DE1908427A1 - Normaliensatz fuer Spritzgussformen - Google Patents

Normaliensatz fuer Spritzgussformen

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DE1908427A1
DE1908427A1 DE19691908427 DE1908427A DE1908427A1 DE 1908427 A1 DE1908427 A1 DE 1908427A1 DE 19691908427 DE19691908427 DE 19691908427 DE 1908427 A DE1908427 A DE 1908427A DE 1908427 A1 DE1908427 A1 DE 1908427A1
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plates
plate
mold
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Pending
Application number
DE19691908427
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Geyer
Bernhard Netterscheid
Peter Schroeer
Willi Siebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geyer and Co
Original Assignee
Geyer and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Formaliensatz für Spritzgußformen Die Erfindung betrifft einen Normafliensatz für Spritzguß-Isrmen in Form von recatecklgen Platten und Leisten, die Zentrierbonrungen m Abstand d von ihrer benachbarten .Strnkante aufweisen. Die Spritzgußformen, die aus den Normalien eines Normaliensatzes zusammengebaut werden, werden in Spritzguß-, Spritzpreß- (Preßspritz-, Transferpreß-) und Druckgußmaschinen eingesetzt.
  • Aus Normalien zusammengebaute Spritzgußformen bestehen'aus mindestes zwei gegeneinander bewegbaren Formhälften, von denen jede mehrteilig ausgeführt ist. Die eine Formhälfte, nämlien die an der Schließseite oder unten angeordnete Hälfte, besteht aus einer Formaufspannulatte, as Abstandleisten, aus einer Zwischenplatte und einer Formeinsatzplatte.
  • Die an der Schlieseite angeordnete Hälfte enthält außerdem eine Auswerferplatte, die aus einer Auswerfergrundplatte und einer Auswerferaufnahmeplatte zusammengesetzt ist. Die andere Formhälfte, nämlich die an der Düsenseite oder oben angeordnete Hälfte, besteht aus einer Formaufspannplatte und einer Formeinsatzplatte.
  • Jede'Platte - ausgenommen die Auswer£erplatte - und leiste enthält in einem bestimmten Abstand d von der benachbarten Stirnkante Bohrungen. Die Bohrungen der Platten durchsetzen nach dem Zusammenbau der Spritzgußform als durchgehende Bchrungen mit einheitlichem Durchmesser die gesamte Spritzgußform. Die Bohrungen dienen der Zentrierung der einzelnen Platten und Leisten einer Formhälfte und der Führung der Formhälften relativ zueinander; außerdem können die Bohrungen. Spannelemente zum Verspannen der Platten einer Formhälfte aufnehmen.
  • Die Größe, d.h. sowohl die Grundfläche wie die sicke, her im Einzelfall zu verwendenden Platten und Leisten hangt von den zu fertigenden Werkstücken ab, die Je nacn ihrer Größe und Ausbildung jeweils einzeln oder zu mehreren in Formeinsätzen hergestellt werden, die von den J?ormeinsatzplatten der Formhälften gehalten sind. Der Zusammenbau von Spritzgußformen aus Normalien bringt solange Vorteile, wie es gelingt, den zu fertigenden Werkstücken genau die Flächen innerhalb der Formen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, also nicht mehr - da sonst die Kosten unnötig steigen - und -nicht weniger - da sonst die Werkstücke nicht ordnungsgema ß hergestellt werden können -. Das hat zur Folge, daß die Hersteller der Werkstücke ständig Normalien unterschiedlicher Größen lagern, um bei Bedarf stets die Spritzguform aus den für das Werkstück optimal geeigneten Platten und Leisten aufbauen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen -Normaiiensatz-- das sind Normalien lür Sprit"zguߣormen verschiedener abmessungen - zu- schaffen, bei dem einmal entsprechend den Anforderungen der Praxis zweckmäßig abgestufte Abmessungen zur Verfügung stehen, und bei dem zum anderen in,erhöhtem Maße die Austauschbarkeit oder Mehrfachverwendung der Platten gewährleistet ist. Bei einem Normaliensatz der einbangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten eine Breite b = a + n1 kd und die Platten und meisten eine länge 1 w a + n2 kd aufweisen, mit a als einer wählbaren,Ausgangslänge, k als einem Proportionalitätsfaktor und n1, n2 als ganzen Zahlen.
  • Der Normaliensatz nach der Erfindung hat folgende Vorteile: Um überhaupt eine S-pritzgußform aus Normalien aufbauen zu icönnen, ist für die Zentrierung und Führung notwendig, daß die Bohrungen in allen als Normalen verwendeten Platten dellsellDen Durchmesser und diesselbe Lage, nämlich einen bestimmte ftstand d von der benachbarten Stirnkante haben.
  • Danach ist es vorteilhaft, in Abhängigkeit von diesem Maß die Plattengröße zu ändern. Vergrößert man ausgehend von einer Ausgangslänge a - das ist in aller Regel die Länge, unter der die Herstellung einer Form nicht mehr möglich, zumindest jedocrl nicht mehr wirtschaftlicli ist - Länge und Breite um ganze Vielfache desselben Betrags kd, so ergibt sich eine Austauschbarkeit der Platten, wenn man in dem einen Fall mit quer angeordneter Arbeitsfläche - Leisten entlang der Längskanten der Form -, in dem anderen Fall mit längs angeordneter Arbeitsfläche - Leisten entlang der Stirnkanten - arbeitet. Diese Austauschbarkeit ergibt sich nicht, wenn - wie in der Technik vielfach üblichY- Länge und Breite um Vielfache unterschiedlicherBeträge vergrößert werden. In den Normaliensatz nach der Erfindung- paßt es auch, wenn anstelle bündiger Formaufspannplatten über'stehende Formaufspannplatten gewählt werden.
  • In diesem Fall braucht nur bei der Breite der Formaufspannplatte qie Zahl n1 um eins größer gewählt zu werden als bei der Breite der übrigen Platten.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfin-dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht einer Platte, die inleiner- Spritzgußform als Formeinsatzplatte, Zwischenplatte oder - bei bündigem Aufbau - als Formaufspannplatte verwendbar ist, Fig. 2 die Draufsicht einer Pormaufspannplatte, die in einer Spritzgußform bei überstehehdem Aufbau verwendbar ist, Fig. 3 die Draufsicht einer Abstandleiste, Fig. 4 in oerspektivisoher Darstellung eine Spritzgußform, die aus den Platten und Abstandleisten nach den Fig. 1 bis 3 aufgebaut ist (der in den Fig. 1 bis 4 verwendete Maßstab beträgt etwa 1 :-5), Fig. 5 ein Diagramm, dem für ein Zahlenteisiel die Längen und Breiten der verschiedenen als Normalien verwendeten Platten eines Normaliensatzes entnehmbar sind (der verwendete Maßstab beträgt etwa 1:2) T Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Platte 1, die - vgl. Big. 4- -als ormeinsatzplatte 1.1, als Zwischenplatte 1.2 und - bei bündigem Aufbau der Spritzgußform - als Formaufspannplatte 1.3 verwendbar ist. Im Abstand d von den SSirnkanten 2 der-Platte 1 sind Zentrierbohrungen 3 vorgesehen. Diese Zentrierbohrungen 3 haben für alle Platten und Leisten eines Iformaliensatzes denselben Abstand von der zugehörigen Stirnkante 2. Daraus ergibt sich die einfachste Art, jeweils die Platten einer Formhälfte der Spritzgußform zu zentrieren und die Formhälften gegeneinander zu führen. Die Länge der Platte 1 -beträgt 1, ihre Breite b, Gemäß der Erfindung ist die Breite b gleich a + n1 kd, die Länge 1 = a + n2 kd, wobei a eine für die Länge wie für die Breite-der Platten und-Leisten des Normaliensatzes konstante-röße ist. k ist ein Proportionalitätsfaktor, n1, und n2 sind unabhängig voneinander wählbare ganze Zahlen. Grundlage des Normaliensatzes ist also -n1 = n2 = 0- eine quadratische Platte mit 1 = b = a. Ausgehend von einer derartigen quadratischen Platte kann den anderen Platten des Normaliensat-zes durch sohrittweise Vergräßerung um einen Betrag, der ein ganzzahliges Vielfaches des Faktors kd ist, beliebige Rechteckform gegeben werden.
  • Soll eine Spritzgußform mit überstehendem AuSbau gewählt werden. wird - vgl. ig. 2 - eine Platte 4 als Formaufspannlatte gewählt, die im Vergleich zu der Platte 1 eine größere Breite aufweist. hufen die Platte 4 gehorcht jedoch dem Gesetz b =.a + n1 d, nur ist, wenn die Platte @ anstelle der Platte 1 als Formaufspannplatte gewählt werden soll, bei der Platte 4 n1 umfeine Zahl größer zu wählen als bei der Platte 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Abstandleiste 5, wie sie zwischen Formaufspannplatte und Zwischenplatte der unteren Formhälfte entweder entlang den Längskanten - Normalausführung der Form -oder entlang den Stirnkanten - -Querausführung der Form - verwendet wird, um zwischen Formaufspannplatte und Zwischenplatte eine Auswerferplatte anordnen zu können.
  • In dem in den Fig. I bis 3 gewählten Ausführungsbeispiel ist die Grundlage a = 146 mm, der Abstand der Zentrierbohrung 3 von der benachbarten Stirnkante 2 d = 20 mm, der-Proportionalitätsfaktor 1 = 2,5. Damit ergeben sich, ausgehend von einer quadratischen Platte mit einer Fläche von 146- mm x 146 mm weitere Platten des Normaliensatzes, die eine um jeweils ganzzaalige Vielfache von 50 mm größere Länge und/oder Breite aufweisen. In den Fig, 1 bis 3 wurde n2 = 5 gewählt, was eine Länge 15 = 396 mm ergibt; in Fig. 1 ist n1 = 2,- was eine Breite b2 = 246 mm ergibt. In Fig0 2 ist n1 = -3, was eine Breite b3 = 296 mm ergibt.
  • den In Fig. 4 ist der Aufgau einer Spritzgußform mit den in/Fig.
  • 1 bis 3 dargestellten Elementen in Normala-usführung - d.h.
  • mit entlang den Längskanten angeordneten Leisten 5 - dargestellt. Eine solche Form hat eine aus Formaufspannplatte 1.3 und Formeinsatzplatte 4.1 aufgebaute obere Formhälfte, sowie eine aus Formaufspannplatte 1.3, zwei Abstandleisten , einer Zwischenplatte 1.2 und einer Formeinsatzplatte 1.1 auigebaute untere Fo-rmhälfte. Die Form teilt sich in einer Formteilungsebene 6 in ihre beiden Hälften. Die Bohrungen 3 nehmen zu diesem Zweck neben den Zentrier- auch Führungseinrichtungen auf, Zwischen den Abstandleisten Q ist außerdem eine Auswerferplatte 7 vorgesehen, über Die die fertigen Werkstücke aus der Form ausgeworfen werden. Soll anstelle einer bündigen Spritzgußform eine überstehende Spritzgußform gowählt werden, treten an die Stelle der Formaufspannplatten 1.3 die Formaufspannplatten 4 - in Fig. gestrichelt dargestellt -, aie an den Längskanten der Spritzgußform über die anderen platten vorstehen.
  • Die bei den gewählten Werten a = 146 mm, d = 20 mm, k = 2,5 möglichen Plattenabmessungen des Normaliensatzes zeigt Fig.
  • 5: Jeder Schnittpunkt zweier Linien im Koordinatensystem für die Länge 1 und die Breite b ergibt die Abmessungen für einen Plattensatz, der zu einer Spritzgußform zusammengesfügt werden kann. Dabei ist es gleichgültig, bb die Normalausführung - Abstandleisten entlang den Längskanten - oder die Querausführung. - Abstandleisten entlang den Sti-rnanten - gewählt wird; denn die Querleisten und die Platten sind in beiden Fällen verwendbar. Das vereinfacht die Lagertialtung an Plat ten und Abstandleisten wesentlich. Dabei nat sich gezeigt, daß ein Normaliensatz,- dessen Platten und Leisten ausgehend von einer Grundlänge a in der Breite und/oder Länge um ganzzahlige Vielfache von 50 mm zunehmen,optiuial allen auftretenden Anforderungen genügt.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Normaliensatz für Spritzgußformen in Form von rechteckigen Platten und Leisten, die Zentrierbohrungen in einem konstanten Abstand d von ihrer benachbarten Stirnkante aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine Breite b = a + n1 kd und die Platten und Leisten eine Länge 1 = & + n2 kd aufweisen, mit a als einer wählbaren Ausgangslänge, K als einem Proportionalitätsfaktor und n1, n2 als ganzes Zahlen.
2. ITormaliensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß k. d = 50 mm ist.
DE19691908427 1969-02-20 1969-02-20 Normaliensatz fuer Spritzgussformen Pending DE1908427A1 (de)

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AT87970A AT294339B (de) 1969-02-20 1970-01-30 Normaliensatz für Spritzgußformen
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NL7002430A (de) 1970-08-24
BE746003A (fr) 1970-07-31
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