DE1908433A1 - Aufbewahrungsbehaelter fuer Legespiele,Spielfiguren u.dgl. - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer Legespiele,Spielfiguren u.dgl.

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Publication number
DE1908433A1
DE1908433A1 DE19691908433 DE1908433A DE1908433A1 DE 1908433 A1 DE1908433 A1 DE 1908433A1 DE 19691908433 DE19691908433 DE 19691908433 DE 1908433 A DE1908433 A DE 1908433A DE 1908433 A1 DE1908433 A1 DE 1908433A1
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DE
Germany
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storage container
channel
container according
cover
insert
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691908433
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Welle
Hendrika Hagg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGG HOLLAND
Original Assignee
HAGG HOLLAND
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1908433A1 publication Critical patent/DE1908433A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/0023Foldable, rollable, collapsible or segmented boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00943Box or container for board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Aufbewahrungsbehälter für Legespiele, Spielfiguren u.dgl.
  • Legespiele, Spielfiguren und ähnliche vorzugsweise in Wohnräumen benutzte Gruppen von kleineren Gegenständen werden gewöhnlich in flachen Kästen untergebracht, die mit ihrer flachen Seite liegend aufbewahrt werden. Durch ihre relativ große seitliche Ausdehnung nehmen diese Kästen viel Stapelraum ein.
  • Bei mehreren aufeinandergestapelten Kästen ist die Entnahme besonders der untersten Kästen schwierig, weil stets die Gesamtheit der oberen Kästen zunächst entfernt oder angehoben werden muß, bevor ein Zugang zu den unteren möglich ist. Auch sind derartige Kästen meist aus Karton gefertigt und von begrenzter Tragfähigkeit, wenn schwerere Gewichte auf den Flachseiten lasten.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Aufbewahrungsbehälters für Legespiele, Spielfiguren u.dgl., bei dem der einzelne Behälter nur geringen Stapelraum der Horizontalen einnimmt und jederzeit mit einem Griff zur Hand ist.
  • Nach der Erfindung umfaßt der Aufbewahrungsbehälter einen flachen, rechteckig kastenförmigen, auf einer Flachseite offenen Einschub, der in einen ihn umschließenden Kanal eingeschoben wird, der zwischen zwei einander parallel gegenüberstehenden, nach Art eines Buches Je an einer Längsseite durch einen streifenförmigen Rücken verbundenen Deckeln gebildet ist.
  • Darik dieser Ausbildung kann. der Aufbewahrungskasten nach Art eines Buches hochkant gestellt werden und nimmt so nur den geringstmögl-ichen Raum ein. Der Inhalt des Einschubs wird dabei von dem ihn umgebenden Kanal gehalten. Da der Aurbewallrungsbehälter nicht durch daraufgestapelte. weitere Gegenstände- belastet wird, ist eine Entnahme vom Stellplatz mit einem Griff möglich. Die Aufstellung kann inmitten vorhandener Bücher o.dgl. erfolgen, ohne daß ein besonderer Aufstellraum geschaffen werden müßte.
  • Dabei kann der zwischen den Deckeln gebildete Kanal parallel zu den Längskanten der Deckel und senkrecht zu den Deckeln sich erstreckende Seitenwände umfassen.
  • Herstellungsmäßig und stabilitätsmäßig besonders günstig ist es, wenn der Kanal als-rundum geschlossenes, getrenntes Bauteil zwischen den Deckeln angeordnet und mit diesen verbunden ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Deckel von dem Kanal aufklappbar. Hierdurch werden auf der Innenseite des aufklappbaren Deckels und auf der Oberseite des Kanals Flächen zugänglich, die mit Spielregeln, Vorlagen für Legespiele u.dgl. bedruckt oder mit entsprechenden Druckvorlagen beklebt werden können, ohne daß derartige Druekanordnungen im Aufstellzustand des Behälters von aussen sichtbar wären.
  • Zur Erhöhung der Formstabilität kann der aufklappbare Deckel an der BVerbindungskante mit dem Rücken mit dem Kanal verbunden sein.
  • Desgleichen kann die dem aufklappbaren Deckel abgewandte Seite des Kanals mit dem anderen Deckel verbunden, insbesondere verklebt sein.
  • Wenn der Kanal eine Kaschierung aufweist, liegt die Trennaht der Kaschierung vorzugsweise in dieser Fläche.
  • Obwohl der Einschub im allgemeinen schon durch die Reibung in dem Kanal festgehalten wird, kann es zweckmäßig sein, daß der Kanal an einem Ende einen Anschlag, insbesondere eine Querwand aufweist, gegen die der Einschub zur Anlage kommt. Dieser Anschlag befindet sich natürlich auf der beim Aurstellen des Aufbewahrungsbehälters unteren Seite des Kanals.
  • Die Klappbarkeit des Deckels wird wie bei einem Buch verbessert, wenn der Rücken zwischen den Verbindungskanten mit den Deckeln frei und nach aussen gewölbt ist. Die Kanten der Deckel und des Rückens können über den Umriß des Einschubs und/oder des Kanals überstehen.
  • Vorzugsweise wird der Aufbewahrungsbehälter in der üblichen Weise aus Karton gefertigt. Er kann aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Dann werden der Kanal, die Deckel und der Rücken zweckmäßig als einstückig zusammenhängendes Teil gefertigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht von der Einschubseite her.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilweise herausgezogenem Einschub.
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht mit eingeschobenem Einschub und teilweise hochgeklapptem ~Deckel.
  • Fig. 4 zeigt die Aurstellung des Aufbewahrungsbehälters.
  • Der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und umfaßt einen als offener Kasten ausgebildeten Einschub 8. Dieser Einschub 8 wird in einen Kanal 2 eingeschoben, der zwischen den einander gegenüberliegenden Deckeln 3,31 gebildet ist. Die Deckel sind nach Art eines Buches an zwei benachbarten Längskanten 6,61 durch einen gewölbten RUcken mit-.
  • einander verbunden und stehen an den Rändern 9 ein wenig über den Umriß des Einschubs 8 und des-Kanals 2 vor.
  • Der.Kanal 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als besonderer, die Wandungen 2i 2 aufweisender Hohlkasten ausgebildet, in den der Einschub 8 eingeschoben wird. Er kann an einem Ende durchs einen nicht dargestellten Anschlag, insbesondere eine abschließende Querwand abgeschlossen sein, die. das Herausrutschen des Einschubs nach unten beim aufstellen des Aufbewahrungsbehälters 1 (siehe Fig. 43 verhindert.
  • Im allgemeinen jedoch reicht die Reibung des Einschubs 8 in dem Kanal 2 zum sicheren Festhalten aus.
  • Der Kanal 2 wird getrennt hergestellt und beispielsweise auf der Fläche 5 mit der Innenseite des Deckels 3' verklebt.
  • Der Deckel 3 (siehe Fig. 3) ist an der Kante 6 wie bei einem Buch z.Bo mittels eines Bandstreifens klappbar angeschlagen. Beim Aurklappen ergibt sich auf der Innenseite des Deckels 3 eine Fläche und auf der oberen Seite 2' eine FiSche 7, auf denen Spielanweisungen, Inhältsangaben für den Aufbewahrungsbehälter u.dgl. aufgedruckt oder. als. bedruckte Aufkleber angebracht werden können. Die Fläche 7 ist ohne weiteres durch Aufklappen des Deckels 3 zugänglich, ohne Jedoch bei nach Art eines Buches aufgestelltem Aufbewahrungs-.
  • behälter nach aussen sichtbar in Erscheinung zu treten.
  • Wenn der Aufbewahrungsbehälter aus kaschiertem Karton hergestellt ist, befindet sich die Kaschierungsnaht des Kanals natürlich in einer nicht zugänglichen, z.B. der mit dem Deckel t verklebten Fläche 5.
  • Der Aufbewahrungskarton kann auch aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall werden der Kanal 2, die Deckel 3,32 und der Rücken 4 als einstückig zusammenhängendes Teil gefertigt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    0 Aurbewahrungsbehälter für Legespiele, Spielfiguren u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er einen flachen, rechteckigkastenförmigen, auf einer Flachseite offenen Einschub (8) umfaßt, der in einen ihn umschließenden Kanal (2) eingeschoben wird, der zwischen zwei einander parallel gegenüberstehenden, nach Art eines Buches Je an einer Längsseite dadurch einen stre,ifenförmigen Rücken (4) verbundenen Deckeln (3,31) gebildet ist.
  2. 2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) parallel zu den Längskanten der Deckel (3,3") und senkrecht zu den Deckeln () ) sich erstreckende Seitenwände (2,2) umfaßt. -
  3. 3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) als rundum geschlossenes, getrenntes Bauteil zwischen den Deckeln (3,31) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
    ^
  4. 4. Aurbewahrungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (3) von dem Kanal (2) aufklappbar ist.
  5. 5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Deckel (3) an der Verbindungskante (6) mit dem Rücken (4) mit dem Kanal (2) verbunden ist.
  6. 6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufklappbaren Deckel (3) abgewandte Seite des Kanals (2) auf der Flache (5) mit dem Deckel (3')' verbunden, insbesondere verklebt ist.
  7. 7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) eine Kaschierung aufweist und die Trennaht der Kaschierung in der dem aufklappbaren Deckel (3) abgewandten Fläche (5) liegt.
  8. 8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) an einem Ende einen Anschlag, insbesondere eine Querwand aufweist, gegen die der Einschub (8) zur Anlage kommt.
  9. 9. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (4) zwischen den Verbindungskanten (6,6') mit den Deckeln (3,3t) frei nach aussen gewölbtist.
  10. 10. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (9) der Deckel (3,3') und der Rücken (4) über den Umriß des Einschubs (8) und/oder des Kanals (2) überstehen.
  11. 11. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht und der Kanal (2) die Deckel (3,3') und der Rücken (4) als einstöckig zusammenhängeñdes Teil gefertigt sind.
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