DE1907311B2 - Dia-Projektor - Google Patents
Dia-ProjektorInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
- G03B23/06—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem Kanal, in den wahlweise ein Rundmagazin oder ein
Diamagazin einsetzbar ist und der Kanal durch eine erste und eine zweite Seitenwand sowie einen Boden
gebildet ist und das Rundmagazin an eine der zwei Sei- <<5
tenwände durch Ansätze abgestützt ist.
Aus der deutschen Ausiegeschrift 12 53 930 ist ein Diaprojektor mit einem Kanal bekannt, in den wahl-311
weise ein Rundmagazin oder ein Diamagazin einsetzbar
ist, wobei der Kanal durch eine erste und eine zweite Seitenwand sowie einen Boden gebildet wird. Bei
dieser bekannten Konstruktion ist jedoch beispielsweise das Rundmagazin ungünstig gelagert, da die Lagerstelle
für das Rundmagazin hier aus einer Längsrippe des Kanalbodens besteht, auf welcher das Rundmagazin
an seinem Außenumfang aufliegt, während die andere Lagerstelle aus zwei von einer Seitenwand des
Kanals abstehenden Ansätzen besteht, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß das Rundmagazin in vertikaler
Richtung durch diese Ansätze an seinem Außenumfang abgestützt wird. Das Rundmagazin wird daher
in axialer Richtung nicht stabil gehalten, d. h. es kann in dem Kanal hin- und herwackeln, wobei die Größe die
ses Spiels von der Genauigkeit der Herstellung des Rundmagazins abhängig ist. Dieses axiale Spiel läßt
sich auch bei der bekannten Konstruktion nie ganz vermeiden, da es mindestens so groß sein muß, daß ein
unbehindertes Einsetzen bzw. Einschieben des Rundmagazins in vertikaler Richtung in den Kanal möglich
bleibt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht auch darin, daß bei einer Neigung des
Projektors, entweder zur einen oder zur anderen Seite hin, eine starke Veränderung der Reibungskräfte zwischen
Rundmagazin und Lagerstellen auftritt, so daß ein Motor mit einer Leistung entsprechend dem ungünstigsten
Fall für diese bekannte Konstruktion verwendet werden muß.
Bekannt ist auch ein Diaprojektor mit einem Kanal, in den wahlweise ein Rundmagazin oder ein Diamagazin
eingesetzt werden kann und der Kanal durch eine erste und eine /weite Seitenwand sowie einen Boden
gebildet wird und das Rundmagazin an einer der zwei Seitenwände durch Ansätze abgestützt ist. Die Lagerung
des Rundmagazins erfolgt hier über Abstützteile, die keinerlei Andrückfunklion haben, sondern lediglich
das Rundmagazin in vertikaler Richtung abstützen. Es sind zwar bei dieser bekannten Konstruktion an einer
Seitenwand des Kanals Ansätze vorhanden, die jeooch nicht die Aufgabe eines Lagers haben, sondern lediglich
Führungsstifte darstellen, die an einer ringförmigen Fläche des Rundmagazins angreifen, um eine seitliche
Bewegung des Rundmagazins zu begrenzen. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Rundmagazin
am Boden des Kanals abgestützt (USA.-Patentschrift 33 59 668).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Diaprojektor der eingangs definierten
Art hinsichtlich der Halterung für Rundmagazine derart zu verbessern, daß bei Aufrechterhalten der Möglichkeit
eines sofortigen vertikalen Einschiebens und Entfernens von sowohl einem Rundmagazin als auch
einem herkömmlichen Diamagazin in den hierfür vorgesehenen Kanal das Rundmagazin in einem größerer
Toleranzbereich hergestellt werden kann und immer eine spielfreie Lagerung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rundmagazin auf einer Seite in Richtung
der Drehachse des Rundmagazins an einer sich radia erstreckenden Ringfläche durch die Ansätze abgestützi
ist, und daß das Rundmagazin auf der gegenüberliegen den Seitenwand an einer vom Rundmagazin abstehen
den ringförmigen Nabe, die in eine Ausnehmung in dei Seitenwand eingreift, abgestützt ist, so daß das Rundmagazin,
ohne den Boden des Magazinkanals zu berühren, durch sein Eigengewicht zwischen die Lagersteller
eingeklemmt gehalten ist.
Erfindungsgemäß wird also das Rundmagazin in dem Kanal auf einer Seite lediglich in axialer Richtung mit
Hilfe der seitlich von der Seitenwand abstehenden Ansätze abgestützt, so daß das Rundmagazin immer ohne
jegliches axiale Spiel in Lage gehalten wird.
Bei der Herstellung des Rundmagazins brauchen daher nicht mehr so enge Toleranzen eingehalten werden
wie vergleichsweise bei den bekannten Konstruktionen. Darüber hinaus bleiben aucn bei der Lagerkonstruktion
nach der Erfindung bei einer Neigung des Projektors, entweder zur einen oder /u,- anderen Seite
hin, die Reibungskräte zwischen Rundmagazin und Lagerstein nahezu konstant, so daß der Antriebsmotor
für die Drehung des Rundmagazin hinsichtlich seiner Leistungskapazität kleiner gewählt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt J0
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diaprojek- tors mit einem darin angeordneten Rundmagazin,
Fig.2 eine weitere perspektivische Ansicht eines
Diaprojektors, wobei das Magazin entfernt ist,
F i g. 3 eine Teilansicht eines Diaprojektors,
F i g. 4 eine teilweise Schnittdarstellung längs der Linie
4-4 der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine teilweise Endansicht des Diaprojektors mit einem Rundmagazin, das darin angeordnet ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Diaprojektors, wie er
in F i g. 5 gezeigt ist, wobei jedoch das Magazin nur teilweise gezeigt ist,
F i g. 7 eine teilweise Endansicht des Diaprojektors mit einem darin angeordneten Diamagazin, und
F i g. 8 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie 3-8 der F i g. 7 in vergrößertem Maßstab.
Der Diaprojektor nach der vorliegenden Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeichnet. Der
Projektor 20 besteht aus einem Gehäuse 21, das einen Kanal 22 längs einer Seite im Gehäuse aufweist, um das
Diamagazin aufzunehmen. Der Kanal 22 erstreckt sich längs zum Gehäuse 21 und verläuft parallel zur opiischen
Achse des Projektors, wie dies mit Hilfe der Linie A in F i g. 3 angezeigt ist. Der Kanal ist U-förmig
ausgebildet und wird von einer ersten Seitenwand 23, einer zweiten Seitenwand 24 und einer Basis 25 gebildet.
Eine öffnung 26 ist in der Seiten« ind 23 vorgesehen,
um ein Dias aufnehmendes Teil 27 des Diawechselmechanismus einschieben zu können. Nahe der Seitenwand
24 ist ein Objektiv 28 vorgesehen, dessen optisehe Achse parallel zum Kanal 22 verläuft. Der Diawechselmechanismus
und das Objektiv in Verbindung mit weiteren Betriebsteilen, wie die Steuereinrichtung,
das Gebläse, die Lampe, die Fokussieru.igse«nrichtung,
sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und sollen auch daher nicht weiter beschrieben werden.
Die erste Seitenwand 23 weist eine Ausnehmung 29 auf, die in der Fläche, die der Wand 24 (F i g. 2 und 3)
gegenüberliegt, ausgebildet ist. In der Ausnehmung 29 sind Lagerkissen 30 und 31 vorgesehen und sind in geeigneter
Weise befestigt. Wie sich aus F i g. 4 ersehen läßt, sind die Lagerkissen 30 und 31 in einem Abstand
voneinander angeordnet und unterhalb der oberen Fläche 32 der Seitenwand 23 gelegen. Die Ausnehmung ist
vorzugsweise bogenförmig ausgebildet, und die Lager- fts
kissen weisen bevorzugt eine rechteckige Form auf. Die gegenüberliegende- (zweite) Seitenwand 24 erstreckt
sich oberhalb der oberen Fläche 32 der Seitenwand 23 und ist mit Ansätzen 33 versehen, die sich in
den Kanal 22 zur und über die Seitenwand 23 erstrekken.
Die Basis 25 besteht aus einem Plattenteil 34 mit einem tieferen Abschnitt 35 und zwei Flanschen 36 und
37 (F i g. 5 und 7). Die Flansche 36 und 37 verlaufer oberhalb des tieferen Abschnittes 35 mit Abstand voneinander
und besitzen nach oben ragende Teile 38 und 39, die mit ihnen zusammenhängend ausgebildet sind.
Die Platte 34 ist an der Basis 25 mit Hilfe von Schrauben od. ä. befestigt
Die Lagerkissen 30 und 31 und die Ansätze 33 stellen die Haltereinrichtung für das Rundmagazin dar, während
die Flansche 36 und 37 und die Wände 23 und 24 die Halterung für das längliche Diamagazin darstellen.
In den F i g. 1, 4 bis 6 und 8 ist ein Rundmagazin 41 in Betriebsstellung in dem Kanal 22 gezeigt. Das Rundmagazin
41 besitzt eine Nabe 42 und eine äußere Wand 43. Zwischen der Nabe und der äußeren Wand 43 erstrekken
sich radial Zwischenwände 44 und formen Kammern zur Aufnahme herkömmlicher 35-mm-Dias. Eine
Seite des Rundmagazins 41 ist mit einer gezahnten Kante 45 ausgestattet, die mit dem Diawechselmechanismus
(nicht gezeigt) zusammenarbeitet. Die Nabe 42 weist einen nach außen ragenden Vorsprung 47 auf, der
einen ersten Nabenabschnitt darstellt, und einen damit zusammenhängenden peripheren Flansch 48. Der Vorsprung
47 hat eine glatte Peripherie und dreht sich auf den Kissen 30 und 31, wenn das Rundmagazin durch
den Diawechselmechanismus gedreht wird.
Die Art, in der das Rundmagazin mit Hilfe seines Nabenvorsprunges 47 in dem Projektor gehalten wird,
ist deutlicher in den F i g. 4 und 5 gezeigt. Die äußere Wand 43 des Magazins kommt mit dem Plattenteil 34
der Basis 25 nicht in Berührung, wenn das Magazin in den Kanal 22 (F i g. 5) gegeben wird. Wie zuvor erwähnt,
ist die Ausnehmung 29 vorzugsweise bogenförmig ausgebildet und weist einen Radius auf. der größer
als der Radius des Nabenvorsprunges 47 ist. Die Dicke der Kissen 30 und 31 ist bevorzugt gleich der Differenz
der Radien der Krümmung der Ausnehmung 29 und des Umfangs des Nabenvorsprunges 47. Die Nabe 42
besitzt weiterhin einen Vorsprung 49, der einen zweiten Nabenabschnitt des Magazins auf der dem Vorsprung
47 gegenüberliegenden Seite darstellt. Die Ansätze 33 berühren den Vorsprung 49 und halten das
Rundmagazin in der betriebsbereiten, vertikalen Lage innerhalb des Kanals 22. Die Ansätze 33 sind unterhalb
der oberen Fläche der Seitenwand 24 gelegen, jedoch oberhalb der oberen Fläche 32 der Seitenwand 23. Diese
Anordnung ermöglicht den Ansätzen, an den Nabenvorsprung anzugreifen, und bietet die erforderliche vertikale
und horizontale Stabilisierung des Rundmagazins 41 während des Betriebes des Diaprojektors.
In F i g. 7 ist ein herkömmliches längliches Diamagazin
51 gezeigt und in dem Kanal 22 des Diaprojektors 20 angeordnet. Das Diamagazin 51 ist mit einer gezahnten
Bodenkante ausgestattet, die in geeigneter Weise mit dem Diawechselmechanismus zusammenarbeiten
kann. Das Magazin ist weiterhin mit Zwischenwänden versehen, die Kammern bilden, um die Dias
aufzunehmen. Die untere Fläche 52 des Magazins 51 berührt nur die Flansche 36 und 37 des Plattente'ils 34.
Als Folge dieser begrenzten Berührung ist der Reibungswiderstand zwischen dem Magazin 51 und dem
Plattenteil 34 der Basis klein. Um die Dias in dem Magazin 51 während des Gleitens des Magazins richtig
auszurichten, ist ein Führungsteil 50 vorgesehen und an
die Basis 25 nahe der Seitenwand 24 angelenkt, und zwar für eine Bewegung im wesentlichen senkrecht zur
vorderen Fläche des Projektors 20. An die Flansche 38 und 39 können Blattfedern (nicht gezeigt) befestigt sein,
um an das Diamagazin anzugreifen und dieses zu führen.
Wenn das Führungsteil gedehnt wird, wie es in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, so dient
es dazu, jedes eventuell teilweise aus dem Magazin vorstehende Dia voll einzuschieben, während es in den Kanal
22 von der Frontseite des Projektors her eintritt. Das Führungsteil ist normalerweise geschlossen, wenn
ein Rundmagazin verwendet wird, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das Einführen und Entfernen eines Diamagazins in bzw. aus dem Projektor kann in einfacher und schneller
Weise vorgenommen werden, indem man anfänglich von Hand den Diawechselmechanismus aus dem Kanal
22 drückt. Das Rundmagazin 4t kann dann in den Kanal abgesenkt werden, so daß der Nabenvorsprung 47
in der Ausnehmung 29 zu sitzen kommt und auf den Kissen 30 und 31 aufliegt, während die Ansätze 33 an
den Nabenvorsprung 49 (F i g. 5) angreifen. Das Rundmagazin 41 kann entfernt werden, indem man es nach
oben hebt und außer Berührung mit dem Projektor bringt Das Diamagazin 51 kann richtig eingesetzt werden,
indem man es in den Kanal 22 setzt, so daß die gezahnte Kante sich nahe der Seitenwand 23 befindet.
Das Diamagazin 51 kann vertikal entfernt werden oder längs außer Berührung mit dem Kanal 22 ausgeschoben
werden. Da in dem Kanal keine Hindernisse vorhanden sind (die Ansätze 33 befinden sich oberhalb des Kanals),
kann das Diamagazin 51 einfach vertikal aus dem Projektor entfernt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine rechteckige Kammer verwendet,
die sich längs durch das Gehäuse erstreckt, an Stelle des U-förmigen Kanals. Bei dieser Ausführungsform
ist eine rechteckige öffnung am Kopfabschnitt des Gehäuses vorgesehen, und diese steht in Verbindung mit
der Kammer und befindet sich direkt über dieser. Die Halterung ist die gleiche wie bei der ersten beschriebenen
Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform kann das Diamagazin in den Projektor eingebracht
bzw. entfernt werden, indem man es längs in und aus der Kammer schiebt. Das Rundmagazin kann vertikal
durch die öffnung im Kopfabschnitt des Gehäuses eingebracht und entfernt werden.
In bevorzugter Weise werden das Rundmagazin, das Diamagazin und die Ansätze aus einem dauerhaften
Kunststoffmaterial hergestellt. Der Nabenvorsprung 47 und der Flansch 48 können als eine getrennte Komponente
verbunden sein, die an der Nabe 42 befestigt werden kann. Wenn eine solche Komponente verwendet
wird, so kann sie aus einem unterschiedlichen Kunststoffmaterial gegossen sein oder aus dem gleichen
Kunststoffmaterial hergestellt sein, das für das Rundmagazin verwendet wird. Die Lagerkissen können
aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Halterung nach der vorliegenden Erfindung macht kritische Abmaßtoleranzen nicht mehr erforderlich,
wie sie bei bekannten Projektoren dieser Gattung erforderlich sind. Die Kissen 30 und 31 in der Ausnehmung
29 in dem das Magazin aufnehmenden Kanal sehen zusammen mit den Ansätzen 33 einen ausreichend
großen Reibungswiderstand vor, um ein ungewolltes Drehen des Rundmagazins um eine Strecke, die mehr
als einer Diakammer entspricht, zu vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1
Claims (7)
1. Diaprojektor mit einem Kanal, in den wahlweise ei« Rundmagazin oder ein Dia-Magazin einsetzbar
ist und der Kanal durch eine erste und eine iweite Seitenwand sowie einen Boden gebildet ist
und das Rundmagazin an eine der zwei Seitenwände durch Ansätze abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rundmagazin (41) auf einer Seite (24) in Richtung der Drehachse des
Rundmagazins (41) an einer sich radial erstreckenden Ringfläche (49) durch die Ansätze (33) abgestützt
ist, und daß das Rundmagazin (41) auf der gegenüberliegenden Seitenwand (23) an einer vom
Rundmagazin (41) abstehenden ringförmigen Nabe (47), die in eine Ausnehmung (29) in der Seitenwand
(23) eingreift, abgestützt ist, so daß das Rundmagazin ohne den Boden des Magazinkanals zu berühren
durch sein Eigengewicht zwischen die Lagerstellen eingeklemmt gehalten ist.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (33) in einem Abstand zueinander angeordnet sind und nur so weit
von der Kanalseitenwand (24) abstehen, daß ein vertikales Einschieben und Entfernen sowohl des
Rundmagazins (41) als auch eines Diamagazins (51) in bzw. aus dem Kanal (22) möglich ist.
3. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (29)
bogenförmig ausgebildet ist.
4. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (29)
ein Lager angeordnet ist und daß das Lager aus zwei voneinander im Abstand angeordneten Kissen
(30, 31) besteht, auf denen das Rundmagazin (41) über dem Nabenabschnitt (47) ruht.
5. Diaprojektor nach den vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Ansätze (33) an der zweiten Seitenwand (24) angeordnet sind.
6. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze
(33) in einer Höhe oberhalb der ersten, mit der Ausnehmung (29) ausgestatteten Seitenwand (23) vorgesehen
sind.
7. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (25) des Kanals (22) aus einem Plattenteil mit einem horizontal verlaufenden
Abschnitt (35) und zwei im vertikalen Abstand zueinander sich längs erstreckenden Flanschen (36,
37) besteht, wobei das Diamagazin (51) nur die sich längs erstreckenden Flansche (36,37) des Plattenteiles
(35) berührt, wenn das Diamagazin (51) sich in dem Kanal (22) befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU3418168 | 1968-02-26 | ||
AU34181/68A AU403973B2 (en) | 1968-02-26 | Improvements to photographic slide projectors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907311A1 DE1907311A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1907311B2 true DE1907311B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1907311C3 DE1907311C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011229A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-05-28 | Agfa-Gevaert AG | Diaprojektor und hierfür geeignete Diamagazine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011229A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-05-28 | Agfa-Gevaert AG | Diaprojektor und hierfür geeignete Diamagazine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3576366A (en) | 1971-04-27 |
DE1907311A1 (de) | 1969-09-11 |
GB1222944A (en) | 1971-02-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |