DE1907224A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Beschickungsgut in Schachtoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Beschickungsgut in Schachtoefen

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DE1907224A1
DE1907224A1 DE19691907224 DE1907224A DE1907224A1 DE 1907224 A1 DE1907224 A1 DE 1907224A1 DE 19691907224 DE19691907224 DE 19691907224 DE 1907224 A DE1907224 A DE 1907224A DE 1907224 A1 DE1907224 A1 DE 1907224A1
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DE19691907224
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Genge Dipl-Ing Ulrich
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/10Charging directly from hoppers or shoots

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Description

  • Vorrichtung zum Vert-ei.len.von Beschickungs,gut -in Schachtöfen Die Erfindung betrifft eine. Vorrichtung-zum Verteilen von Beschickungsgut über den Querschnitt eines Qfenschachtes bei'Schachtpfen. Vorrichtungen-zum Verteilen von Beschikkungsgut über den Querschnitt eines Ofenschachtes sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche Vorrichtungen bei Hochöfen bekannt,. die im Gichthals des Ofens ein Verteilorgan aufweisen. Beispielsweise die Gichtglocke im Zusammenwirken mit der Gichtschüssel stellen ein derartiges Verteilorgan dar. Bei hochgezogener und am unteren Rand der Gichtschüssel anliegender Gichtglocke verteilt sich das aus der Beschickungseinrichtung, die gegebenenfalls bei mit Überdruck betriebenen Hochöfen ein Schleusensystem aufweist, kommende Beschickungsgut auf den Umfang der von Gichtschüssel und Gichtglocke gebildeten, v-förmigen Rinne. Beim Absenken der, Gicht, glocke rutscht nun das Beschickungsgut über den Rand der Gichtglocke und fällt entsprechend der Wurfparabel in den oben freien Raum des Ofenschachtes. Ob der überwiegende Anteil des Beschickungsgutes bis an die .Ofenwand gelangt, so daß eine im Längsschnitt gesehene V-Schüttung erreicht wird, oder ob der überwiegende Anteil in einem konzentrischen Ring mit Abstand von der Ofenwand liegen bleibt und so eine M-Schüttung erhalten wird, hängt außer von der festliegenden Größe des Ofenschacht-Innendurchmessers und den gegebenen Abmessungen der Gichtglocke davon ab, wie-hoch der Ofenschacht gefüllt ist. Bei der M-Schüttung 'eKntmischt sich das Be.schickungsgut derart, daß die grobkörnigen Anteile entsprechend dem Böschungswinkel des Beschickungsgutes nach außen zur Ofenwand und nach innen zur Ofenmitte rol-.-len, während die feinkörnigen Anteile im wesentlichen ander Auftreffstelle des Beschickungsgutes- auf die Ofenfüllun.g liegen bleiben. Die Entmischung und-die Lage der grobkörnigen und feinkörnigen Anteile über den Querschnitt des Ofenschachtes verteilt beeinflussen die Gasdurchlässigkeit der einzelnen, konzentrisch im Ofenschacht sich auf bauenden Schichten in axialer Richtung so daß sich bei einer M-Schüttung eine gute' Durchgasung der Rand- und Mittelzone und damit ein gleichmäßiger Ofengang über'den gesamten Querschnitt gesehen ergibt., während bei einer: V Schüttung - feinkörnige Anteile an-der Ofenwand - eine schlechtere Durchgasung der Randzone und damit ein unerwünscht zur Ansatzbildung neigender, ungleichmäßiger Gang des Hochofens erhalten wird.
  • Will man, aus welchen Gründen der Prozeßführung auch-immer, die Durchgasung des Beschickungsgutes im Ofenschacht variieren, so muß die Füllhöhe des Hochofen verändert werden, um diesen Effekt durch eine unterschiedliche M-Schüttung zu erreichen. Will man z.B. eine größere Durchgasung der Randzone erreichen, so muß in einer re'lativ kurzen Zeit die Füllhöhe im Ofenschacht erhöht werden wodurch eine übergroße Menge kalten Beschickungsgutes in dieser kurzen Zeit in den Ofen eingefüllt werden muß. Dies und die unterschiedliche Füllhöhe überhaupt wirken sich nachteilig auf den Hochofenprozeß aus. Ferner gestatten es die derzeitig bekannten Verteilorgane nicht, eine über den Umfang des Ofenquerschnittes gewünschte unterschiedliche Durchgasung infolge verschiedenartiger-Formen der M-Schüttung zu er-'reichen, um hierdurch beispielsweise einem schiefgehenden Ofen wieder gleichmäßigen Gang zu verleihen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verteilvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, bei ständig gefülltem Ofenschacht eine gleichmäßige oder gewünschtenfalls ungleichmäRige Yertei.lung des Beschickungsgutes über seinen Querschnitt .zu erreichen und beliebige Formen der M-Schüttung zu erzielen, ohne daß die Füllhöhe' ab, gesenkt- zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfinaungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verteilorgan entsprechend dem Querschnitt des Ofenschachtes ringförmig und im Abstand von der Ofenwand angeordnet ist und im wesentlichen aus einer inneren und einer äußeren Wand besteht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht .darin, daß der untere Abschnitt der äußeren Wand in Form von seitlich schwenkbaren Leitklappen ausgebildet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist ferner darin zu.sehen, daß die Leitklappen einzeln durch aus dem Ofenschacht herausgeführte Gestänge verstellbar sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Gestänge radial aus dem Ofenschacht durch entsprechende Dur'chbrechungen herausgeführt und die Durchbrechungen mittels an jedem Gestänge einerseits und än der, Ofenwand andererseits befestigten Faltenbälge abgedichtet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der inneren Wand des ringförmigen Verteilorgans ein Verteilkegel und auf der äußeren Wand ein Mantelkegel aufgesetzt ist, wobei die Spitze des Mantelkegels als Stutzen ausgebildet und an eine Beschickungseinrichtung angeschlossen ist.
  • Um den sich in dem Verteilkegel fangenden Gasen eine einfache Möglichkeit des Abziehens zu geben, schiägt die Erfindung vor, daß der. Verteilkegel und de-r Mantelkegel durch hohle Gasabzugsstege verbunden, die Kegelmäntel an diesen Stellen jeweils durchbrochen und die-Durchbr.echungen im Mantelkegel unter der Gasfanghaube angeordnet sind. Die Gasabzugsstege tragen zugleich den Verteilkegel mit der an ihm befestigten inneren Wand des Verteilorgans.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schachtofen mit einer einfach aufgebauten und betriebs.sicheren Verteilvorrichtung ausgestattet ist, die' es bei im wesentlichen, gleicher Füllhöhe gestattet, die.Form der M-Schüttung und damit die Durchgasung des Beschickungsgutes im Ofenschacht zu variieren.
  • Hierdurch kann man in einfacher Weiße die Gängigkeit des Schachtofens regulieren und den Prozeß im offen in gewünschter Weise steuern. Die ständig gleiche Füllhöhe gewährleistet ein im wesentlichen ungestörtes thermisches Gleichgewicht und einen gleichmäßigen Gang des Ofens - ein Schieffahren des Ofens wird vermieden. Darüberhinaus wird das Beschikkungsgut durch eine Verminderung der Anzahl der Stürze schonender dem Ofen aufgegeben, so daß die durch die Möl,-lervorbereitung vorgesehene Kornfraktion des Beschickungsgutes weitgehendst erhalten bleibt. Ferner hat das unterschiedliche spezifische Gewicht der einzelnen Bestandteiledes Beschickungsgutes keinen Einfluß auf den Ort ihrer Ablagerung im Ofen.
  • Anhand der lediglich Ausführungsbeispiele dar.stellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den oberen Teil eines Schachtofens mit Beschikkungseinrichtung, Fig. 2 einen.vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung der Figur 1 gemäß Kreis A und Fig. 3 den Gegenstand der Figur 1 entsprechend der Linie III-III in Figur 2.
  • In Figur 1 ist das obere Ende eines Hochpfens 1 durch die Ofenwand 2 dargestellt, in dessen Bereich die erfindungsgemäße..Vert ei.lvorr.i chtung. 3. vorges.ehen ist. S.ie besteht .im wesentlichen aus. einem- zum pfenschacht Lt koaxialen, ringförmigen und mit Abstand von der Ofenwand 2 angeordneten .Verteilorgan 5 mit einer inneren 6 und.einer äußeren Wand 7, zwischen denen hindurch das Beschickung,sgut' 8 in den Ofenschacht 4 gelangt. Während des Betriebes des Hochpfens 1 ist darauf zu achten, daß das Verteilorgan 5- zumindest teilweise gefüllt ist, damit es seine Funktion erfüllen kann.
  • Tritt nun infolge des Absackens des pfeninhaltes neues Beschickungsgut 8 aus dem unten offenen Verteilorgan 5 aus, so werden die grobkörnigen Anteile, gemäß ihrem Böschungswinkel zur Seite, d.h..-.zur Mitte des Ofenschachtes 4 und zur Ofenwand 2 hin, abrollen und so ei bis oben hin gefülltem Ofenschacht 4 eine gewünschte M-Schüttung mit einer entsprechenden Randgängigkeit des Ofens ergeben, wie es in Figur 1 veranschaulicht ist.
  • Um die Durchgasung des Beschickungsgutes im Ofenschacht 4 zu variieren, sieht die Erfindung vor, den unteren Abschnitt der äußeren Wand 7 in Form von seitlich schwenkbaren Laitklappen 9 auszubilden. Die Leitklappen sind mit an ihrem oberen Rand angebrachten hakenförmigen Ansätzen 10 (F.igur 2) in eine entsprechende Haltevorrichtung 11 am oberen festen Abschnitt 12 der äußeren Wand 7 eingehängt und mittels Gestänge 13 beweg- und fixierbar. Die Gestänge 13 sind radial durch entsprechende Durchbrechungen 14 in der Ofenwand 2 .aus dem Ofenschacht 4 herausgeführt, wobei die Durchbrechungen 14 mittels Faltenbälge 15 abgedichtet sind, die einerseits auf dem jeweiligen Gestänge 13 andererseits an der Ofenwand 2 befestigt sind.
  • Auf der inneren Wand 6 des Verteilorgans ist ein Verteilkegel 16 und auf der äußeren Wand 7 ein Mantelkegel 17 auf-' gesetzt. Die Spitze des Mantelkegels 17 ist als Stutzen- 18 ausgebildet und an eine Beschickungseinrichtung 19 angeschlossen, die ihrerseits. mit einem Schleusensystem a:Ü,sgestattet ist, so daß der Hochofen 1 durch mit einem Druck weit über 1 atü betrieben werden kann. Um eine auch über den Umfang des Verteilorgans 5 gleichmäßige Ver"t4ilung des Beschickungsgutes 8 zu erreichen, soll nach jeder Beschickungscharge das Beschickungsgut bis mindestens oberhalb des Beschickungsstutzens aufgefüllt sein, wie es in Figur 1 angedeutet ist.
  • Unterhalb des Mantels des Verteilkegels 16 sammelt sichdas in der Mitte des Ofenschachtes Lt aufsteigende Gichtgas an. Um dieses Gichtgas abführen zu-können, sind der Verteilkegel 16 und der Mantelkegel lT--durch hohle Gasabzugsstege miteinander verbunden, wobei die Kegelmäntel an den Stellen, an denen die Gasabzugsstege 2Q auf sie treffen, durchbrochen und die Durchbrechungen im Mantelkegel 17 unterhalb der Gasfanghaube 21 angeordnet sind:.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verteilen von Beschickungsgut über dem Querschnitt eines Ofenschachtes bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mittels eines im Gichthals vorgesehenen Verteilorgans dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan (-5.) entsprechend dem Querschnitt des Ofenschachtes.(4) ringförmig und im Abstand von der Ofenwand (2) angeordnet ist und im wesentlichen aus einer inneren (6) und einer äußeren Wand (7) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn-zeichnet, daß der untere Abschnitt der äußeren Wand (7) in Form von seitlich ver.schwenkbaren Leitklappen (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 und 2 dadurch, gekennze.ichnet, daß die Leitklappen (9.) einzeln durch aus dem Ofenschacht (4) herausgeführte Gestänge (13) verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen.l bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (13)- radial aus dem Ofenschacht (4) durch entsprechende Durchbrechungen (14) herausgeführt sind und die Durchbrechungen (14) mittels an jedem Gestänge (13) einerseits und an der Ofenwand (2) andererseits befestigten Faltenbälgen (1,5) abgedichtet sind.
  5. 5. Vqrrichtung nach den Ansprüchen l bis--4-dadurch gekennziechnet, daß auf der inneren Wand (6)- des ringförmigen Verteilorgans (5) ein Verteilkegel (16) und auf der äußeren Wand (7) ein Mantelkegel (17) aufgesetzt ist, wobei die Spitze des Mantelkegels (17) als Stutzen (18) ausgebildet und an eine Beschickungseinrichtung. (19) angesehlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennze.ichnet, daß der Verteilkegel (1.6) und der Mantelkegel (17) durch hohle Gasabzugsstege (20.) verbunden5 die Kegelmäntel an diesen Stellen jeweils durch-brochen und die Durchbreehungen im Mantelkegel (17) unter der Gasfanghaube (21) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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