DE1907303A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden in einzelne Behaeltnisse und zum UEberfuehren von Gruppen dieser Gegenstaende zusammen mit ihren Behaeltnissen in Sammelbehaeltnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden in einzelne Behaeltnisse und zum UEberfuehren von Gruppen dieser Gegenstaende zusammen mit ihren Behaeltnissen in Sammelbehaeltnisse

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DE1907303A1
DE1907303A1 DE19691907303 DE1907303A DE1907303A1 DE 1907303 A1 DE1907303 A1 DE 1907303A1 DE 19691907303 DE19691907303 DE 19691907303 DE 1907303 A DE1907303 A DE 1907303A DE 1907303 A1 DE1907303 A1 DE 1907303A1
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DE
Germany
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conveyor
containers
magazine
movement
objects
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DE19691907303
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English (en)
Inventor
Joseph Michael Nazali
Franklin John Thurston
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Kaman Corp
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Kaman Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Special Conveying (AREA)

Description

KANAN Corporation (US 705 3*0 - prio 14.2.1968
Old Windsor Road 601?) Bloomfleld. Conn., V„St„A* Hamburg» den 11· Februar I969
Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstanden in einzelne Behältnisse und zum überfuhren von Gruppen dieser Gegenstände ZUBBtURGn mit ihren Behältnissen in Sammelbehältniese
Öle Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen In einzelne Bahttltnlsee und zum überfuhren von Gruppen dieser Gegenstände zusammen mit ihren Behältnissen in Satmsslbehältni&äe· Insbesondere soll die Vorrichtung dl« autossßtiaehe Handhabung und Verpackung von verh&ltnlsfflisslg großen !!engen von Gegenstanden verschiedener feö*se, z,B» Sü»3igteeit®n oder Pralinen» ermöglichen, wobei diese* Osgenstü&de entsprecheiid avagG-rlchtet und an bestimmtes Stellen in Einzelbeliältnisse eingebracht weräerap worauf sine größere Asssahl dieser in KinzeibiihiCltnlese elngebrcchfcen Gegenstände gruppen« weise ztseainmengefaEt und in SaaiKSlbahEltalssc, z«B. eine Schachtel oder ein Tablett9 üüü^rführt wird. Dar gesamte Arbeitsublauf soll nsch «inen eatspracheaden Prograism durchgofiihrt
bstrli'ft dl© Srflficluos alias Vorrichtung
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^«trennten Verpacken von Einzelgegenstände^ in Sanunelver·» packungen, wie Kartons oder Tabletts, bei der mindestens ein Teil der Gtegenstficäe in £inzelbeh£Utnlsae, wie z.B. Papier« beoher, eingebracht wird, bevor die Verpackung in die Sasxnelbehältnlsse erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, mit der erfindungsgemMaeen Vorrichtung Einzelgegenstände in Schachteln su verpacken, die keine Unterteilungen aufweisen.
Allgemein liegt dir Erfindung die Aufgäbe zugrunde, eine Vor» richtung zu entwickeln, mit der süßwaren, wie z.B. Pralinen, in Elnzelbehältrlsse, wie kleine Becher aus Papier oder gefaltetem Papier, verpaokt und gruppenweise zusammen mit den Behältnissen Γι ein nach oben offenes SaiooelhehältEHa über« führt werden tonnen, ζ·Β· in einem Karton oder dergieioh@ise
Die Vorrichtung let mit Förderern für die Elmelb@hält?siss@ und die Sammelbehältnlsse auBgeatatt®tff di@ ajechsniiseh a© miteinender gekoppelt sied, a&S sie doreli einen @lnslg«n Antrieb seitJJÄi aufeinandar sbgeetiisisfc befer-Isbefs w®ra@n
Weiterhin Aut eine AbgabeYcrrichtung für die ÜmelbehMltnias® vcrgcsehsn, zaS.fc deren Hilfe die EinzelbehMltnisso in Abhängig» kalt von dir dl»kontixtulerli<2hen Bewegung des Förderers auf ä<$n Förderer oufgebnscht «erden können» Darüber hinaus eine Vorrichtung vorgesehen, ialt deren Hilf© die mit dsn jsugehßrigen BeiiHlfcöißsan auf ä&m Förderer vor der
in die Sasn&ibehältnisse auf den zweiten zu Gruppen s«sarjseng®Echoben werben
ORIGINAL
Zur Brltuterung der Erfindung sollen die beiliegenden Zeichnungen dienen, in denen eine bevorzugte AiisfUhrungs« farn der erfindungsgemgssen Vorrichtung dargestellt Ißt, dl· Ib folgenden näher beschrieben wird« Es zeigen ι
yig· 1 - eine Gesamtansicht der erf indungsgemgseen Ver~ paokungevorrlchtung für die Abpackung von Süßigkeiten in Blnselbehältniese und zum gruppenwelsen Zusammenfaasen der Gegenstände für die überführung In nach oben offene Schachteln;
FIg* 2 - eine Seltenansicht der In Pig» I gezeigten Vor« richtung Im Schnitt längs der Linie 2-2;
Pig· 2a» eine Seltenansicht einen Teils der in FIg · 1 ge» zeigten Vorrichtung Im Schnitt längs der Linie 2a - 2a;
Flg. 2b- einen waagerechten Teilschnitt längs der Linie 2b - 2b;
Fig. J · einen vergrößerten Längsschnitt l&igs der Linie 3-5 der Flg. 2 mit dem Förderer für die Papier= becherchen und der Vorrichtung für die Abgabe der Papierbecher und das Nebenelnenderaufstellen derselben auf dem Förderer;
Fig· 4 - eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Kurbelarms mit dem zugehörigen Finger für die Entnahme von einzelnen Bachern aus dem Vorrstßmagazin für die Becher!
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Fig« 5 " eine der Fig» 4 ähnliche Ansicht, in der der
Kurbelana gegenüber der Flg. 4 um 90° gedreht 1st;
Flg. 6 - eine den Figuren 4 und 5 ähnliche Ansicht« in der der Kurbelarm gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Stellung erneut um 90° gedreht ist;
^ Fig. T ·» eine den Figuren 4, f> und 6 ähnliche Ansieht, in ™ der der Kurbelarm gegenüber der in der Fig. 6 ge»
zeigten Stellung um weitere 900 gedreht ist;
Fig. 8 « einen Schnitt durch ein Magazin längs der Linie 8 - 8 der Fig. 4;
Fig. £a« eine vergrößerte Ansicht des in Fig, 8 gezeigten Fingers, wobei zur Verdeutlichung einzelne Teile weggebrochen sind;
Flg. 9 ~ einen senkrechten Schnitt l£ngs der Linie 9 » 9 der Fig. y,
Fig* 10 ° eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Förderers für die Papierbecher mit der Vorrichtung zum Zuüemmenschioben der Gegenstände und der dazugehörigen Pepierbecher auf dem Förderer für die Papierbecher;
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Pig· 11 - einen senkrechten Schnitt längs der Linie 11 <= Ii der Pig· 10;
Pig· 12« einen senkrechten Schnitt längs der Linie 12 « 12 der Pig· 10;
Pig. 13- einen senkrechten Schnitt Uisxgß der IAnLe 13 - 15 der Pig· 1Of
Pig· 14- eine Draufsicht auf den in Fig» 13 g@g@ig£@si Gegenstand !Saga der Linie 14-14 der PJLg.
PIg. 1 zeigt ®±m®-Y®wwii,®M§>wi^ mm äbgmlmn ^©a P^Qli&e» ader dergleichen äs @b@® ©ff©ja® SaineIfe@Mlltssäss© ©äex* Kartons· Die dargestellte Tffei^eMsiiag QSitlsSlS @£eh,®is ©Fsfeesi PStederer
rechts nach Miifss s©te^i3öw@iae iFQ/ialrliste^M^i'fe üsos^en,, wobei die Sswegußjiß^iel^isas (Sass·©^ ä©a B?oll f% aiagsöeiatefe ist«, Der Fördere*» 20 fCSs5 Ö4e 3süis©lfe©I*S3J5aii3S© isfe ©ife @ä2i@p Anzahl ycm Schiebern 26
aa eines sl©& to ipg g
28 fe©£«^t%fc sSJid«, ©S.© B©Sis©Siifeeln SS gl©Ife©8& siif ö®r Ober« s@lte eiii@3? Pläefe© eines f@sfe@s aaliasEsSeiäar au €em Förderer 20 g^ii^pfeff Möbel g©®i^i@fe@ ¥@2is>iefefeüiag©a siiffl Belegen dsa lalkeRs 28 lsi Rlehfttsss des Pfeils 24 mm sum Absenken dea Balk®??ß imd zum &nrüök£!Ite@a d@s®@11b®a ±m dia Ausgange» a&elXtSäg v©r@es©li®iä SiSiA9 s© dsi ali® SsMeSafcelss SS Sehritt fffe* ^©I^itt in H©fefe»g d@m Pf©ils Bk
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Im vorliegenden Falle sind die Sammelbehältnisse Schachteln mit Faltklappen, die nach oben zusammengelegt werden können und auf diese Weise die Schachteln verschließen« Das Schlies« sen kann mit einer geeigneten Vorrichtung an dem abgabeseiti= gen Ende des Förderers 20 erfolgen. Wie gezeigt« sind die Schachteln 22 nicht mit Unterteilungen für die zu verpacken« den Süßwaren ausgestattet und aus diesem Grunde weist die erfindungsgemässe Vorrichtung Einrichtungen auf» mit deren Hilfe zumindest ein Teil des Fackgutes in Einzelbeh&l%nlBS®8 wie z.B. Papierbecher« vor dem Abpacken die Sammelbehälter eingebracht werden
Weiterhin sind Vorrichtungen für dl© Hanölsateig -mn @©@
¥©rsehiecien©r Größe und Forsa w&u. zum kmi?l©fafcm. voj? des» überführung in Ute Blng@lb(ifelltoi©s@
in Fig» I s^selgt* b©sfc©temi d&®m® vorswgsweis© aus einer anzahl w®>n
© jeweils auf ©inera Fuß fäis» Ulm S^gQugissg ©laos?
©© daß dl® §®Q,QUi
$ineot zugehörigen vibrierenden Tablett ^i ausgastafefe@fes %T«3bei ein Vorrat en zu verpackenden G@g®ii.sfeiM©m auf di@ blcttts 32 aufgebracht werden kann und vorgyggw@i@© jtio@s ölett Gegenstände einer bestimmten Sorfee aiafffllmafeo Sorait· auf ein Tablett 32 Gegenstände einer Sorte uad auf ©ta weiteres Tablett 32 Gegenstand® einer anderem So^fe® auf=> gelegt werden. Die Gegenstände werden durnli ein© person von entsprechenden Vorratstabletts auf <di@ 32 überführt, so daß sie mit ihrer Ba&@nflleh<s auf <ä£@s©ä ruhen. Aufgrund dieser Einfüllungsmettode b@st@feiä siiohd 䣩
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Schwierigkeit, dl« Pralinen umzudrehen, so daß die richtige Seite nach oben zeigt. Jedes der Tablette 32 ist geneigt und wird linear in Schwingungen versetzt« so daß die darauf befindlichen Pralinen mit einer bestimmten Geschwindigkeit In dl« darunter befindliche Schale 30 gelengen· Jede der Schalen 30 1st mit einer entsprechenden Auslaufriime 3^ versehen, durch die die Pralinen aus dem Gefäß 30 zu einer zugehörigen Fallstation gelangen. Die Aus lauf rinnen 34 slsid geneigt» bo daß die Pralinen aus einer öffnung am Umfang der Schalen 30 in das höchstgelegene Ende der Rinnen gelangen.
Erfindungsgemäss ist parallel zu dem ersten Förderer 20 für die Kartons ein zweiter Förderer 40 vorgesehen, der die aus der oben erwähnten Füllstation kommenden Gegenstände Übernimmt. Eine Überführungsvorrichtung 96, die neben dem zweiten Förderer 40 angeordnet 1st« nirawfc die aus den Füllstationen kommenden Gegenstände auf und legt sie auf dem zweiten Förderer ab, wobei zusätzliche ÜberfUhrungsvor= richtungen 44 am Ende des zweiten Förderers 40 dazu dienen, die Gegenstände erneut aufzunehmen und sie in einem wartenden Karton auf den ersten Förderer 20 zu überfuhren.
ErfindungBgemäss sind weiterhin zwei Abgabevorrichtungen 42 neben dem Anfangsende des Förderers 40 angeordnet, so daß zumindest ein Teil der an den zweiten Förderer 40 Über·= gebenen Gegenstände in einzelne Papierbecher eingelegt werden kenn. Zusätzlich sind welter unten beschriebene Vorrichtungen an der Endseite dea zweiten Förderers kO vergesehen, die dazu dienen, die Gegenstände und die zugehörigen
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Papierbecher zu einzelnen Gruppen zusammenzuschieben, bevor diese in die wartenden Kartone auf den ersten Förderer 20 Überführt werden·
Im folgenden sollen die beiden Förderer 20 und 40 und insbesondere der Antrieb dieser Förderer in zeitlicher Abhängigkeit voneinander näher beschrieben werden. Unterhalb des Förderers 20 ist ein rechtwinkliges Gehäuse 50 hinter dem Ende des Förderers 40 vorhanden, das den Antrieb f(ir die Förderer 20 und 40 aufnimmt.
Die wesentlichen Merkmale des Förderers 20 für die Kartons bzw. Schachteln sollen im folgenden anhand der Figuren 2a und 2 näher erläutert werden. Ein Elektromotor 52 1st über einen Antrieb 54 zur Geschwindigkeitsregelung mit der Antriebsseite der Welle 56 eines Geschwindigkeitsreduziergetriebes 58 verbunden. Wie in Fig. 2a erkennbar, greift an der Abtriebsseite der Welle der Geschwindigkeifcsreduzier» einheit 58 ein Kurbelarm 60 an, der mit einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 62 versehen ist. Auf dem Kurbel« zapfen 62 befindet sich eine Walze 64, die radial verstelle bar ist, um die radiale Verdrängung der Achse an der Ab= trlebsselte der Welle zu verändern. Ein etwa senkrecht angeordneter Arm 66 1st an seinem unteren Ende am Rahmen des Gehäuses 50 angelenkt; der Arm enthält einen länglichen Schlitz 68, in den der Kurbelzapfen 62 mit der Walze 64 ein«= greift, so daß eine Drehung des Kurbelarm 60 zu einer Hin-
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und Herbewegung des Arms 66 In den durch den Pfeil /O angedeuteten Richtungen führt. Das freie obere Ende des Arms 66 greift in einen geeigneten senkrechten länglichen Schiit ζ bsw. in eine Hülse 72 ein, die sich in einem nach unten ragenden Block 74 befindet« der an dem Balken 28 des ersten Förderers 20 befestigt ist. Hin mit dem oberen Ende des Arms 66 verbundener Zapfen trügt eine Walze 78, die in die Wände des Schlitzes oder der Hülse 72 eingreift. Eine Drehung des Kurbelannes 60 führt somit, zu einer hin» und hergehenden Längsbewegung des Balkens 28 durch die Einviir« kung des Armes 66 auf den Block 72K Durch Veränderung der radialen Verdrängung oder der Exzentrizität des Zapfens 62 auf dem Kurbelarm 65 kann die Amplitude der Hin» und Her= bewegung des Balkens 26 auf einfache Weise verändert werden.
Die Abtriebswelle der ueschwindigkeitaredusiervorrlehtung ragt darüber hinaus» wie in Fig« 2 erkennbar, durch die gegenüberliegende Seite der Einheit herauf und 1st mit einem Zahnrad 80 versehen, um das eine Kette läuft» die su einem zweiten Zahnrad 82 führt, so daß die Antriebswelle 84 sich jeweils dann dreht» wenn die Abtriebswelle der Geschwindig-» keltsreduzlerelnhelt gedreht wird. Die Well® 84 enthält eine Antriebswelle für einen Nockentrieb 86. In dem Nocken» trieb 86 ist ein Nocken 88 am entgegengesetzten Ende der Welle 84, wie in Fig« 2a erkennbar, angeordnet« An dem Gehäuse des Nockentriebs sind ein rechts gerichteter und ein links gerichteter Winkelhebel 90 und 92 angelenkt, die dadurch gleichmässlg, Jedoch in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Die nach oben ragenden Arme der Winkelhebel
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und 92 sind alt Schubstangen 96 bzw· 98 verbunden; diese Schubstangen verlaufen in Längsrichtung unter dem ersten Förderer und ragen, wie in Fig. 2a erkennbar, durch die Seitenwände des Gehäuses 50 heraus. Die Schubstangen 96 und 98 sind mit den nach unten ragenden Armen 100 bzw. von Winkelhebeln verbunden« die unterhalb der Förderer plattform angelenkt sind. Der obere, etwa waagerechte Arm der Kniehebel 100 und 102 trägt jeweils Walzen 104 bzw. 106, die in Hülsen eingreifen, die von den unteren Enden d«r Joch» teile 108 bzw. 112 gebildet werden» Die beiden Joeliteil© 108 und 112 ähneln dem In Flg. 3 gezeigten Joehtetl 152 -und besitzen an ihrem oberen Ende eine .gabel.9 eil© jeweils mit zwei Walzen ausgestattet ist« welehe an nach unten gerichteten Flanschen v©s zwei" die sich längs des Balkens 28 des ej?sfee» strecken. Aufgrund dieser Ausbildung isasm st®h ά®Ί? Balken relativ zu den Jochen 108 imd 112 la lSm^@^i&h%mm tt&l bewegen, wobei er gleichseitig da*iSQ^©hteä®rfe äsfeß sieh in senkrechter Richtung zu b@ti@g@ii* ßle" J©cfe© ©taä s©al£~ recht gleitbar in Lagerblocks gelagert» walcSa© d®m Iu Figo 3 gezeigten Lagerblock 153 für den hielten Föröer©? 40 ähneln.
Bezüglich des Antriebs für den zweiten Förderer 40 ist öl© oben erwähnte, zu dem Nockentrieb 86 gehörende Welle 84 mit einem zweiten Zahnrad 110 ausgestattet, über das ein® Kette 114 zu einem weiteren Zahnrad 116 führt, das sich etwa in der Mitte des zweiten Förderers 40 befindet. Das
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Zahnrad 116 altzt auf einer Welle. 118« die der Abtriebs» welle der aeschwindlgkeitsreduziervorrlchtung 58 ähnelt, die im Zusammenhang mit dem ersten Förderer 20 oben be° schrieben wurde. Inabesondere sitzt auf der Meile 118 ein Kurbelara 120 mit einem Exzenterzapfen 122, der mit einer Walze versehen ist, welche ihrerseits in einen Schlitz 1?Λ in eine m zweiten Arm 126 eingreift, der dem oben im Zusammen«= hang mit dem eraten Förderer 20 beschriebenen Arm 66 ähnlich ist.
Der zweite Arm 126 ist mit seinem unteren Ende an dem starren Rahmen 127 für den zweiten Förderer angelenkt. Der Arm 126 ist in seinem oberen Ende mit einer Walze versehen, die von den Seiten eines Schlitzes oder einer Hülse (nicht gezeigt) in einem nach unten ragenden Block geführt wird,, der an dem zu dem zweiten Förderer gehörenden Balken befestigt ist« Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die dem ersten bzw. zweiten Förderer 20, 40 zugeordneten Arme 66 und 126 im Verhältnie zueinander in entgegengesetzten Stellungen angeordnet, «o daß die den Förderern zugeordneten Balken 28 und 130 um 180° phasenverschoben arbeiten«
Wie bereits oben erwähnt, wird die Auf« und Abbewegung oder senkrechte Bewegung des Balkens 28 für den ersten Förderer 20 durch die in Längsrichtung erfolgenden Hin- und Herbewegungen der Schubstangen 96 und 98 erreicht. Eine zu dem zweiten Förderer 40 gehörende Schubstange 150 (am besten in Fig. 2 zu erkennen) ist an ihren beiden Enden mit den herabhängenden Armen von zwei Kniehebeln I32 ver-
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bonden, dl« Jeweils schwenkbar in einem nach unten gerichteten Block an dem starren Rahmen des zweiten Förderers 40 befestigt sind. Der am Eingangsende zu dem ersten Förderer gehörende Kniehebel 106 befindet sich auf der gleichen Welle 1^4 wie der am Ausgangsende des zweiten Förderers befindliche Kniehebel 1^2. Die waagerechten Arme der Kniehebel 106 und 132 sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet* so daß *ie eich bei einer Drehung der Welle 134 in entgegengesetzter Richtung bewegen» Somit erfolgt nicht nur die Vor« wärts- und Rückwärtsbewegung der beiden Fördererbalken 28 und 130 phasenverschoben um 180°, sondern auch die senkrechte Auf» und Abwärtsbewegungen dieser beiden Balken erfolgt ebenfalls um 180° phasenverschoben aufgrund der Anordnung der Kniehebel 106 und 1^2 auf der Welle
Der zu dem ersten Förderer 20 gehörende Balken 28 transportiert somit die Schachteln 22 auf dem ersten Förderer weiter» während der Balken I50 des zweiten Förderers gleichzeitig zurückgezogen wird, wobei dessen Sohleber unter der nach oben zeigenden Oberfläche des zweiten Förderers 40 liegen. Während weiterhin die Schieber 26 des ersten Förderers unter dessen Außenfläche zurückgezogen werden, wandern die Schieber des zweiten Förderers nach vorn,'um die Papierbeeher oder die zu verpackenden Gegenstände weiterzubewegen·
Die Ausbildung des ersten Förderers 20 im einzelnen ist Gegenstand einer weiteren Patentanmeldung, doch sollen die wesentlichen Merkmale im folgenden beschrieben werden· Wie oben bereits ausgeführt, ruht der erste Förderer 20 etwa
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«It «eine« Mittelteil auf einem Gehäuse 50« wie in Pig. 2 dargestellt» wobei ein senkrechter Pfosten 51 am rechten Ende des ersten Förderers 20 vorgesehen 1st. Mindestens eine sich in Längsrlohtung erstreckende, hin und her bewegliche Welle 1^8 1st löngs der einen Seite des ersten Förderers 20 vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei derartige Weilen vorhanden· die einen Sohwingarmförderer der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art bilden» um eine Torsionsverdrehung der laugen Welle zwischen dem Antriebspunkt und den verschiedenen Abtriebsetellen der Wellen zu verhindern. Wie in Fig· 2 zu erkennen» 1st die untere Welle I38, die die größere der beiden ist« durch eine aus Kette und Zahnrädern bestehende Vorrichtung 142 Über eine sekundäre Abtriebewelle 85 angetrieben, die zu dem Nockentrieb 86 gehört. Diese Abtriebswelle 85 treibt die sich in Längsrichtung erstreckende Welle 1^8 und eine daneben liegende Welle I39 um einen Winkel von etwa l80° hin und her» wobei an den Endstellungen der Bewegungen Ruhe-Perioden vorgesehen sind· Bei der dargestellten Ausführung»form wird die sich länge erstreckende Welle 1^8 dazu verwendet, die UberfUhrvorrichtung 44 für die Gegenstände zu betreiben, mit der die Gegenstände auf den zweiten Förderer 40 aufgenommen und In die Schachteln 22 auf dem ersten Förderer 20 UberfUhrt werden, doch 1st es deutlloh, daß die hin- und hergehende Welle I38 auch für andere Zwecke verwendet werden könnte.
Während die sekundäre Welle 39 sich Über die gleiche Strecke wie die Welle 138 längs des Förderers 20 erstrecken könnte, ist bei der gezeigten AusfUhrungsform vorzugsweise eine kontinuierlich drehende Welle 141 zwischen den beiden Förderern
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40 vorgesehen, dl· für den Betrieb der la folgenden fyfi» su baaohreibcndan Vorrlontung hpw SiisejsjtenBohlabaii der OegeaaUtode dient« Für dan Antrieb der Weil· 141 1st •in· Kette 1*3 Ober «In Sannrad auf dar krall« 118 und über •In Sahnred 144 auf einer Quern·!!· 145 geführt, welche drehbar unterhalb dar Blngangaaeite das swalten FBrdarcrs 40 g«lag«rt ist· Ober eia aualltaliohea ZatoaraA 146 auf der Querwelle 145 !luft «in· Kett· 147» dl· dl· Antriebswell· eines Winkeltriebe 148 antreibt· Sine Abtriebe*·!!· des Winkeltrieb· 148 1st BiIt eint« Zahnrad 149 ausgestattet, daa seinerseits Ober eine kura· senkrecht· Kett· 151, wl· in Fig· 8b au erkennen» antreibend Bit der welle 141 verbunden lat.
Xb folgenden soll der aweit· Förderer 40 nSher beaehrleben «erden· Der au diesen Forderer gehörende Schwingbalken 150 lat a» beaten in Fig. > au erkennen und besteht aus eines innen bohlen Kostenträger BiIt sw·! kanalfttrnigen Segeenten 156 an seinen beiden senkrechten Selten» dl« der Aufnahm der Waisen an den gegabelten Joohen 152 (nioht gezeigt) dienen, die sun Anheben und Absenken des Balkens ISO dienen und die läng»Mp* und -herbewegung desselben nioht stören. Sin derartige« Joohteil 152 mit den an beiden Selten angeordneten Bollen 154 1st in Flg, 3 geselgt· Die Bollen 1§4 greifen in dl· rltttenfernlgen Segeente I56 ein. Der Kniehebel IJ2 sun Anheben und Absenken des Joohs 198 lat alt einer Rolle 160 versehen, dl· in eine Hübe ein«
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greift, die zu diesem Zweck am unteren Ende des Jochs i32.Shnlioh wie oben anhand des ersten Förderers 20 beschrieben, vorgesehen ist. Der zweite Förderer 40 besteht ferner aus einer starren Plattform» die aus U-Balicen 162 besteht, der«n seitliche Flansche nach innen aufeinander zu gerichtet sind. An der Außenseite dieser beiden Träger ist Jeweils eine T-förmis« Keilnut 164 angeordnet· Wie in Fig· j5 gezeigt, sind vorzugsweise Führungen oder Hüten 166 an der Innenfläche der U-Träger 162 angebracht, in denen die Gabeln des Jochs 132 gleiten«
An den beiden Seiten des zweiten Förderers 40 ist jeweils eine Abgabevorrichtung 42 vorgesehen· Jede dieser Abgabe» vorrichtungen 42 ruht auf einer aufrecht stehenden Säule 168» die ihrerseits mit einer zugehörigen Keilnut 164 ver« klaamert ist· Jede der Abgabevorrichtungen kann so betrie« ben werden, daß ein Paar von Einzelbehältnisse} wie ζ .Β» Papierbechern ο, auf die nach oben zeigende Fläche des zweiten Förderers 40 gestellt wird. Die Oberfläche des zweiten Förderers 40 ist so ausgebildet, daß sie die Papierbecher, wie gezeigt, aufrechtstehend aufnehmen kann, und zwar nebeneinanderstehend auf den parallelen Förderstrecken des zweiten Förderers 40, so daß die Behältnisse ο durch die Schieber des Balkens I30 auf der Oberfläche weiterbewegt werden können. Die nach Innen gerichteten oberen Flansche der Unförmigen Träger 162 lassen zwischen sich einen einzigen Spalt frei, der sich über die gesamte Länge des zweiten Förderers 40 erstreckt. Ein sich in Längs* richtung erstreckender Mittelstrelfen 170 ist zwischen den sich nach innen erstreckenden Flanschen 167 vorgesehen und
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/durch wird /eine Anzahl von Brückengliedern 172 festgehalten, die an den Seitenflächen der starren Unförmigen Träger 162 befestigt sind und die sich quer über* die nach oben zeigende Oberfläche des Förderers 40 erstrecken, so daß sie den Mittelstreifen 170 in der gezeigten Stellung festhalten. Der Mittelstreifen 170 weist einen keilförmigen abgeschrägten Querschnitt auf, so daß an seinen Seitenflächen die schrägen Seltenwände der Papierbecher anliegen, während die Unterkanten des Streifens 170 eine Kante des Bodens der Papierbecher aufnehmen. Seltenstrelfen 174 sind an den Oberseiten der Plansche, der U-förmigen Träger befestigt und diese Streifen 174 bilden damit eine nach innen ragende Xante zur Aufnahme des gegen«= überliegenden Teils des Bodens der Fapierbecher c« Durch diese Ausbildung können die Papierbecher auf den beiden für diesen Zweck auf den zweiten Förderer 40 vorgesehenen Spuren von unten unterstützt werden·
Die Schieber 180 an dem Schwingbalken I50 sind am besten in Fig. 11 zu erkennen. Sie bestehen aus einem gabelförmigen Teil, das mit einem oberen Teil I5I an dem Schwingbalken I50 in dessen Mitte verbunden 1st und seitwärts nach außen ragen« de Arme aufweist· Die Arme der Schieber enden in nach vorn und nach hinten im Abstand angeordneten Zungen (vergl. Fig. 10), die an der Vorder· und der Hinterseite der Papierbecher c angreifen. Vorzugsweise ist jeder der Papierbecherschieber 180, wie in Fig. 3 gezeigt, mittels Schrauben lösbar mit dem Teil 1*>1 des Schwingbalkens verbunden, wobei die Schrauben durch den Schieber 180 hindurchragen und mit einer zugehörigen Mutter 182 verschrauüt sind. Die Mutter 102 ist ihrerseits
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In das hohle Toll i|?l eingeschoben und wird durch dieses festgehalten· Aufgrund dieser Ausbildung dient jeder der Schieber 180 zum Vorwärtabewegen der Papierbecher fUr eine bestimmte Wegstreck® in Förderrichtung längs des Förderers 40« Wenn die Zunge der Schieber unter die Oberfläche des Förderers 40, wie in Pig. 11 gezeigt, zurückgezogen sind, können sie in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und in die in Pig. j> gezeigte Stellung angehoben werden und dazu dianen, ein nachfolgendes Paar Papierbecher auf dem Förderer 40 vorwärtszubewegen·
Die sich in Längsrichtung erstreckende hin und her bewegliche Welle 1J8 des ersten Pörderars 20, die durch den gemeinsamen Antrieb für die Förderer 20 und 40 angetrieben wird, ist mit einem Zahnrad 186 versehen (Fig. 3)f über das eine Kette 188 zur Eingangsseite des Förderers 40 über ein zweites Zahnrad 190 läuft« das sich auf einer zweiten hin und her bewegbaren Welle 192 befindet, die zu dem zweiten Förderer 40 gehört. Ein identischer Zahnradantrieb 1st an der Abgabeseite des Förderers für die Welle I92 vorgesehen, so daß sich die Welle 192 um einen Winkel von etwa 180° hin und her bewegt, wobei an den äußersten Punkten der Winkelbewegung ähnlich wie oben bereits bezüglich der Welle I38 beschrieben Ruhe=*Perioden vorgesehen sind. Die sich hin und her bewegende Welle I92 für den zweiten Förderer 40 dient dazu, die überführungsvorrichtungen 96 zwischen der Stellung der Flg. 1, in der sie sich oberhalb der unteren Enden der Rutschen jj4 befinden, und der Stellung oberhalb des zweiten Förderers 40 hin« und herzubewegen, in der die von den überführungsvorrichtungen aufgenooimenen Gegenstände in die Papierbecher auf dem zweiten
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Förderer 40 abgegeben werden. Die Ausbildung der beiden tiberführuagsvorrichtungen 96 und deren Arbeitsweise ist Gegenstand der Parallelenmeldung, so daß eine Ine einzelne gehende Beschreibung nicht erforderlich erscheint· Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß jede der Überführungsvorrichtungen einen aufrechtstehenden Arm bzw. eine Verbindung 198 enthält» die verstellbar oberhalb der angetriebenen welle 192 angeordnet ist« und an Ihrem oberen Ende zwei Zahnräder
P trügt« von denen eins Über eine Kette mit der welle antreib» bar verbunden 1st« während das andere Stirnrad sieh auf der Welle 192 befindet» Ein Querarm 200 (Fig. 1} ist an einer kurzen Welle befestigt, die sich an dem oberem Ende d@s aufrechtstehenden Armes 198 befindet, so daß si© sieh aus der gezeigten Stellung in eine Stellung über dem s*s@it«si Förderer 40 bewegen kann. Ein übergabekapf ^Qg igt drehbar an freien Ende des Querarmee 200 durch mim® Hohlwelle ge« lagert und ein Zahnrad 1st an dem Kopf t>efesfcägfc. und wird durch eine Kette angetrieben, die über das zweite Zahnrad an dem Verbindungsstück 198 läuft 9 Mmm ©loh somit dl® Welle 192 hin und her bewegt, dann schwenkt der Querann relativ zu dem senkrechten Arm uiad d@r Kopf dreht sich relativ zu dem Quei'arai, zu verhindern, daß sich der Kopf 202 aus der senkrechten Stellung herausdrehte Die 2U dem Obergabekopf gehörende Hohlwelle 1st mit dem Auslas eines Ventilkörpers oder »blocks 204 (Flg. 2) Über eine biegsame Leitung 206 verbunden. Der Venfeilblock 204 wird durch die Keilnut 164 gehalten und das Innere des Ventilkörpers 204 1st mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden· Eine Bewegung der hin und her gehenden Welle bewegt ein Ventilteil (nicht gezeigt) in dem Ventilblock
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derart, da£ an beiden Aufhebeeinheiten des Überführungen kopfes 202 Vakuum herrecht. Das Vakuum an dem überführungakopf wird durch das Ventilteil so reguliert» das die Gegen« stünde in den Rutsehen ?4 durch die Überführungseinheit aufgenommen und über dem zweiten Förderer 40 zeitlich entsprechend der Bewegung des uberfUhrungskopfes losgelassen werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden durch die drei Rutschen 34 Pralinen den Ubergabevorriohtungen 202 zugeführt« so daß jeweils sechs Pralinen oder dergleichen gruppenweise auf dem zweiten Förderer 40 angeordnet werden können. Die Übergabevorrichtung 44 zum Aufnehmen von Gruppen der Pralinen von den zweiten Förderer 40 und Ablegen derselben auf dem ersten Förderer 20 entspricht im wesentlichen der Ausbildung der eben beschriebenen Einheiten 96» wobei jedoch die Ein« heit 44 so ausgelegt ist, daß sie sechs Pralinen als ge« schlossene Gruppe aufnehmen und In die nach oben offenen Behälter oder Schachteln 22 auf dem ersten Förderer 20 ablegen kann. BIe Übergabevorrichtung 44 wird durch die hin und her gehende Welle 139 des ersten Förderers angetrieben und ein zugehöriger Ventilblock 145 verbindet die Einheit 44 oder die sechs zu dem Ubergabekopf 44 gehörenden Aufnehmeköpfe mit Vakuum.
Die Vorrichtung 42 für die Abgabe der Papierbecher 1st paarweise, wie in Fig. 3 gezeigt» rechts und links von dem zweiten Förderer 40 an den bereits erwähnten Säulen befestigt. Jede der Abgabevorrichtungen fUr Papierbecher
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besteht aus zwei nebeneinander liegenden Bechermagazinen 210, die auf den beiden Seiten des Förderers 40 an Winkelstücken 212 befestigt sind, die ihrerseits längs der Keilnut 164 verstellbar sind· POr die Entnahme des untersten Behältnisses oder Bechers c aus dem Magazin 210 in zeitlicher Abstimmung mit der schrittweisen Bewegung des Förderers sind im folgenden näher beschriebene vorrichtungen vorhanden. Rutschen 213 sind für jedes Magazin 210 vorgesehen, mit denen jeweils ein Becher c zu der Spur auf dem Förderer gefUhrt wird.
Jedes Magazin 210 besteht aus einem kanalförmigen Teil, das gegenüber der Senkrechten leicht geneigt 1st und sich von der Mittellinie des zweiten Förderers 40 aus nach außen erstreckt,, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Die offene Seite der kanalförmigen Teile 1st dem Förderer zugekehrt, so daß die Papierbecher ineinander gestapelt in den Kanal eingesetzt werden können, und zwar auf dem Kopf stehend, wobei der unterste Becher c an zwei nach innen reichenden Zapfen 216 anliegt, die zu diesem Zweck am unteren Ende des Magazins 210 vorgesehen sind· Jedes der Magazine 210 wird in seiner Stellung auf dem Winkelstück 212 durch eine verstellbare Klammer 213 festgehalten, die mit dem Winkel» stück 212 durch eine Schraube 220 verschraubt ist. Ein Abstandshalter 222 dient zur senkrechten Verstellung der Höhe des Magazins 210, über der nach oben gerichteten Ober« fläche des Förderers 40. Die Klammer 218 ist mit einem schwenkbar befestigten Arm 224 versehen, der mit dem Magazin 210 verbunden ist, so daß der Winkel des Magazins
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egenffber der Senkrechten yerstellt werden kann»
bereits gesagt» gehurt zu Jedem Magazin eine Rutsche 214» die ebenfalls an der Klammer 218 befestigt und durch ein· Schraube 228 mit dieser versohraubt 1st« Die Rutschen 214 siJKl ebenfalls im Querschnitt U-förmig, so daß der jeweils unterste Beober nach Entnahme aus dem Magazin und Drehen In «ine aufrechte Stellung die Rutsche 214 aufgrund der Schwerkraft herabgleiten kann und auf die entsprechende Spur der nach oben gerichteten Oberfläche des Förderers 40 gelangt. Das untere Sode der Rutschen 214 stößt gegen die Seitenstreifen 174» um sicherzustellen, daß der Becher c in eine der Spuren des Förderers 40 gelangt. Es ist ferner deutlich» das die Rutschen 214 den Becher c in einer solchen Stellung abstellen» daß der Becherschiober 180 und insbe= sondere die nach oben ragenden rückwärtigen Zungen desselben die rückwärtigen Wände der Becher c berühren und dadurch letztere auf dem Förderer 40 schrittweise, wie oben be« schrieben» vorwärtehewegen.
Die Vorrichtung zur Entnahme des jeweils untersten Bechers c aus den Magazinen in zeitlicher Abstimmung mit der schrittweisen Bewegung des Förderers 40 sind in den Figuren 4 bis 7 dar» gestellt; ein den Becher berührender Finger 228 1st so auf einem Kurbelarm 230 angeordnet» daß er sich nach oben in das Magazin 210 hinein und nach unten längs einer Seite des Magazins zurUckbewegen läßt, um nacheinander die auf dem Kopf stehenden Becher ο aus dem Magazin zu entnehmen und die so
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entnommene» Beoher in eine aufrechte Stellung zu drehen, · die für die Weitergabe der Becher en die Rutsche 214 in seitlicher Abstimmung mit der schrittweisen Bewegung des Förderers 40 erwünscht ist.
Zwar kann der mit dem Becher in Berührung stehende Finger 228 aus einem einstöckigen Stab bestehen, der an seinem oberen Ende mit einem die Reibung erhöhenden Material var» sehen ist, das an dem zu entnehmenden Becher angreift» Bs wurde gefunden, das eine unter Federdruck stehende Kon« etruktion gemgss Fig. 8a gegenüber einem einteilige» Finger Vorteile besitzt« Dw Finger 228 besteht aus einem hehlen Rohr, das einen Stab 229 gleitend aufnimmt, so daß dieser zwischen der in der Fig· 8a gezeigten Stellung und einer ausgesogenen Stellung bewegbar ist. Eine Zugfeder 227 zieht den Stab 229 in die in der Zeichnung gezeigte Stellung. Das hohle Teil 228 weist Ohren 225 auf salt einem Bolzen 231, um den das mit dem Becher in Berührung stehende Teil 233 schwenkbar 1st. Die Stange 229 weist einen Schuh 235 auf, der normalerweise an dem Teil 233 anliegt und dieses dadureh in die dargestellte Stellung zwingt· Wenn Jedoch das Polster 233 bei der Entnahme an dem Becher, wie in Flg. 6 gezeigt, angreift, dann wird das Polster um den Bolzen 231 geschwenkt und das Polster berührt dadureh eine größere Fläche des Bechers, was die Entnahme erleichtert. Es 1st deutlich, dafi das Polster in seine normale Stellung zurückkehrt, sobald es an dem Ende des Magazins durch die Wirkung der Zugfeder 227 vorbeigezogen wird. Da der zu entnelsmende Becher zum Vorbei»
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gleiten an den Zapfen 216 leicht ver formt werden taue» führt die beschriebene Fingerkonstruktion zu einer sehr genauen und reproduzierbaren Reibungeeinwirkung auf den jeweils entnommenen Becher. Vorzugsweise 1st der Kurbelarm 2?0 wie in den Figuren 5, 3 und 9 gezeigt auf beiden Seiten des Förderers 40 vorgesehen und kann mit mehreren Fingern auegestattet sein» die verstellbar auf der Stange oder Welle 232 angebracht sein können. Wie am besten in Fig. 9 zu erkennen, ist jeder Finger 228 über ein Verbindungsstück 234 verstellbar mit der Welle 232 verbunden. Die Welle 232 ihrerseits ist verstellbar durch die Schrauben 236 alt dem Kurbelarm 230 verbunden. Jeder Kurbel» am 230 1st durch einen Exzenter 238 geführt, der ein® Vorrichtung zur Verstellung der radialen Stellung des Kurbelarms 230 relativ zu der Drehachse 23? des Exzenters 238 aufweist» wobei eine Mutter 240 zum Blockieren des Kurbelanns 230 in einer gewünschten radialen Stellung relativ zu der Drehachse 23? vorgesehen 1st. Der Exzenter 238 befindet sich auf einer Stummelwelle 242, die In der Säule 166 des starren Rahmens drehbar gelagert ist. Die Stummelwelle 242 rotiert somit um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Papierbecher c auf dem zweiten Förderer 40 verlaufende Achse. Ein kontinuierlich angetriebener Kettenantrieb dient zum Drehen der Stummelwelle 242 direkt über den Antrieb, der sum Vorwärts- und ZuHickbewegen des Balkens für den sweltsn Förderer 40 dient. Der Ketten- und Zahnradantrieb wird durch zwei kontinuierlich angetriebene
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Ketten 246 gebildet, die Über zwei Zahnräder 248 auf der unteren Querwelle 145 unterhalb der Eingabeseite des Förderers 40 läuft, wie In Fig. 3 au erkennen. Zwei weitere Querwellen 252 sind oberhalb der Abgabeseite des zweiten Förderers 40 vorgesehen und Zahnräder an beiden Selten der entsprechenden Querwellen 252 werden durch die Ketten 246 ständig angetrieben.
Der starre Rahmen für die beiden Becherabgabevorrichtungen 42 enthält ein Winkelstück mit einem nach unten ragenden Schenkel 256, der verstellbar mit der Säule 166 verklammert 1st· Eine sich horizontal erstreckende Platte 269 i& mit dem Winkelstück durch Schrauben 273 verschraubt· Bin recht» winkliger Winkeltrieb 260 ist auf der Platte 269 angeordnet und die Antriebswelle wird durch die obere Querwelle 252 gebildet. Die Abtriebswelle 262 der Einheit 260 wird im Verhältnis lsi durch die Drehung der Querwelle 252 angetrieben. Bine Kette 268 läuft über ein Zahnrad 264 der Getriebeabtriebswelle 262 und über ein Zahnrad 266 der Stummelwelle 242 für die Rotation des Exzenters 238·
Zu dem starren Rahmen der Becherabgabevorrichtung 42 gehört ferner eine waagerechte obere Platte 270, die parallel zu der Platte 269 angeordnet ist und sich in Längsrichtung zu der Eingabeseite des Förderers 40 erstreckt. Eine nach unten gerichtete Klammer 272 ist mit dem rechten Ende der Platte 270. durch Schrauben 274 verbunden. Das naoh unten ragende Teil 272 ist, wie in Fig. 3 erkennbar, mit einem Schlitz versehen« in den das obere Ende eines Verbindungsgliedes
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verstellbar eingreift« während das untere Ende des Vsrblndungs« gliedes mit dem Kurbelarm 220 verbunden 1st· Das Verbindungsglied 278 let in Längsrichtung mittels rechts·» und linksgängiger Schraubteile verstellbar» die lösbar mit den nach unten ragenden Teilen 272 sowie mit dem geschlitzten oberen Ende des Armes durch Maiohinennchrauben 280 bzw· 282 verbunden sind. Aufgrund U4.«aer Ausbildung bilden die Verbindungsglieder 278 eine Eqwegungsbegrensung für den Kurbelarm 230» so daß sichergestellt 1st» dad öl« am gegenüberliegenden Ende des Kurbelarmea 2^0 angeordneten Finger 228 sich nach oben in die Magazine 210 hinein und quer nach außen in Richtung auf die Wand der Ilagazlne sum Angreifen an dem untersten Becher bewegen« und. von dort nach unten zurückgezogen werden und dadurch die Becher aus den Magazinen herausziehen, wobei diese beim Vorbeigleiten an dem Zapfen 216 leicht deformiert werden. Die an dem Becher angreifenden Finger 228 geben anschließend die Becher c, wie in Fig. 7 gezeigt» frei und bewegen sich anschließend wieder nach oben in das untereEnde der Magazine 210 hinein» um die nachfolgenden Becher zu entnehmen.
Die Vorrichtung zum Zusammenschieben der Gegenstände zusammen mit den zugehörigen Papierbeohem an der Abgabeseite des zweiten Förderers 40 ist in ihrer gegenwärtig bevorzugten Form in den Figuren 10 bis 14 dargestellt. Das abgabeseifeige Ende des zweiten Förderers 40 ist in Fig. 10 mit den auf dem Balken 250 angeordneten Schiebern 180 dargestellt. Die Sohle» bor befinden sich In der angehobenen Stellung» in der sie die Papierbecher c zusammen mit den darin befindlichen Pralinen In Dreiergruppen schrittweise in Richtung des Pfeils 25 vor« wärtsbewegen können. Der Sfcarre Mittelstreifen 170 ist eben»
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falls gezeigt, doch 1st die rechts liegende Führungsschiene 174 in der Zeichnung fortgelassen» um die Schieber besser zeigen zu können. Pie Brückenkonstruktlon für die Halterung des Hittelstreifens 170 ist mit 172 bezeichnet. Die ständig angetriebene Drehwelle 141 erstreckt sich längs des Förderers 40 zwischen dem ersten Förderer 20 und dem zweiten Förderer (vgl· Fig« 10) und ist mit drei voneinander getrennten Hocken 228, 216 und 312 ausgestattet.
Erfindungsgemass 1st der der Abgabeseite des Förderers am nächsten liegende Schieber 180 mit einer nach vorne gerichteten Zunge 300 versehen, die sich aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung nach unten und hinten in die gestrichelte Stellung zurückbewegt« worauf die Zunge nach oben und vorne in Richtung des Pfeils 25 vorwärtsbewegt wird? um die drei Pralinen zusammen mit den zugehörigen Papierbschern auf die Platte 302 zu schieben, auf der sie gegen den noch zu beschreibenden Anschlag zusammengeschoben werden. Vorzugsweise besteht der Anschlag aus einem Stopptor 304, das an dem Fördererrahmen um eine starre Achse 306 zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten inaktiven Stellung und der in f gestrichelten Linien in Flg. 10 angedeuteten abgesenkten Stoppstellung schwenkbar ist. Es 1st deutlich, daß das Stopptor 304 in der abgesenkten Stellung als Anschlag dient, gegen den die Gegenstände und die Becher durch die zuvor beschriebene Schieberzunge 30Ö geschoben werden können· Das Tor 304 besteht aus einem L-f örmigen Teil, dessen einer Schenkel sich quer zu dem Förderer 40 erstreckt und dessen anderer Schenkel schwenkbar auf der Achse 306 gelagert 1st.
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Bin nach unten ragender Arm jJGS an dem Tor JOk ist mit einem Nockenstöseel 210 an seinem unteren Ende versehen, dar an dem Nocken 212 auf der Drehachse 141 anliegt. Eine Drehung dar Welle 141 führt damit zu einem Anheben und Absenken dee Stopptors entsprechend der zeitlichen Bewegung dea Sehwingbalkens 150 des zweiten Förderers 40.
An balden Seiten der gegen das Stopptor 304 zusammensuschiebenden Gegenstände sind Druckplatten^4 angeordnet« die dar FUhrung der Gegenstände während des Zusaumenscliie~ bans derselben in Längsrichtung durch die Schieberzunge 300 dienen· Diese Druckplatten 514 lassen sich quer auf«» einander zu bewegen, mittels eines zweiten Nockens 216 auf dar Welle 14I9 wobei der Nocken 214 mit einem Nocken« stöesel 226 zusammenarbeitet, um die Gegenstände und die Becher in Querrichtung auf der Platte 202, wie im folgenden beschrieben, zusammenzuschieben·
Da die Becher c, bei denen es sich im allgemeinen um kleine Faplerbecherchen mit gekräuseltem Rand handelt, von Natur aus ein hohes Haß an Nachgiebigkeit besitzen, sind Mittel vorgesehen« um die Becher in der Längsrichtung zusammengepreßten Stellung zu halten, die oben beschrieben wurde. Wenn der Balken I50 und der zugehörige Schieber abgesenkt werden und damit die Berührung mit. den Bechern aufgegeben wird, sind Mittel vorgesehen, die die Becher zwischen den Platten ~}\k in der zusammengeschobenen Stellung festhalten· Wie in Flg. Ill zu erkennen, bestehen diese Mittel
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aus einem Tor 318» das oberhalb der Bewegungsbahn der Papierbecher und der dazugehörigen Gegenstande bewegbar Ist«. Des Tor 318 weist eine L-förmige Gestalt auf, wobei sich ein Schenkel quer Über den Förderer 40 erstreckt und ein zweiter Schenkel an dem starren Rahmen des Förderers zu einer Schwenkung um eine starre Schwenkachse 320 angelenkt ist· Öle Achse 320 wird ähnlich wie die Achse 306 für das Stopptor 304 durch einen starren Schwenkbolzen gebildet, der axt der Seite des Förderers an einem senk*» rechten Pfosten 322 festgehalten wird. Der Pfosten 322 ist lösbar mit der Keilnut 164 des Förderers 40 verklammert. Ein nach unten ragender Arm 324 für das L-förtnige Tor 318 tr%t als Nockenstössel eine Rolle 326, die an der Außenseite dee Drehnockeno 328 anliegt, der den !locken 312 f (Ir das Stopptor 304 ähnelt. Diese Nocken 312 und 328 sind in ihrer Winkelstellung auf der Welle 141 so aufeinander aus» gerichtet» dad das Stopptor 304 vor dem Tor 318 abgesenkt wird und daß das Tor 318 abgesenkt wird» wenn die Schieberzunge 300 durch den Balken ISO abgesenkt wird. Es ist deutlich, daß die Tore 304 und 318 im wesentlichen gleichzeitig angehoben werden können» nachdem die Gegenstände unddie zugehörigen Becher von dem ersten Förderer 20 durch die im folgenden beschriebene Obergabevorrichtung an den Förderer 20 Übergeben worden sind«
Ee 1st ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemSssen Vorrichtung» daß alle nicht durch die Übergabevorrichtung 44 weitergegebenen Gegenstände oder Becher von der Platte durch eine Wischerplatte 330 (Fig. 13) heruntergeschoben
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werden. Der Wischer 330 besteht aus einem I-förmigen Olled mit einem hochstehenden oder senkrechten Teil, das T-förmig ist, und mit einem Schaftteil des T, das In einen LSngsschlltz 32 der Platte 302 eingreift, Der unter· oder waagerechte Teil des Wischers 330 ist mit dem Schwingbalken I50, und zwar insbesondere mit dessen Teil 151 verbunden, so daß der Wischer 330 nach unten aus.der in den Figuren 10 und I3 gezeigten Stellung durch einen für diesen Zweck In der Platte 302 vorgesehenen Querschlitz 334 zurückgezogen und von dort nach rückwärts in die in der Fig« 10 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschoben wird, in der sich der Wischer 330 unter dem in Förderriehtung hinteren Ende der Platte 302 befindet· Aus dieser Stellung wi3?d der Wischer 330 durch einen Querschlitz 336 praktisch gleichzeitig mit dem Schieber 300» wie oben beschrieben, angehoben· Wenn' der Wischer 330 unter dem angehobenen Stopptor 304 durchgezogen wird, bewirkt der Drehnocken 312 für das Stopptor ein Absenken des Stopptors 304, so daß ein Anschlag gebildet wird, gegen den die von dem Schieber 300 über die Platte 302 nach vorn geschobenen Gegenstände stoßen. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Platte 302 im Zyklus der gesamten Vorrichtung von allen Gegenständen oder Papierbechern befreit, die nicht auf den ersten Förderer 20 überführt worden sind.
Die Vorrichtung für die Querbewegung der Druckplatten aufeinander zu in zeitlicher Abhängigkeit von der Abwärts-
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bewegung der Tore 304 und 318 ist in Fig. 12 gezeigt» und zwar nachdem die Gegenstände mit den zugehörigen Bechern durch die Druckplatten 514 in Querrichtung zusammengeschoben worden sind. Jede der Druckplatte» 214 ist mit einem »iah in Längsrichtung erstreckenden Schuh versehen, der von dem for 318 bis zu dem Tor 304 reicht· Jede Druckplatte 314 ist verstellbar und lösbar an dem freien Ende eines Kniehebeis 350 befestigt» der seinerseits nahe seiner Ecke an einem starren Block 352 schwenkbar gelagert ist, wobei der Block einen Teil des festen Rahmens für den zweiten Förderer 40 bildet« Der Block 352 ist an den unteren Planschen der U-förmigen Träger 162 durch Schrauben 354 befestigt, die durch einen Stab 356 und in dem Block ragen. Zwei Schwenkbolzen 358 sind an den Enden des starren Blocks 352 vorgesehen und dienen der schwealcbarei Lagerung der Kniehebel 35O·
Vorzugsweise 1st, wie in Flg. 12 gezeigt» ein Bolzen und ein Schlitz als Verbindung zwischen den entsprechenden Inneren Teilen der unteren Arme der Kniehebel 35O vorge- f sehen, so das bei Bewegung eines Hebels zwischen der ausgezogenen und der gestrichelten Stellung der andere Kniehebel sich entgegengesetzt bewegt. Wie in Fig. 12 gezeigt, 1st der rechte Kniehebel mit einem Bolzen 36O mit einer darauf befindlichen Rolle versehen, die von einem Schlitz 362 aufgenommen wird, der zu diesem Zweck an einem versetzten inneren Teil des linken Kniehebels
vorhanden ist· Der auf der ständig angetriebenen Welle I4i befindliche Nocken 316 wirkt somit; mit dem Nockens tassel Jl 7 des rechten Kniehebels 350 zusammen und preßt dadurch die Platten 314 in Querrichtung nach innen aufeinander zu» so defl die Gegenstände und die zugehörigen Papierbecher praktisch zur gleichen Zeit zusammengeschoben werden, zu der die Becher in Längsrichtung durch den Schieber 300 nach vorn geschoben werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Einbringen von Otegenstän&tsi in Behältnisse und zum Überführen von Gruppen dieser stände zusammen mit ihren Behältnissen in gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (2Q) weisen Zuführen einer Anzahl von 8ssm%lh%hMl.tri±mm 18ng@ eines horizontalen Weges« @in©& zw@lfe©äs parallel sum ersten Förderer .(SO) zum Zuführen Behältnissen (c) längs eines
    Antriebsvorrichtungen für
    diese miteinander mechanisch gekoppelt slM wstS, ύ behältnisae und Einsselbohäitsilsse z©±tx&®li ©uff©te stimmt weiterbewegen, Vorrichtung«. &jm AutMt®lM behältnisse an vorbestimmtst) Stellas des m@l%m (40), Mittel zum Einbringen der ö@g@nstiR(le lsi Einzelbeh&ltniese auf dem zweiten F^rä@r@r imu gabevorrlohtung (44) zum überführen ψ®η Qsupp^n umr stände zusammen mit ihren zugehörigen BöMltrilesa@ffi Ui die Sammelbehältnisse auf dem ersten Förderer.
    2. Vorrichtung gecsäss Anspruch 1, g€k@nnzeiclm©t dursfe Mitt@l zum Abstellen der Einzelhehältnisse (e) für di@ auf dem zweiten Förderer (40), bestehend aus einem Magazin (SiO) für eine Anzahl derartiger Behältnisse oberhalb des zweiten Förderers (40)» Mittel zum Entnehmen des untersten Einzelbehältnisses aus dem Magazin (SiO) synchron mit der schrittweisen Bewegung des zweiten Förderers (40) und eine zu Jedem Magazin gehörende Rutsche (214),
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    Über die jedes Einzelbehältnis (c) nach der Entnahme aus dem Magazin auf den zweiten Förderer (40) gleitet,
    5· Vorrichtung gemSss Anspruch I9 gekennzeichnet durch am Auegangeende des zweiten Förderers (40) angeordnete Mittel zum Zusammenschieben der Elnzelbehäitnlsse (c) mit den Gegenstanden au Gruppen, die nacheinander von dem zweiten Förderer (4o) durch eine übergabevorrichtung (44) in ein Saiamelbehältnis (£2) überführt werden.
    4· Vorrichtung gemüse Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen «raten und einen zweiten Förderer (20, 40), bestehend aue einem starren Rahmen, einem sich längst der Bewegung»» bahn der Einzelbeh&ltnis&e (o) und der Sammelbehälter (22) erstreckenden Balken (28» 150) mit einer Ansah! von Schiebern (26, 180)» die an den Balken im Abstand voneinander längs deren Länge befestigt sind, Mittel zur gleitstiüen Lagerung der Beiken f Ur eine Bewegung in L&ngsrichtung entlang der Bewegungsbahn, Halterungen (108$ 112} für die beiden Balken, Halterungen für aine gleitend Bewegung senkrecht zu dem jsugehörlgen Böhmen» einem kontinuierlich angetriebenen Nocken (88) zum gleichseitigem Abhaben oder Absenken der einen Halterung (108) und gleichzeitigem Absenken oder Anheben der anderen'Halterung (113)» awei Jeweils an dea starrenBahmen sng3lenkten und mit einem der Balken (28» 150) antreibbar verbundenen Schwenkarmen (66t i&6) aura Hin» und Herbewegen des zugehörigen Balkens in Längsrichtung» zwei jeweils antrelbbsr mit dem zugehörigen Schwenkarm (66, 126) verbundenen Kurbelamen (60, 122)
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    nit Antriebemltteln (j>£, 54),'so daß sieh die Sehwenkame entgegengesetzt zueinander belegen» wobei der Antrieb gleichzeitig zum Drehen dea Nocker.3 (88) synchron mit den beiden Kurbelarmen dient» so daß sich dl® beiden Balken (afc, 150) einander entgegengesetzt 1ώ imrisontalesF Sichtung und anschließend aufwärts us& abwärts bewegen und die Samaelbehält&iase (£2) ußd 4ie E£2i2#lbehiatn£s&@ (e) schrittweise seitlich aufeinander aögasfcieaat, afc©r mit entgegengesetzter Phase schrittweise veifeerbewegeiu
    5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dasEuran daß der Antrieb aus einer Kette {114} silt Zmlmr&ü {116) besteht, die die Kurbelarme (6O9 122) verbinden, sov/is einer weiteren Kette mit Zahnrad (&2), öla den Nocken (66) mit einejü der Kurbel&rme (6Q)
    6· Vorrichtung geiaäss Anspruch 4, gekenn£@islm#& durch zum Aufbringen der Einzeibehältnlsise (·;} für «lie stände auf den zweiten Förderer (4&)? b@ätetü@d aus des tens einem Magazin (210) für shmn ¥©2*ret an w bthältnlBsen oberhalb des zweiten FiSM-^ara (^0)e Mitt©l zum Entnehmen des untersten BehKltitlg®©s aus dem Magazin, eine zu jedem Magazin gehörend© Rufesofoa {21$) zum Führen Jedes aus dem Magazin entnommenen Einzelb@hiltxiiss@B auf den zweiten Förderer (40), und aus einer Kette imd ZahnrM@rn» die dem Antrieb für den Kurbelarm nciii dsa Häeken zug@ordn©t sind und die Behältnisentnahmevorrichtung synchron mit dsr. schrittweisen Bewegung des zweiten Förderers (40)
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    BAD ORIGINAL
    10.Vorrichtung gemüse Anspruch 9, gekennzeichnet durch MIttel zum Zusammenschieben der Behältnisse und der Gegenstände, bestehend aus einem Paar einander gegenüber« stehender Druckplatten (314 )e die an den beiden Seiten des aweiten Förderers (40) Bn dessen Abgabeseite angeordnet sind, und Mittel zum Bewegen der Druckplatten aufeinander zu und voneinender weg zum Zusammenschieben der BehKltnisse (c) mit den Gegenständen vor der überführung einander folgender Gruppen in die Saainelbehältnlsse (22) auf dem ersten Förderer (20).
    11.Vorrichtung gemSss Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich rotierende welle, die antreibbar mit dem Antrieb der Förderer (20, 4o) verbunden ist, wobei die Mittel sun Hin· und Herbewegen der Druckplatten Ol 4) aus einem auf der kontinuierlich rotierenden Welle (141) angeordneten Nocken (316) und einem mit dem Nocken zusammenwirkenden Nockenstößel (317) sun Bewegen der Platten in zeitlicher Abhängigkeit von den Bewegungen des Tora (318) bestehen.
    «Vorrichtung gemäss Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet* daß die Vorrichtung zum zyklischen Bewegen der Druckplatten (314) ferner zwei Kaiehebel (3S0) aufweist, die an beiden Seiten des zweiten Förderers (40) angelenkt sind und die obere Arme, an denen sich die Platten befinden, und nach innen reichende untere Arme aufweisen, die so miteinander verbunden sind, daß sich die Platten in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei der Hookenstdssel aus einer Walze (317) besteht, die an einem der Seltenarme der Kniehebel (350) befestigt ist·
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    12«Vorrichtung gemäße Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» das die Vorrichtung zum zyklischen Bewegen der Druckplatten (314) ferner eine Feder enthält, die die Kniehebel ölt den zugehörigen Druckplatten (Jl 4) nach außen zieht« wobei die Nookenvorrlohtung (316, 317) die Schwenkarme nach innen bewegt und damit die Behältniese (c) mit den Gegenständen zusammenschiebt« wenn die Welle (141) rotiert.
    14.Vorrichtung geaMss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich rotierende Welle (141) für das zyklisch* Anheben des Tors (318) mit einem Nocken (328) versehen 1st.
    .Vorrichtung geottes Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammenschieben der Behältnisse (c) und der Gegenstände aus einem Paar in Querrichtung einander gegenüberstehender Druckplatten (314) besteht, die jeweils an einer Seite des zweiten Förderers (40) in Förderriohtuög hinter dem Tor (318) angeordnet sind, wobei mindestens eine der zu dem Förderer (40) gehörenden Wellen (144) alt einem Nocken (Ji6} versehen ist, während zwei Kniehebel (35O) an den beiden Selten des zweiten Förderers (40) angelenkt sind und nach oben gebogene Arme aufweisen, an denen die Platten (314) befestigt sind, wobei die Kniehebel nach innen reichende Arme aufweisen, die so miteinander verbunden sind, daß sich die Platten in einander entgegengesetzter Richtung
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    bewegen, wobei ein Vookenstässel (317) für die Bewegung der Platten entsprechend der Rotation der kontinuierlich angetriebenen Welle aioh auf einem der Arme der Kniehebel befindet·
    »Vorrichtung gemttee Anspruch Ig9 dadurch gekennzeichnet, das der Aneohleg aus einem zweiten Τον (304) besteht« daß aus der Kaltstellung in eine über dem Förderer (40) ^ liegende Stellung schwenkbar ist und daß Hocken (312» 328) sum Bewegen der beiden Tore nacheinander vorgesehen sind, und des der zweite Förderer (40) Kittel (330) zua zyklischen fintfernen von Gegenständen und Behültnissen zwischen den beiden Druckplatten (314) bei angehobeneo zweiten Tor (304) enthSlt.
    X 7 »Vorrichtung gemttes Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Antreiben der beiden Förderer auch die Vorrichtungen zur Entnahmt des untersten EinzelbehHltnissea (o) aus dem Magazin (210) antreiben, so daß die letzte Vorrichtung zeitlich abgestimmt mit der schrittweisen Bewegung des zweiten Förderers (40) arbeitet»
    18«Vorrichtung gemuss Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Antrieb für die Förderer (SO, 40) und die Entnahmevorrichtung fttrdl· Behältnis?* {o) aus einer kontinuierlich angetriebene» Kette mit Zahnrad und einem kontinuierlich über die Kette und die Zahnräder angetriebenen Kurbelarm (60, 120) für Jeden Förderer (20, 40) besteht, wobei Jeder der Förderer (20» 40) einen Schwingbalken (28,150)
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    Kit Im Abstand daran angeordneten Schiebern (26* 160} aufweist und Bit Armen (66, 126) versehen ist, die durch die Kurbelarme angetrieben die Schwingbalken des ersten und zweiten Förderers hin« und herbewegen und dadurch die Einzelbehältnisse (o) und die Sammelbehälter (22) bei Bewegung der Balken (28* 150) in einer Richtung mitnehmen und anschließend die Balken für den nächsten Hub zurückziehen« wobei der aus Ketten und Zahnrädern bestehende Mechanismus ferner zwei Querweilesi (145, 232) enthält, die oberhalb und unterhalb des Balkens (150) des zweiten Förderers (4Q) engeordnet sind und wobei die Vorrichtung sur Entnahme der Einzelbehältniese (c) aus den Magazinen (210) einen exzentrisch angeordneten Kurbelarm (230) enthält, der iibsi* die obere Querwelle (252) angetrieben 1st und mit einem ®n den EinzelbehMltnissen anliegenden Finger (228) versehen ist, der sich auf dem Kurbelarm (250) befindet und für die Entnahme eines auf dem Kopf stehenden becherförmigen Behältnissee (c) aus dem Magazin zeitlich abhängig von der schrittweisen Bewegung des zweiten Förderers (40) in das Magazin (210) nach oben hinein und lungs einer Seite des Magazins nach unten bewegbar 1st·
    19,Vorrichtung gemäss Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Magazinen (210) an den beiden Selten des zweiten Förderers (40) an dessen ebgabeseitlgem Ende, wobei sich die Magazine von den Seitenkanten dea zweiten Förderers (40) nach oben und außen erstrecken, zwei unterhalb der oberen Querwelle (252) und durch diese angetriebene
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    drehbar gelagertes StumnieXwellen (242) mit einem radial verstellbaren Exzenter (23Q)1, an den? sich jeweils einer der Kurbelarm© (£30) befindet, die jeweils in einer zur Förderriehtung der Behältnisse (c) auf dem zweiten Förderer (40) senkrechten Ebene beweglich sind, sowie Mittel zur verstellbaren Befestigung einer Ansah! Finger (228) auf jedem der Kurbelarme (2j5O), so daß jeder Finger (228) sich nach oben in das zugehörige Magazin (210) hinein und nach unten auf den zweiten Förderer (40) zu bewegt p um die becherförmigen Behältnisse (c) aus dem Magazin zu entnehmen.
    20»Vorrichtung geraäss Anspruch 19, gekennzeichnet durch Festhaltemittel für die beiden jeweils auf dem Exzenter (2^8) angeordneten Kurbelarme (230), die mit den einander entgegengesetzten Enden radial von der Drehachse der züge» hörigen Stummelwelle nach außen zeigen» wobei das untere Ende jedes Kurbelarms Mittel zur Befestigung der Finger (228) aufweist und der obere Teil Jedes Kurbelarms mit den Kurbelarmhaltemitteln (27Q) verbunden ist, um die Bewegung des unteren Endes auf eine im wesentlichen aufwärts und abwärts gerichtet® Bewegung zu issgrenzen, so daß sich die Finger (£28) in die Magazine (£10) hinein und aus diesen heraus belegen.
    21.Vorrichtung gemgas Anspruch 6, dadurch das zu dem Ketten» und Zahnradantrieb zwei Querwellen (145, 252) gehören, die oberhalb und unterhalb des für den zweiten Förderer (40) angeordnet sind, wobei ein
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    exzentrisch angeordneter Kurbele» (230) mit der oberen Querwelle (232) antriebemassig verbunden 1st und die Vorrichtung zur Entnahme der Behältnisse (o) aus den Magazinen (210) «inen an den Behältnissen anliegenden Finger (228) aufweist, der auf dea Kurbelarm (230) angeordnet und neon oben in das Magazin hinein sowie nach unten längs einer Seite dea Magazine herausbewegbar ist, un nacheinander auf dem Kopf stehende becherförmige Behältnisse aus den Magazin zu entnehmen» so daß jedes Behältnis aufgrund der Schwerkraft über eine Rutsche (214) auf die Oberfläche des zweiten Förderers (40) hinabgleitet» wo es während der Btetnahne des folgenden Behältniaaea aus dea Magazin von einen Schieber (180) weitergefordert wird·
    22.Yorrlohtucg gemüse Anspruch 21» gekennzeichnet durch eine Anzahl derartiger Magazine (210) an beiden Seiten dea Vorderere (40) neben den abgabeseitigen Bnde desselben, die sich voa den Kanten des zweiten Förderers jeweils nach auSen und oben erstrecken und jeweils aua einen Kanal bestehen, in dem aioh die becherförmigen Behältnisse ineinander gesteckt und auf dem Kopf stehend befinden, so dad das unterste Behältnis durch zwei nach innen ragende Zapfen (216) an den Selten des Kanals festgehalten wird.
    23.Vorrichtung· gemäss Anspruch 22, gekennzeichnet durch zwei Stuanelwellen (232), die drehbar um zur Pörderbewegung der Behältnisse auf dea zweiten Förderer parallele Achsen gelagert sind, wobei jede der Stummelwellen mit der oberen
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    Querwelle (252) antriebsmässlg verbunden ist und einen radial verschiebbaren Exzenter (238) aufweist» der Jeweils einen der Kurbelarnie (230) für eine Bewegung in einer zur Förderebene der Behältnisse senkrechten Ebene aufweist sowie Mittel zur verstellbaren Befestigung einer Anzahl von Fingern (22B) auf jedem der Kurbelanne (230).
    24.Vorrichtung gem&ss Anspruch 23» gekennzeichnet durch Begrenzungsmittel für jeden der Kurbelarme (230)» die auf ihrem zugehörigen Exzenter (238) so angeordnet sind» daS die entgegengesetzten Enden sich von der Drehachse der zugehörigen Stummelwelle (232) nach außen erstrecken» wobei das untere Ende jedes Kurbelarms für die Befestigung der Finger (228) lösbar einen parallel zu der zugehörigen Stummelwelle angeordneten Block (234) trügt» während das obere Ende der Kurbelarme mit einem Verbindungsglied (278) verstellbarer Länge versehen 1st» das das obere Ende des Kurbelarms mit einem festen Teil (272} des Rahmens des zweiten Förderers (40) so verbindet« daß die Bewegung des unteren Endes begrenzt ist·
    .Vorrichtung zum Aufbringen von Einzelbehältnissen auf einem Förderer mit Schwingbalken» gekennzeichnet durch einen festen Rahmen für den Förderer mit einer Anzahl von nebeneinander liegenden Fördere puren fUr die Behältnisse (o)» einem sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden waage·· rechten Balken (150) mit einer Anzahl von Schiebern (l80)» die im Abstand voneinander an dem Balken angeordnet sind
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    jeweils Zungen aufweisen, die in den X*örderweg der-Behältnisse hineinragen, Mittel zur gleitenden Lagerung des Balkens für eine begrenzte Längsbewegung in Förder» richtung· Mittel für eine begrenzte Gleitbewegung des Balkens senkrecht zu der Förderrichtung· einen ständig angetriebenen Nocken (88) zum Anheben und Absenken der Haltsrungen des Balkens, einen an desi starren Rahmen angelenkten Arm (126)· der für eine Hin« und Herbewegung des Balkens mit diesem antreibend verbunden ist, einen Kurbelarm (120)für den Antrieb des Schwenkarms, einen Antrieb zum Drehen des Kurbelarms und des Nockens in zeitlicher Abhängigkeit voneinander· so daß die Schieber« zungen sich aus ihrer Anfangsstellung nach oben in die zugehörigen F8rd<§rwege der Behältnisse hinein und von dort Ia Längsrichtung ur schrittweisen Weiterbewegung der Behältnisse längs der nebeneinender liegenden Spuren bewegen» während eine weitere Drehung des Kurbelarms und des Nockens zum Absenken der Sohieberzungen aus den zugehörigen Förderwegen für die Einzelbehältnisse heraus und für eine Rückkehr der Schieber in ihre Startstellung dient· Vorrichtungen zum Aufbringen der Einzelbehältnisse auf die Förderspuren auf der Oberfläche des zweiten Förderers· bestehend aus einer Anzahl von Magazinen (210) für die Vorratshaltung von Einzelbehältnissen (c) oberhalb der Förderstirecke reit einer Vorrichtung zur Entnahme des Jeweils untersten Behältnisses aus den Magazinen in zeitlicher Abhängigkeit von der schrittweisen Vorwärts« bewegung des Förderers und einer Rutsche (214) für jedes Magazin zum Führen eines jedes einzelnen Behältnisses zu dem entsprechenden Förderweg auf dem Förderer nach der Entnahme aus den Magazinen.
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    .Vorrichtung zum Zusammenschieben von einzelnen Gegenständen mit den zugehörigen Elnzelbehältnlesen auf einem Förderer mit Schwingbalken» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung' (96) zum Einbringen der Gegenstände in einzelne Behältnisse, einen Antrieb für den Förderer, bestehend aus einer hin- und hergehenden Welle (I92) längs des Förderers und mit der Antriebswelle verbundenenMittel für den Antrieb der _ Füllstation (96) in Abhängigkeit von den Hin-und Her« ™ drehungen der Welle sov/ie Vorrichtungen zum Zusammenschieben der Behältnisse und Gegenstände zu Gruppen an dem abgabeseitigen Ende des Förderers (40, bestehend aus einem Stopptor (504) auf dem zweiten Förderer, gegen das die Gegenstände und Behältnisse in Längsrichtung zusammengeschoben werden, und ein erstes schwenkbar Über den Förderstrecken des zweiten Förderers angeordnetes Tor (j>l8) und eine Vorrichtung zur Bewegung des ersten Tors synchron oil$ dem Balken des Förderers für eine schrittweise Abtrennung von Gi-uppen der Gegenstände mit ihren Behältern an dem abgabeseltlgen Ende des zweiten Förderers (40).
    27·Vorrichtung geraäss Anspruch 26, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Zusammenschieben der Behältnisse und1 Gegenstände, bestehend aus einer kontinuierlich drehenden Welle (I4i), die angetrieben mit dem Fördererantrieb verbunden ist, zwei in Querrichtung einander gegenüber» stehende Druckplatten (Ji 4) an den Seiten des Förderers (40) zwischen dem erstem Tor (3.18.) und dem Stopptor (3Q4) und Nocken (312, 328) auf der kontinuierlich drehenden Welle (141) für eine periodische Bewegung der Platten
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    OBlGäMÄL. INSPECTED
    aufeinander zu und voneinander «eg zum Zusammenschieben der Behältnisse und Gegenstände in Querrichtung*
    .Vorrichtung geroäas Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abstellen der Behältnisse auf den Förderstrecken aus einer Anzahl von Magazinen (210) für eine Anzahl von Behältnissen besteht, die oberhalb des Förderers (40) angeordnet sind, und aus einer Vorrichtung zur Entnahme des untersten Behältnisses aus den Magazinen in zeitlicher Abhängigkeit von der schrittweisen Bewegung des Förderers, wobei jedem Magazin eine Rutsche (214) zum Führen des Behältnisses auf die zugehörige Förderstrecke zugeordnet 1st.
    29»Vorrlchtung gemäss Anspruch 28» gekennzeichnet durch •In« Vorrichtung zur Entnahme des untersten Behältnisses mit einem Ketten- und Zahnradantrieb mit' zwei Querwellen (145« 252), die oberhalb und unterhalb des Rahmens für den zweiten Förderer (40) angeordnet sind, wobei ein exzentrisch angeordneter Kurbelarm (230) mit der oberen Querwelle (252) antriebsmässlg verbunden 1st und die Vorrichtung zur Entnahme der Behältnisse (c) aus den Hngßt 1"^r» (210) einen an den Behältnissen anliegenden Finger (228) aufweist» der auf dem Kurbelarm {230) angeordnet und nach oben In das Magazin hinein sowie nach unten längs einer Seite des Magazins herausbewegbar 1st» um nacheinander auf dem ΚφΓ stehende becherförmige Behältnisse aus dem Magazin zu entnehmen* so daß jedes Behältnis aufgrund der Schwerkraft über eine Rutsche (214) auf dl« Oberfläche des zweiten Förderers (40)
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    ea hinabgleitet, wo/während der Entnahme des folgenden Behältnisses aus dem Magazin von einem Schieber {180} weitergefördert wird.
    30.Vorrichtung gemäss Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Zusammenschieben der Behältnisse mit den Gegenständen, bestehend aus zwei Kniehebeln (350), die an beiden Seiten des Förderers (40) angelenkt sind und deren obere Arme jeweils Druckplatten (214) tragen, während die unteren nach innen gerichteten Arme der Kniehebel miteinander verbunden sind, so daß sich die Platten in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei ein Nockenstössel (217) an einem Seitenarm der Kniehebel angeordnet 1st, und mit einem Nocken (215) auf der kontinuierlich drehenden Welle (141) zusammenwirkt, während das Stopptor (304) aus der Anschlag-Stellung in eine oberhalb des zweiten Förderers liegende Stellung schwenkbar ist und ebenfalls auf der kontinuierlich drehenden Welle (141) angeordnete Nocken (212, 328) zum Anheben der beiden Tore (304, 3I8) nacheinander dienen, so daß das Stopptor als Anschlag für die Behältnisse wirkt, und das der zweite Förderer an seinem abgabesoifcigen Ende einen Wischer (330) aufweist, mit dem alle zwischen den Platten (314) zurückbleibenden Gegenstände und Behältnisse periodisch entfernt werden, nachdem das Stopptor (304) nach oben geschwenkt ist·
    ugsssch.
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