DE1908151A1 - Vorrichtung zum dosierten Spenden(Abgeben)von creme-,gelee- oder pastenartigen Massen aus einem Vorratsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Spenden(Abgeben)von creme-,gelee- oder pastenartigen Massen aus einem Vorratsbehaelter

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DE1908151A1
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disposable cartridge
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piston
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DE19691908151
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Gluck Bruno A
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GLUCK BRUNO A
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GLUCK BRUNO A
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/006Details or accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum dosierten Spenden (Abgeben) von creme-, gelee- oder pastenartigen Massen aus einem Vorratsbehälter Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 16 57 205.7) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Spenden (Abgeben) von creme-, gelee- oder pastenartigen Massen aus einem Vorratsbehälter mittels eines von Hand oder mechanisch in einem Zwischenraum bewegbaren Kolbens, bei welcher der Zylinderraum mit dem Vorratsbehälter über ein nach dem Zylinderraum öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (Zulaufrückschlagventil) und mit der Abgabeöffnung über ein nach ihr zu öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (Abgabe-Rücksohlaventil) verbunden, der Kolben (Dosierkolben) in seine Ausgangs oder Ruhestellung mittels einer vorgespannten Feder zurückbewegbar ist, deren Spannung stärker ist als die Spannung der das Zulauf-Rückschlagventil belastenden Feder, und der Raum des Vorratsbehälters von der äußeren Atmosphäre durch eine nachgiebige Wand getrennt ist nach Hauptpatent (tatentaemeldung P 16 57 205.7).
  • Die Zusatzanmeldung betrifft eine Weiterbildung des Vorratsbehälters, denn es hat sich als nachteilig erwiesen, daß dieser Vorratsbehälter, wenn sein Inhalt weitgehend verbraucht ist, aus einem anderen Vorratsbehälter, z.B. einem Kanister, nachgefüllt werden muß. Das Nachfüllen ist schwierig, und außerdem läßt es sich kaum vermeiden, daß hierbei mehr oder weniger große Verluste auftreten. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben0 Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Hauptpatent . .o. ... (Patentanmeldung P 16 57 20507)9 bei welcher der Vorratsbehälter als Wegwerfpatrone ausgebildet ist0 Die Wegwerfpatrone hat vorzugsweise die Form etwa einer Flasche deren Einfüllöffnung ein dem Gewinde der Abgabevorrichtung, auf die der Behälter aufzuschrauben ist, entspricht. Der Vorratsbehälter muß jedoch nicht unbedingt ein Schraubgewinde aufweisen. Er kann auf jede andere geeignete Art verschlossen sein und auf die Abgabevorrichtung aufgebracht werden, zOBo mittels eines Bajonnetverschlusses oder durch einfaches Aufklemmen. Die Bodenwandung weist ein Loch auf, das mit einem leicht entfernbaren Verschluß versehen ist0 Dieser Verschluß ist vorzugsweise ein Klebestreifen oder ein Nippel. Die Einfüllöffnung der Wegwerfpatrone känri, wenn der Inhalt eine pasten- oder creme-artige, nicht frei fließende Konsistenz hat, einfach mit einem Schraubdeckel verschlossen sein. Wenn der Inhalt eine Flüssigkeit ist, stellt der Verschluß eine Kappe dar, die in die Flaschenöffnung eingedrückt wird und deren Rand auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegt0 Wenn eine der art verschlossene Wegwerfpatrone verwendet wird so ist am oberen inneren Rand des Gewindes der Abgabevorrichtung ein messerähnliches Werkzeug vorzusehen, welches die Bodenfläche der Kappe durch die kreisende Bewegung beim Einschrauben des Behälters von ihrem Rand abt trennt Bei diesen Ausführungsformen des Vorratsbehälters entfällt der freischwebende Kolben des Vorratsbehälters gemäß Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 16 57 205.7). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Kolben vorgesehen, um zu vermeiden, daß sich innerhalb des Vorratsbehälters während der Abgabe seines Inhaltes ein Krater zwischen der Wand desVorratsbehälters und der Offnung, über welche die pastöse, cremeartige, nicht freifließende Masse aus dem Vorratsbehälter in die eigentliche Abgabevorrichtung austritt, bildet0 Es hat sich aber gezeigt, daß bei Massen, die niedrigviskos sind, also leicht fließen, wie zoBo flüssige Seife, dieser Kolben wegfallen kann. Dann reicht es vollkommen aus, wenn nach dem-Aufschrauben der Wegwerfpatrone auf die eigentliche Abgabevorrichtung der Verschluß des Loches in der Bodenwandung entfernt wird, und dadurch das Innere des Vorratsbehälters mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Wenn die Vorrichtung aber für pastöse, cremeartige, nicht freifließende Massen verwendet wird, ist im Inneren der Wegwerfpatrone auf dem Boden derselben ein frei schwebender Kolben vorzusehen, der vorzugsweise der Form des Flaschenhalses entspricht Erfindungswesentlich ist, daß der Inhalt des geschlossenen Vorratsbehälters bzw. der Wegwerfpatrone im Gebrauch, durch das loch in der Bodenwand9 mit der luftatmosphäre in Verbindung steht. Der freischwebende Kolben im Inneren der Patrone wirkt daher nicht aufgrund seines Gewichtes, sondern des Atmosphärendruckes auf den Inhalt derart, daß vollkommene Entleerung des Behälters gewährleistet ist. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Vorratsbehälter oder Wegwerfpatronen auch in Verbindung mit anderen Abgabevorrichtung verwendet werden, sofern beide Teile aufeinander abgestimmt sind.
  • Die Erfindung s611 nun anhand der beigefügten Figuren noch eingehender beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt die Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß Hauptpatent ... ... (Patentanmeldung P 16 57 205.7) schematisch angedeutet mit aufgeschraubter Wegwerfpatrone, Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Wegwerfpatrone gemäß dieser Erfindung, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Wegwerfpatrone, Fig0 4 zeigt das Gewinde, auf welches die Wegwerfpatrone der Fig. 3 aufgeschraubt wird9 und zwar mit einem Schneidwerkzeug versehen.
  • In Fig. 1 ist die eigentliche Abgabevorrichtung 1 nur angedeutet gezeichnet, ihr ist eine Wegwerfpatrone nach der in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsform aufgeschraubt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform gibt eine Wegwerfpatrone wieder, die zum Auf schrauben auf die eigentliche Abgabevorrichtung 1 bereit steht. Sie hat die Form einer Flasche mit einer mit einem Schraubengewinde 42 versehenen Einfüllöffnung. Das Gewinde 42 entspricht dem Gewinde 18 der eigentlichen Ab gabevorrichtung 1. Die Vorratspatrone, die mit der Masse, welche dosiert abgegeben werden solls gefüllt ist, ist mit einem Schraubdeckel 43 verschlossen. In ihrer Bodenwandung weist sie ein Loch 44 auf, welches mit einem Klebstreifen 45 verklebt ist. Anstelle dieses Streifens kann auch ein Stopfen eingesetzt sein oder ein Nippel vorgesehen sein. Am Boden der Patrone befindet sich ein frei schwimmender Kolben 46, der der Form des Flaschenhalses 47 entspricht.
  • Die in Fig, 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten, daß in der Bodenwandung-ein Nippel 51 vorgesehen ist, der frei-schwimmende Kolben nicht vorhanden ist und die Behälteröffnung mit einem Deckel versehen ist, der in den Flaschenhals hineinragt Bei einem solchen Verschluß muß die Abgabevorrichtung eine Schneide aufweisen, die bei Aufschrauben des Behälters dessen Verschluß aufschneidet. Eine solche Schneide kann am Rand des Gewindes 18 an seiner Innenseite vorgesehen sein, wie. in Flgo 4 mit 52 angedeutet ist0 Die Schneidvorrichtung kann zoBo ein scharfkantiger dünner Metallring oder ein an seinem oberen Ende Sägezähne aufweisender Ring sein. Das Gewinde kann aber auch an seinem oberen Ende mit einer Vielzahl von kleinen spitz auslaufenden Dornen besetzt sein.
  • Bei Aufsetzen der in Fig. 2 gezeigten Wegwerfpatrone wird die Verschlußkappe 43 abgeschraubt9 der Behälter gekippt, wobei die in ihm befindliche Paste eine Konsistenz aufweisen muß, daß sie nicht ausläuft, auf das Gewinde 18 aufgeschraubt und. danach der Verschluß 45 entfernt, so daß Atmosphärendruck.auf die im Behälter befindliche Masse einwirkt. Der Kolben 46 schwimmt auf der Masse und liegt, wenn der Behälter entleert ist, am Flaschenhals auf.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform braucht keine Verschlußkappe abgeschraubt zu werden. Der Behälter wird gekippt, und während des Aufschraubens au das Gewinde 18 wird die Ver schlußkappe 49 durch die Schneidvorrichtung 52 aufgeschnitten und steigt in der Flüssigkeit hoch. Der Nippel 51 wird mittels eines Messers oder einer anderen geeigneten Vorrichtung entfernt Diese Ausführungsform hat vor der in Bigo 2 gezeigten den Vor teil, daß sie auch für flüssige assen z.B. für flüssige Seifen, geeignet ist, weil das Öffnen erst während des Aufschraubens vor sich geht. Bei dünnflüssigen Massen kann der Schwimmkolben wegfallen. Wie bereits gesagt, genügt es vollkommen, daß nach Öffnen des loches in der Bodenwandung Atmosphärendruck auf die Flüssigkeit wirkte Die Wegwerfpatrone ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall; die Wandstärke entspricht der Größe der Wegwerfpatrone, d.h.
  • also kleinere Vorratsbehälter können dünnwandiger sein, während große Wegwerfpatronen eine solche Wandstärke aufweisen müssen, daß sie in gefülltem Zustand ihre Form beibehalten. Die Wegwerfpatrone ist aus einem solchen Kunststoff, der gegenüber der vorgesehenen Füllung beständig ist.
  • Die Vorrichtung gemäß Hauptpatent . .*. ... (Patentanmeldung P 16 57 205.7) ist in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Wegwerfpatrone besonders als Seifenspender geeignet.
  • Wenn z.B. eine Wegwerfpatrone nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform und einem Inhalt von 2,5 1 auf die Abgabevorrichtung 1 aufgeschraubt wird, deren Dosierkolben vorher so eingestellt-worden ist, daß bei Jeder Ausgabe 2,5 cm³ abgegeben werden, so können aus der Vorratspatrone 1000 Waschungen vorgenommen werden. Diese Größenordnung ist besonders für industrielle Zwecks recht geeignet. Hier empfiehlt es sich als Paste die Handwaschpaste, wie sie in der deutschen Patentschrifft . ... ... (Patentanmeldung P 16 92 011.9) offenbart ist, zu verwenden. Diese Handwaschpaste ist zur Reinigung der Haupt von industrieller Verschmutzung besonders geeignet und ist ohne Wasser zu verwenden.
  • Eine Vorratspatrone nach der in der Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform, die für flüssige Seife geeignet ist, kann beliebig groß sein. Für die Verwendung in Waschräumen, Küchen und dergleichen richtet sich die Größe der Wegwerfpatrone nach den räumlichen Gegebenheiten9 wobei zu beachten ist9 daß kleinere Wegwerfpatronen natürlich handlicher und daher auchleichter aufschraubbar sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum dosierten Spenden (Abgeben) von creme-, gelee- oder pastenartigen Massen aus einem Vorratsbehälter mittels eines von Hand oder mechanisch in einem Zwischenraum bewegbaren Kolbens9 bei welcher der Zylinderraum mit dem Vorratsbehälter über ein nach dem Zylinderraum öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (Zulaufrückschlagventil) und' mit der Abgabeöffnung über ein nach ihr zu öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (Abgabe-Rückschlagventil) verbunden, der Kolben (Doserkolben) in seine Ausgangs- oder Ruhestellung mittels einer vorgespannten Feder zurückbewegbar ist, deren Spannung stärker ist als die Spannung der das Zulauf-Rückschlagventil belastenden Feder, und der Raum des Vorratsbehälters von der äußeren Atmosphäre durch eine nachgiebige Wand getrennt ist nach Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 16 57 205.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (19) als Wegwerfpatrone (19a) ausgebildet ist, welche auf die Verschraubung (18) der Dosiervorrichtung fest aufbringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di. Wegwerfpatrone (19a) die Form einer Flasche hat, deren Einfüllöffnung mit einem dem Gewinde (18) der Abgabevorrichtung entsprechenden Schraubgewinde (42, 5o) versehen ist und deren Bodenwandung ein Loch (44, 51) aufweist, das mit einem leicht entfernbaren Verschluß (45, 51) versehen ist0
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (44) in der Bodenwandung durch einen Elebstreifen (45) oder einen Nippel (51) verschlossen ist0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (42) der Wegwerfpatrone vor dem Aufschrauben derselben auf die Abgabevorrichtung (1) mit einem Schraubdeckel (43) verschlossen ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung der Wegwerfpatrone vor dem Aufschrauben derselben auf die Abgabevorrichtung (1) mit einer Kappe (49) verschlossen ist, deren Rand auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegt, und wobei an der Abgabevorrichtung (1) ein messerähnliches, zum AuSschneiden des Verschlusses beim Aufschrauben. bestimmtes Werkzeug (52) vorgesehen ist0 '6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Wegwerfpatrone auf dem Boden derselben ein frei schwebender Kolben (46) liegt, der vor= zugsweise der Form des Flaschenhalses (47) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153689A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-15 Geka Brush Gmbh Vorrats-und Applikatoreinheit

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DE10153689A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-15 Geka Brush Gmbh Vorrats-und Applikatoreinheit

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