DE1907900U - Handzerstaeuber, insbesondere fuer kosmetische zwecke. - Google Patents

Handzerstaeuber, insbesondere fuer kosmetische zwecke.

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DE1907900U
DE1907900U DE1964N0016417 DEN0016417U DE1907900U DE 1907900 U DE1907900 U DE 1907900U DE 1964N0016417 DE1964N0016417 DE 1964N0016417 DE N0016417 U DEN0016417 U DE N0016417U DE 1907900 U DE1907900 U DE 1907900U
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/02Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by air or other gas pressure applied to the liquid or other product to be sprayed or atomised

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Description

PATENTANWÄLTE MfiMrurW «s . 1 Ö. Ji
DR'.-1 NG. H. FINCKE ίΟΪΑ kScfcSf fQ * 1 T B
DIP L.-1 N G. H. BOHR ftflWttW^ fc.«*U ι g-fj-GM
DiPL-ING. S. STAEGER »*■-,,«·
RA.if2ö2Se*15,6.6i(
"KO 7 .G" - .3anffeSeilschaft, Zurich ,Schweiz)
Handzorstäuber, insbesondere für kosmetische Zwecke
************ Prioi-itäts 21. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handzerstäuber, bei weichern mittels eines unter Druck stehenden Treibgaoes ius einer Vorratsflasche eine für kosmetische Zwecke diener.de Flü. .igl-:.;.. : zerstäubt wird.
Βύ_ den bißher üblichen Handzerstäubern wird als Treibgas ηΐν.-.." 3r Luft verwendet, die mittels Gummibalgen oder Pum]- ;nk' - ---n komprimiert und :-m Vorratsbehälter ζ ^.^;-führt wiru ot or aber Freongas, das in lon bekannten Aerosoldosen in Anwendung kommt.
Di Nachteile der mit Balgen oder Pumpe betriebenen Handze_- -;äuber liegen vor allem-in ihrem Betätigungsmechanismus: es -erden immer beide Hände gebraucht, eine zum Halten des Vo . -ts^efässes und die andere zur Betätigung des Balgens
8.^.-964
— 1 —
- ;..-."Γ Reibens« in dor lic.rnotiT: sind aber nox st vcLr.:.-©: ■ . :,.v . „::- tliu"be:ns noch v/eitor^ ra;:ipulationen erfordernd- s .L 3 :'. - diesen Palle von eiu ir anderen Person durchgc Ίι ri odor ci:-3'l· anschliesoend ausgof-ijirt werden nüssen. Dies i: \ . icht :""T binclerlicbj sondeiv. kar/.. sich besonders in u:.:.- I., s-stik ??....-.Ι'λ nachteilig ausv/irkorip 3,2. darra^ -wann Bcbv^yllt: 'vl^önd r'L-.,,'arate verwandet worde:; nUssen und keine HiIi' zi.s Ycr-ιΊΙ^ΛΠ^ ateilt. Boi aer< fllr üiriharsdootriob eirigeric'_te"_;a i.jrosoldpsen sind sv;ar diese ITachteile verniodcn
·:te-"j
tr·.:-t
jouocn aiidore Hünsel auf, die untor TJinstt-Lnden nio ;t ν,τ/ :'._ ^„ v-v:avi£Giiehra sein köTinon. So könnon s.3. Aerosoldosen i:io';it na cli ge füllt worden, vionn sie leer sind, und vor alleia läset siel: ihr Druck nicht rejilieren, so dass auch die Zerstäubung - .. .·; :cö£8lEiüssig ausfüllt.
Diese Nachteile werdc-n durch don erfiiiduiiGsr;aiiLv..jo-« !.".?,.id-
acrstiiuber behoben, deosen an einera Yorratsbohält^r" ' ' ". :
flüssiß'on kosraetischon Ilittel befestigloare Spray'ropf i.., ^i-.:32 orsteii γόη der Sprühdüse aus Behälter durchgehe^do Oeff-uung s.i"'i von Hand su öffne.iass" und in seiner Durchlacisoffuuiiß -. ^rs.tollbares Ventil cuthcilt, und an dessen von EehUItor ViGi3 1-
.hronde durch ein n^lclTschlagventil ab^sschlocsene zweite . ;ffnung eine abneh'^r-are iJrGibgaBflasche suri'IiachfUlle·.. ango- -.llossen ist.
— 2 —
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel u-as „laudserstZubers nach der Erfindung dargestellt, wobei I?ig. -1 den Schnitt durch einen Spraylcopf» und
Pig. 2 die Ansicht eines Hanaserstaubers wiedergibt.
Wie ersichtlich, besteht der Handaerstäuber aa-3 w1j,.cd Siraykopf 2, an dem eine Vorratsflasche 1 aufgesehr-au'Lt urd
ei:; '2reibgasbehälter 18 aus Nachfüllen befestigt werderi kann,- Zv,-.. Aufsetzen der Behälter I9 18 und der Sprühdüse 15 sind Gt..T In&estüclce vorgesehenf ein Aussenge^mide am untere-.! I'uil des Spraykopfes 2 zur Aufnahme des Vorratsbelaälters li...· se. -lieh davon je ein Imiengewinde, vorne sur Av-.fnaame dnr-Spriüidüse 15 und hinten sur Aufnahme des Ruckschla.^vent-l^ 7. To. 5-or Bodenmitte jcdor. In.^e-".^Gwindes führt je eins lo'^^uig 4 V.. ". β durch den Sprayäopf 2 hindurch und verlässt die -y: im unteren mit dein Aussengevinde versehenen Seil. Die ei.-s Bohrung führt von der Sprühdüse 15 zum Vorratobehälter 1, sün* det zentral in ihn und aia ihrer Hündung ist ein Ansatsrolir 19 aui'.-.e-tec&t oder aufgeschraubt, das bis nahe sur Bodenfi _c\e des Tcrratsbohälters 1 -:-, -abzeicht. Die andere Bohrung 6 fulr.J^ vosi Rückschlagvt- 'c^.1 7 ^uin Vorratsbehälter 1 und mündet ne":,.'-r-- der Bohrung 4 im untere:- Spraykopf. Ihr anderes, seitlich austretendes Snde ist auf gebohrt und mit einer: Innenr:.· . , in das .ein Sückschlagventil 7 eingeschraubt ist.
Di-.ses Rückschlagventil 7 besteht -wie üblich'.anG eine:. Ventilteller, der durch './OuCrL-TaIt von Innen gegsä diu Einlassöffnung gepresst wird. Zur running ist der veni:.l~ toller mit einem Pührur.^satift versehen, dor lose duroi die Einlassöffnung nach ausson ragt,·so dass das Ventil ni..;.· von aus sen entweder lurch mechanischen Druck suf ir. h> -.u tragenden Führtingsstift odor durch einen auf Λ3Ώ V-v -ti„toller ebenfalls von aussen wirkenden Gasdruc!: .-jeöifnet \tj\-v Iraira. Dieses PJiclrschla^gventil 7 hat aussor. eij.: \:3it-.-.:--..: Gewindestüclc 20 aufgesotat, das mit einen Au ε 3 ο _. - \j1. Ae versehen ißt und dessen Achse mit den Durcarossor "or Einlassöffnung aufgebohrt ist. Diese Bohrung ist nach auβοen b-:·- in wesentlichen abgeschlossen,. bis auf zwei -klciu-j 0e.?r> ni, .oa 211 die'einen Gayauetauschhgestatten.
Der SreiDgasüehälto:..· 13 üat die Form einer kleine^ GK^Jlasche axis Metall. Die-Oeffrrang im l?lasohe;>h£ls i.."c gl ..chfalls durch ein Rüc^scMagventil abgese>l.>s"-cjn. Der horsrusragende Ventils 'eift ict ,jedoch von eine:.i J ., .its mit Innengewinde umgebe. > da ο auf den Aussengev/lLv,·.·. ~.Λ .sat: des Rückschlagventils 7 aufgeschraubt v/erden kaivn. Eeir-. AuJichrauben des !EreibgasbehJ/.terö vd.rd der Vc.i-'._".stift nach Innen gedrückt uv.:.", lan:."': ...as Ventil geöffnet. Das . tx.· D--- ck stehende G-as sw..- Tt äv.:.---:-: die 0Öffnungen 'c\. in die
·. 4 -■
Einlässöffnung und öffnet das Rückschlagventil im Sprpykopf. Von hier aus strömt es dann durch die Bohrung 6 in den Vorratsbehälter 1. Bei Druckausgleich schliesst sich das Rückschlagventil 7 wegen des auf den Ventilteller wirkenden Federdrucks. Die Treibgas.flasche kann dann abgeschraubt werden, wobei sich auch wieder ihr Rückschlagventil schliesst,
Die in das äussere Ende der Bohrung 4 eingeschraubte • Sprühdüse 15 besteht aus dem zentral dnchbohrten Düsenkörper 22, dessen Bohrung aussen zur Aufnahme des Düseueinsatses 23 erweitert ist. Der Düseneinsatz 23 ist schräg durchbohrt und vorne durch ein Sprühplättchen 17 abgedeckt. Der Düseneinsatz 23 und .das Sprühplättchen 17 v/erden von einer zentral durchbohrten Ueberwurfmutter 24 gehalten. In der Sprühdüse 15 ist demnach .einer schrägen Austrittsöffnung 16 eine dünne Scheibe 17 mit feiner zentraler Oeffnung als Zerstäuberorgan vorgelagert.
Die Bohrung 4 ist durch ein Absperrventil unterbrochen. Dieses besteht aus.einera Ventilteller 8, einem an ihm befestigten und durch die Ventilöffnüng 9 nach aussen führenden
un "beweglich gelagerten 2olson 13 und einem "hebGlfimigen Ha ;.,griff 12. Dor Ventirbclz^. 13 trägt an sei;.:;.. .'\?β±αη Έΐΐ- -. eine halblaigelförmige Hillse 10, in der ein-- 'Vr-. el: J el er ei .gelagert ist. Diese Druckfeder stützt sich ira Iiir.er,; aes Spraykopfes 2 gegen diesen ab, so dass der Ventilteller S vo bolzen und durch die Peö^r fest auf der. Ventilsitz 9 ge-/--3st \d.rd Lind die Oeffuung abGChliest.
Der Handgriff 12 ist an seinen einen Ende .·.. "^/Tc^-copf 2 nittels einer durchgehenden Achse drehbar golagGi··»,. L■ .vorhalb der Achse ist aus ihm eine Auflagefläche 11 auegearbeitet j, gegen die sich die haiMaigelförrriige Hülse 10 des Tentilbolrens 15 abstützt. 'Der Hands^ifi ^2 v/irkt somit als einair... ..r Hebel. Er ist nach unten gerichtet und verläuft bei ha: c!Iieher Formgebung im v;ece;:.tlichen parallel soi Vorrats-Idel:, lter 1. Beim Heransiehen an den Behälter 1 \:.:?ä der EoI-soii entgegen äea Druck der Ventilfeder und entgegen den auf der. Ventilteller 8. wirkenden Gras druck nach innen .;;■?:;. cn ο beia, der "entilteller 8 von seinen Sitz 9 abgehoben und damit der Durjiigang für die I'lüeciglceits-G-as-Fiischung freigegeben. ■ Durch mehr oder weniger starkes Heranziehen des Hebels 12 vrird auch die Durchgangsöffnungiaehr oder~weniger weit geöf-f.^t. Damit ist bereits er ie -Möglichkeit 2ur Regulierung der Sprühstrahlstärke :"3gebe~·:. . ' ■ ·
lra praktischen Betir-i.V... iat es v/ün sehenswert, d\-.os ;υ.ώ , dl-; aaxinale Grosse äer Zhirchoanosöffnung in Abh.'~\".;ig?"---it ν·.·." "asdruck eingestellt word cn kann. Dasu ist an Abc :r?i·- v „itiloine Verstellnö^lichlceit angebaut. Diece I:.-.. in iu beliebiger Weise ausgebildet sein. Ia einfachsten Palle v;ir.', sie aus einer verstellbaren Schraube bestehen5 go^en Zic sich ά.'."-. o"bere fläc^ne dee Yar:tiltollers "bein Oeffncn a-,pr..·;: .t» Tutn anderes Ausführungebeißpiel ist in der Zeidniu.ij flaroG-st :11t. Der Teütil"bolzea 13 ist ciirch den Yen tilt oiler Z hindurch verlängert v.nd. die σ na verlängerte Ende ist mit e;.'. ... '. Gewinde versehe·.;, auf das der untere Teil 24 der Stellschraube 14 aufgeschraubt ist. Die Stellschraube 11- ist in einer Mutter 26 längs ihrer Achse verschiebbar {-ela^ort ui:el durch die Kutter 26 mit den Epraylropf 2 verbunden. Der au;" den Yentilbolzen 13 aufgeschraubte Sch raub en tail 24 hat ungefähr die Grosse dos Yentiltellors 8 und lcaan Kittole ei; .r lTebervn..irfiautter 23 cusätslich mit dem Ventilteller 3 vor"·-V-Viden' sein. Bein Cc.rfnej dos Ventils drückt dann uoxurr. 1O Seil 24 seger. .Mo 7i£:r .mgsschraube .26, v/ob ei dor Qc iiche Hub durch Ei·=..jx-.i dor Stellschraube 14 fein Gingest; .It werden kann. "V .:;t awealo-iässig,- das Absperrventil in S"... ,ykopf so anzuord;;,' t dass seine-Achse schräg nach hinteii Wi... ;t, so dass sieh al "> die Sx>rühdüse 15 und das Poiekschlac;-
•7 i
ν til 7 in Sprayku^JL 2 -jiOc-r-dnr gogeüuborlic :■-;-: -vJ ;":.
Ali. ·~·:. ο:ι til (5) - ir.-r.cc·: η reidon mit seiner \ ; ν! .--11 -.c'-.rau
3·-'.'S:'.^ nach oben in Vliextung des £reiügasbch;.lix3r---A"as·' 'L.es
v/w r .r/.cL angeordnet ict.
Sowohl Yorratslich-lltar 1 als au el- -·λ-^iI; ja :'. ?r '.'.It er 13
h..·".:;.. äiG Tora üblieher C-acflas-cheii ^dt ;;ov;51"bt -r. ." jd:.:. und ε. -') --"3 ilotall 'gefertigt. Die Hälse sind nit I;:. /".-.lgc-'/i'-ida ν v'-:o.:Q'üt "beim .Vorratsbehälter 1 sum Au ic ehr au"!; :·■".: Cos Spray Ic-. ".-·-"'-j 2 "bein 2reiDgasl;£li:iitor 18 sum Aufscbrav.^-cv de, Tilicir so'ila^vevitils 7. Der Creibgaßoehälter ist nit lic"L' 3&17-3
ß^iJi!.llt. COp hat gegenUl:or Preon dou Vorteil^ da:.„ os .::i.t
v; ti ich grosser em Iruei abrefüllt werden lca;". ? "o izzz Bit loT SreiTogasvorrat in der gleichen Flasche viol Γ: \.3cr a.1 Γ-.t. Uci'dea Gerät . .-'. „lUuli der Troih^asflasch^ Stav:d~
f. ;i^!roit su gebeny s^ii.3 b^ide kit Standteilen (ly) s.B.
a-.;:- JHiiotstoff Ters:^'"-:-, 3sc Gerat ist in handlicher Cr.'-jao a" /- 'öJTührt und wegen :..·; iohliecslicaer Verwendung von nicht r.:.,\.;;:-idGa llaterialioii in seiner Ealtoar^eit praktisch unuegrov-st. Aufgrund der orfiiidungsgesi;--SCG:i Durchbildung aller
EinGolteiXe und ihr." "...o/ibinatior. -::.■ d die llachteile äeo
"bislier ilbiiehen iIaadz;GrGt:iu"be^3 ν :i ^...den.

Claims (8)

Ρ.ΑΛ26259*15.6.6(» Patentansprüche:
1. Handzerstäuber, insbesondere für kosmetische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass der an- einem Vorratsbehälter mit einem flüssigen kosmetischen Mittel befestigbare Spraykopf in seiner eirsten von der Sprühdüse zum Behälter durchgehenden Oeffnung ein von Hand zu öffnendes und in seiner Durchlassöffnung verstellbares Ventil enthält, und an dessen vom 3ehälter wegführende durch ein Rückschlagventil abgeschlossene zweite Oeffnung eine abnehmbare Treibgasflasche zum Nachfüllen angeschlossen ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (8) des Absperrventils (5) von seinem Ventilsitz (9) mittels eines federnd gelagerten und sich mit seinem kugeligen freien Ende (10) gegen ein Widerlager (11) am Bedienungshebel (12) abstützenden Bolzens (13) abgehoben werden kann.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der grösstmögliche Abhub des Ventiltellers (8) vom Ventilsitz (9) z.B. mittels einer Schraube (14) verstellbar ist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sprühdüse (15) und das Rückschlagventil (7) im Spraykopf (2) einander gegenüberliegen und das
.-.bstnerrventil (5) zwischen beiden mit seiner Verstellschraube (14) schräg nach oben in Richtung des Treibgasbehälters (18) weisend, angeordnet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;.ass in der Sprühdüse (15) der schrägen Austrittsöffnung (16) eine dünne Scheibe (17) z.B. aus Metall oder Kunststoff als Zerstäuberorgan vorgelagert ist.
6. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aase der Treibgasbehälter COp oder ein anderes inertes Gas als Treibgas enthält.
7· Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ..as::· der Vorratsbehälter (l) und der Treibgasbehälter (l8) in :orui üblicher Gasflaschen mit gewölbtem Boden ausgeführt sind.
8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aer Vorratsbehälter (8) und der Treibgasbehälter mit Standteilen (19) z.B. aus Kunststoff versehen sind.
SS.«©. H. FINCKE, DIPL-ING. H. S1PL-SW&. S. STAESIß
- 10 -
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EP0124473A1 (de) * 1983-01-06 1984-11-07 Isor AG Automatische Espressokaffeemaschine
AU6705894A (en) * 1993-04-20 1994-11-08 Medchem Products, Inc. Apparatus and method for applying a particulate hemostatic agent to living tissue

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FI46034C (fi) 1972-12-11
FI46034B (de) 1972-08-31
BE649526A (de) 1964-10-16
AT262498B (de) 1968-06-10
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