DE1907900U - Handzerstaeuber, insbesondere fuer kosmetische zwecke. - Google Patents
Handzerstaeuber, insbesondere fuer kosmetische zwecke.Info
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Description
PATENTANWÄLTE MfiMrurW «s . 1 Ö. Ji
DR'.-1 NG. H. FINCKE ίΟΪΑ kScfcSf fQ * 1 T B
DIP L.-1 N G. H. BOHR ftflWttW^ fc.«*U ι g-fj-GM
DiPL-ING. S. STAEGER »*■-,,«·
RA.if2ö2Se*15,6.6i(
"KO 7 .G" - .3anffeSeilschaft, Zurich ,Schweiz)
Handzorstäuber, insbesondere für
kosmetische Zwecke
************ Prioi-itäts 21. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handzerstäuber, bei weichern mittels eines unter Druck stehenden Treibgaoes ius
einer Vorratsflasche eine für kosmetische Zwecke diener.de
Flü. .igl-:.;.. : zerstäubt wird.
Βύ_ den bißher üblichen Handzerstäubern wird als Treibgas
ηΐν.-.." 3r Luft verwendet, die mittels Gummibalgen oder
Pum]- ;nk' - ---n komprimiert und :-m Vorratsbehälter ζ ^.^;-führt
wiru ot or aber Freongas, das in lon bekannten Aerosoldosen in
Anwendung kommt.
Di Nachteile der mit Balgen oder Pumpe betriebenen Handze_-
-;äuber liegen vor allem-in ihrem Betätigungsmechanismus:
es -erden immer beide Hände gebraucht, eine zum Halten des Vo . -ts^efässes und die andere zur Betätigung des Balgens
8.^.-964
— 1 —
- ;..-."Γ Reibens« in dor lic.rnotiT: sind aber nox st vcLr.:.-©: ■ . :,.v
. „::- tliu"be:ns noch v/eitor^ ra;:ipulationen erfordernd- s .L 3
:'. - diesen Palle von eiu ir anderen Person durchgc Ίι ri odor
ci:-3'l· anschliesoend ausgof-ijirt werden nüssen. Dies i: \ . icht
:""T binclerlicbj sondeiv. kar/.. sich besonders in u:.:.- I., s-stik
??....-.Ι'λ nachteilig ausv/irkorip 3,2. darra^ -wann Bcbv^yllt: 'vl^önd
r'L-.,,'arate verwandet worde:; nUssen und keine HiIi' zi.s Ycr-ιΊΙ^ΛΠ^
ateilt. Boi aer<
fllr üiriharsdootriob eirigeric'_te"_;a
i.jrosoldpsen sind sv;ar diese ITachteile verniodcn
·:te-"j
tr·.:-t
jouocn aiidore Hünsel auf, die untor TJinstt-Lnden nio ;t ν,τ/ :'._ ^„
v-v:avi£Giiehra sein köTinon. So könnon s.3. Aerosoldosen i:io';it
na cli ge füllt worden, vionn sie leer sind, und vor alleia läset
siel: ihr Druck nicht rejilieren, so dass auch die Zerstäubung
- .. .·; :cö£8lEiüssig ausfüllt.
Diese Nachteile werdc-n durch don erfiiiduiiGsr;aiiLv..jo-« !.".?,.id-
acrstiiuber behoben, deosen an einera Yorratsbohält^r" ' ' ". :
flüssiß'on kosraetischon Ilittel befestigloare Spray'ropf i.., ^i-.:32
orsteii γόη der Sprühdüse aus Behälter durchgehe^do Oeff-uung
s.i"'i von Hand su öffne.iass" und in seiner Durchlacisoffuuiiß
-. ^rs.tollbares Ventil cuthcilt, und an dessen von EehUItor ViGi3 1-
.hronde durch ein n^lclTschlagventil ab^sschlocsene zweite
. ;ffnung eine abneh'^r-are iJrGibgaBflasche suri'IiachfUlle·.. ango-
-.llossen ist.
— 2 —
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel u-as „laudserstZubers
nach der Erfindung dargestellt, wobei
I?ig. -1 den Schnitt durch einen Spraylcopf» und
Pig. 2 die Ansicht eines Hanaserstaubers
wiedergibt.
Wie ersichtlich, besteht der Handaerstäuber aa-3 w1j,.cd
Siraykopf 2, an dem eine Vorratsflasche 1 aufgesehr-au'Lt urd
ei:; '2reibgasbehälter 18 aus Nachfüllen befestigt werderi kann,-
Zv,-.. Aufsetzen der Behälter I9 18 und der Sprühdüse 15 sind
Gt..T In&estüclce vorgesehenf ein Aussenge^mide am untere-.! I'uil
des Spraykopfes 2 zur Aufnahme des Vorratsbelaälters li...·
se. -lieh davon je ein Imiengewinde, vorne sur Av-.fnaame dnr-Spriüidüse
15 und hinten sur Aufnahme des Ruckschla.^vent-l^ 7.
To. 5-or Bodenmitte jcdor. In.^e-".^Gwindes führt je eins lo'^^uig
4 V.. ". β durch den Sprayäopf 2 hindurch und verlässt die -y:
im unteren mit dein Aussengevinde versehenen Seil. Die ei.-s
Bohrung führt von der Sprühdüse 15 zum Vorratobehälter 1, sün*
det zentral in ihn und aia ihrer Hündung ist ein Ansatsrolir 19
aui'.-.e-tec&t oder aufgeschraubt, das bis nahe sur Bodenfi _c\e
des Tcrratsbohälters 1 -:-, -abzeicht. Die andere Bohrung 6
fulr.J^ vosi Rückschlagvt- 'c^.1 7 ^uin Vorratsbehälter 1 und mündet
ne":,.'-r-- der Bohrung 4 im untere:- Spraykopf. Ihr anderes, seitlich
austretendes Snde ist auf gebohrt und mit einer: Innenr:.· .
, in das .ein Sückschlagventil 7 eingeschraubt ist.
Di-.ses Rückschlagventil 7 besteht -wie üblich'.anG eine:.
Ventilteller, der durch './OuCrL-TaIt von Innen gegsä diu
Einlassöffnung gepresst wird. Zur running ist der veni:.l~
toller mit einem Pührur.^satift versehen, dor lose duroi
die Einlassöffnung nach ausson ragt,·so dass das Ventil
ni..;.· von aus sen entweder lurch mechanischen Druck suf ir.
h> -.u tragenden Führtingsstift odor durch einen auf Λ3Ώ V-v -ti„toller
ebenfalls von aussen wirkenden Gasdruc!: .-jeöifnet
\tj\-v Iraira. Dieses PJiclrschla^gventil 7 hat aussor. eij.: \:3it-.-.:--..:
Gewindestüclc 20 aufgesotat, das mit einen Au ε 3 ο _. -
\j1. Ae versehen ißt und dessen Achse mit den Durcarossor "or
Einlassöffnung aufgebohrt ist. Diese Bohrung ist nach auβοen
b-:·- in wesentlichen abgeschlossen,. bis auf zwei -klciu-j 0e.?r>
ni, .oa 211 die'einen Gayauetauschhgestatten.
Der SreiDgasüehälto:..· 13 üat die Form einer kleine^
GK^Jlasche axis Metall. Die-Oeffrrang im l?lasohe;>h£ls i.."c
gl ..chfalls durch ein Rüc^scMagventil abgese>l.>s"-cjn. Der
horsrusragende Ventils 'eift ict ,jedoch von eine:.i J ., .its mit
Innengewinde umgebe. > da ο auf den Aussengev/lLv,·.·. ~.Λ .sat:
des Rückschlagventils 7 aufgeschraubt v/erden kaivn. Eeir-.
AuJichrauben des !EreibgasbehJ/.terö vd.rd der Vc.i-'._".stift
nach Innen gedrückt uv.:.", lan:."': ...as Ventil geöffnet. Das . tx.·
D--- ck stehende G-as sw..- Tt äv.:.---:-: die 0Öffnungen 'c\. in die
·. 4 -■
Einlässöffnung und öffnet das Rückschlagventil im Sprpykopf.
Von hier aus strömt es dann durch die Bohrung 6 in den Vorratsbehälter
1. Bei Druckausgleich schliesst sich das Rückschlagventil 7 wegen des auf den Ventilteller wirkenden
Federdrucks. Die Treibgas.flasche kann dann abgeschraubt
werden, wobei sich auch wieder ihr Rückschlagventil schliesst,
Die in das äussere Ende der Bohrung 4 eingeschraubte • Sprühdüse 15 besteht aus dem zentral dnchbohrten Düsenkörper
22, dessen Bohrung aussen zur Aufnahme des Düseueinsatses
23 erweitert ist. Der Düseneinsatz 23 ist schräg durchbohrt und vorne durch ein Sprühplättchen 17 abgedeckt.
Der Düseneinsatz 23 und .das Sprühplättchen 17 v/erden von
einer zentral durchbohrten Ueberwurfmutter 24 gehalten. In
der Sprühdüse 15 ist demnach .einer schrägen Austrittsöffnung
16 eine dünne Scheibe 17 mit feiner zentraler Oeffnung als Zerstäuberorgan vorgelagert.
Die Bohrung 4 ist durch ein Absperrventil unterbrochen.
Dieses besteht aus.einera Ventilteller 8, einem an ihm befestigten
und durch die Ventilöffnüng 9 nach aussen führenden
un "beweglich gelagerten 2olson 13 und einem "hebGlfimigen
Ha ;.,griff 12. Dor Ventirbclz^. 13 trägt an sei;.:;.. .'\?β±αη
Έΐΐ- -. eine halblaigelförmige Hillse 10, in der ein-- 'Vr-. el: J el er
ei .gelagert ist. Diese Druckfeder stützt sich ira Iiir.er,; aes
Spraykopfes 2 gegen diesen ab, so dass der Ventilteller S vo bolzen und durch die Peö^r fest auf der. Ventilsitz 9
ge-/--3st \d.rd Lind die Oeffuung abGChliest.
Der Handgriff 12 ist an seinen einen Ende .·.. "^/Tc^-copf
2 nittels einer durchgehenden Achse drehbar golagGi··»,. L■ .vorhalb der Achse ist aus ihm eine Auflagefläche 11 auegearbeitet
j, gegen die sich die haiMaigelförrriige Hülse 10 des Tentilbolrens
15 abstützt. 'Der Hands^ifi ^2 v/irkt somit als einair...
..r Hebel. Er ist nach unten gerichtet und verläuft bei
ha: c!Iieher Formgebung im v;ece;:.tlichen parallel soi Vorrats-Idel:,
lter 1. Beim Heransiehen an den Behälter 1 \:.:?ä der EoI-soii
entgegen äea Druck der Ventilfeder und entgegen den auf
der. Ventilteller 8. wirkenden Gras druck nach innen .;;■?:;. cn ο beia,
der "entilteller 8 von seinen Sitz 9 abgehoben und damit der
Durjiigang für die I'lüeciglceits-G-as-Fiischung freigegeben. ■
Durch mehr oder weniger starkes Heranziehen des Hebels 12
vrird auch die Durchgangsöffnungiaehr oder~weniger weit geöf-f.^t.
Damit ist bereits er ie -Möglichkeit 2ur Regulierung
der Sprühstrahlstärke :"3gebe~·:. . ' ■ ·
lra praktischen Betir-i.V... iat es v/ün sehenswert, d\-.os ;υ.ώ ,
dl-; aaxinale Grosse äer Zhirchoanosöffnung in Abh.'~\".;ig?"---it
ν·.·." "asdruck eingestellt word cn kann. Dasu ist an Abc :r?i·-
v „itiloine Verstellnö^lichlceit angebaut. Diece I:.-.. in iu
beliebiger Weise ausgebildet sein. Ia einfachsten Palle v;ir.',
sie aus einer verstellbaren Schraube bestehen5 go^en Zic sich
ά.'."-. o"bere fläc^ne dee Yar:tiltollers "bein Oeffncn a-,pr..·;: .t»
Tutn anderes Ausführungebeißpiel ist in der Zeidniu.ij flaroG-st
:11t. Der Teütil"bolzea 13 ist ciirch den Yen tilt oiler Z
hindurch verlängert v.nd. die σ na verlängerte Ende ist mit
e;.'. ... '. Gewinde versehe·.;, auf das der untere Teil 24 der
Stellschraube 14 aufgeschraubt ist. Die Stellschraube 11- ist
in einer Mutter 26 längs ihrer Achse verschiebbar {-ela^ort
ui:el durch die Kutter 26 mit den Epraylropf 2 verbunden. Der
au;" den Yentilbolzen 13 aufgeschraubte Sch raub en tail 24
hat ungefähr die Grosse dos Yentiltellors 8 und lcaan Kittole
ei; .r lTebervn..irfiautter 23 cusätslich mit dem Ventilteller 3
vor"·-V-Viden' sein. Bein Cc.rfnej dos Ventils drückt dann uoxurr.
1O Seil 24 seger. .Mo 7i£:r .mgsschraube .26, v/ob ei dor
Qc iiche Hub durch Ei·=..jx-.i dor Stellschraube 14 fein Gingest;
.It werden kann. "V .:;t awealo-iässig,- das Absperrventil in
S"... ,ykopf so anzuord;;,' t dass seine-Achse schräg nach hinteii
Wi... ;t, so dass sieh al ">
die Sx>rühdüse 15 und das Poiekschlac;-
•7
i
ν til 7 in Sprayku^JL 2 -jiOc-r-dnr gogeüuborlic :■-;-: -vJ ;":.
Ali. ·~·:. ο:ι til (5) - ir.-r.cc·: η reidon mit seiner \ ; ν! .--11 -.c'-.rau
3·-'.'S:'.^ nach oben in Vliextung des £reiügasbch;.lix3r---A"as·' 'L.es
v/w r .r/.cL angeordnet ict.
v/w r .r/.cL angeordnet ict.
Sowohl Yorratslich-lltar 1 als au el- -·λ-^iI; ja :'. ?r '.'.It er 13
h..·".:;.. äiG Tora üblieher C-acflas-cheii ^dt ;;ov;51"bt -r. ." jd:.:. und ε. -') --"3 ilotall 'gefertigt. Die Hälse sind nit I;:. /".-.lgc-'/i'-ida ν v'-:o.:Q'üt "beim .Vorratsbehälter 1 sum Au ic ehr au"!; :·■".: Cos Spray Ic-. ".-·-"'-j 2 "bein 2reiDgasl;£li:iitor 18 sum Aufscbrav.^-cv de, Tilicir so'ila^vevitils 7. Der Creibgaßoehälter ist nit lic"L' 3&17-3
ß^iJi!.llt. COp hat gegenUl:or Preon dou Vorteil^ da:.„ os .::i.t
v; ti ich grosser em Iruei abrefüllt werden lca;". ? "o izzz Bit loT SreiTogasvorrat in der gleichen Flasche viol Γ: \.3cr a.1 Γ-.t. Uci'dea Gerät . .-'. „lUuli der Troih^asflasch^ Stav:d~
f. ;i^!roit su gebeny s^ii.3 b^ide kit Standteilen (ly) s.B.
a-.;:- JHiiotstoff Ters:^'"-:-, 3sc Gerat ist in handlicher Cr.'-jao a" /- 'öJTührt und wegen :..·; iohliecslicaer Verwendung von nicht r.:.,\.;;:-idGa llaterialioii in seiner Ealtoar^eit praktisch unuegrov-st. Aufgrund der orfiiidungsgesi;--SCG:i Durchbildung aller
EinGolteiXe und ihr." "...o/ibinatior. -::.■ d die llachteile äeo
"bislier ilbiiehen iIaadz;GrGt:iu"be^3 ν :i ^...den.
h..·".:;.. äiG Tora üblieher C-acflas-cheii ^dt ;;ov;51"bt -r. ." jd:.:. und ε. -') --"3 ilotall 'gefertigt. Die Hälse sind nit I;:. /".-.lgc-'/i'-ida ν v'-:o.:Q'üt "beim .Vorratsbehälter 1 sum Au ic ehr au"!; :·■".: Cos Spray Ic-. ".-·-"'-j 2 "bein 2reiDgasl;£li:iitor 18 sum Aufscbrav.^-cv de, Tilicir so'ila^vevitils 7. Der Creibgaßoehälter ist nit lic"L' 3&17-3
ß^iJi!.llt. COp hat gegenUl:or Preon dou Vorteil^ da:.„ os .::i.t
v; ti ich grosser em Iruei abrefüllt werden lca;". ? "o izzz Bit loT SreiTogasvorrat in der gleichen Flasche viol Γ: \.3cr a.1 Γ-.t. Uci'dea Gerät . .-'. „lUuli der Troih^asflasch^ Stav:d~
f. ;i^!roit su gebeny s^ii.3 b^ide kit Standteilen (ly) s.B.
a-.;:- JHiiotstoff Ters:^'"-:-, 3sc Gerat ist in handlicher Cr.'-jao a" /- 'öJTührt und wegen :..·; iohliecslicaer Verwendung von nicht r.:.,\.;;:-idGa llaterialioii in seiner Ealtoar^eit praktisch unuegrov-st. Aufgrund der orfiiidungsgesi;--SCG:i Durchbildung aller
EinGolteiXe und ihr." "...o/ibinatior. -::.■ d die llachteile äeo
"bislier ilbiiehen iIaadz;GrGt:iu"be^3 ν :i ^...den.
Claims (8)
1. Handzerstäuber, insbesondere für kosmetische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass der an- einem Vorratsbehälter
mit einem flüssigen kosmetischen Mittel befestigbare Spraykopf in seiner eirsten von der Sprühdüse zum Behälter durchgehenden
Oeffnung ein von Hand zu öffnendes und in seiner Durchlassöffnung verstellbares Ventil enthält, und an dessen
vom 3ehälter wegführende durch ein Rückschlagventil abgeschlossene zweite Oeffnung eine abnehmbare Treibgasflasche
zum Nachfüllen angeschlossen ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (8) des Absperrventils (5) von seinem
Ventilsitz (9) mittels eines federnd gelagerten und sich mit seinem kugeligen freien Ende (10) gegen ein Widerlager (11)
am Bedienungshebel (12) abstützenden Bolzens (13) abgehoben werden kann.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der grösstmögliche Abhub des Ventiltellers (8) vom Ventilsitz (9) z.B. mittels einer Schraube (14) verstellbar
ist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sprühdüse (15) und das Rückschlagventil
(7) im Spraykopf (2) einander gegenüberliegen und das
.-.bstnerrventil (5) zwischen beiden mit seiner Verstellschraube
(14) schräg nach oben in Richtung des Treibgasbehälters
(18) weisend, angeordnet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;.ass in der Sprühdüse (15) der schrägen Austrittsöffnung (16)
eine dünne Scheibe (17) z.B. aus Metall oder Kunststoff als Zerstäuberorgan vorgelagert ist.
6. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aase der Treibgasbehälter COp oder ein anderes inertes Gas
als Treibgas enthält.
7· Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
..as::· der Vorratsbehälter (l) und der Treibgasbehälter (l8) in
:orui üblicher Gasflaschen mit gewölbtem Boden ausgeführt sind.
8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass aer Vorratsbehälter (8) und der Treibgasbehälter mit Standteilen (19) z.B. aus Kunststoff versehen sind.
SS.«©. H. FINCKE, DIPL-ING. H. S1PL-SW&. S. STAESIß
- 10 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH774363A CH407896A (de) | 1963-06-21 | 1963-06-21 | Handzerstäuber, insbesondere für kosmetische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907900U true DE1907900U (de) | 1965-01-07 |
Family
ID=4329806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964N0016417 Expired DE1907900U (de) | 1963-06-21 | 1964-06-15 | Handzerstaeuber, insbesondere fuer kosmetische zwecke. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262498B (de) |
BE (1) | BE649526A (de) |
CH (1) | CH407896A (de) |
DE (1) | DE1907900U (de) |
FI (1) | FI46034C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0124473A1 (de) * | 1983-01-06 | 1984-11-07 | Isor AG | Automatische Espressokaffeemaschine |
AU6705894A (en) * | 1993-04-20 | 1994-11-08 | Medchem Products, Inc. | Apparatus and method for applying a particulate hemostatic agent to living tissue |
-
1963
- 1963-06-21 CH CH774363A patent/CH407896A/de unknown
-
1964
- 1964-06-15 DE DE1964N0016417 patent/DE1907900U/de not_active Expired
- 1964-06-17 AT AT517764A patent/AT262498B/de active
- 1964-06-17 FI FI132264A patent/FI46034C/fi active
- 1964-06-19 BE BE649526D patent/BE649526A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI46034C (fi) | 1972-12-11 |
FI46034B (de) | 1972-08-31 |
BE649526A (de) | 1964-10-16 |
AT262498B (de) | 1968-06-10 |
CH407896A (de) | 1966-02-15 |
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