DE190805C - - Google Patents
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- DE190805C DE190805C DENDAT190805D DE190805DA DE190805C DE 190805 C DE190805 C DE 190805C DE NDAT190805 D DENDAT190805 D DE NDAT190805D DE 190805D A DE190805D A DE 190805DA DE 190805 C DE190805 C DE 190805C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/22—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal
- C03B35/24—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal on a gas support bed
- C03B35/246—Transporting continuous glass ribbons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/06—Forming glass sheets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 32 a. GRUPPE
EMILE GOBBE in JUMET, Belg.
Es ist schon versucht worden, zur Herstellung von Glastafeln das geschmolzene Glas
aus dem Schmelzbehälter auf einen im Ofenraum unmittelbar anstoßenden, in gleicher Höhe
mit dem Glasspiegel liegenden, mit Kühlvorrichtung versehenen Gießtisch austreten und
dort die Glasschicht zu einer Tafel erstarren zu lassen. Nach diesem Verfahren kann das Glas
nicht in endlosen Bändern, sondern nur in'einzelnen Tafeln erhalten werden.
Es ist auch schon versucht worden, endlose Glastafeln durch Überleiten der geschmolzenen
Glasmasse auf einen benachbarten Spiegel geschmolzenen Metalls herzustellen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Herstellung von endlosen Glastafeln,
bei welcher ein mit dem Vorratsbehälter unmittelbar zusammenhängender, im Verhältnis
zur Breite flacher Behälter vorgesehen ist, in welchem die flüssige Glasmasse vorgekühlt wird,
und duich welchen sie hindurch- und auf den die Erstarrung in Tafelform bewirkenden Gießtisch
übertritt, so daß vom Gießtisch ein endloses Glasband abgezogen werden kann. Wichtig
ist bei allen bisher genannten Verfahren, daß das Glas durchaus mit unberührtem Spiegel
fließt und nicht wie bei im übrigen ähnlichen Verfahren aus dem Schmelzbehälter durch einen
wagerechten Spalt austritt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt die neue Einrichtung in einem teilweise ausgebrochenen Längsschnitt'.
Fig. 2 ist ein entsprechender wagerechter Schnitt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-B,
Fig. 4 nach der gebrochenen Linie C-D-C^-D1 und
Fig. 4 nach der gebrochenen Linie C-D-C^-D1 und
Fig. 5 nach Linie E-F in Fig. 2.
Das Glas wird in einem Wannenofen a geschmolzen,
von welchem auf der Zeichnung nur dasjenige Ende dargestellt ist, an welchem sich'
die geläuterte gießfertige Glasmasse befindet.
Der Behälter α steht durch eine breite Öffnung b mit einem Behälter c geringer Tiefe in
Verbindung, in welchem die Abkühlung der dünnflüssigen Glasmasse beginnt. Durch eine
schwimmende Brücke d, die an der Öffnung b anliegt, werden die Unreinigkeiten, welche sich
an der Oberfläche des geschmolzenen Glases befinden, zurückgehalten.
Nachdem das Glas im Behälter c etwas dickflüssig geworden ist, gelangt es auf einen Tisch e
aus Gußeisen, auf welchem es sich gleichförmig ausbreitet. Hierbei beginnt es leicht zu erstarren.
Damit das Glas nicht an dem Tische klebt und das Metall des Tisches der verhältnismäßig
hohen Temperatur der flüssigen Glasmasse widerstehen kann, muß der Tisch abgekühlt
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß man ihn mit Rippen f versieht, die in das Wasser
eines Behälters g tauchen. Die Temperatur des Tisches wird nach Belieben dadurch geregelt,
daß man den Spiegel des Wassers im Behälter höher oder tiefer stellt. Es leuchtet ohne
weiteres ein, daß die Rippen f um so mehr abgekühlt werden, je tiefer sie in das Wasser eintauchen.
Ferner sind zwischen den Rippen und mögliehst nahe an die Tischplatte heran Metallrohre
h eingeschaltet, durch welche erforderlichenfalls zur Erzielung einer stärkeren Abkühlung
Wasser hindurchgeleitet werden kann.
Es ist beim Gießen von Glastafeln vor allem notwendig, den Tisch auf eine genau bestimmte
)0805
Temperatur bringen zu können und ihn auf dieser Temperatur zu erhalten. Diese Temperatur
muß so bemessen sein, daß das flüssige Glas ununterbrochen auf den Tisch fließen
kann, ohne ihn zu zerstören oder an ihm zu haften. Auf diesem in geeigneter Weise abgekühlten
Tisch nimmt die Glastafel eine gewisse Festigkeit an. Die sich ausbreitende Glasschicht
hört rasch auf, flüssig zu sein, und fließt
ίο nicht mehr, sondern beginnt zu gleiten, so daß
sie in eine Glastafel verwandelt wird, die noch etwas geschmeidig, jedoch schon genügend erstarrt
ist, um der Zugkraft nachzufolgen, die sie nach dem Ausgang des Ziehherdes k hinzieht,
wie in der Folge noch näher beschrieben ist.
Damit alles in richtiger Weise vor sich geht,
darf die Temperatur des Tisches e nicht zu sehr steigen, da sonst die Fortbewegung des
Glases aufhören würde. Denn das schon zu stark erstarrte Glas könnte nicht mehr fließen
und, da das Glas an genügend heißen Metallen sehr leicht haftet, auch nicht mehr gleiten.
Es wird demnach hierdurch ermöglicht, eine beständig mit unberührtem Spiegel zufließende
Glasschicht aus dem flüssigen in den festen Zustand überzuführen, und zwar nicht stoßweise,
sondern ohne Unterbrechung, wobei an Stelle des Fließens der Glasmasse eine gleitende Glastafel
tritt, sobald die Glasmasse zu erstarren anfängt. In den zur Erreichung dieses Erfolges
dienenden Mitteln ist das Hauptmerkmal der Erfindung zu erblicken.
Um eine Glastafel von gleichförmiger Dicke und mit vollkommen glatter und spiegelnder
Oberfläche zu erhalten, muß die Glastafel auf einem Ziehherd erstarren, dessen Temperatur
so geregelt ist, daß die obere Fläche der in Bildung befindlichen Glastafel flüssig bleibt,
während die untere Fläche erstarrt, was infolge der schlechten Leitungsfähigkeit des Glases
möglich ist. Während dieser kurzen Zeitspanne ist die untere Fläche der Glastafel noch genügend
geschmeidig, um sich unter den Einwirkungen der Zugkraft, welche sie fortbewegt,
auszudehnen.
Beim Verlassen des Tisches e gleitet daher die Glastafel auf eine vollkommen ebene Sohle I
aus feuerfester Masse, wo sie sich weiter abkühlt unter Ausgleich ihrer Temperatur. Die
Temperatur nimmt von der Auf lauf st eile des flüssigen Glases auf den gußeisernen Tisch bis
zur Austrittsstelle m allmählich ab.
Diese fortschreitende und gleichmäßige Abkühlung der Sohle Z wird dadurch erhalten, daß
man sie über durch Steine η gebildeten Kanälen ft anordnet, durch welche ein Kühlluftstronr
geht. Hierbei strömt die durch einen Abzug q angesaugte Luft bei 0 ein und schlängelt
sich durch die Kanäle ft hindurch, indem sie Wäime aufnimmt. An sich sind Kühlsohlen
für Tafelglas mit Luftkanälen bekannt.
Um das ununterbrochene Gleiten der Glastafel auf der Sohle I zu erleichtern, kann diese
Sohle aus Graphitfliesen hergestellt odei auch durchbrochen sein. In letzterem Falle wird
der Abzug q abgesperrt und die Öffnung 0 an einen Ventilator angeschlossen, der Preßluft
unter die Glastafel einbläst.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Preßluft das Gewicht der Glastafel ausgleicht,
so daß die zur Überwindung der Reibung zwischen Glastafel und Sohle aufzuwendende Zugkraft
nur sehr gering zu sein braucht. Der Verbrauch an Luft wird unbedeutend sein, da
es genügt, die Luft zu ersetzen, welche, durch die Öffnungen r strömend, infolge der kleinen
zwischen der Glastafel und der Sohle vorhandenen Unebenheiten entweicht. An sich ist es
bekannt, das Gleiten von eben geformten Glastafeln auf ihrer Unterlage durch Einblasen von
Luft zwischen Tafel und Unteiiage zu erleichtern.
Wenn im weiteren Verlaufe des Weges der Glastafel ihre untere Fläche völlig fest wird,
so hört auch jedes Ausziehen auf, und die Glastafel kann nun an allen Stellen abgekühlt werden
und auch in ihrem oberen Teile erstarren.
Die in dieser Weise gebildete Glastafel gelangt im festen Zustand und teilweise gekühlt
auf die Fortbewegungswalzen s, s1, durch welche sie bis zum Ende m des der Fertigkühlung
dienenden Ofenteiles gefördert wird. An dieser Stelle tritt die Glastafel kalt und fertig gekühlt
heraus, um ohne weiteres zerschnitten zu werden. Dieses Fertigkühlen in einem unmittelbar
anstoßenden, mit beliebigen Fördervorrichtungen versehenen Kühlkanal findet auch bei
den bekannten ähnlichen Verfahren statt.
Der Antrieb der Zugwalzen s geschieht mittels Kegelräder t und u, die durch eine Welle ν ioo
bewegt werden, welche durch einen beliebigen Motor gedreht wird.
Die erste Walze s arbeitet mit einer zweiten Walze s1 zusammen, welche mit ihrem ganzen
Gewicht auf die Glastafel drückt, wodurch sie leichter mitgenommen wird.
Um den die Walzen s enthaltenden Ofenteil kunstgerecht abzukühlen, können seine Sohle
und Decke aus Gußplatten w und w1 hergestellt
sein, zwischen welchen ein Kühlluftstrom hindurchgeführt wird. Hierbei strömt die Luft in
ähnlicher Weise wie durch die Kanäle 0 und wird durch die Abzüge x, x1 angesaugt, welche
zur Regelung der Temperatur dieses Ofenteils mehr oder weniger geöffnet werden. Kühlkanäle
mit doppelter Decke und Wandung, durch welche ein Kühlluftstrom entgegen der Bewegung des Kühlguts geht, sind an sich bekannt.
^1
Um die Anlage ingang zu setzen, muß so lange gewartet werden, bis der Glasstand im
Schmelzbehälter α die obere Fläche des Tisches e
erreicht. .Die Bewegung der Glastafel wird mittels eines Bleches y eingeleitet, welches auf der
einen Seite mit einem Winkeleisen oder einem Flacheisen versehen, auf der anderen Seite an
Eisenstangen ζ angeschlossen ist (Fig. 6).
Dieses Blech wird vom Ofenende m aus über die Walzen s eingeschoben, welche man hierbei
in umgekehrter Richtung dreht, bis das Winkeleisen des Bleches y auf den gußeisernen Tisch e
gelangt und dort einen Damm bildet, an welchem das flüssige Glas zurückgehalten wird.
ίο Dann läßt man das Glas im Behälter α steigen,
indem man in bekannter Weite rasch eine gewisse Menge von zerbrochenem Glase oder von
Glassatz in den Ofen einbringt. Das flüssige Glas läuft dann auf den gußeisernen Tisch e
über und bleibt am heißen Rande des Bleches y stehen, an welchem es wie an den bekannten
Fangstücken haftet.
Werden nun die Zugwalzen s im Sinne der Pfeile i gedreht und so das Blech y nach der
Austrittsstelle m zurückbewegt, so wird hierbei eine ununterbrochene Glastafel mitgezogen,
welche zunächst auf dem Tische β gleitet und sodann auf die Sohle I gelangt, wobei sie vom
teigigen Zustand in den festen übergeht, bevor sie in Berührung mit den Zugwalzen s tritt,
welche die Glastafel nach dem Ende m des Ofens fördern.
Sobald die in dieser Weise hervorgebrachte Glastafel aus dem Ofen heraustritt, wird sie
vom Bleche y abgetrennt, und von nun an fließt das Glas ständig in Tafelform dem durch die
Walzen s fortbewegten festen Glasbande nach. In dieser Weise kann man eine endlose Glastafel
erzeugen, deren Breite von der des Gießtisches abhängt, deren Länge aber unbegrenzt
sein kann. ■ Die Dicke dieser Glastafel bleibt unverändert, solange der Stand des Glases im
Behälter gleich bleibt. Dies läßt sich leicht dadurch erzielen, daß man Glassatz stetig und
gleichmäßig in den Ofen einbringt. Um demnach die Dicke der Glastafel zu beeinflussen,
genügt es, daß der Glasstand im Schmelzbehälter verändert wird, indem das Einbringen
der zu schmelzenden Stoffe beschleunigt oder verzögert oder auch die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walzen verändert wird.
Die obere Seite der erhaltenen Glastafel ist vollkommen glatt und besitzt den natürlichen
Glanz des Feuers, da keinerlei Berührung mit festen Körpern stattgefunden hat.
Was die untere Fläche der Glastafel anlangt, so besitzt sie einen geringeren Glanz, weil sie
mit dem gußeisernen Tisch in Berührung gekommen ist. Es genügt abei, diese Fläche entsprechend
zu behandeln und zu schleifen, um ihr Spiegelglanz zu vei leihen.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Herstellung von endlosen
Glastafeln, bei welcher das geschmolzene Glas aus dem Schmelz- oder Vorratsbehälter
auf einen im Ofenraum unmittelbar anstoßenden, um die Dicke einer Glastafel
unter dem Glasstand im Vorratsbehälter liegenden, wagerechten und mit Kühlvorrichtung
versehenen Gießtisch übertritt und · nach Erstarrung von diesem in Tafelform abgezogen wird, gekennzeichnet durch einen
mit dem Vorratsbehälter fa) unmittelbar zusammenhängenden, im Verhältnis zur
Breite flachen Behälter (c), in welchem die flüssige Glasmasse vorgekühlt wird, und
durch welchen sie hindurch- und auf den die Erstarrung in Tafelform bewirkenden Gießtisch (e) übertritt, so daß vom Gießtisch
ein endloses Glasband abgezogen werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gießtisch aus Metall
mit Rippen ff) an der Unterseite, welche in einen unter dem Gießtisch angeordneten
Wasserbehälter (g) mit regelbarem Wasserstand eintauchen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Gießtisch im Ofenräume
foitsetzende, von Kühlkanälen ff)
durchzogene Sohle aus feuerfester Masse, nebst einer Einrichtung, um durch die Kanäle
Kühlluft entweder vom vorderen Ende der Sohle her hindurchzusaugen oder vom hinteren Ende der Sohle her hindurch- und
aus Öffnungen fr) der Sohle unter die über die Sohle sich bewegende Glastafel auszublasen,
wobei die Preßluft die Glastafel so weit trägt, daß ihre Reibung auf der Sohle C5
sich verringert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den Ofenraum sich
anschließenden Kühlkanal mit doppelwandiger Decke und Sohle und mit Einiichtungen,
um durch die Decke und Sohle einen Kühlluftstrom entgegen der Fortbewegungsrichtung
der endlosen Glastafel zu führen.
5. Fangstück zur Erfassung der endlosen Glastafel beim Beginne des Arbeitsvorgangs,
bestehend aus einem einfachen Blech mit einem winklig abgebogenen Rand, an welchem
das Glas anhaftet, wenn das Blech so auf den Gießtisch aufgelegt wird, daß der abgebogene Rand den Spiegel der geschmolzenen
Glasmasse seitlich begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR588476A (fr) | 1925-05-07 |
DE447428C (de) | 1927-07-23 |
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GB224713A (en) | 1924-11-20 |
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