftung erreicht wird.
Die Abwinkelung gemäß Fig. 5 ist U-förmig.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform veranschaulicht die Halterung an der Auflegegabel 9 des Fernsprechgerätes. Die Platte 1 ist dazu, wie bei 8 angedeutet, mit ösen zum Aufstecken auf die Hörner 9a der Gabel versehen.
Die Tafel 1 ist gemäß den Fig. 8 und 9 in Verbindung mit der itfählervorrichtung gehaltert, bei Fig. 8 so, daß der sichtbare Teil 5» der Tafel 1 oberhalb der Wähleinrichtung, bei Fig. 9 unterhalb der Wähleinrichtung sichtbar ist. Bei der Lösung nach Fig. 8 und 8a, ist ein durchsichtiges Teil 1a mit zum Einstecken unterhalb der 7/ählerscheibe 10 vorgesehenen Ansätzen 3 und 4 vorgesehen, während gemäß Fig. 9 durch die Anordnung einer Schlaufe 11 anstelle der Ansätze die 'Tafel unterhalb der Wählerscheibe 10 gehaltert ist.

Claims (8)

"6 "RA. 733 340*19.im ί SCHUTZANSPRÜ GHE
1. Mahntafel für Fernsprechgeräte, dadurdh gekennzeichnet, daß eine Platte (1) zur lösbaren Halterung an einem Fernsprechgerät ausgebildet ist und nach Befestigung mindestens mit einem Teil (5) frei sichtbar ist.
2. Mahntafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei sichtbare 'Teil (5) der Platte (1) zum Einschieben auswechselbarer Schildchen mit einem Schlitz (7) mit Sahmen (6) ausgebildet ist.
3· Mahntafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Ansätzen (J, 4) versehen ist.
4. Mahntafel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Teil (5) der Platte (1) von dem für die Halterung bestimmten (unsichtbaren) Teil ein- oder mehrmals abgewinkelt ist.
5· Mahntafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (1) mit als ösen (8) ausgebildeten Ansätzen versehen ist.
6. Mahntafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Ansätze (3, 4) aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
7· Mahntafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als "Heiter" ausgebildet ist und der zu beschriftende Teil nach mehreren Seiten gerichtet ist.
8. Mahntafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Teil (5)» mit einer Schreibschicht versehen, z.B. aufgerauht ist.
DEP24198U 1964-10-19 1964-10-19 Mahntafel fuer fernsprechgeraete. Expired DE1908640U (de)

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DE1908640U true DE1908640U (de) 1965-01-21

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