DE29809010U1 - Lesezeichen - Google Patents

Lesezeichen

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DE29809010U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/001Devices for indicating a page in a book, e.g. bookmarkers
    • B42D9/004Devices for indicating a page in a book, e.g. bookmarkers removably attached to the book

Landscapes

  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lesezeichen mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik ist ein Lesezeichen bekannt,
welches zwei übereinanderliegende Platten umfaßt, die mittels zwei durch die seitlichen Kanten der Platten verlaufende Gummiringe am Buchrücken gehalten werden, sofern die - Gummiringe um die beiden Umschlagseiten des Buches gespannt
werden. Am oberen Abschluß der oberen Platte sind
als eigentliche Lesezeichen weiche Bänder befestigt.
Dieses bekannte Lesezeichen ist insbesondere deswegen
nachteilig, weil die zu dessen Fixierung erforderlichen
Gummiringe bereits nach kurzer Einsatzdauer an Elastizität verlieren und dann eine sichere Fixierung des Lesezeichens nicht mehr gewährleistet ist.
Von besonderem Nacjhteil "ist bei derartigen Lesezeichen.-^.--''--ferner, daß Sie aufgrund der" vorgegebenen Länge' der" beiden Fixierbänder nicht für beliebige Buch-Größen verwendbar
sind, beispielsweise sowohl für Atlanten als auch für Miniatur-Bibeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung-
eines Lesezeichens, welches grundsätzlich für eine unbegrenzte Einsatzdauer ohne störende -Materialermüdung,
und damit unter Ausschluß der Gefahr eines. Ver- oder Abrutschens vom Buchrücken, ausgelegt ist und bei allen
Buch-Größen zum Einsatz kommen kann.
35
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Lesezeichen durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: 10
Abbildung 1 einen schematischen, seitlichen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Lesezeichens mit Einmerkbändern, an deren Enden sich Merktafeln befinden;
Abbildung 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Le-"sezeichens mit einer rückwärtigen Motivkarte; "
Abbildung 3 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lesezeichen.
Wie bereits aus Abbildung 1 hervorgeht, umfaßt ein erfindungsgemäßes Lesezeichen mindestens einen Träger (1) sowie
. _ mindestens ei-n_ federnd' arr-den -Träger (1) . angebrachtes. Fe^_- derelement" (2) . " " ' " - "= ■--.■-"■■
Das Federelement (2) kann bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen parallel zu dem Träger (1) verlaufen.
Alternativ hierzu ist es möglich, das Federelement (2) zu-30" mindest etwas schrägstehend insbesondere in dem oberen Bereich ~(9) des Trägers (1) anzubringen, so daß es nach unten hin zunehmend von dem Träger (1) beabstandet ist.
• ··
Als wesentlichen Bestandteil umfaßt das erfindungsgemäße Lesezeichen ferner mindestens einen Bandhalter (3) zur Anbringung von mindestens einem Einmerkband (5).
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist auf der dem Federelement abgewandten Rückseite des Trägers (1) mindestens eine Motivkarte (4) reversibel oder irreversibel angebracht.
In der Regel weist die Motivkarte (4) im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Rechtecks, Vielecks, Kreises, Halbkreises oder Ellipsoids auf. In der Draufsicht kann sie gerade oder zur Anpassung an die Krümmung des Buchrükkens in Richtung des Federelements (2) zumindest etwas nach vorne gekrümmt sein.
Die Motivkarte (4) ist an dem Träger (1) beispielsweise angeklebt, angegossen, angeschweißt, angesteckt oder einstückig mit ihm ausgebildet.
Vorzugsweise ist die mindestens eine Motivkarte (4) bedruckt oder beklebt mit Motiven, beispielsweise mit einem Firmen-Logo,-^ttit"- Namensinitialien,. Bildmötiven ,ode-r-mit '-'■ Einfärbungen. ~ - ~~= _-.---
Wie insbesondere aus Abbildung 2 hervorgeht, kann der Träger (1) in der Vorderansicht beispielsweise im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Rechtecks, Vielecks, Kreises, Halbkreises, Ellipsoids oder eines Buchstabens U
oiter V aufweisen. " ~~
Selbstverständlich ist es möglich, zur Einsparung von Ma-' terial, den Träger (1) mit einer oder mehreren Aussparungen (11) zu versehen.
35
In der Draufsicht kann der Träger (1) gerade oder zur Anpassung an die Krümmung des Buchrückens in Richtung des Federelements (2) zumindest etwas nach vorne gekrümmt sein.
5
Das Federelement (2) ist in der Vorderansicht (Abbildung 2) vorzugsweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Im Allgemeinen weist es im wesentlichen die Form eines Buchstabens I, eines Buchstabens U, eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens U, eines Buchstabens V, eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens V, eines Buchstabens T oder eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens T auf.
In bevorzugten Ausführungsformen ist der obere Bereich des Federelements (2) zumindest teilweise mit dem obenliegenden Bereich (9) des Trägers (1) unmittelbar oder mittelbar über einen Vorsprung (10) verbunden.
Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Federelement (2) und dem obenliegenden Bereich (9) des Trägers (1) zumindest etwas federnd ausgestaltet. Das Federelement (2) kann auch.bei seitlicher Betrachtung im "wesentlichen-ver-tikai~ ausgerichtet sein. -Alter-nativ -~" hierzu kann das Federelement=(2) zumindest etwas"schrägstehend und nach unten zunehmend vom Träger (1) beabstandet vorgesehen werden.
In jedem Falle ist das Federelement (2) auf solche Weise an dem Träger (1) angebracht, daß es zumindest auf einen zwischen das Federelement (2)~und den Träger (1) geschobe-" nen Buchrücken eine das erfindungsgemäße Lesezeichen vor dem seitlichen Abgleiten sichernde Druckkraft ausübt.
Bei frontaler Betrachtung (siehe Abbildung 2) kann der Bandhalter (3) im wesentlichen die Form eines auf dem Kop-
fe stehenden Buchstabens U oder V aufweisen. In diesem Falle können die unteren Enden der freien Schenkel im oberen Bereich (9) des Trägers (1) starr oder beweglich angebracht sein.
5
In bevorzugten Ausführungsformen schneiden sich bei seitlicher Betrachtung die Längsachse (7) des Bandhalters (3) und die Längsachse (8) des Trägers (1) in einem Winkel &agr;, welcher im Bereich von + 45° bis - 120° liegt (siehe Abbildung 1).
Vorzugsweise liegt der Winkel &agr; im Bereich von -90° bis 0°. Insbesondere liegt der Winkel &agr; im Bereich von -70° bis -20°.
Besonders bevorzugt sind, solche Winkel &agr;, bei denen durch den Bandhalter (3) einerseits das Umblättern nicht behindert wird und andererseits die Anbringung einer Motivkarte (4) nicht ausgeschlossen wird.
Es liegt auf der Hand, daß der Bandhalter (3) nicht nur wie in Abbildung 2 dargestellt - am obenliegenden Bereich __(9) des' Trägers "(1) ' angebracht sein kann, ^sondernLbei-"--"Spiels weise" auch im unteren Bereich (-&Ggr;2)" des Träcjers- (1)_&Ggr;-.= In diesem Falle verläuft die Längsachse (7) des Bandhalters (3) vorzugsweise parallel zur Längsachse (8) des Trägers (1) .
In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lesezeichens-kann mindestens eine Merktafel (6) an einem oder an mehreren EinmerJcbändern (5) starr oder entlang dem jeweiligen Einmerkband" (5) verschiebbar vorgesehen sein (siehe Abbildung 1).
Bei den Merktafeln (6) kann es sich beispielsweise um mit Zahlen, Buchstaben oder Farbmarkierungen versehene Plättchen beliebiger Formgebung handeln.
Bei besonders bevorzugten Ausführungformen des erfindungsgemäßen Lesezeichens wird die mindestens eine Merktafel
(6) durch eine Vorrichtung verkörpert, welche in Abhängigkeit von einem Auslösesignal ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt. Bei der Merktafel (6) kann es sich in diesem Falle beispielsweise um eine Vorrichtung handein,
welche auf Händeklatschen, Pfeifen oder ein bestimmtes Wort hin ein akustisches oder optisches Signal abgibt und dadurch das Auffinden des mit dem erfindungsgemäßen
Lesezeichen versehenen Buches erleichert.
Das mindestens eine Einmerkband (5) ist vorzugsweise zumindest
etwas flexibel und kann ein- oder mehrfarbig ausgestaltet sein. Zur Erhöhung der Akzeptanz des erfindungsgemäßen Lesezeichens kann das mindestens eine Einmerkband mit beliebigen Motiven versehen werden.
Das erfindungsgemäße Lesezeichen, insbesondere der Träger (1), das Federelement (2) sowie der Bandhalter (3) können beispielsweise~aus_M"etal-l, Kunststoff, Hö"lz,.-Le_der7--~.-Gl-as_"- oder "Keramik oder aus Mischungen hiervon"hergestellt werden.
Die Motivkarte (4) und/oder die Merktafel (6) kann zusätzlich beispielsweise aus Pappe, Papier, Karton oder textilem Gewebe hergestellt sein.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Lesezeichen,- dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Träger (1), mindestens ein federnd an dem Träger (1) angebrachtes Federelement (2), welches bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen parallel zu dem Träger (1) verläuft oder zumindest etwas schrägstehend und nach unten zunehmend von dem Träger (1) beabstandet ist sowie mindestens einen Bandhalter (3) zur Anbringung von mindestens einem Einmerkband (5) umfaßt.
2. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Federelement (2) abgewandten Rückseite des Trägers (1) mindestens eine Motivkarte (4) reversibel oder irreversibel angebracht ist, wobei die Motivkarte (4) im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Rechtecks, Vielecks, Kreises, Halbkreises oder Ellipsoids aufweist und in der Drauf sieht- .gerade"-.: &ogr; der--in Richtung des Federelements (2) "zumindest etwas nach vorne gekrümmt ist."
3. Lesezeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) in der Vorderansicht im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Rechtecks, Vielecks, Kreises", Halbkreises, - Ellipsoids oder eines Buchstabens U oder V aufweist und in der Draufsicht gerade oder in Richtung des Federelements . (2) . zumindest etwas nach vorne gekrümmt ist.
4. Lesezeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) in der Vorderansicht im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und im wesentlichen die Form eines Buchstabens I, eines Buchstabens U, eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens U, eines Buchstabens V, eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens V, eines Buchstabens T oder eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens T aufweist, wobei der obere Bereich des Federelements (2) zumindest teilweise mit dem obenliegenden Bereich (9) des Trägers (1), unmittelbar oder mittelbar über einen Vorsprung (10), zumindest etwas federnd und bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen vertikal oder zumindest etwas schrägstehend und nach unten zunehmend von dem Träger (1) beabstandet, in Verbindung steht, so daß das Federelement (2) zumindest auf einen - zwischen das Federelement (2) und den Träger (1) geschobenen Buchrücken eine das Lesezeichen vor dem seitlichen Abgleiten sichernde Druckkraft ausübt.
5. Lesezeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandhalter (3) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen die Form eines auf _-dem Kopfe stehenden Buchstabens U" oder. V au_f-weist7 wobei
-~ "dfe unteren Enden der^freien Schen-kel" im oberen Bereich - ■=
(9) des Trägers (1) starr oder beweglich angebracht sind, wobei sich bei seitlicher Betrachtung die Längsachse (7) des Bandhalters (3) und die Längsachse (8) des Trägers (1) in einem Winkel &agr; schneiden, welcher im Bereich von + bis -120° liegt.
6- Lesezeichen"nach einem der"vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß mindestens eine Merktafel (6) an einem oder an mehreren Einmerkbändern (5) starr oder entlang dem jeweiligen Einmerkband (5) verschiebbar vorgesehen ist.
7. Lesezeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Merktafel (6) eine
Vorrichtung ist, welche in Abhängigkeit von einem
Auslösesignal ein akustisches oder optisches Signal
abgibt.
8. Lesezeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Einmerkband (5) zumindest etwas flexibel ist, ein- oder mehrfarbig ausgestaltet ist und mit oder ohne Motiv
versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026047A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-18 Twentysecond Gmbh Lese- und Markierungszeichen für Bücher, Ordner, Hefte und sonstige gebundene oder lose Zusammenstellungen von Dokumenten, Unterlagen und Mappen für den privaten, gewerblichen, Werbe- und Promotiongebrauch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026047A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-18 Twentysecond Gmbh Lese- und Markierungszeichen für Bücher, Ordner, Hefte und sonstige gebundene oder lose Zusammenstellungen von Dokumenten, Unterlagen und Mappen für den privaten, gewerblichen, Werbe- und Promotiongebrauch

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