DE1908044A1 - Mehrnormenempfaenger fuer negativ und positiv modulierte Fernsehsignale - Google Patents

Mehrnormenempfaenger fuer negativ und positiv modulierte Fernsehsignale

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DE1908044A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

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Description

• R.Nr. 1007 7.2.1969
PLI Uh/Fo
Blaupunkt-Werke GmbH, 32 Hildesheim, Robert-Bosch-Straße 200
Mehrnormenempfänger für negativ und positiv modulierte Pernsehsignale
Die Erfindung betrifft einen Mehrnormenempfänger für negativ und positiv modulierte Fernsehsignale mit einer Norm-Umschalteinrichtung, durch die das Videosignal mit Hilfe einer Phasenumkehrstufe umpolbar ist und einer getasteten Verstärkungsregelung, die durch die Umschalteinrichtung umschaltbar ist.
Bei Fernsehempfängern zum Empfang negativ modulierter Fernsehsignale 'ist es üblich, den im Videogleichrichter entstehenden Gleichspannungsanteil über die nachfolgenden Stufen bis zur Bildröhre mitzuführen und durch eine Tastung auf die hintere Schwarzschulter des Zeilensynchronsignals eine. Regelspannung zu erzeugen, die dieses Schwarzschulterpotential bei unterschiedlichem oder sich änderndem Empfangssignal konstant hält. Hierdurch wird eine einfache und richtige Einstellung der HeIrligkeit und des Kontrastes möglich, die sich auch bei unterschiedlichem Empfangssignal nicht ändert und vom Bildinhalt unabhängig 1st.
Bei Mehrnormenempfängern,die auch den Empfang negativ modulierter Fernseheignale ermöglichen sollen, wird eine Konstanthaltung des Schwarzschulterpotentials schwierig, da bei diesen Empfängern das Videosignal umgepolt der Bildröhre zugeführt wird und durch die Umpolung der Gleichspannungsanteil des Videosignale einen falechen Wert bekommt. Um dies zu vermeiden ist es bekannt, beim Empfang positiv modulierter Fernsehsignal β den Gleichspannungsanteil unverändert bis zur Bildröhre zu Übertragen und.lediglich den Veoheelepannungeanteil
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in seiner Phasenlage umzukehren oder das Gleichspannungspotential nicht mit zu übertragen und nachträglich durch eine Klemmschaltung wieder einzuführen. Diese Schaltungen sind nicht nur aufwendig und schwierig zu bemessen, sondern häufig störanfällig und stark vom Bildsignalinhalt abhängig bzw. ergeben eine schwierige Einstellung des Bild-Kontrastes und der Bildhelligkeit.
Diese Nachteile lassen sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß der im Videogleichrichter gewonnene Gleichspannungsanteil des Videosignales bei beiden Modulationsarten über die nachfolgenden Stufen bis zur Bildröhre mit übertragen wird, und daß beim Empfang positiv modulierter Fernsehsignale dem Videosignal eine Gleichspannung zugesetzt wird, die das in einer Phasenumkehrstufe umgepolte Videosignal mit seiner Schwarzschulter auf einen Pegel einstellt, der dem Schwarzschulterpotential des nicht umgepolten Videosignales beim Empfang negativ modulierter Fernsehsignale weitgehend entspricht und das der Tastregelstufe zugeführte Videosignal oder die in der Tastregelstufe erzeugte Regelspannung in einer Umkehrstufe umgekehrt und derart verstärkt wird, daß sich eine Regelspannung ergibt, welche das Schwarzschulterpotential des positiv modulierten Fernsehsignales auf einen Pegel regelt, der dem Schwarzschulterpotential beim Empfang eines negativ modulierten Fernsehsignales entspricht.
Hierdurch bleibt der im Videogleichrichter gewonnene Gleichepannungsanteil unverändert an der Bildröhre bestehen und es wird durch eine Tastregelung auf die Schwarzschulter dor Zei» lenaynchronsignale bei beiden Modulationsarten der an die Bildröhre gelangende Schwarzpegel weitgehend konstant gehalten·
Sie Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepiele näher erläutert^
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Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers,
Fig. 2 die Lage der Videosignale an verschiedenen Stellen des Empfängers,
Fig. 3 einen Schaltungsauszug aus einem erfindungsgemäßen Mehrnormenempfänger und
Fig. 4 die Art der Verlagerung und Umkehrung des Videosignales bei einer Schaltung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist das Aufbauprinzip eines Mehrnormenempfängers dargestellt, der zum Empfang positiv und negativ modulierter Fernsehsignale geeignet ist. Im Tuner 1 wird das empfangene Signal in bekannter Weise in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt , danach auf einen Bildzwischenfrequenzverstärker 2 gegeben und im Videogleichrichter 3 demoduliert. Von dort gelangt es über eine elektronische Umschaltstufe 4 entweder direkt oder über eine Phasenumkehrstufe 5 auf die nachfolgenden Videostufen 6 und anschließend auf die Bildröhre 7. Das Tonsignal wird, wenn es gemäß der CCIR-lTorm dem Fernsehsignal als frequenzmodulierter Unterträger zugesetzt ist, dem Videogleichrichter entnommen und entsprechend dem Differenzträgerverfahren in einem FM-Tonzwischenfrequenzverstärker 8 verstärkt, danach demoduliert und den Ton-Mederfrequenzstufen 9 zugeführt. Ist das Tonsignal z.B. entsprechend der französischen Fernsehnorm dem Fernsehsignal als amplitudenmodulierter Unterträger zugesetzt, so wird dieser Unterträger in einem getrennten selektiven Tonzwischenfrequenzverstärker 10 verstärkt, in einem Tondemodulator 11 gleichgerichtet und anschließend den Ton-Niederfrequenzstufen 9 zugeführt.
Aus den Videostufen 6 werden die abgetrennten Synchronsignale
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abgegriffen und den Ablenkstufen 12 zugeführt, die einen Ablenkstrom für die Ablenkspulen 13 liefern und die Hochspannung für die Bildröhre erzeugen. Gleichzeitig wird den Videostufen 6 ein Videosignal mit seinem Gleichspannungsanteil entnommen, das über eine weitere elektronische Schaltstufe 14 beim Empfang negativ modulierter Fernsehsignale direkt einer Tastregelstufe 15 zugeführt wird. Beim Empfang positiv modulierter Fernsehsignale wird es auf eine Umkehrstufe 16 gegeben, deren Ausgang an der Tastregelstufe liegt. In der Tastregelstufe wird in Abhängigkeit von der Pegelhöhe der hinteren Schwarzschulter des Zeilensynchronsignales in bekannter Weise eine Regelspannung gewonnen, die über einen Regelspannungsverstärker 17 verstärkt dem Tuner und einzelnen Bildzwischenfrequenzverstärkerstufen zugeführt wird.
Zur Umschaltung auf die unterschiedlichen Fernsehnormen ist im Empfänger ein Normumschalter 18 vorgesehen, der vom Netzteil 19 eine oder mehrere Gleichspannungen erhält, die er je nach Schaltstellung als unterschiedliche Schaltspannung über Schaltleitungen 20 den umzuschaltenden Stufen zuführt.
Bei der Demodulation im Videogleichrichter entsteht bei negativ moduliertem Fernsehsignal ein Videosignal Fig. 2a mit Synchronsignalen 21, die je nach Polung des Videogleichrichters von der Nullspannung 22 ins Positive oder gemäß Fig. 2a ins Negative ragende Impulsspitzen 23 mit nachfolgender Schwarzschulter 24 aufweisen. Im Gegensatz hierzu entsteht bei positiv modulierten Fernsehsignalen ein Synchronimpuls 25 mit einer Impulsspitze 26, die dicht bei der Nullspannung 22 liegt. Während der Schwarzschulterpegel 24 bei der COIR-Norm etwa 75$ der Trägeramplitude ausmacht, beträgt das Potential der Schwarzschulter 27 bei einer Positivmodulation üblicherweise nur 25Jt der Maximalamplitude.
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Der Videogleichrichter 3 ist nun mit seinem Fußpunkt 33 über einen Widerstand 28 nach Masse abgestützt, der für den Wechselspannungsanteil des Videosignales durch einen Kondensator 29 kurzgeschlossen ist. Beim Empfang positiv modulierter Fern- | sehsignale wird diesem Fußpunkt 33 über einen Widerstand 30 «1 und eine Diode 31 eine Gleichspannung zugeführt, die aus dem j.
i! Netzteil 19 entnommen, über den Normumschalter 18 und eine der i Schaltleitungen an den Widerstand 30 angelegt wird. Hierdurch jj wird das gesamte Videosignal vom Nullpotential 22, gemäß Fig. j 2c abgehoben und gelangt so auf die Phasenumkehrstufe 5» wobei c! durch die gleiche oder eine andere Schaltspannung vom Mehrnormenumschalter 18' die Direktverbindung 32 zu den nachfolgenden Videostufen in der Umschaltstufe 4 abgetrennt wird. Die dem i Fußpunkt 33 hierbei zugeführte Spannung ist derart bemessen, ι daß das am Ausgang der Phasenumkehrstufe 5 entstehende Video- jj signal (Fig, 2d) einen Schwarzschulterpegel 34 aufweist» der die gleiche Größe hat wie der Pegel der Schwarzschulter 24 des negativ modulierten Videosignales.
Ändert sich nun die Amplitude des am Tuner 1 aus der Antenne \ 35 ankommenden Fernsehsignales, so wird ohne eine automatische Verstärkungsregelung auch das Schwarzschulterpotential mitverändert. Bei kleinerem Empfangssignal sinkt hierbei die Schwarzschulter 24' des negativ modulierten Videosignales (Fig. 2a) etwa viermal so stark ab, wie die Schwarzschulter 27' des positiv modulierten Videosignales Fig. 2b. Durch die Phasenumkehr wird weiterhin auch die Änderungseinrichtung umgekehrt, wobei sich in den Videostufen 6 ein Signal mit annähernd unveränderter Pegelhöhe der Zellensynchronlmpulsspitza 36 und j eine Schwarzschulter 37 mit größerem Potential ergibt.
Damit nun eine auf die Schwarzschulter tastende Taatregelstufβ 15 für beide Modulationsarten eine gleichwertige und In glel-
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eher Richtung sich ändernde Regelspannung liefert, wird durch j eine weitere Schaltstufe 14 entweder das Regelspannungssignal
oder, gemäß Fig. 1, das der Tastregelstufe zugeführte Video- ; signal beim Empfang positiv modulierter Fernsehsignale umgepolt* um etwa das Vierfache verstärkt und mit einem Gleichspannungs- < pegel versehen, der dem Pegel beim Empfang negativ modulierter i Fernsehsignale entspricht. '
Gemäß Fig. 1 wird hierzu das aus den Videostufen 6 entnommene l! Videosignal über eine elektronische Umschaltstufe 14 auf eine
Umkehrstufe 16 gegeben, die das Videosignal umpolt und mit
einer Gleichspannung versieht, die den Pegel der Schwarzschulter 38 dem Pegel 39 angleicht, den die Schwarzschulter 40 des i Zeilensynchronsignales 41 aufweist, das beim Empfang eines negativ modulierten Fernsehsignales (Fig. 2f) auf die Tastregelstufe 15 gegeben wird. Gleichzeitig wird das Videosignal (Fig. \ 2d) in der Umkehrstufe derart verstärkt, daß z.B. bei einem
kleineren Empfangssignal die Schwarzschulter 37' ohne eine au- l tomatische Verstärkungsregelung annähernd das gleiche Potential ' aufweist wie die Schwarzschulter 40' bei einem genau so kleinen; Empfangssignal. Hierdurch ergibt sich bei einer Tastung auf | die hintere Schwarzschulter, z.B. mit einem differenzierten k Rücklaufimpuls 42 aus der Zeilenablenkstufe 12, eine gleiche ί Regelspannung beim Empfang negativ wie positiv modulierter | Fernsehsignale. Durch eine entsprechend große Regelateilheit jj dee Regelkreises kann bewirkt werden, daß bei beiden Betriebs- jj arten das Schwarzschulterpotential und hierdurch der Schwarz- <j wert des Signales bei kleinen und großen Empfangssignalen an b der Bildröhre weitgehend konstant gehalten wird und sich auch ·] bei einer unterschiedlichen Kontrasteinstellung nicht ändert. f
In einem Mehrnormenempfänger, gemäß S1Ig. 3» wird das Signal ' | aus der letzten Stufe des Bildzwiachenfrequensveratärkere (2)
auf den Eingangskreis 50 dea Yideoglelehriohtare 51 gegeben.
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Die Videogleichrichterotufe 52 weist die üblichen Korrekturglieder 53 auf und ist mit ihrem Fußpunkt 54 über einen Widerstand 55 und einen Kondensator 56 an Masse angeschlossen. Mit diesem Fußpunkt ist das dem Videogleichrichter 51 abgewandte, über einen Kondensator 58 an Masse liegende Ende der Wicklung des Eingangskreises über einen Widerstand 57 verbunden. Durch einen vom Fußpunkt 54. an ein positives Betriebsspannungspotential 59 geführten Widerstand 60 ist der Fußpunkt 54 gegenüber Massepotential derart positiv vorgespannt, daß am Ausgang 61 der Videogleichrichterstufe beim Empfang negativ modulierter Fernsehsignale ein Videosignal B (Fig. 4) entsteht, welches durch das Fußpunktpotential 62 das am Videogleichrichter entstehende negative Videosignal An (Fig. 4) derart anhebt, daß auch die Zeilensynchronsignalspitzen noch eine positive Restspannung 63 aufweisen.
Das Ausgangssignal des Videogleichrichters Bn liegt am Emitter eines ersten pnp-Schalttransistors 64»dessen Kollektor mit dem Kollektor eines zweiten npn-Schalttransistors 65 verbunden ist und an der Basis eines weiteren pnp-Transistors 66, dessen ; Emitter über einen Widerstand 67 und eine diesen Widerstand 67 "*
5 überbrückende Reihenschaltung 68 aus einem Widerstand und einem,, Kondensator, an eine Schaltspannungsleitung 69 angeschlossen |
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ist. Der Kollektor dieses pnp-Transistors 66 ist mit dem Emitter des zweiten Schalttransistors 65 verbunden, und die Basen der beiden Schalttransistoren liegen über je einen Widerstand 70, 71 an der Schaltleitung 69, die über eine mit dem anderen Ende an Masse liegende Zenerdiode 72 auf +24 V stabil gehalten wird, wenn über zwei Siebwiderstände 73 und 74 und einen Normum3ehalter 75 eine positive Schaltspannung angelegt wird.
Diese Schaltspannung gelangt weiterhin von der Schaltleitung 69 über einen Widerstand 76 und eine Diode 77 an den Fußpunkt
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54 der Videogleichrichterstufe 52 und hebt das Fußpunktpotenti-1 al 52 von etwa +6 Y auf ein Potential 78 von etwa +22 V an. I Dieses Potential 78 wird an den Fußpunkt 54 gelegt, wenn ein | positiv moduliertes Fernsehsignal empfangen werden soll, d.h. der Normumschalter 75 in dieser Stellung steht. Das dann am Videogleichrichter entstehende negative Videosignal A_ (Fig. 4) wird daher weit in das Positive angehoben und gelangt so an die Basis des pnp-Transistors 66 und von dessen Kollektor an den Emitter des npn-Schalttransistors 65. Dieser npn-Transistor 65 erhält über seinen Basiswiderstand 71 die positive Schaltspannung, so daß über seine niederohmige Emitter-Kollektorstrecke das Videosignal an die Kollektorverbindung der beiden Schalttransistoren 64, 65 gelangt, an der das Videosignal abgegriffen und dem Eingang 78 der nachfolgenden Videostufe 79 zugeführt wird. Hierbei wird das dem pnp-Transistor 66 zugeführte Signal B (Fig. 4) im Transistor 66 umgepolt und erscheint am Kollektor als Videosignal C mit einem solchen G-leichspannungspotential, daß das Potential 80 der Schwarzschulter des Zeilensynchronsignales die gleiche Größe aufweist, wie das Schwarzschulterpotential 81 des Videosignales B , das beim Empfang eines negativ modulierten Fernsehsignales am Ausgang der Videogleichrichterstufe 52 entsteht. In diesem Falle ist durch den Normumschalter 75 die Schaltspannung abgeschaltet, die Diode 77 gesperrt und die Basis des ersten und des zweiten Schalttransistors 64 und 65 an Massepotential gelegt. Da dem Emitter des ersten Schalttransistors 64 hierbei über das Fußpunktpotential 62 eine positivere Spannung zugeführt wird als der Basis, wird dessen Emitter-Kollektor-Strecke niederohmig und das Videosignal Bn gelangt weitgehend ungeschwächt an den Eingang 78 der nachfolgenden Videostufe 79. Die beiden anderen Transistoren 65 und 66 sind hierbei gesperrt und verhindern so eine Phasenumkehr dieses Signalee.
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Die Schaltspannung an der Schaltleitung 67 wird vom Normumschalter über Siebwiderstände 81, 82 zugeführt, die durch Siebkondensatoren 83, 84 gegen Masse abgeblockt sind und dient
gleichzeitig als stabilisierte Betriebsspannung 85 für den Ton·1·: Zwischenfrequenzverstärker 10 (Pig. 1) bei amplitudenmodulier- >' tem Tonträger. ■■
Da bei einer Umschaltung des Normumschalters 75 von Positiv- ■ auf Negativmodulati ons empfang die Spannung an der Schaltlei- ;, tung 69 durch die Siebkondensatoren 83, 34 längere Zeit erhal- ι
ten bleiben würde, könnten nach einer Umschaltung unschöne Um-
gehalt gr"gefteinungön entstehen. Um dies au vermeiden, ist die
Schaltleitung 69 über die Emitter-Kollektor-Strecke eines wei- : teren pnp-Transistors 86 an Masse gelegt, dessen Basis am Ab- ^ griff eines Spannungsteilers 87, 88 liegt, der mit einem Ende [ an Masse und dem anderen Ende am Normumschalteranschluß 89 der · Siebwiderstände 81, 82 angeschlossen ist. Hierdurch wird beim i, Abschalten der Schaltspannung die Emitter-Kollektor-Strecke
dieses Transistors 86 niederohmig und entlädt die Siebkondensa-, toren 83, 84 rasch.
Die Videostufe 79 ist in bekannter Weise als Impedanzwandler
mit einem npn-Transistor 90 aufgebaut, der eine Videoendstufe
91 aussteuert. An einem Außenwiderstand 92 dieser Videoendstufe wird zur Erzeugung einer getasteten, automatischen Verstärkungsregelung ein Videosignal entnommen und auf einen Spannungsteiler aus drei in Reihe geschaltete Widerstände 93, 94 f und 95 gegeben, der mit dem Ende des letzten als Einstellwi- I derstand ausgebildeten Widerstandes 95 an Masse liegt. Der Ver-'i
bindungspunkt der ersten beiden Widerstände 93, 94 liegt an
der Basis eines npn-Transistors 96, am Emitter eines weiteren
pnp-Schalttransistors 97 und über einen Widerstand 98 am Emitter eines Tastregeltransistors 99, der zusammen mit dem Emitter des npn-Transistors'96 an einer positiven Betriebsapan-
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nungsquelle 102 angeschlossen ist. Der Kollektor dieses npn-Transistors liegt über einen Widerstand 100 an der Basis des Tastregeltransistors 99 und einen weiteren Widerstand 101 am Normumschalteranschluß 89. Der Kollektor-Aus gang des Tastregeltransistors 99 ist über eine Diode 103 mit dem Eingang einer Regelspannungsverstärkerstufe 104 verbunden und erhält über einen Kondensator 105 differenzierte Zeilen-Rücklaufimpulse 106.
Wird dem npn-Transistor 96 vom Normumschalter 75 über den Widerstand 101 eine Betriebsspannung zugeführt, so wird das an der Basis anliegende Videosignal um etwa das Vierfache* verstärkt und umgepolt über den Widerstand 100 der Basis des Tastregeltransistors 99 zugeführt. Die zweite Impulsspitze des differenzierten Zeilenrücklaufimpulses 106 wird hierbei vom Kollektorausgang des Tastregeltransistors in bekannter Weise auf das hintere Schwarzschulterpotential geklemmt, wobei der Impulsgrund nach einer Siebung in der Regelverstärkerstufe al3 i Regelspannung dient. Der erste negative Impuls des differenzierten Zeilenrücklaufimpulses wird durch die Diode 103 voe; Kollektor des Tastregeltransistors 99 ferngehalten. :'
Erfolgt eine Umschaltung des Normumschalters 75 auf Negativmodulationsempfang, dann erhält die Basis des Schalttransistors 97 über einen hochohmigen Widerstand 107 eine positive Spannung aus dem Normumschalter 75 und schließt mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke das Videosignal von der Basin des npn-Transistors 96 niederohmig an die Basis des Tastregeltransistors 99» wobei gleichzeitig durch ein Fehlen der Betriebs- Ij spannung über den Widerstand 101 die Kollektor—Emitter-Strecls© I des npn-Transistors 96 hochohraig wird. Das in beiden Stellun·=· | gen des NormuraschalterG hierbei an die Baais des Tastregel«» ) transistors gelangende Videosignal entspricht den in Fig» 2e ! und 2f dargestellten Signalen, wobei jedoch das dia Schwarz schul«
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ter überragende Synchronsignal abgetrennt sein kann und das Ü Videosignal jeweils eine entgegengesetzte Phasenlage aufweist. Der Unterschied der Schwarzschulterpotentiale 110 und 111 in Größe und Richtung bei den verschiedenen Modulationsarten wird durch die Phasenumkehr und die Verstärkung in'der Stufe mit dem; npn-Transistor 96 ausgeglichen.
Die dem Eingang der, mit einem Transistor 112 bestückten, Re- !;
gelverstärkerstufe 104 zugeführte Regelspannung wird in be- \·.
kannter Weise verstärkt und den Eingangsstufen (Tuner 1) bzw. ;
den gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärkerstufen (2) als Re- : gelspannung 113 zugeführt.
Die in Pig. 3 dargestellte Schaltung eignet sich besonders gut i zum einfachen Umrüsten eines für Negativmodulationsempfang konzipierten Fernsehempfängers. In ein derartiges Gerät muß : lediglich ein Bausatz eingesetzt werden, der die Bauelemente enthält, die durch kräftig gezeichnete Verbindungsleitungen \ verbunden sind. Zum Einfügen der Mehrnormenschaltung wird der Ausgang der Videogleichrichterstufe 61 vom Eingang 78 der nach-, folgenden Videostufe 79 getrennt, an den Fußpunkt 54 die Katode der Diode 77 angeschlossen, die Basis des Tastregeltransistors ji 99 vom Verbindungspunkt der Widerstände 93, 94 getrennt und \
der Emitter des npn-Transistors 96 an die Betriebsspannungs- [ quelle 102 angeschlossen. Die Spannung 114 für den Normumschal ter 75 kann dem Netzteil entnommen werden.
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Claims (1)

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Pat entansprüche $
Mehrnormenempfänger für negativ und positiv modulierte Pern-« sehsignale mit einer Norm-Umschalteinrichtung, durch die das i Videosignal mit Hilfe einer Phasenumkehrstufe umpolbar ist I und einer getasteten Yerstärkungsregelung, die durch die Um-schalteinrichtung umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, | daß der im Videogleichrichter (3) gewonnene Gleichspannungs-? anteil des Videosignales bei beiden Modulationsarten über ? die nachfolgenden Stufen (4, 6) bis zur Bildröhre ('■') mit .-: übertragen wird, und daß beim Empfang positiv modulierter | Pernsehsignale dem Videosignal eine Gleichspannung zugesetzt; wird, die das in einer ersten Phasenumkehrstufe (5) umgepolte Videosignal mit seiner Schwarzschulter auf einen Pegel :; (34) einstellt, der dem Schwarzschulterpegel des nicht um- 'i gepolten Videosignales beim Empfang negativ modulierter Pernr sehsignale weitgehend entspricht und das der Tastregelstufe »■ (15) zugeführte Videosignal oder die in der Tastregelstufe I (15) erzeugte Regelspannung in einer Umkehrstufe (16) umge- ξ kehrt und derart verstärkt wird, daß sich eine Regelspannung';
ergibt, welche das Schwarzschulterpotential des positiv modulierten Pernsehsignales auf einen Pegel (34) regelt, der
dem Schwarzschulterpotential beim Empfang eines negativ
modulierten Pernsehsignales entspricht.
2. Schaltungsanordnung für einen Mehrnormenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normumschalter
(18, 75) in der Stellung für positiv modulierte Pernsehsignale eine Schaltspannung liefert, die das Pußpunktpotential des Videogleichrichters (3» 52) auf ein höheres Potential (78) anhebt und die Schaltspannung Schalttransistoren
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(64, 65) zugeführt ist, die einen direkten Weg (32) des Videosignales zu den nachfolgenden Stufen (6, 7) sperren und das in einer Phasenumkehrstufe (5) umgepolte Videosignal an „die nachfolgenden Stufen (6, 7) anlegen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Norniumschalter (18, 75) in der Stellung für positiv modulierte Pernsehsignale eine positive Schaltspannung liefert, die das negativ gerichtete Videosignal (A) des Video- λ gleichrichters (52) durch Erhöhung des positiven Pußpunktpotentials (an 54) auf einen konstanten positiven Pegel (78) anhebt und dieses Videosignal (B ) der Basis eines pnp-Transistors (66) zugeführt ist, dessen Emitter die positive Sehaltspannung zugeführt ist und an dessen Kollektor ein umgepoltes Videosignal (C ) entnommen ist, das über einen, ' durch die Schaltspannung geöffneten ersten Schalttransistor ■;■ (65) * dem Eingang der folgenden Videostufen (79) mit einem :: Gleichspannuncspegel zugeführt ist, der dem Gleichspannungspegel des Videosignales (B) entspricht, das beim Empfang negativ modulierter Pernsehsignale über einen, bei fehlender Schaltspannung geöffneten, zweiten Schalttransistor (64)! ■direkt der folgenden Videostufe (79) zugeführt ist. ?!
Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,j daß der erste Schalttransistor (65) ein npn-Transistor ist, ! dessen Emitter am Kollektor des das Videosignal (B ) um- : kehrenden pnp-Transistors (66) liegt und dessen Kollektor [ zusammen mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors (64) am Eingang der nachfolgenden Videostufe (90) angeschlossen ist, am Emitter des zweiten Schalttransistors (64), der .· ein pnp-Transistor ist, die Ausgangsspannung des Videogleichrichters (52) angeschlossen ist, und daß beiden Schalttran- j
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sistoren (64, 65) über Y/iderstände (70, 71) die positive SchaltSpannung zugeführt ist.
Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (114) den Schalt- oder Umkehr stuf en (64, 65, 66) über RC-Siebglieder (81, 82, 83, 84) zugeführt ist und die gesiebte Schaltspannung über einen weiteren Schalttransistor (86) an Masse geschaltet wird, sobald ein Um- oder Abschalten der Schaltspannung erfolgt.
Schaltungsanordnung für einen Mehrnormenempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltstellung für Positivmodulation der Tastregelstufe (99) das Videosignal (G ) über eine das Videosignal umkehrende Transistorstufe (96) zugeführt ist, die das Videosignal (C ) _. in einem Verhältnis verstärkt, das der stärkeren Veränderung' des Schwarzschulterpegels (81, 110) beim Empfang negativ modulierter Fernsehsignale bei einem sich ändernden Eingangs- . signal entspricht und die das Videosignal umkehrende Tran- ) sistorstufe (96) durch die Emitter-Eollektor-Strecke eines ! Schalttransistors (97) überbrückt ist, der an der Basis mit I einer Umschaltspannung aus dem Norm-Umschalter (75) ge- :■ steuert wird. . «
Schaltungsanordnung für einen Mehrnormenempfänger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, 6,dadurch gekennzeichnets daß das dem Videogleichrichter (3) entnommene Videosignal über eine ? das Videosignal umkehrende Tranaistorstufe (5) direkt d©r !, nachfolgenden Videostufe (6) zugeführt ist und die Phasen- I umkehrstufe (5) durch die Emitter-Kollektor-Streeke eines Schalttranslstora überbrückt ist, die mit einer Umschalt- }
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Blaupunkt-Werke GmbH R.Kr. 1007 7.2.1969 Hildesheim PLI Uh/Fo
spannung aus dem Hormumsehalter (18) gesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die das Videosignal umkehrende Transistorstufe (96) gleichzeitig durch die Schaltspannung oder den Schalttransistor (97) gesperrt wird, wenn der Schalttransistor (97) diese Transistorstufe (96) kurzschließt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekenn- " zeichnet, daß die vor der Tastregelstufe (99) liegende Transistorstufe (96) zur Umkehrung des Videosignales in der Schaltstellung für.Positivmodulation ein Ausgangssignal abgibt, das einen Gleichspannungspegel aufweist, durch den "bei'mittlerer Amplitude des empfangenen Signales die Schwarzschulter des Videosignales auf einem Pegel liegt, der dem Pegel der Schwarzschulter des nicht umgepolten Videosignales entspricht, das beim Empfang negativ modulierter Pemsehsignale auf die Tastregelstufe (99) gelangt.
10. Schaltungsanordnung für einen Mehrnormenempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Tastregelstufe erzeugte Regelspannung beim Empfang positiv modulierter Femsehsignale auf eine zusätzli- ; ehe Regelverstärkerstufe schaltbar ist, die die Veränderungsrichtung des Regelsignales umkehrt und die Regelspannungs- · änderung in einem Verhältnis verstärkt, das d· .,ärkeren ' Veränderung des Schwarzschulterpegels beim Empfang negativ j' modulierter Fernsehsignale entspricht. j
009842/04
H.
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