DE4210555C2 - Vorsatzoptik für eine Kamera - Google Patents
Vorsatzoptik für eine KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorsatzoptik für eine Kamera zur
Fernbetrachtung und zur Regelung von Schweißprozessen.
Derartige Einrichtungen finden ihren Einsatz in der Fernhan
tiertechnik, mit der in schwer zugänglichen oder unzugängli
chen Umgebungen Arbeiten ausgeführt werden. Der Einsatz ist
auch in automatisierten Schweißstraßen denkbar.
Kamerasysteme zur Führung von fernbedienten Schweißprozessen
sind bekannt. So ist ein Kamerasystem mit fest eingebautem
Filter und ständiger Beleuchtung des Schweißbereichs mit einem
Laserlicht bekannt. Die ständige Ausleuchtung ist so zwar not
wendig, jedoch ist die Einrichtung mit dem Laserlicht aufwen
dig (siehe Schäfer und Kirchhoff, Optik-Ingenieurbüro,
"Schweißmonitor für Lichtbogenschweißen").
Ein anderes System besteht ebenfalls aus einem fest eingebau
ten Filter und ständiger Ausleuchtung der zu schweißenden Um
gebung durch eine Halogenlampe. Bei diesem System ist die
Bildinformation unbefriedigend (siehe "Automatisieren, Fern
steuern und Überwachen von Schweißvorgängen mit TV-Anlagen" S.
Förner et al., Sonderdruck aus maschinen anlagen verfahren
11/84).
In der DE 39 30 208 A1 wird ein Sensorsystem zur Erfassung des
Schweißvorgangs vorgeschlagen. Dieser wird mit einer Fernseh
kamera, der ein Kurzzeitverschluß, welcher während des Licht
bogenleuchtens geöffnet ist, vorgeschaltet. Die Bilder der Ka
mera werden in normgerechte Fernsehsignale gewandelt und auf
ein Videosystem oder einen Bildschirm gegeben. Die kontinuier
liche Beobachtung des Schweißorts während des Schweißens und
in den Schweißpausen ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verschweißende
Kanten in Augenschein nehmen zu können, fertige Schweißnähte
untersuchen zu können und insbesondere den Schweißvorgang mit
Schmelzbad, Zusatzdrahtnachführung und Schmelzbaderstarrung
ununterbrochen beobachten zu können. Desweiteren sollen
Schweißnahtgeometrien vor dem eigentlichen Schweißprozeß ver
messen und einer Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Auf die Kamera, die für die Beobachtung des Schweißvorgangs
eingesetzt ist, wird eine Vorsatzoptik aufgesetzt, die das Be
obachtungsfeld vorgegeben vergrößert. Zur Erreichung der not
wendigen Tiefenschärfe während des Schweißens hat die Blende
eine vorbestimmte Öffnung.
Das Lichtfilter zur Unterdrückung nicht notwendiger Strahlan
teile, überwiegend aus dem sichtbaren und UV-Bereich, bzw. zur
Dämpfung von Intensitäten schwenkt zu Beginn des Schweißvor
ganges selbsttätig in den Beobachtungsstrahlengang und daraus
nach Beendigung wieder zurück in die Ausgangslage.
In Intervallen, in denen nur betrachtet und nicht geschweißt
werden soll, wird das zu untersuchende Gebiet mit einer ge
wöhnlichen, fokussierenden Lampe kleiner Leistung angestrahlt,
so daß bei der eingestellten Blende und ausgeschwenktem Farb
glasfilter ausreichend Bildinformation übertragen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorsatzoptik bestehen
darin, daß beim Wolfram-Inert-Gas-Schweißen (WIG-Schweißen),
der Schweißkopf, bestehend aus Schweißelektrode und Drahtzu
führeinrichtung, zwei Kameras oder Kameraköpfen mit jeweils
aufgesetzter und ausgerichteter Vorsatzoptik und ggf. einem
optischen Bauelement zur Strahlumlenkung, am zu schweißenden
Gegenstand nach Vorgabe positioniert. Danach wird die Umgebung
der Schweißelektrode mit Schutzgas geflutet. Über die Schutz
gaszufuhr wird ein Hubzylinder erregt, der den Rahmen mit dem
eingelegten Farbglasfilter in den Strahlengang schwenkt und
dort hält. Nach Beendigung des Schweißvorganges schwenkt der
Rahmen über Federkraft selbsttätig in die Ausgangslage zurück.
Das Ein- und Rückschwenken kann aber auch über lichtintensi
tätsmessende Bauelemente wie Photodioden initiiert werden.
Das Einschwenken des Rahmens des Farbfilters kann vielfältig
geschehen. Pneumatisch ist ein solcher Zylinder auch nur mit
Druckluft antreibbar. Infrage kommt auch eine hydraulische
oder eine elektromechanische Betätigung. Diese bauliche Ent
scheidung wird durch die Umgebungs-Bedingungen und die wirt
schaftlichen Einschränkungen vorgegeben.
Die Beobachtung und Durchführung von Schweißprozessen ist
nicht auf das WIG-Schweißen beschränkt. Grundsätzlich kann
jede Schweißart auf diese Weise fernbedient bzw. beobachtet
werden. Für ein optimales Beobachten des Schweißvorganges ist
das Farbglasfilter in seinem Infrarottransmissionsverhalten
dem jeweiligen Schweißverfahren anzupassen, da die Betrachtung
des Schmelzbades samt Wärmeeinflußzone im Infraroten erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte bauliche Maßnahme an der Vorsatzop
tik besteht darin, das Lichteintrittsfenster auf der Lichtein
trittsseite gezielt mit Schutzgas oder einem anderen trägen
Gas anzuströmen. Damit wird erreicht, daß das Fenster Kühlung
erfährt und andererseits der Schmauch, vom Schweißvorgang her
rührend, weggeblasen wird. Art und Weise dieser gezielten Küh
lung richtet sich nach den Umgebungs- und Schweißbedingungen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in dem ver
hältnismäßig geringen technischen Aufwand, der Verwendung han
delsüblicher Baukomponenten und der hinreichend tiefen
scharfen Bildinformation in beiden Phasen, der nichtschweißen
den Phase und der Schweißphase bei gleichbleibender Blenden
öffnung. Hierbei hat sich die Verwendung einer herkömmlichen
Lampe geringer Leistung als völlig ausreichend erwiesen.
Der mechanisch sehr einfache Aufbau und die kleinen Dimensio
nen der Vorsatzoptik erlauben erst den Einbau solcher Kame
rasysteme in Miniaturschweißköpfen.
Ein Durchführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorsatzoptik;
Fig. 2 einen Querschnitt im Lichtfilterbereich durch die
Vorsatzoptik und
Fig. 3 Querschnitt durch einen auf einem zu schweißenden
Rohr aufgesetzten Schweißkopf.
Den Aufbau der Vorsatzoptik zeigt Fig. 1. Die konstruktiven
Details sind in dem Längsschnitt dargestellt. Der Aufbau des
Ein- und Rückschwenkmechanismus wird dann in Fig. 2 gezeigt.
Das Lichteintrittfenster 23, über seine Verschraubung 5, 6
eingespannt, schützt die nachfolgende Optik vor Verschmutzung.
Dazu ist das Verschraubungsteil 5 mit seinem Außengewinde ganz
in das Vorsatzrohr 4 eingedreht. Das Innengewinde im Vorsatz
rohr 4 ist durchgehend über die gesamte Rohrlänge. Über dieses
Gewinde wird auch die Linse 24, die in den Verschraubungen 2,
3 eingespannt ist, in Position gebracht. Durch Verdrehen der
Verschraubung 2, läßt sich die eingespannte Linse axial bewe
gen. Die Position kann über eine Madenschraube durch das Vor
satzrohr 4 festgestellt werden. Die Linse 24 fokussiert das
einfallende Licht auf die Achse der Vorsatzoptik am Ort der
Blende 11. Die Strahlen treten dabei zuvor durch das in den
Strahlengang geschwenkte Lichtfilter 28, des im Durchführungs
beispiel ein Infrarotfilter 28 ist. Das Lichtfilter 28 wird in
der Fig. 2 näher beschrieben.
Die Blende 11 ist in einen Ringrahmen 10 eingelegt, der wie
derum über eine Madenschraube 18 in der Verschraubung 9 fi
xiert ist. Dieser Verschraubung 9 selbst dient gleichzeitig
als Halterung für die zweite Linse 25 der Vorsatzoptik. Dazu
wird sie über die Verschraubung 12 eingespannt. Das Infrarot
filter 28, die Blende 11 und die Linse 25 haben so eine axial
unverrückbare Lage zueinander. Zur optischen Abstimmung des
Strahlenganges bleibt die Verschraubung 9 mit ihrem Außenge
winde im Innengewinde des zweiten Vorsatzrohres 13 verdrehbar.
Kann allerdings über eine Madenschraube durch das Vorsatzrohr
13 festgestellt werden.
Beide Vorsatzrohre 4, 13 sind über das Zwischenstück 1 zuein
ander in Position gebracht. Diese wird von dem Vorhaben, was
zu betrachten ist, bestimmt. Die Vorsatzrohre 4, 13 werden
über Wurmschrauben 19 durch das Zwischenstück 1 in vorbestimm
ter Lage zueinander gehalten.
Den ausgeführten Schwenkmachanismus zeigt die Querschnitts
zeichnung von Fig. 2. Das hier verwendete Infrarotfilter, ist
in den Schwenkrahmen 7 eingelegt und kann um die Achse 8
(siehe auch Fig. 1) in die beiden angedeuteten Lagen ge
schwenkt werden. Hierzu drückt der Hubzylinder 26, der im
Durchführungsbeispiel ein pneumatischer Zylinder 26 ist, mit
seinem Stößel den Hebelarm des Rahmens 7 ständig nach unten,
falls er erregt ist. Die über den Bolzen 21 im Zwischenstück 1
eingehängte Feder 27 zieht das Infrarotfilter wieder in die
Ausgangslage zurück, falls die Erregung das Hubzylinders auf
hört. Über die Wurmschraube 18 wird der Zylinder 26 in seiner
vorgegebenen Position gehalten.
Die Betätigung des Schwenkrahmens 26 ist nicht auf einen
pneumatischen Hubzylinder beschränkt. Sie kann hydraulisch
oder elektromechanisch sein.
Im Durchführungsbeispiel ist die Blende 11 feststehend. Das
war für diesen Fall aufgrund des vorgesehenen Einsatzes aus
reichend. Der Einbau einer verstellbaren Blende kommt in Be
tracht, falls dies die Lichtverhältnisse am Beobachtungsort
erzwingen. Mit der eingebauten Blende 11 im Durchfüh
rungsbeispiel hat man eine Tiefenschärfe von etwa 8 mm erhal
ten. Bei guten Lichtverhältnissen während der Nicht
schweißphase konnte man sogar auf die bündelnde Beleuchtung
durch die 5 W-Zusatzlampe verzichten. Es war immer genügend
Tiefenschärfe vorhanden, um ohne Einschränkung inspizieren zu
können.
Mit dieser beschriebenen Vorsatzoptik wurden überwiegend WIG-
Schweißprozesse beobachtet. Die Vorsatzoptik des Durchfüh
rungsbeispiels hatte einen Durchmesser von 17.5 mm und war 45
mm lang. Über die in das zweite Vorsatzrohr einschraubbare
Adapterverschraubung 13 wurde der Kamerakopf 16 aufgesetzt.
Gerade eine solche Adapterverschraubung ermöglicht es, die
Versatzoptik auf andere für die Beobachtung geeignete Ka
meraköpfe aufzusetzen. Der Kamerakopf 16 besteht aus einem
CCD-Clip mit Vorverstärker und hatte etwa 360 000 Bildpunkte
bei 370 Zeilen. Vollautomatisches Schweißen nach Programmen
ist ohne Einschränkung durchführbar.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Schweißkopfes 20, der auf
einem Rohr 17 aufgesetzt ist. An dem Rohr 17 soll eine
Schweißnaht um den Umfang gelegt werden. Das angewandte
Schweißverfahren ist hier das WIG-Schweißen. Die Schweißelek
trode 22 ist mit ihrer Wolframspitze 29 senkrecht zum Schweiß
graben auf dem Rohr 17 ausgerichtet. Der Schweißdraht 30 wird
über den Rollenmechanismus 31 in den Lichtbogenbereich, das
ist zwischen Wolframspitze 29 und kürzestem Abstand zum Rohr
17, zugeführt. Die Schutzgaszufuhr ist der Übersicht halber
nicht eingezeichnet. Zur Beobachtung des Schweißortes sind zwei
Kameraköpfe 16 mit je einer Vorsatzoptik 32 im Schweißkopf 20
montiert und ausgerichtet. Das linke Kamerasystem 16, 32 ist
direkt auf den Schweißort ausgerichtet, das rechte 16, 32 auf
die erstarrende Schweißraupe. Aus Platzgründen hat die jewei
lige Vorsatzoptik 32 je ein optisches 90°-Umlenkbauelement.
Ein radial ausgerichtetes Kamerasystem 16, 32 könnte nicht in
diesem kleinen Schweißkopf 20 montiert werden. Bei diesem
Schweißvorgang bewegt sich der Schweißkopf 20 um den Rohrum
fang herum. Hierzu ist er über Klammereinrichtungen an einem
Rohrteil angesetzt.
Claims (1)
- Vorsatzoptik für eine Kamera zur Fernbeobachtung und zum fernbedienten Steuern und Regeln eines Schweißprozesses, bestehend aus:
einem Lichteintrittsfenster zum Schutz einer nachfolgenden Optik,
einem Filter zur Dämpfung der Lichtintensität und
einer Blende zum tiefenscharfen Betrachten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichteintrittsfenster auf der Lichteintrittsseite gezielt mit einem Schutzgasstrom oder einem andern trägen Gas zur Kühlung und zum Wegblasen von Schweißschmauch anströmbar ist,
der Schweißort und seine nahe Umgebung über die fest einge stellte Optik vergrößert auf den Kameraeingang abgebildet sind,
die Blende fest eingestellt ist, und zwar so, daß mit dieser Einstellung ein Betrachten während des Schweißvorgangs und während der Schweißpausen gegeben ist,
das Filter, das durchlässig für Infrarotlicht ist, mit Beginn des Schutzgasstromes über eine pneumatische oder hydraulische oder elektromechanische Antriebseinrichtung in den Strahlengang schwenkbar ist und mit Abbruch des Schutzgas stromes durch eine Rückholfeder in die Ausgangslage zurück ziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210555A DE4210555C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Vorsatzoptik für eine Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210555A DE4210555C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Vorsatzoptik für eine Kamera |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210555A1 DE4210555A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4210555C2 true DE4210555C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6455537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4210555A Expired - Fee Related DE4210555C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Vorsatzoptik für eine Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210555C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29810950U1 (de) | 1998-06-18 | 1998-08-20 | Henke-Sass, Wolf GmbH, 78532 Tuttlingen | Objektiv mit einer Blende sowie eine CCD-Kamera |
DE19818795A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-10-28 | Volkswagen Ag | Verfahren zur optischen Bildabtastung beim Schweißen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR0132789Y1 (ko) * | 1995-05-10 | 1999-03-30 | 고성욱 | 카메라용 적외선 필터 개폐장치 |
DE19807182A1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-08-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Qualitätsprüfung von Schweißstellen |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE4210555A patent/DE4210555C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19818795A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-10-28 | Volkswagen Ag | Verfahren zur optischen Bildabtastung beim Schweißen |
DE19818795B4 (de) * | 1998-04-27 | 2006-05-04 | Volkswagen Ag | Verfahren zur optischen Bildabtastung beim Schweißen |
DE29810950U1 (de) | 1998-06-18 | 1998-08-20 | Henke-Sass, Wolf GmbH, 78532 Tuttlingen | Objektiv mit einer Blende sowie eine CCD-Kamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4210555A1 (de) | 1993-10-07 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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