DE1604436B1 - Form zum vakuumformen einer plastischen folie - Google Patents

Form zum vakuumformen einer plastischen folie

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DE1604436B1
DE1604436B1 DE19661604436 DE1604436A DE1604436B1 DE 1604436 B1 DE1604436 B1 DE 1604436B1 DE 19661604436 DE19661604436 DE 19661604436 DE 1604436 A DE1604436 A DE 1604436A DE 1604436 B1 DE1604436 B1 DE 1604436B1
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DE
Germany
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strips
supports
lines
vacuum forming
openings
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Application number
DE19661604436
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English (en)
Inventor
Kolt Erwin B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/36Moulds specially adapted for vacuum forming, Manufacture thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/029Jigs and dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Form zum Vakuumformen einer plastischen, insbesondere thermoplastischen Folie, bei der auf - einer flachen Unterlage streifenförmige Stützen angebracht sind, deren oberer Rand einen Teil der Arbeitsfläche bildet, wobei die Unterlage zwischen den Stützen eine Mehrzahl von längs je einer Linie im Abstand voneinander angeordneten, in einen evakuierbaren Raum mündenden Öffnungen aufweist, und bei der der Raum zwischen den Stützen mit die Arbeitsfläche bildendem Füllmaterial ausgefüllt ist.
  • Eine derartige Ausbildung der Form ist bekannt, wozu die deutsche Patentschrift 1 005 829 zu vergleichen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für diese Art von Form erforderlichen Saugöffnungen in einfacher und für das Absaugen besonders wirksamer Weise anzuordnen.
  • Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß die Stützen als aus je zwei parallel durch Abstandteile beidseits der Linien der Öffnungen angeordneten und zwischen den Abstandteilen Saugspalte über den Öffnungen bildenden Streifen bestehende Doppelstützen ausgebildet und entsprechend Linien konstanter Höhe der Arbeitsfläche gekrümmt sind.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß zwischen den oder außerhalb der Doppelstützen eine Anzahl einfacher Stützen auf der Unterlage angeordnet ist; die Stützen entsprechend Linien konstanter Höhe der Arbeitsfläche gekrümmt sind; die Abstandteile aus Klebstreifen bestehen, die dünner als die Streifen sind; und die beiden Streifen einer Doppelstütze verschiedene Höhen aufweisen..
  • Die erfindungsgemäßen Formen sind besonders geeignet für die Entwicklung neuer Automobilkarosserien, wie dies nachstehend dargetan werden wird.
  • Während der Entwicklung einer neuen Automobilkarosserie werden alle. Blechteile erst in der Form eines Prototyp-Modells hergestellt, um die Ingenieurstudien der Probleme des Formens, Schweißens und der Zusammenbaufolge der Blechteile zu erleichtern.
  • Diese Prototyp-Modelle gestatten ferner die Durchführung einer Analyse von Belastungskonzentrationen sowie einer Analyse von Kosten und Gewicht.
  • Es ist zur Standardpraxis in der Automobilindustrie geworden, die Prototyp-Modelle aus Kunststofftafeln unter Verwendung der Vakuumformtechnik herzustellen.
  • Dabei erfordern die Verfahren und die Formen, die für das Vakuumformen von Kunststofftafeln verwendet wurden, Muster und/oder Gießformen, die von sehr geschickten Modellmachern hergestellt werden müssen.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Vakuumform geschaffen, die ohne maschinelle Bearbeitung von Teilen und Oberflächen und ohne die Notwendigkeit von Mustern oder Formen hergestellt werden kann und die genau und wirtschaftlich von wenig geübten Arbeitern gebaut werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Form besteht darin, daß sie ohne die Notwendigkeit von Mustern oder Gießformen direkt von Zeichnungen hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Be- schreibung eines Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 ein Grundriß der Unterlage mit den darauf aufgezeichneten Konturlinien, Fig 2 eine Perspektive der Unterlage mit den auf den Konturlinien angebrachten Schablonen, Fig. 3 ein Aufriß im Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 ein Querschnitt durch eine fertige Vakuumform-Form, die auf einem Vakuumkasten unter Erhitzungslampen angebracht ist zwecks Veranschaulichung der Formung einer thermoplastischen Folie, Fig. 5 ein fragmentarischer horizontaler Schnitt, längs der Linie 5-5 der Fig. 4 und F i g. 6 eine Perspektive eines Teiles einer thermoplastischen Folie, die mittels der in Fig.4 veranschaulichten Form und Vorrichtung geformt ist.
  • Auf der Unterlage 10 der F i g. 1 ist eine Mehrzahl von Konturlinien 11 aufgezeichnet, die vorzugsweise Linien konstanter Höhe veranschaulichen. Es kann jedoch vorteilhaft sein, Charakterlinien veränderlicher Höhe zu wählen. Einige der Konturlinien haben Öffnungen 12 durch die Unterlage 10, die längs der Konturlinien im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Da die Konturlinien 11 konstante Höhe repräsentieren, verlaufen sie nicht notwendigerweise parallel zueinander wie dies der Fall sein könnte, wenn Charakterlinien verwendet werden.
  • Eine Anzahl von Schablonen wird dadurch vorbereitet, daß aus Blech Streifen von vorher bestimmter Höhe in einer Schneidpresse geschnitten werden.
  • Diese, vorzugsweise dünnen Streifen unterscheiden sich voneinander in ihrer Höhe, wie in Fig. 3 veranschaulicht, sind jedoch von gleichmäßiger Höhe längs ihrer individuellen Länge. Streifen 21 und 22 werden für einige der Konturlinien vorbereitet, wie im folgenden erklärt werden wird. Die rechteckig gestalteten Streifen sind so gebogen, daß sie in ihrer Krümmung den betreffenden Konturlinien 11 entsprechen. Streifenpaare 14 und 21 sowie 16 und 22 sind so gebogen, daß sie in ihrer Gestalt derselben Konturlinie entsprechen. Die Streifenpaare 14, 21 und 16, 22 sind so ineinandergepaßt, daß sie durch einen dünnen Abstandteil 23 voneinander getrennt sind.
  • Biegsamer Klebestreifen wird erfolgreich für diesen Zweck verwendet. Die Abstandteile 23 sind in solcher Weise angeordnet, daß sich ein Saugspalt 24 von der Unterseite bis zur Oberseite der Streifen 14, 21 und 16, 22 erstreckt. Die Streifenpaare 14, 21 und 16, 22 mit den zwischen ihnen eingefügten Abstandteilen 23 ergeben somit eine Verbundenheit von parallelen Platten, die im Folgenden als Atmungsstreifen bezeichnet wird. Die Atmungsstreifen sind auf der Unterlage 10 so angeordnet, daß sie entlang den Konturlinien 11, mit den längs dieser im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 12 verlaufen. Verbleibende Stützen 13, 15, 17, 20 sind auf der Unterlage 10 entlang weiterer Konturlinien 11 verlaufend angeordnet.
  • Die so angeordneten Atmungsstreifen haben ihre Luftzwischenräume in direkter Kommunikation mit den Öffnungen 12. Ein plastisches Füllmaterial 25 wird in die Zwischenräume zwischen benachbarten Streifen und/oder Atmungsstreifen eingebracht. Da die Oberseiten der Streifen repräsentative Oberflächenkonturlinien sind, ist es äußerst einfach, das plastische Füllmaterial 25 zwischen den Streifen zu glätten. entweder längs einer geraden Linie oder entsprechend einer allgemein geneigten Kontur, die durch den Abstand und die Höhe der Streifen angczeigt ist. Es werden keine besonderen Werkzeuge oder Fähigkeiten benötigt, um einen hohen Grad von Genauigkeit beim Glätten des plastischen Füllmaterials 25 zwecks Bildung der formobrläche zu erzielen.
  • Dies trifft besonders zu, wenn die Kontrulinen geschickt gewählt sind. Wie in F i g. 4 gezeigt, wird ein Überschuß an plastischem Füllmaterial 25 als eine Schulter 26 verwendet, um den vertikal ausgerichtelen Streifen Stabilität zu geben.
  • Der Atmungsstreifen, der durch die Streifen 14 und 21 gebildet wird, liegt an den inneren Ecken der Formoberfläche. In ähnlicher Weise wird der durch die Streifen 16 und 22 gebildete Atmungsstreifen an einer inneren Kante der Formoberfläche angebracht. Der Atmungsstreifen, der durch die Streifen 18 und 19 gebildet wird, befindet sich an der inneren Kante oder Seitenschulter der Formoberfläche. Die Atmungsstrcifen sind somit an den Stellen von Lufttaschen der Formoberfläche angeordnet.
  • Nachdem das plastische Füllmaterial 25 erhärtet ist. um die Form zu bilden. kann eine durch Heizlampen 28 erhitzte thermoplastische Folie 27 direkt über die Formoberfläche geformt werden. Wie in Fig. 4 veranschaulicht. ist die Unterlage 10 auf einem Vakuumkasten 29 angebracht. Das Vakuum wird in einer Kammer 30 erzeugt. Durch das Vakuum wird die durch die Hitze weichgemachte thermoplastische Folie 27 veranlaßt. sich den genauen Umrissen der Formoberfläche anzuschmieren. Wenn die Heiziampen 28 entfernt werden. erhärtet die thermoplastische Folie 27 in der Gestalt der Formoberfläche. Das veranschaulichte Erzeugnis ist der Mittel- oder BPfosten einer einstückigen Seitenwandeinheit einer Auto -mobilkarosserie.
  • Patentansprüche: 1. Form zum Vakuumformen einer plastischen. insbesondere lhermoplastischen Folie. bei der auf einer flachen Unterlage streifenförmige Stützen angebracht sind. deren oberer Rand einen Teil der Arbeistfläche bildet, wobei die Unterlage zwischen den Stützen cine Mchrzahl von längs je einer Linie im Abstand voneinander angeordneten, in einen evakuierbaren Raum mündenden Öffnungen aufweist, und bei der der Raum zwL-schen den Stützen mit die Arbeitsfläche bildendem Füllmaterial ausgefüllt ist. dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Stützen als aus je zwei parllel durch Abstandteile (23) beidesits der Linien der Öffnungen (1^) angeordneten und zwischen den Abstandteilen (23) Saugspalte (24) über den Öffnungen (12) bildenden Streifen (14/21; L6/23; 18/19) bestehende Doppelstützen ausgebildet und entsprechend Linien konstanter Höhe der Arbeitsfläche gekrümmt sind.
  • 2. Form nach fXnspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß zwischen den oder außerhalb der Doppelstützen eine Anzahl einfacher Stützen (13.
  • 15. 17, 20) auf der Unterlage angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 3. Form nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13. 15. 17. 200 entsprechend Linien konstanter Höhe der Arbeitsfläche gekrümmt sind.
    4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandteile (23) aus Klebstreifen bestehen, die dünner als die Streifen (14/21: 16,22: 18/19) sind.
    5. Form nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Streifen (18. 19) einer Doppelstütze verschiedene Höhen aufweisen.
DE19661604436 1965-04-27 1966-01-18 Form zum vakuumformen einer plastischen folie Pending DE1604436B1 (de)

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GB (1) GB1074697A (de)
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