DE6753474U - Aufbewahrungsbehaelter fuer legespiele, spielfiguren u. dgl.. - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer legespiele, spielfiguren u. dgl..

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DE6753474U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00943Box or container for board games

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

ßA-521068-llijfl ;
4T)üss^T.DORF, den 2.9.1968
Patentanwalt 4T) ITS ΟΈΤ,D 0 R F, den 2 Q
dipl-inc. WALTER KUBORN /tt _ *
DÜSSELDORF '
BBESiISTRASSE 23 . FERNRUF 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1835 DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 1152 11
Firma H a g g HoIl an d in Everdingen (Niederlande)
Aufbewahrungsbehälter für Legespiele, Spielfiguren u.dgl..
Legespiele, Spielfiguren und ähnliche vorzugsweise in Wohnräumen benutzte Gruppen von kleineren Gegenständen werden gewöhnlich in flachen Kästen untergebracht, die mit ihrer flachen Seite liegend aufbewahrt werden. Durch ihre relativ große seitliche Ausdehnung nehmen diese Kästen viel Stapelraum ein. Bei mehreren aufeinandergestapelten Kästen ist die Entnahme besonders der untersten Kästen schwierig, weil stets die Gesamtheit der oberen Kästen zunächst entfernt oder angehoben werden muß, bevor ein Zugang zu den unteren möglich ist. Auch sind derartige Kästen meist aus Karton gefertigt und von begrenzter Tragfähigkeit, wenn schwerere Gewichte auf den Plachseiten lasten.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines
Aufbewahrungsbehälters für Legespiele, Spielfiguren u.dgl., bei dem der einzelne Behälter nur geringen Stapelraum der Horizontalen einnimmt und jederzeit mit einem Griff zur Hand ist.
Nach der Neuerung umfaßt der Aufbewahrungsbehälter einen flachen, rechteckig kastenförmigen, auf § einer Flachseite offenen Einschub, der in einen ihn um- | schließenden Kanal eingeschoben wird, der zwischen zwei einander parallel gegenüberstehenden, nach Art eines Buches je an einer Längsseite durch einen streifenförmigen Bücken verbundenen Deckeln gebildet ist.
Dank dieser Ausbildung kann der Aufbewahrungskasten nach Art eines Buches hochkant gestellt werden land nimmt so nur den geringstmöglichen Raum ein. Der Inhalt des Einschubs wird dabei von dem ihn umgebenden Kanal gehalten. Da der Aufbewahrungsbehälter nicht durch daraufgestapelte weitere Gegenstände belastet wird, ist eine Entnahme vom Stellplatz mit einem Griff möglich. Die Aufstellung kann inmitten vorhandener Bücher o.dgl. erfolgen, ohne daß ein besonderer Aufstellraum geschaffen werden müßte.
Dabei kann der zwischen den Deckeln gebildete Xanal parallel zu den Längskanten der Deckel und senkrecht zu den Deckeln sich erstreckende Seitenwände umfassen.
Herstellungsmäßig und stabilitätsmäßig besonders günst-ig ist es. wenn der Kanal als rundum geschlossenes, getrenntes Bauteil zwischen den Deckeln angeordnet und mit diesen verbunden ist.
In einen bevorzugten AusXührungsbeispiel ist der Deckel von dem Kanal aufklappbar. Hierdurch werden auf der Innenseite des aufklappbaren Deckels und auf der Oberseite des Kanals Flächen zugänglich, die mit Spielregeln, "Vorlagen für Legespiele u.dgl. bedruckt oder mit entsprechenden Druekvorlagen beklebt werden können, ohne daß derartige Druckanordnungen im Aufstellzustand des Behälters von aussen sichtbar wären.
Zur Erhöhung der Formstabilität kann der aufklappbare Deckel an der Verbindungskante mit dem Bücken mit dem Kaaal verbunden sein.
Desgleichen kann die dem aufklappbaren Deckel abgewandte Seite des Kanals mit dem anderen Deekel verbunden, insbesondere verklebt sein»
Wenn der "Kanal eine Kasehierung aufweist, liegt die Trennalifc öer JEasenienmg vorzugsweise in dieser Fläche.
I y ü*i
Obwohl der Einschub im allgemeinen schon durch die Reibung indem Kanal festgehalten wird, kann es zweckmäßig sein, daß der Kanal an einem Ende einen Anschlag, insbesondere eine Querwand aufweist, gegen die der Einschub zur Anlage kommt. Dieser Anschlag befindet sich natürlich auf der beim Aufstellen des Aufbewahrungs-Behälters unteren S#ite des Kanals*
Die Klappbarkeit des Deckels wird wie bei einem Buch verbessert, wenn der Rücken zwischen den Verbindungskanten mit den Deckeln frei und nach aussen gewölbt ist. Die Kanten der Deckel und des Rückens können über den Umriß des Einschubs und/oder des Kanals überstehen.
Vorzugsweise wird der Aufbewahrungsbehälter in der üblichen Weise aus Karton gefertigt. Er kann aber auch aus Kunststoff bestehen.
Dann werden aer Kanal, die Deckel und der Rücken zweckmäßig als einstückig zusammenhängendes Teil gefertigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der feuerung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht von der Ein-
Abb. 2 zeigt eine perspektivische Ansieht mit teilweise herausgezogenem Einschub,
Abb. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit eingeschobenem Einschub und teilweise hochgeklapptem Deckel.
Abb. 4 zeigt die Aufstellung des Aufbewahrungsbehälters.
Der neuerungsgemäße Aufbewahrungsbehälter ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und umfaßt einen als offener Kasten ausgebildeten Einschub 8. Dieser Einschub 8 -wird in einen Kanal 2 eingeschoben., der zwischen den einander gegenüberliegenden Deckeln 3,j5* gebildet ist. Die Deekel sind nach Art eines Buches an zwei benachbarten Längs-
kanten 636Χ durch einen gewölbten Rücken miteinander verbunden und stehen an den Rändern 9 ein wenig über den Umriß des Einschubs 8 und des Kanals c. vor.
Der Kanal 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als besonderer, die Wandungen 21, 2" aufweisender Hohlkasten ausgebildet, in den der Einschub 8 eingeschoben wird. Er kann an einem Ende durch einen nicht dargestellten Anschlag, insbesondere eine abschließende Querwand abgeschlossen sein, die das Herausrutschen des Einschubs nach unten beim Aufstellen des Aufbewahrungsbehälters 1 (siehe Abb. 4) verhindert. Im allgemeinen jedoch reicht die Reibung des Einschubs 8 in dem Kanal 2 zum sicheren Festhalten aus. Der Kanal 2 wird getrennt hergestellt und beispielsweise auf der Fläche 5 mit der Innenseite des Deckels 3r verklebt.
Der Deckel 3 (siehe Abb. 3) ist an der Kante 6 wie bei einem Buch z.B. mittels eines Bandstreifens klappbar angeschlagen. Beins Aufklappen ergibt sich auf der Innenseite des Deckels 3 eine Fläche und auf der oberen Seite 21 eine Fläche 1J3 auf denen Spielanweisungen, Inhaltsangaben für den Aufbewahrungsbehälter u.dgl. aufgedruckt oder als bedruckte Aufkleber angebracht werden können. Die Fläche 7 ist ohne weiteres durch Aufklappen des Deckels 3 zugängllcn, ohne jedocia bei nach Art eines Buches aufgestellten Aufbewahrungsbehälter nach aussen sichtbar In Erscheinung zu treten.
"Wenn der Aufbewahrungsbehälter aus kaschiertem Karton hergestellt ist, befindet sich die Kasenierungsnaht des Kanals natürlich in einer nicht zugänglichen, z.B. der inifc dem Deckel 3* verklebten Fläche 5·
Dez» Aufbewahrungskarton kann auch aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall werden der Kanal 2, die Deckel 3,3* rorö der !Rücken 4 als einstückig zusaannenhängsnäes Teil"gefertigt.

Claims (12)

  1. Schutzansprüehe.
    P.A.521068—3.9.68^
    1- Aufbewahrisigsbehälter für Legespiele, Spielfiguren u.dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß er einen flachen;, rechteckig kastenförmigen, auf einer Plaehseite offenen Einschub (8) umfaßt, der in einen ihn umschließenden Kanal (2) eingeschoben wird, der zwischen zwei einander parallel gegenüberstehenden, nach Art eines Buches je an einer Längsseite durch einen streifenformigen Büeken (4) verbundenen Deckeln (3*3*) gebildet ist.
  2. 2. ÄufbewahriEigsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Kanal (2) parallel zu den Längskanten der Deckel (3*3*) und senkrecht zu den Deckeln (3*3*) sich erstreckende Seitenwände (2,2*) umfaßt.
  3. 3* Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) als rundum geschlossenes^ getrenntes Bauteil zwischen den Deckeln (3*3*) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
  4. 4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch J>, dadurch gekei?jizeiehnet, daß ein Deckel (3) von dem Kanal (2) aufklappbar ist.
  5. 5. AufbewahrungsDeiiälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Deckel (3) an der Verbindungskante (6) mit dem Rücken (4) mit dem Kanal (2) verbunden ist-
  6. 6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufklappbaren Deckel (3) abgewandte Seite des Kanals (2) auf der Fläche (5) mit dem Deckel (31) verbunden, insbesondere verklebt ist.
  7. 7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) eine Kaschierung aufweist und die Trennaht der
    Kasehierung in der dem aufklappbaren Deckel (3) abgewandten Flache (5) liegt.
  8. 8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der
    Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet 3 daß der Kanal (2) an einem Ende einen Anschlag., insbesondere eine Querwand aufweist, gegen die der Einschub (8) zur Anlage kommt.
  9. 9· Aufbewahrungsbehälter naeh einem der
    Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS der Rücken (4) zwischen den Verbindungskanten (6,6*) mit den Deckeln (3>*3l) frei und nach aussen gewölbt ist.
  10. 10. Aufbewahrungsbehälter nach eineis der Ansprüche 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (9) der Deckel (3,5*) und der Rücken (4) über den Umriß des Einschubs (8) und/oder des Kanals (2) überstehen.
  11. 11. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht und der Kanal (2), die Deckel (3,3*) und der Rücken (4) als einstückig zusammenhängendes Teil gefertigt sind.
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