DE1907679U - Fernsehkameraanordnung. - Google Patents
Fernsehkameraanordnung.Info
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19617—Surveillance camera constructional details
- G08B13/19619—Details of casing
Landscapes
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Description
BA 7S5 4
O39/57a Gbm
1.7.Philips1 Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland.
Fe rns eiikame r aanordnung.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung
mit einer Fernsehkamera mit einer Optik, die sich insbesondere zum Betrachten von Feuerräumen von' Öfen u.dgl.
eignet. Die hierbei verwendete Optik "besteht aus mehreren Linsen, deren vorderste einen verhältnismäßig großen
Durchmesser hat, während sich vor dieser Linse eine Blende mit einer Schauöffnung viel geringeren Durchmessers "befindet,
die die Linse vor der Wärmeausstrahlung schützt*
Es ist "bereits vorgeschlagen worden, die Kamera mit der Optik in einem z.B. doppelwandigen wassergekühlten
Gehäuse anzubringen, an dessen vorderem Ende eine Düse zum Erzeugen eines kegelmantelförmigen Gas- oder Luftstroms,
der die Optik frei von Staub- und Rußteilchen hält, gebildet ist.
Bei einer bereits νorgeschlagenen Vorrichtung besteht
die Düse aus einem kegelstumpfförmigen Mantel, der das gleichfalls kegelförmige, mit einer Schauöffnung versehene
Ende des wassergekühlten Gehäuses koaxial so um-
El/P-10 103
L/8 - 2 -
gibt, daß zwischen den beiden kegelförmigen Teilen ein
kegelmanteiförmiger Eaum vorhanden ist, durch den Luft
hindurchgeblasen werden kann, die durch das offene Ende am Scheitel des Metallmantels austritt. Zum wirksamen
Schutz der Linse vor umherfliegenden Staubteilchen ist bei dieser Vorrichtung eine verhältnismäßig große Luftmenge
in der Stunde erforderlich, die selbstverständlich in den Feuerraum gelangt· Es stellt sich heraus, daß die
auf diese Weise in den Feuerraum eingeblasene falsche Luft den Wirkungsgrad der Verbrennung herabsetzt. Die
Neuerung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der dieser Nachteil dadurch praktisch nicht auftritt, daß
eine erheblich kleinere Luftmenge je Stunde erforderlich
ist.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Düse innerhalb des Wassermantels angebracht ist. Vorzugsweise
wird die Düse vom innen kegelstumpfförmigen vorderen Ende des Wassermantels des zylindrischen Gehäuses und von
einer auf der Innenseite hinter diesem Ende angebrachten kegelstumpfförmigen Kappe gebildet und über einen Kanal
gespeist, der vom Eaum getrennt ist, in dem der Träger der Optik angebracht ist.
Es sei bemerkt, daß eine Vorrichtung der betreffenden Art bekannt ist, bei der zum Freihalten der Optik von
Staubteilchen Luft durch den Eaum im wassergekühlten Gehäuse, in dem sich die Optik befindet, hindurchgeblasen
wird, die durch die Schauöffnung austritt. Eine Düse zum Erzeugen eines kegelmantelförmigen Luft stromes am Ende
des wassergekühlten Gehäuses ist bei dieser Vorrichtung nicht vorhanden, wodurch der Schutz der Optik vor der Absetzung
von Staubteilchen mangelhaft ist. Außerdem kann
die Buchse, in der die Optik angeordnet ist, durch den längsstreifenden Luftstrom auf unerwünschte Weise in
mechanische Schwingungen versetzt werden.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die Figuren 1 uns 2 ein Ausführungsbeispiel
im Axialschnitt "bzw. im Querschnitt darstellen.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine !Fernsehkamera mit einer Optik, die "beide vom üblichen Bau sein
können und gemeinsam in. einem hülsenfö'rmigen Metallträger angebracht sind. Die Optik befindet sich im vorderen in
Figur 1 im linken - Teil der Hülse 1, während die Kamera hinter ihr angebracht ist. Der besseren Übersicht halber
sind nur die vordere Linse 3 der Optik mit verhältnismäßig großem Durchmesser und eine im Vorderende der Hülse angebrachte
Blende 5 mit einer Öffnung 7, deren Durchmesser viel kleiner als derjenige der Linse 3 ist, dargestellt.
Die Hülse 1 mit Kamera und Optik ist in einem doppelwandigen Gehäuse 9 angebracht, das im wesentlichen
aus zwei zueinander koaxialen Metallrohren, z.B. Stahlrohren 11 und 13 besteht, die amvorderen Ende mit angeschweißten
Metallkappen 15 und 17 versehen sind. Die Kappe 17 schließt das Vorderende des Rohres 13 bis auf
eine mittlere Öffnung 19 völlig ab. Die Kappe 15 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig mit einer zur Öffnung 19
koaxialen mittleren Öffnung 21, hat jedoch außerdem einen erweiterten Teil 23, der sich an einen ringförmigen Metall—
teil 25 anschließt (siehe auch Figur 2), der im Raum zwischen den beiden koaxialen Rohren 11 und 13 parallel zu
ihrer Achse angebracht ist. Die Ränder der Rinne 25 sind
auf der ganzen Länge an die Außenseite des Rohres 11 angeschweißt,
so daß zwischen diesen zwei Teilen ein Kanal 27 gebildet ist. Hinter dem kegelstumpfförmigen !eil der
Kappe 15 "befindet sich eine zweite, gleichfalls kegelstumpf förmi ge, an der Spitze offene Kappe 29, deren Durchmesser
etwas kleiner als derjenige der Kappe 15 ist und die gleichfalls an das Vorderende des Rohres 11 angeschweißt
ist. Zwischen den miteinander verschweißten Rändern der Öffnungen 19 und 21 und dem zu ihnen koaxialen
Rand der Öffnung 31 an der Spitze der Kappe 29 verbleibt eine ringförmige öffnung 33, die die Ausströmungsöffnung
einer Düse bildet, die durch die kegelstumpfförmigen Teile
der Kappen 15 und 29 gebildet wird und mit deren Hilfe vor der Öffnung 31 ein kegelmantelförmiger Luftstrom erzeugt
werden kann. Die Düse schließt sich zu diesem Zweck an das Ende des Kanals 21 an, der seinerseits am hinteren
Ende mit einem Rohrstutzen 35 in Verbindung steht, der an eine Preßluftleitung angeschlossen werden kann.
Die geschilderte Vorrichtung kann in einer Öffnung in der Wand eines Ofens mit Blick auf den Feuerraum angebracht
werden. Der Raum zwischen den Rohren 11 und 13 bildet einen Wassermantel zum Kühlen der Optik und der
Kamera in der Hülse 1 und ist zu diesem Zweck durch zwei zur Achse der Hülse 9 parallele radiale Trennwände 37 und
39 in einen schmaleren Teil 49 für das einfließende und in einen breiteren Teil 43 für das ausfließende Kühlwasser
unterteilt, welche Teile am vorderen Ende des Gehäuses zusammenkommen und am hinteren Ende mit einem Anschlußrohr
45 bzw. 47 in Verbindung stehen (weitere Trennwände 49 dienen nur zur Zentrierung des Rohres 11 im Rohr I3).
Wie IPigur 2 zeigt, ist der Luftkanal 27 so im Raum zwischen
den Rohren 11 und 13 im Teil 43 angebracht, daß er auf
der Außenseite vom zwischen diesen Rohren -vorhandenen
Wassermantel umgeben und gegen die ganze Ofenwand abgeschirmt ist. Dies ist leicht dadurch erzielbar, daß die
Rohre 11 und 13 auf der ganzen Länge einen konstanten
Durchmesser aufweisen, wodurch die Notwendigkeit eines Luftkanals mit komplizierter Gestalt vermieden wird. Dadurch,
daß der Kanal 27, durch den die Düse 15,29 gespeist wird, völlig vom Raum innerhalb des Rohrs 11 getrennt ist,
ist es ausgeschlossen, daß der Träger 1 der Optik vom Luftstrom in mechanische Schwingung versetzt wird. Die
Anschlüsse für die Blasluft und für das Kühlwasser 35, bzw. 45 und 47 sind vorzugsweise, wie Figur 1 darstellt,
auf einem hohlen Ring 51 angebracht, der an das Hinterende der Rohre 11 und 13 und der Rinne 25 angeschweißt
ist.
Die Begrenzung des Bildwinkels, d.h. des Winkels, innerhalb dessen der von der Optik abgebildete Teil des
betrachteten Gegenstandes liegt, ist in Figur 1 durch zwei gestrichelte Linien 53 angegeben! diese schneiden sich
etwa im Mittelpunkt der Öffnung 7 in der Blende 5. Dadurch, daß die Düse 15>
29 auf der Innenseite gegen das vordere Ende des Wassermantels angebracht ist, kann, wie Figur 1
zeigt, die Öffnung 31 der Kappe 29, die die Düse begrenzt, möglichst nahe bei der Öffnung 7 der Blende 5 liegen. Infolgedessen
kann die Öffnung 31 bei gegebenem Bildwinkel möglichst klein sein, ohne daß auf unerwünschte Weise
Strahlen abgefangen werden, die zum Erzeugen des Bildes in der Fernsehkamera erforderlich sind| es dürfte einleuchten,
daß, wenn die Kappe 29 an der Außenseite des Wassermantels angebracht wäre, die Öffnung 31 beträchtlich
größer sein müßte. Weil der Durchmesser der Ausströmungsöffnung der Düse die zum Aufrechterhalten der gewünschten
Ausströmungsgeschwindigkeit erforderliche stündliche
Luftmenge "bestimmt, ist klar,, daß "beim kleineren Düsendurchmesser,
der dadurch erhalten wird, daß die Düse auf der Innenseite angebracht ist, weniger falsche Luft in
den Feuerraum eingeblasen zu werden "braucht, als wenn die Düse auf der Außenseite des Gehäuses angebracht wäre.
Um das G-ehäuse 9 ist ein verschiebbarer Befestigungsflansch
55 angebracht, der mittels einer Befestigungsvorrichtung auf der ganzen länge des Gehäuses an jeder
beliebigen Stelle festgesetzt werden kann. Dies kann z.B. mittels einer mit dem Flansch 55 einheitlichen, aäial
eingesägten Hülse 57 erfolgen, die mit Hilfe eines Bandes 59 um das Gehäuse 9 geklemmt werden kann. Wenn das Gehäuse
9 in einer passenden Öffnung in der Wand des Ofens
angebracht wird, dessen Inneres untersucht werden soll, kann der Flansch 55 an der Außenseite der Ofenwand befestigt
werden und kann nach Lösen des Bandes 59 die Länge, auf der das Gehäuse 9 in den Ofen hineinragt, auf den gewünschten
Wert eingestellt werden.
Schutzansprüche:
_ π
Claims (6)
1. Vorrichtung mit einer Fernsehkamera mit Optik, die in einem doppeIwandigen, wassergekühlten zylindrischen
Gehäuse angebracht ist, an dessen vorderem Ende eine Düse zum Erzeugen eines kegelmantelförmigen Gas- oder Luftstroms,
der die Optik frei von Staub- und Rußteilchen hält, gebildet ist, insbesondere zum Betrachten von
!Feuerräumen von Öfen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Düse innerhalb des Wassermantels angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse von innen kegelstumpfförmigen vorderen
Ende des Wassermantels des zylindrischen Gehäuses und von einer auf der Innenseite hinter diesem Ende angebraehten
kegelstumpfförmigen Kappe gebildet wird und über einen Kanal gespeist wird, der vom Raum getrennt ist, in dem
der Träger der Optik angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal für die Luft zwischen der
Innen- und Außenwand des Gehäuses, das einen über die ganze Länge konstanten Innen- und Außendurchmesser aufweist,
so angebracht ist, daß der Kanal auf der Außenseite von einem Wassermantel umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum im Kühlmantel durch zur Achsenrichtung parallele radiale Trennwände in einen schmaleren Teil für
das einfließende und in einen breiteren Teil für das ausfließende Kühlwasser unterteilt ist, in welch letzterem
Teil der Luftkanal angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende des Gehäuses ein hohler
King befestigt ist, der die Anschlüsse für Yfasser und
Luft an die Kanäle im Gehäuse trägt.
King befestigt ist, der die Anschlüsse für Yfasser und
Luft an die Kanäle im Gehäuse trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3> 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Gehäuse ein über dasselbe verschiebbarer
mittels einer Klemmvorrichtung festsetzbarer Befestigungsflansch angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN12039U DE1907679U (de) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Fernsehkameraanordnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN12039U DE1907679U (de) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Fernsehkameraanordnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907679U true DE1907679U (de) | 1964-12-31 |
Family
ID=33362977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN12039U Expired DE1907679U (de) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Fernsehkameraanordnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907679U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533036A1 (fr) * | 1982-09-14 | 1984-03-16 | Freiberg Brennstoffinst | Periscope pour reacteurs a haute temperature |
EP0558278A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | Imatran Voima Oy | Aufbau einer Brennsaum-Überwachungskamera |
-
1961
- 1961-01-03 DE DEN12039U patent/DE1907679U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533036A1 (fr) * | 1982-09-14 | 1984-03-16 | Freiberg Brennstoffinst | Periscope pour reacteurs a haute temperature |
EP0558278A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | Imatran Voima Oy | Aufbau einer Brennsaum-Überwachungskamera |
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