DE1908630A1 - Vorrichtung zum Antrieb des Tisches einer Revolverperforierpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Tisches einer Revolverperforierpresse

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DE1908630A1
DE1908630A1 DE19691908630 DE1908630A DE1908630A1 DE 1908630 A1 DE1908630 A1 DE 1908630A1 DE 19691908630 DE19691908630 DE 19691908630 DE 1908630 A DE1908630 A DE 1908630A DE 1908630 A1 DE1908630 A1 DE 1908630A1
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DE19691908630
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Vaclav Klicnik
Milan Sekanina
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VYZK USTAV TVARECICH STROJU
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VYZK USTAV TVARECICH STROJU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

* ·
Patentanwalt ' "*
Dipl. Phys. Dr. Walther Junius
3 Hannover, Afabestr. 20
a · · i
• · ···· . -
1908630
19. Februar 1969
Br.j/Ha
< Meine Aktes 1617
ustav tvafeelch stroju a teohnologie tvatfenl, Brno, Öechy&ska 16 - Tschechoslowakei
Vorrichtung zum Antrieb des Tisches einer Revolverperf0-
rierpresse
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zum Antrieb dea Tisches einer Bevolver-Perforierpreese mit einer Antriebeeinheit und einem mehrstufigen Getriebe«
Zweck der Erfindung ist es, eine neue lösung dee Getriebβ-systemia für diese Vorrichtung mit Getriebe-, Verbindungsund Brems-Elementen zu schaffen, um eine Umkehrung beider Vorschubbewegungen des Tisches au ermöglichen, ohne dabei die Antriebseinheit abschalten oder den !Drehsinn derselben "ändern zu müssen.
Die meist verbreitete Antriebsart des Tisches bei Revolver-Perforierpressen ist die Betätigung eit aswei Handrädern, wobei da· eine Rad den Iiängavöriohüb und da« andere Rad den Quervörsohub ateutrt. Bin erheblicher
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Nachteil dieser Betätigungsart besteht darin? daß der Arbeiter hierbei erhebliche Kraft aufzuwenden hat, da er auf einer Plattform steht, die sich gleichzeitig. mit dem Quervorschub bewegt. Der Arbeiter hat daher den Widerstand der Mechanismen zu überwinden» der durch sein eigenes Körpergewicht noch vergrößert ist. Ein weiterer Bachteil liegt in einer niedrigen Vorsehubgeschwindigkeit und der schwierigen Einstellung der Koordinaten, die auf einem Maßstab zu subtrahieren einä, so daß die Einstellung der Tischlage bei Ermüdung des Arbeiters sehr oft ungenau ist.
Eine verbesserte Art besteht in der Programmsteuerung der Sieche. Hierbei wird die Bewegung entweder elektrohydraulisch durch zwei Motore, Pumpen und Betätigungselemente oder durch zwei Elektromotor© mit Getrieben hervorgerufen. Diese Art kann vorteilhaftsrweise in einem Betrieb ausgenutzt werden, wo mehrere ähnliche programmgesteuerte Maschinen eingesetzt sind und ein gut organisiertes und ausgestattetes Rechenzentrum zur Verfügung steht. Ein Nachteil besteht in der komplizierten Bauart der Einrichtung und seiner Störanfälligkeit. In Betrieben, in welchen sich bloß einige programmgesteuerte Maschinen im Einsatz befinden und die kein leistungsfähiges Rechenzentrum zur Verfügung haben, muß das Bedienungspersonal oft eine Ersatzhandbetätigung anwenden, so daß die aufwendige Einrichtung nicht voll ausgenutzt wird»
Die Erfindung vermeidet diese Fachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Antrieb des Üüsches einer Hevolirer-Perf orier-
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presse zu schaffen, bei welcher das Getriebesystem derart gelöst ist, daß es die Umkehrung beider Vorschubbewegung en des irisches ermöglicht, ohne dabei die Antriebseinheit abzuschalten oder den Drehsinn derselben zu ändern.
Die Erfindung besteht darin, daß ein weiteres Getriebe vorgesehen ist, bei welchem zur wechselnden Einschaltung des Vorschubes dee iCoordinatentischee in allen vier Richtungen bei einem stets gleichen Drensinn einer einzigen Antriebseinheit, beispielsweise eines Elektromotor, die Abtriebswelle des Getriebes mittels eines Ritzels in Dauereingriff r,iit den Zahnrädern steht, die drehbar je ein Jtaar auf den Hauptwellen des Längsvorsclmbes und des Quervorschubes angeordnet sind, die in einem Quez"träger lagern, daß die erste Hauptwelle beispielsweise über ein Pac.r der lahnräder und über Kupplungen ^i t der Abtriebswelle dee längsvorschubes in Verbindung steht und die andere Hauptwelle beispielsweise über zwei v/eitere Paare der LahnrKder und über denselben zugeordnete Kupplungen mit der Abtriebewelle des Quervorschubes gekuppelt sind, da·; die Abtriebswellen beider Vorschübe mit Bremsen versehen sind, daß das Salinräderpaar der ersten Hauptwelle mit dem auf der zweiten Hauptwelle lagernden ^aLKriderpaar in Dauer eingriff et ent und daJ£ ein jedes aitser beiden drehbar auf der eir.en der leiden Hauptwellen lagernden Zahnräder gegenüber deir: zweiten Zahn- TeI eiiiei. entgegengesetzten Drehsinn aufweist.
Die vorge£chlaeer,e Ausführung ermöglicht durch einen
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sich stets in einem und demselben Sinn drehenden Elektromotor, der durch ein mehrstufiges Getriebe ergänzt ist, und mit Hilfe der durch ein Zahnradeystem verbundenen Wellen, Kupplungen und Bremsen Bewegungen des Koordinatentisches mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorwärts, rückwärts, links und rechts.
Die körperliche Anstrengung des Bedienungspersonals bleibt hierbei minimal. Darüber hinaus wird durch diese Vorrichtung beim Einstellen der iischlage eine hohe Vorschubgeschwindigkeit erreicht, wobei die Genauigkeit der Lage bei der Anwendung einer geeigneten Bremsentype durch ein augenblickliches Anhalten des Tisches gewährleistet und mit Hilfe eines Lichtanzeigers angezeigt wird.
Ein großer sich aus dem Antrieb der ganzen Vorrichtung durch eine einzige Antriebseinheit ergebender Vorteil besteht in der Herabsetzung der Störanfälligkeit der Vorrichtung. Die Betätigung dieses Systems kann entweder mit der Hand oder durch eine Programmsteuereinrichtung erfolgen, die ohne einen weitgehenden Eingriff in die Konstruktion des Antriebsmechanismus eingegliedert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die ganze Vorrichtung einen geringen Platzbedarf aufweist und gut zugänglich ist, wodurch eine Demontage und der Ersatz von beschädigten Bestandteilen erleichtertist. Auseerdem ist die Elektroinstallation sowohl für die Hand- als auch Programmsteuerung sehr einfach. Ferner sind auch die Paare der Zahnradgetriebe-Elemente, die die Bewegung der Wellen dee Sondergetriebee auf die Abtriebs-
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wellen der Vorschübe übertragen, direkt im Hohlraum des Querträgers des JCoordinatentisch.es gelagert, so daß die Ausmaße des Sondergetriebes minimal sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Teilschnitt veranschaulicht.
Am Querträger 1 des Koordinatentisches ist ein durch einen Elektromotor 3 angetriebenes Getriebe 2 befe- ä
stigt. Ein an der Abtriebswelle 5 des Getriebes 2 befestigtes Kegelritzel 4 steht in Eingriff mit zwei auf der Hauptwelle 8 gelagerten Kegelzahnrädern 6,7· Die Kegelzahnräder 6,7 sind durch Schrauben 10 mit zwei Zahnrädern 11,12 verbunden, die drehbar in Lagern gelagert sind. Diese Zahnräder 11,12 stehen in Eingriff mit drehbar auf der zweiten Hauptwelle 9 lagernden Zahnrädern 13,14. An die Zahnräder 11,12,13,14 sind mittels Schrauben 15 der Kupplungen Antriebsteile der elektromagnetischen Reibkupplungen 16,17,18,19 befestigt, wobei die getriebenen Kupplungsteile auf den i-iauptwellen 8,9 aufgekeilt sind. Das auf der Hauptwelle 8 angeordnete Ritzel 20 greift mit einem auf der Ab- '
triebcwelle 24 des Längsvorschubes angeordneten Hauptzahnrad 22 ein. Diese Abtriebswelle 24 ist in ihrem mittleren Abschnitt als Ritzel 26 ausgebildet, das mit der Zahnstange 32 des G-leitschuhes des Längsvorschub es in Eingriff steht. Am rechten Ende der Abtriebswelle 24 defc Längsvorschubes ist eine Bremse 30 angeordnet. Das aLif der aweiten Hauptwelle 9 gelagerte Ritzel 21 greift iHit dem zweiten Haupt zahnrad 23 auf einer VOr- ^ele^ewelle 27 ein, die im Querträger 1 lagert. Am
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reckten Ende der Torgelegewelle 27 ist ein Ritzel 28 der Torgelegewelle aufgekeilt, das mit dem auf der Abtriebswelle 25 des Quervorschubes, die mit einer Bremse 31 versehen ist, aufgekeilten Ritzel 29 des Quervorschubes in Eingriff steht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Torrichtung ist folgende:
Das sich stets in einem Sinn und mit meJarer-en einstellbaren Geschwindigkeiten drehende Segelritzel 4 verdreht das ICegelzahnrad β im positiven und das Kegel— zahnrad 7 im negativen !Drehsinn. Somit verdrehen, ε ich im einander entgegengesetzten Sinn aucii die Zahnräder 11,12, die drehbar εηΐ der iaauptwelle 8 lagern, sowie die Zahnräder 15,14, die drehbar auf der anderen-Hauptwelle 9 gelagert sind. In der Pjihelage dee 'Tisches befinden sich die beiden Bremsen 3Oj31 in Eingriff, so daß Qie Abtriebswelien 24,25 der -lauptv/ellen b,9 zti— saiiVaet aii; den JLitriebsteilen der Kupplungen und die zahnrader 2w,21,22,23,27 und 23 stillstehen, wobei die Kupplungen ausgekuppelt sind uind ihre .4atriebsteile frei verdrehbar sind. Dax eh. Sini":uppeln der- einzelnen Kupplungen bei gleichzeitigem Lösen der Bremsen 3C,31 entweder durch den üetätigungshebeluiaschalter oder das dteuerprogramm-System wird die Beviegung der einzelnen Zahnräder 11,12,13.14- «je nach 23edarf auf die nauptv/ellen 8,9 übertragen und von diesen über 7;eiter-e übertragungselemente auf die Abtriebswellen 24,25 der beiden Vorschübe des Arbeitstisches in beiden Richtungen unter gleichzeitigem Umschalten der Geschwindigkeitsstufen des G-etriebes 2»
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Claims (2)

  1. Patentansprüche s
    Vorrichtung eue Antrieb des Tisches einer üevolver-Perforierpres&e mit einer Antriebseinheit und einem mehrstufigen Getriebe,
    dadurch ^elcernzeichnet,
    äe.3 ein weiteres Getriebe vorgesehen ibt, bei welchem zur wechselnden Einschaltung des Vorschubes des ILoordinatentisches in allen vier Eichtungen bei einem stets gleichen Drehsinn einer einzigen Antriebseinheit (3) die Abtriebswelle (5) des Getriebes (2) mittels f
    eines Ritzels (4) in Dauereingriff mit den Zahnrädern steht, die drehbar je ein Paar (11,12 und 13»14) auf den iiauptwellen (8,9) des Längsvor&chubes und des Quervorschubee angeordnet sind, die in einem Querträger (1) lagern,
    daß die erste iiauptwelle (S) über ein Paar der Zahnräder (20,22) und über iiupplungen (16,17) mit der Abtriebswelle (24) des Längsvorschubes in Verbindung steht und die andere hauptwelle (9) beispielsweise über zwei weitere Paare der Zahnräder (21,23 und 28,29) und über demselben zugeordnete Kupplungen (18,19) mit der Abtriebsv/elle (25) des Quervorschubes gekuppelt cind,
    daß die Abtriebswellen (24,25) beider Vorschübe mit bremsen (3^,31) versehen sind,
    daß das Zahnräderpaar (11,12) der ersten Hauptwelle (8) in Dauereingriff mit dem auf der zv/eiten Hauptwelle (9) angeordneten Zahnräderpaar (13»14) steht und daß ein jedes dieser beiden drehbar ε-uf der einen der "ceiden üauptwellen (18,19) lagernden Zahnräder gegenüber de& zr.veiten Zahnrad einen entgegengesetzten Drehsinn aufv/eict.
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    —· 8 —
  2. 2. Yorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremsen (30,31) der Abtriebswellen (24,25) des Längsvorschubes und des Quervorschubes elektromagnetisch sind mit mechanischem. Einschalten durch Federn.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf jeder der beiden Hauptwellen (8,9) symmetrisch zur Achse der Abtriebswelle (5) zwei Paare Reibkupplungen (16,17 und 18,19), die beispielsweise elektromagnetisch sind, gelagert sind, um ein wechselndes Kuppeln der Hauptwellen (8,9) mit der Abtriebswelle (5) zu ermöglichen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Paar Zahnräder (20,22), die die Abtriebswelle (24) des Längsvorschubes mit der ersten Hauptwelle (8) kuppeln, und die zwei weiteren Paare Zahnräder (21,23 und 28,29), die die Abtriebswelle (25) des Quervorschubes mit der anderen Hauptwelle (9) kuppeln, im Hohlraum des Querträgers (1) des Eoordinatentitches gelagert sind«
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